Zum Inhalt der Seite

Sounds of Remembrance

My heart still beats
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dieser One-Shot ist schon etwas älter, aber ich mag ihn immer noch sehr. ♥
Oh, übrigens: Dieser OS enthält Kitsch. Du wurdest gewarnt. ;D Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

My heart still beats

Dieses Lied, schoss es mir durch den Kopf und ich blieb wie angewurzelt stehen, wenn auch nur für einen kleinen Augenblick. Ich glaube, es handelte sich nur um Sekunden.

Ich kenne dieses Lied.

Plötzlich konnte ich mein Herz laut und deutlich schlagen hören, als wollte es mir etwas Wichtiges mitteilen. Instinktiv folgte ich diesem Ruf, drehte mich langsam wieder um und sah sie. Diejenige, die dieses Lied summte. Es handelte sich um ein Mädchen, vermutlich war sie ungefähr in meinem Alter. Mit gesenktem Kopf stand sie da, ganz allein.

Sofort sprang mir ins Auge, wie ihr silberweißes Haar geradezu magisch im Sonnenlicht leuchtete. Mein erster Gedanke war, dass ich es wunderschön fand. Aber leider bekam ich nicht die Gelegenheit dazu, mir ihr Gesicht anzuschauen, denn sie warf einen kurzen Blick auf ihr Handy und stieß sich anschließend von der Wand ab, an der sie sich zuvor mit dem Rücken angelehnt hatte, um zu gehen. Genau in die andere Richtung, aus der ich gekommen war.

Automatisch schlug mein Herz noch lauter, so dass es mir inzwischen schon in den Ohren dröhnte und alle anderen Geräusche um mich herum übertönte, bis auf dieses Lied. Nur das drang problemlos zu mir hindurch, doch es wurde leiser, weil sie sich von mir entfernte. Wenn ich nichts unternahm, würde ich sie noch aus den Augen verlieren. Dieser Gedanke trieb mich wie von selbst dazu, mich in Bewegung zu setzen.

Zielstrebig eilte ich ihr nach, vergaß alles andere und hielt meinen Blick nur auf sie gerichtet. Ohne darüber nachzudenken streckte ich meine Hand nach ihr aus, kaum dass ich in ihrer Reichweite war. Genau dieser Moment war es, der sich auf einmal vor meinem geistigen Auge in Zeitlupe abspielte. Je näher ich ihr mit meiner Hand kam, desto nervöser wurde ich. Warum eigentlich? Warum empfand ich diesem fremden Mädchen gegenüber eine solch unendliche Sehnsucht, wie ich sie zuvor noch nie bei einem anderen Menschen verspürt hatte?

Dabei kannte ich sie gar nicht, oder? Das Lied vermittelte mir jedoch ein anderes Gefühl. Irgendwie wusste ich, dass nur wir es kennen konnten, niemand sonst. Es war wie eine geheime Botschaft aus einem anderen Leben, so verrückt es auch klingen mochte. All dies war mir innerhalb der wenigen Sekunden, seit ich ihr Summen wahrgenommen hatte, durch den Kopf gegangen. Ja, es war seitdem nicht mal eine Minute vergangen.

Endlich erreichte ich sie. Zwar waren es nur meine Fingerspitzen, die ihre Schulter streiften, doch es reichte aus, um sie auf mich aufmerksam zu machen. Noch immer hielt die Zeitlupe an, ebenso wie mein Herzschlag, der sich inzwischen mehr in ein wildes Trommeln verwandelt hatte. Obwohl sie gerade dabei war, sich zu mir umzudrehen und der Berührung auf den Grund zu gehen, hielt ich nicht an. Aus irgendeinem Grund rannte ich unaufhaltsam weiter, deshalb kam es, wie es kommen musste.

