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Demons

Anders/M!Hawke
von

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Anders hätte sich selbst verfluchen können! Und nicht nur das, auch sein ständiger Begleiter flüsterte ihm nun immer wieder zu, was er tun sollte, um aus dieser misslichen Lage befreit zu werden. Aber er konnte weder das ganze Anwesen in die Luft jagen, noch dem Templer vor sich die ein oder andere Brandwunde verpassen. Nicht, dass es ihn nicht reizen würde, aber sein Mana war noch immer zu erschöpft.
 

Der Templer machte aber auch keinerlei Anstalten, ihn zu packen und zur Galgenburg zu schleppen. Stattdessen sah er ihn nun sogar unverhohlen amüsiert an, darauf wartend, dass der Blonde etwas sagte und die momentane Situation aufklärte. Da Anders aber noch immer nur an der Tür stand und ihn ansah, ergriff der Templer schließlich wieder das Wort.
 

„Ich wusste gar nicht, dass der große Heiler der Dunkelstadt auch Hausbesuche macht. Wie praktisch also, dass ich gerade eben noch ein Bad genommen habe.“ Der Templer lachte leise und fuhr sich durch die Haare, während er Anders weiter musterte. Dieser bemerkte erst jetzt, dass sein Gegenüber lediglich eine Hose trug und selbst diese sah so aus, als wäre sie nur notdürftig geschlossen worden. Zumindest war der Gürtel noch offen und ohne diesen lag die Hose ehe locker auf den Hüftknochen. Würde dieser sich also-
 

„Ich bin es zwar schon gewohnt aber... meine Augen sind hier oben.“
 

Allein, als Anders diese Bemerkung hörte, hätte er sich selbst ohrfeigen können. Nicht nur, dass er geradewegs in das Anwesen eines Templers eingestiegen war, nein, jetzt hatte er diesen auch noch mehr als nur offensichtlich angestarrt. Und das Schlimmste von allem war wohl, dass es den Templer nicht einmal gestört hatte.
 

Wir müssen ihn aus dem Weg räumen. Sobald er merkt, dass du Magie wirken kannst, wird er nicht zögern, dich besänftigen zu lassen! Wir müssen-
 

„Nein!“ In dem Moment, als der Abtrünnige die Worte sagte, wurde ihm bewusst, dass er diese auch wirklich laut ausgesprochen hatte. Lief denn heute wirklich alles schief bei ihm? Seit er seine Magie entdeckt hatte, war wirklich alles in seinem Leben nur noch bergab gegangen. Nun, zumindest zum größten Teil und gerade sah es wirklich nicht besser aus.
 

„Nein? Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Augen hier oben sind und nicht da unten.“ Auch jetzt klang der Templer eher amüsiert als verstört. Aber warum? Würde Anders selbst in der Oberstadt wohnen und hätte er gesehen wie jemand aus seinem Keller kam... Nun, er hätte sich nicht so sehr darüber amüsiert wie sein Gegenüber. Aber vielleicht rettete auch das gerade sein Leben?
 

„Das meinte ich nicht... Ich habe lediglich nachgesehen, ob die Narbe gut verheilt ist und mehr nicht“, erwiderte Anders schließlich und schloss für einen Moment die Augen, um seiner Stimme die nötige Ruhe zu verschaffen. Was jedoch alles andere als leicht war, da er noch immer den Körper des scheinbar Jüngeren vor seinem geistigen Auge sehen konnte. Als er die Augen wieder öffnete, sah er jedoch wieder in das Gesicht des Templers.
 

Hatte dieser nicht gesagt, dass er noch gebadet hätte? Nun, jetzt wo er es gesagt hatte... Die Haare sahen wirklich noch ein wenig feucht aus und waren alles andere als ordentlich, was wohl daran lag, dass sich der Mann immer wieder einmal kurz durch die Haare strich. Ohne es zu wollen glitt Anders' Blick erneut über dessen Körper und jetzt fielen ihm auch die paar wenigen Wassertropfen auf der Haut auf, die dieser wohl nur flüchtig getrocknet hatte. Hätte er keine Hose angehabt, so hätte der Heiler vermutet, dass der Mann geradewegs aus dem Holzzuber gesprungen und zur Kellertür geeilt war.
 