In der Sekunde, als ich mit ihr zusammenprallte, tickte die Zeit wieder normal weiter und sie schrie erschrocken auf. Durch die ruckartige Bewegung löste sich ihr Hut vom Kopf, den sie wohl zum Schutz vor der warmen Sommersonne trug. Während dieser davonflog, schlang ich wie selbstverständlich meine Arme um sie und kämpfte um unser Gleichgewicht. Glücklicherweise fanden wir beide es relativ schnell wieder, wodurch uns ein Sturz erspart blieb.

Erleichtert atmete ich aus. Eine schöne Bescherung wäre es gewesen, wenn sie nur wegen mir hingefallen und sich vielleicht noch verletzt hätte. Gewiss konnte sie sich wohl besseres vorstellen, als mitten am Tage bei der Hitze von einem Fremden umgerannt zu werden. Beschämt starrte ich in die Luft. „Entschuldige, ich wollte dich bestimmt nicht erschrecken.“

„Schon gut“, gab sie zaghaft von sich. „Ist ja nichts passiert. Aber ...“

Aber? Das Wort schnürte mir die Luft ab, weil es so negativ klang. Gleichzeitig war mir mein Verhalten peinlich, das ich an den Tag legte. Ohne es gewollt zu haben, hatte ich sie völlig vertraulich geduzt. „W-Was?“

„Warum umarmst du mich immer noch?“

Einerseits lockerte es mich ein bisschen auf, dass sie mich ebenfalls duzte, andererseits erstarrte ich. Stimmt, ich hielt sie nach wie vor fest mit meinen Armen umschlungen. Sofort ließ ich sie los und wich erst mal einen Schritt zurück, um ihr ihre Privatsphäre wiederzugeben, in die ich ohne Erlaubnis eingedrungen war.

Unruhig hob ich die Hände. „Oh, dafür entschuldige ich mich natürlich auch. Ich wollte wirklich nicht unhöflich rüberkommen, es ist nur so, äh, also ...“

Mir stockte der Atem, als ich in ihr Gesicht sah, was mir nun möglich war. Ein goldenes Augenpaar sah mich fragend an, das mir um einiges bekannter vorkam als dieses Lied, welches sie gesummt hatte, bevor ich sie durch mein Ungeschick davon abbrachte. Sprachlos konnte ich nichts anderes tun, als sie anzustarren und mir in Gedanken eine Erklärung für die Vertrautheit zu suchen, die ich bei ihrem Anblick spürte. Nicht nur bei ihrem Anblick, sondern schon allein durch ihre Nähe.

Da ich keine Antwort fand und es mir allmählich unangenehm wurde, sie die ganze Zeit anzustarren, löste ich meinen Blick von ihr, um stattdessen nach ihrem Hut zu suchen, den sie meinetwegen verloren hatte. Glücklicherweise entdeckte ich ihn auch recht schnell, er lag einige Meter entfernt auf dem Boden und ein paar Leute blickten bereits irritiert auf diesen herab. Rasch ging ich ohne Worte los, um ihn zu holen. Außerdem wollte ich diese Gelegenheit dazu nutzen, mich ein wenig zu beruhigen.

Ich begriff immer noch nicht, was mit mir los war. Wahrscheinlich musste sie mich für einen totalen Idioten halten, was ich ihr nicht mal übel nehmen konnte, immerhin benahm ich mich auch seltsam. Zu allem Überfluss wollte mein Herz nicht damit aufhören verrückt zu spielen. Wäre mein bester Freund Hinata jetzt hier, hätte er sicher gelacht und behauptet, dass es Liebe auf den ersten Blick sei, so wie bei ihm und Yui. Mit diesem Spruch kam er andauernd, seit er sie getroffen hatte.

Ob aber nun Liebe auf den ersten Blick oder schicksalhafte Begegnung, deshalb musste ich mich noch lange nicht so komisch benehmen. Davon abgesehen gab es ganz bestimmt eine vollkommen logische Erklärung dafür, dass meine Gefühle durcheinander waren. Mit diesem Lied hatte es angefangen. Ja, zweifelsohne musste es damit zusammenhängen. Gut möglich, dass ich es schlicht schon mal irgendwo gehört hatte und es mir im Gedächtnis geblieben war.

Ich sollte sie nach dem Titel fragen und danach meinen Weg nach Hause fortsetzen. Es wartete nämlich noch ein Berg von Hausaufgaben auf mich, den es abzuarbeiten galt. Eigentlich hatte ich gar keine Zeit für solcherlei Begegnungen übrig.

Bei dem Hut angekommen, hob ich diesen auf und lief entschlossen zu ihr zurück. Verlegen reichte ich ihn ihr. „Hier, scheint nichts dran zu sein. Ich kann mich nur nochmal entschuldigen.“

„Danke“, sagte sie leise und setzte ihn sich gleich wieder auf.

„Äh, sag mal, kann ich dich was fragen?“, fing ich unsicher an.

Daraufhin neigte sie den Kopf leicht zur Seite und nickte. „Aber sicher, frag nur.“

„Es geht um dieses Lied, das du vorhin gesummt hast. Ich glaube, ich kenne es und wollte nur wissen, ob du mir sagen kannst, wie es heißt?“

Der ganze Aufstand nur um den Titel eines Liedes zu erfahren? Genau so was in der Art musste sie sich denken. Obwohl mir diese gesamte Situation mittlerweile ziemlich unangenehm war, konnte ich nicht bestreiten, dass es sich gut anfühlte, mit ihr zu reden. Wirklich seltsam. Selbst das Herzklopfen wollte nicht nachlassen. Konnte es doch Liebe sein? An so etwas hatte ich bisher allerdings nie geglaubt, weil ich dachte, sowieso niemals die richtige zu finden.

Ihr Lächeln riss mich aus meinen Gedanken. „Das Lied heißt My Song.“

„My Song“, wiederholte ich, wie hypnotisiert. Ein simpler Titel, aber er sagte mir etwas. „Und die Sängerin?“

Meine letzten Worte sorgten dafür, dass sich Freude in ihren Augen widerspiegelte. „Du weißt, dass es eine Frau singt?“

„Was?“ Nein, eigentlich wusste ich es nicht. Oder etwa doch? Ich war verwirrt, was hatte dieses Lied nur zu bedeuten, dass es mich so durcheinander brachte? Trotzdem ging mir der folgende Satz unwillkürlich über die Lippen. „Singt es nicht ein ... Mädchen?“

Der freudige Schimmer in ihren Augen wurde noch stärker. „Ja, richtig.“

Erwartungsvoll sah sie mich an, schien auf etwas zu warten. Leider wusste ich nicht, was sie von mir erwartete. Dass ich den Namen der Sängerin von mir aus sagte? Entschuldigt hatte ich mich längst, diese Möglichkeit kam also nicht in die engere Auswahl. Verunsichert legte ich eine Hand in den Nacken und senkte leicht den Kopf, erwiderte jedoch weiterhin ihren Blick.

My Song, dachte ich. Ein Mädchen hat es gesungen. Eine Ballade. Wie hieß sie nochmal?

Angestrengt kramte ich in meinen Erinnerungen, suchte nach der Antwort, fand jedoch nichts. Als hätte jemand oder etwas diese Information einfach ausgelöscht, ohne mich zu fragen, ob es für mich in Ordnung wäre. Je mehr ich darüber nachdachte, desto weiter schien die Antwort in die Ferne zu rücken. Irgendwohin, wo ich sie nicht erreichen konnte.

Seufzend fasste ich mir an die Stirn, welche glühend heiß war. Kein Wunder, wir hatten ja auch Sommer. Aber in meinem Fall konnte ich nicht dem Wetter die Schuld geben, glaubte ich.

„Hast du es vergessen?“, holte das Mädchen mich schließlich mit ihrer Stimme in die Wirklichkeit zurück.