„Die Wunde war aber nur hier.“ Erneut holte ihn der amüsierte Ton in der Stimme des Templer aus seinen Gedanken und erneut wollte er sich einfach nur dafür ohrfeigen. Dass er jetzt noch nicht rot geworden war, war wirklich noch einen Segen, denn sonst wüsste er wirklich nicht, wie er das erklären sollte. Stattdessen änderte er jetzt seine Tatik, löste sich endlich von der Kellertür und ging um den Templer herum, als würde er ihn mustern. In Wirklichkeit versuchte er jedoch nur, sich selbst ein wenig zu beruhigen.
 

„Ich habe nur nach weiteren, möglichen Verletzungen gesehen. Wenn ich schon hier bin, dann kann ich mich auch direkt um diese kümmern, bevor sie ernsthaften Schaden verursachen. Aber so wie es aussieht, habt Ihr bisher mehr oder weniger Glück gehabt, was Eure Verletzungen angeht.“
 

„Nun, so kann man es auch nennen. Aber ich würde sagen, dass ich einfach gute Freunde habe. Warum seid Ihr jetzt aus meinem Keller gekommen? Ich glaube kaum, dass Ihr wirklich an meinem Wohlergehen interessiert wart. 'Ich helfe keinen Templern'... Das waren doch Eure Worte?“
 

Anders hatte den Templer nun einmal umrundet und stand nun wieder vor ihm, den Stab hatte er wieder an der Halterung auf seinem Rücken angebracht. Bevor er dem Templer jedoch antwortete, ging er kurz in die Hocke und sofort kam Azad angelaufen und sprang wieder auf seine Schulter. Erst dann stand er wieder auf und richtete seinen Blick erneut auf den Jüngeren. Und diesmal schaffte er es sogar, seinen Blick nur auf das Gesicht zu richten.
 

„Das ist wohl wahr... Durch Euren Keller führt ein Gang geradewegs in die Dunkelstadt. Ich habe ihn zufällig entdeckt und wurde von einer Bande Banditen überrascht. Da blieb mir nur noch die Flucht über eine Treppe und diese führte geradewegs in Euren Keller“; erklärte der Abtrünnige ruhig und log nicht einmal dabei. Nur dass der Gang zu seiner Klinik führte, verschwieg er vorsorglich. Sobald er zurück war, würde er diesen Zugang wohl besser abriegeln. Nur zur Sicherheit...
 

„Banditen also? Ein gibt eine Bande, die schon seit Wochen die Oberstadt unsicher macht und immer verschwunden ist, bevor wir oder die Stadtwache etwas ausrichten konnten. Gibt es noch mehr dieser Durchgänge von der Dunkelstadt in die Oberstadt?“
 

Es war ein seltsames Gefühl, so nahe vor seinem persönlichen Untergang zu stehen und mit ihm zu sprechen, als wäre es das Natürlichste der Welt. Doch der Templer schien wirklich keine Ahnung davon zu haben, wer ihm gerade gegenüberstand und schien sich nun auch mehr für die Banditen zu interessieren. Ob diese wohl der Grund waren, warum er in dieser Nacht verletzt worden war? Ihm konnte es ja eigentlich egal sein, wenn diese Banditen nicht auch für ihn und die Bewohner der Dunkelstadt zur Gefahr werden würden.
 

„Ich denke schon. In der Dunkelstadt gibt es viele versteckte Gänge, da wird der ein oder andere sicherlich ebenfalls in die Oberstadt führen.“ Anders war sich sogar ziemlich sicher, dass nicht nur ein Weg von seiner Klinik dahin führte, aber bisher hatte er nie wirklich den Drang verspürt, diese Gänge zu erforschen. Wären die Templer heute nicht in der Dunkelstadt gewesen, wäre er jetzt schließlich auch nicht hier.
 