„Scheint so.“ Bedrückt nickte ich, dabei gab es doch keinen Grund, nur deswegen so enttäuscht zu sein, wollte ich mir jedenfalls einreden. „Ich weiß gerade gar nichts mehr, mein Kopf explodiert.“

„Das ist in Ordnung“, meinte sie, in einem beruhigenden Ton. „Es ist ja nicht das erste Mal, dass es passiert. Tut mir leid.“

Erstaunt sah ich sie an. „Warum entschuldigst du dich denn dafür?

„Weil ich glaube, dass du dich meinetwegen nicht erinnern kannst.“ Von einer Sekunde zur nächsten wurde sie plötzlich traurig. „Tut mir wirklich leid.“

Ich musste den Drang unterdrücken, sie fest in den Arm nehmen und trösten zu wollen, weil es mir entsetzlich weh tat, sie so zu sehen. Dennoch durfte ich nicht vergessen, dass wir uns eigentlich nicht kannten. Selbst die Leute schauten uns schon so merkwürdig an, da wir seit einer ganzen Weile mitten im Weg herumstanden, wie mir bewusst wurde. Sollten wir lieber woanders hingehen?

Nachdenklich hatte das Mädchen vor mir eine Hand auf ihre Brust gelegt, nein, presste sie vielmehr dagegen, als wollte sie ihren eigenen Herzschlag spüren. Kaum hatte ich diesen Gedanken beendet, schwand die Trauer aus ihrer Mimik und machte einem Ausdruck Platz, den ich nicht definieren konnte. Auf alle Fälle leuchtete sie nahezu von innen heraus, weil sie eine Idee zu haben schien.

Sie streckte mir mit einem Lächeln ihre Hand entgegen und wartete anscheinend darauf, dass ich ihr meine gab. Zögernd tat ich ihr den Gefallen. Eine wohltuende Wärme strömte durch meinen Körper, als ich meine Hand in ihre legte, nicht vergleichbar mit der Sommerhitze. Jedoch stieg mir schlagartig noch eine andere Form von Hitze ins Gesicht, als ich feststellte, dass sie meine Hand zu ihrer Brust führen wollte.

„H-Hey, warte mal!“, stotterte ich nervös. „Warum, ich meine, wieso ...“

„Keine Angst, alles ist gut“, versicherte sie mir und zog mich näher zu sich.

„Wie bitte? A-Aber wir sind hier doch ...“

„Schließ einfach deine Augen“, ignorierte sie meine Sorge. „Und konzentriere dich darauf, was zu fühlst.“

Tatsächlich drückte sie meine Hand gegen ihre Brust. Da auch sie die Augen schloss, nahm ich mir an ihr ein Beispiel, schon allein weil ich nicht mitbekommen wollte, wie empört einige Leute jetzt wohl sein mussten, wenn sie uns so sahen. Seltsamerweise wurde nicht alles schwarz, wie es normalerweise sein sollte, sondern ich tauchte zusammen mit ihr gedanklich in ein strahlendes Weiß hinab. Es hüllte uns sanft ein. Nur uns zwei allein, sonst niemanden.

Obwohl ich vor Scham glühte, entspannte sich mein Körper. Nur wenige Sekunden später konnte ich es spüren, ihren Herzschlag. Einen kräftigen, lebendigen Herzschlag, der mir auf magische Weise ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Erst recht als ich bemerkte, dass es genauso schnell schlug wie mein eigenes. Ganz genauso wie meines.

„Ich bin der Mensch, der damals dein Herz empfangen hat und dessen Leben dank deiner Spende verlängert wurde“, hörte ich sie flüstern, zumindest indirekt. Auch wenn es sich um ihre Stimme handelte, wusste ich, dass es eine Erinnerung war, die in meinem Kopf widerhallte. „Und auch in diesem Augenblick ist es so. Dein Herz ist bei mir und schlägt in meiner Brust.“

Diese Worte. Diese Worte drangen tief in mich ein, holten etwas hervor, was ich vergessen oder vielmehr bis jetzt verdrängt hatte, weil es mich seit damals so sehr schmerzte, dass sie verschwunden war, einfach so. Mit einem Mal kamen alle Gefühle wieder zurück. All die Trauer. All die Freude. Alle Bilder aus jener Zeit, die wir an jenem Ort miteinander verbracht hatten. Endlich konnte ich sie wieder ganz klar vor mir sehen.