Der Templer schien zu überlegen, während er Anders nun seinerseits musterte. Etwas Fragendes stand ihm schließlich in den Augen geschrieben, als er ihm wieder ins Gesicht sah, die Arme nun vor der Brust verschränkt. Aber der Abtrünnige würde aber den Teufel tun und ihn jetzt danach fragen, was los war. Stattdessen begann er damit, Azads Kopf zu kraulen, bis dieser leise zu schnurren anfing.
 

„Sind die Banditen noch immer in dem Gang?“
 

„Ich habe nicht nachgesehen.“ Woher sollte er das denn bitte wissen? Er konnte schlecht durch Wände sehen und er war sicher nicht so töricht, jetzt nachzusehen. Aber andererseits musste er langsam sehen, wie er aus der Höhle des Löwen herauskam. Sonst könnte es am Ende noch ganz schön ungemütlich werden.
 

„...Dann werden wir eben jetzt nachsehen gehen. Ich kann es nicht gebrauchen, dass ein paar Banditen irgendwann in meinem Anwesen stehen. Und wenn es die gleichen Kerle sind wie beim letzten Mal, dann habe ich noch ein paar persönliche Dinge mit ihnen zu klären.“
 

„Wir?“ Sichtlich verwirrt hörte der Blonde auf, seinen Kater zu kraulen, welcher sofort damit begann, seine Hand mit der Pfote dazu zu bewegen, weiter zu machen. Aber das kleine Wörtchen 'Wir' hatte ihn dann doch ein wenig zu sehr aus der Bahn geworfen. Der Kerl glaubte doch jetzt nicht ernsthaft, dass er ihm dabei helfen würde, oder? Das konnte er ganz schnell vergessen!
 

„Ganz genau, wir werden beide runter in den Gang gehen. Ich werde mich um die Banditen kümmern und Ihr haltet Euch einfach hinter mir. Sollte ich verletzt werden, könnt Ihr mich in Eure Klinik bringen... Oder Ihr lasst mich einfach liegen und findet selbst den Weg zurück“, fügte der Templer hinzu und zwinkerte dabei leicht, was Anders nur noch mehr verwirrte. Dieser Mann hatte wirklich keine Ahnung davon, was er war, oder? Hinter ihm halten... Na klar!
 

„Ich denke nicht, dass ich Euch in meine Klinik bringen werde... Sobald Ihr erst einmal in der Rüstung steckt, seid Ihr schließlich kein zarter Schmetterling mehr.“
 

„Ach, kommt schon! Selbst ein Zwerg konnte mich aus der Unterstadt bis zu Eurer Klinik tragen! Da werdet Ihr das ja wohl erst recht schaffen!“ Der Templer lachte leise und selbst Anders musste dabei ein klein wenig schmunzeln. Zu wissen, dass ihm von dem Templer gerade keine Gefahr drohte, beruhigte ihn ungemein, wenngleich er noch immer nicht wusste, wie lange das denn gut gehen sollte.
 

„Zwerge sind auch...“ Der Magier suchte nach dem richtigen Wort, denn er wollte den Templer nur ungern noch verärgern, in dem er seinen Freund beleidigte. Doch dieser lachte einfach nur und schenkte ihm anschließend ein Lächeln, welches ihm bei einer anderen Vergangenheit vielleicht sogar gefallen hätte. Doch er war ein Templer und somit so etwas wie sein größter Feind.
 

„Verrückt? Ja, das kommt hin. Aber Varric ist noch eine ganze Stufe darüber. Solltet Ihr jemals eine Geschichte über mich hören, so kann ich Euch versichern, dass maximal zehn Prozent auch wirklich der Wahrheit entsprechen“, lachte der Templer und fuhr sich erneut durch die Haare. Dadurch wurde die Frisur nur noch mehr zerstört, was ihn aber nicht weiter zu stören schien.
 

„Nun, ich werde es mir merken...“ Er gab generell nicht wirklich viel auf die Erzählungen eines Zwerges, warum sollte er es also jetzt tun? Zumal er nicht einmal den Namen des Templers kannte und er ihn auch nicht wirklich interessierte. Er würde mit ihm einfach in die Gänge gehen und die Banditen aufsuchen, bevor er seinen Weg in die Klinik einschlug. Und danach würde er nie wieder auch nur einen Gedanken an den Kerl verschwenden, der noch immer halb nackt vor ihm stand.
 

Das schien diesem auch langsam bewusst zu werden, denn er schon begann er sich in dem Raum umzusehen, als würde er dort etwas finden, das er anziehen konnte. Auch Anders nutzte nun die Gelegenheit und widmete sich der Umgebung. So wie es aussah, stand er in einer Art Bibliothek, wobei der Kamin an einer der Wände für diesen Ort wirklich nicht gut geeignet war. Wie leicht die Bücher doch in Flammen aufgehen konnten...
 

Anders ließ den Blick weiter wandern und sah weitere Regale mit Büchern und eine breite Treppe, welche hoch zu einer Ebene führte. Und genau dort stand ein großes Fass, wahrscheinlich randvoll mit Wein. Er hatte schon immer gewusst, dass die Templer Trinker waren, aber dass sie es sogar so zur Schau stellten...
 

„Das Fass ist leer. War es immer gewesen. Es steht einfach nur zur Zierde dort oben“, unterbrach der Templer seine Gedanken und erneut fühlte sich Anders ertappt. Doch der Jüngere schien weder verärgert, noch verstimmt. Stattdessen steckte er schon halb in seiner Templeruniform, die den Geist in Anders erneut in Rage brachte. Aber auch jetzt konnte er diesen beruhigen, denn schließlich war die Oberstadt voller Templer. Da sollte er nicht versuchen, einen von ihnen oder sein Anwesen in die Luft zu jagen.
 

„So? Und ich dachte, Ihr hättet es in einer Nacht im Alleingang leer getrunken.“ Wieder begann der Templer zu lachen und wieder erwischte sich Anders dabei, dass er das Lachen erwidern wollte. Um sich und seine Prinzipien nicht selbst zu verraten, drehte er sich darum schnell wieder um und öffnete wieder die Tür zum Keller. Ihm gefiel absolut nicht, dass er den Drang dazu hatte mit einem Templer zu lachen oder ihn als etwas anderes zu sehen, als seinen Feind und doch... Vielleicht waren ja nicht alle so schlecht?
 

Er kennt dich nicht, Anders. Er weiß nichts von deiner Gabe oder von mir. Sobald er davon erfährt, wird er uns jagen und uns wird nur noch der Tod erwarten.
 

Der Abtrünnige seufzte lautlos und trat wieder in den Kellerraum des Anwesens. Er wusste selbst nur zu gut, dass er keinem Templer trauen durfte und es war auch das Letzte, was er gerade wollte. Allerdings konnte er sich diesen Templer zu Nutze machen, oder etwa nicht? Er hatte nicht wirklich die Kraft, um gegen die Banditen anzukommen und nur mit dem Stab allein richtete er nicht gerade viel Schaden an. Sollte der Templer ihm also ruhig den Weg freikämpfen.
 

„Habt Ihr gesehen, wie viele Banditen es genau waren?“
 

Anders hatte gar nicht mitbekommen, dass ihm der Jüngere gefolgt war und doch stand dieser nun mit ihm in dem kleinen Raum und sah ihn fragend von der Seite her an. Die Templeruniform machte leider das kleine Lächeln kaputt, welches noch immer in dessen Mundwinkeln lag, weswegen sich der Magier erneut von ihm abwandte und nun auch die Tür zum Gang öffnete.
 

„Nein... Aber ich habe mindestens drei Stimmen gehört“, gab er nachdenklich zurück und wollte gerade durch die Türe treten, als ihn der Templer am Arm festhielt und nur mit Mühe konnte er den Drang unterdrücken, ihn von sich zu stoßen. Er musste sich zusammenreißen, denn sonst würde er erneut flüchten müssen. Und die Bewohner aus der Dunkelstadt brauchten ihn, er war der einzige Abtrünnige, der es wagte, ihnen zu helfen.
 

„Ich habe doch gesagt, dass Ihr hinter mir bleiben sollt. Wie soll ich Euch schließlich sonst beschützen?“
 

Für einen langen Moment war der Magier einfach nur verwirrt. Was hatte der Mann vor ihm da gerade gesagt? Dass er ihn beschützen wollte? Nein, er wusste wirklich gar nicht, mit wem oder was er es gerade zu tun hatte, denn ansonsten würde er ihn doch mit offenen Armen dem Zorn des Erbauers aussetzen. Aber stattdessen sah der Templer ihn nun fast schon ein wenig besorgt an und hielt ihn weiterhin fest.
 

Alles Taktik... Sobald er weiß wer wir sind wird er uns jagen.
 

Ich weiß...
 

Mit einem leisen Seufzen schloss der Magier für einen Moment die Augen, ehe er nickte und schließlich zur Seite trat. Für einen Moment hielt ihn der Templer noch am Arm fest, länger als es vielleicht nötig gewesen wäre, doch dann trat dieser an ihm vorbei und ging die Treppe hinunter zum Gang.
 

Wir sollten ihn aus dem Weg räumen, bevor er hinter das Geheimnis kommt.
 

Aber nicht jetzt. Er hat bisher nichts getan.
 

Noch nicht, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Wie viele Magier wird er wohl schon gefangen haben? Wie viele Kinder aus den Armen ihrer Mütter gerissen und wie viele Abtrünnige getötet haben?
 

...Ganz gleich wie viele, selbst ein Kind oder ein Abtrünniger wäre schon zu viel... Aber noch ist es zu früh. Noch weiß er nichts von dir oder meiner Gabe.
 

Zögere im falschen Moment und es kann deinen Tod bedeuten.
 

Genau wie Handeln im falschen Moment.
 

Mit einem weiteren leisen Seufzen schüttelte der Heiler den Kopf und machte sich daran, dem Templer zu folgen. Er wusste ja, dass es falsch war, einen Templer einfach so davon kommen zu lassen aber... bisher hatte dieser wirklich nichts getan. Und außerdem musste er noch an den Banditen vorbei. Danach konnte er noch immer entscheiden, was mit dem Templer geschah.
 

„Wie soll ich Euch eigentlich ansprechen? Großer Heiler? Salbenmischer? Kuttenträger?“ Erneut wandte sich der Templer zu ihm um und sah ihn fragend an, das Großschwert in beiden Händen haltend.
 

„Anders... Die meisten nennen mich einfach nur Anders.“
 

„Anders... Ihr seid also aus Anderfels? Nun, freut mich Euch kennenzulernen. Ihr könnt mich Hawke nennen. Oder Tristan“, stellte sich der Templer auch schon vor und zeigte erneut ein kleines Lächeln.
 

„Also gut... Dann geht voran... Hawke“, gab der Heiler zurück und diesmal musste er das Lächeln einfach erwidern. Was konnte schon so schlimm daran sein? Vielleicht hatte es ja auch Vorteile, wenn man jemanden von den Templern kannte? So konnte er vielleicht früh genug erfahren, wenn wieder ein paar Abtrünnige geflohen waren und ihnen somit helfen.
 

Lass dich nicht blenden! Er ist ein Templer und wird nicht lange fackeln, dich zu einem Besänftigten zu machen!
 

Nicht, wenn ich aufpasse, dass er nichts merkt...
 

Er musste nur vorsichtig sein. Und warum sollte er diese Chance nicht nutzen? So konnte er viele Magier retten. Er musste es nur richtig angehen.



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