„Yuzuru?“, diesmal war es das Mädchen selbst, das sprach.

Wir hielten beide die Augen geschlossen, was auch gut so war, denn meine Sicht wäre garantiert ohnehin verschwommen gewesen. Ich musste schmunzeln. „Na so was, du kennst ja meinen Namen ... Kanade.“

„Das, was du damals gesagt hattest“, fuhr sie fort, nachdem auch sie kurz geschmunzelt hatte. „Kannst du es bitte nochmal sagen? Diesmal verschwinde ich ganz bestimmt nicht.“

Jetzt war mir alles klar. Im Grunde hatte ich es nicht vergessen, sondern nur nicht mehr daran gedacht, um mich vor dem Schmerz zu schonen. Natürlich wusste ich es noch, alles. Erkannte sogar Hinata insgeheim wieder, als ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte, ebenso wie Yui, nur hatte ich zu viel Angst davor, ausgerechnet sie vielleicht nicht wiedersehen zu können.

Ich erinnerte mich an meine Freunde, an unsere Operationen und die Kämpfe. An die glücklichen und traurigen Momente. Auch daran, wie sie, Kanade, in meinen Armen verschwunden war. Doch jetzt war sie hier und noch immer schien es mein Herz zu sein, das in ihrer Brust schlug.

„Versprochen?“, presste ich mühevoll hervor.

„Versprochen.“ Sie schwieg kurz. „Und? Sagst du es ... nochmal?“

„Kanade!“, rief ich laut und schlang meine Arme um sie. Umarmte sie so innig wie ich nur konnte und hätte sie am liebsten nie wieder losgelassen. Spätestens jetzt gelang es mir nicht mehr, meine Tränen zurückzuhalten, die selbst durch meine geschlossenen Augen einen Weg nach draußen fanden. Umso schöner war es, dass sie nicht von Trauer erfüllt waren. „Ich liebe dich, Kanade. Ich liebe dich so sehr.“

„Yuzuru.“ Kanade erwiderte die Umarmung und klammerte sich an mir fest. „Danke, dass du mir dein Herz geschenkt hast. Ich würde dir gerne auch meins zum Geschenk machen.“

Endlich wurde alles gut. Endlich konnte auch ich es spüren, das Glück. Es war so unglaublich groß, dass es gar keinen Platz in meiner Brust fand. Mir war völlig egal, was die Leute um uns herum dachten, solange ich Kanade spüren konnte. Solange sie bei mir blieb. Darum war es auch weiterhin ein helles, weißes Licht, das uns einhüllte, als wir die Augen zeitgleich wieder öffneten und uns gegenseitig ansahen.

Dass wir nun hier gemeinsam stehen konnten, hatten wir dem Herzen zu verdanken. Unserem Herzen, das nicht aufgehört hatte zu schlagen. Weder jetzt noch in der Zukunft. Dies war der letzte Gedanke, den ich hatte, bevor ich Kanade küsste.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  YaschaWolf
2016-01-26T15:35:31+00:00 26.01.2016 16:35
So wunderschön... Das Ende das ich mir immer gewünscht habe.. Das die beiden zueinander finden! DANKE *Tränen laufen lass*
Antwort von: Platan
26.01.2016 16:41
Es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat. Vielen Dank für's Lesen und kommentieren. :3
*Taschentuch reich*
Von: abgemeldet
2015-11-21T19:05:43+00:00 21.11.2015 20:05
Ich stimme den anderen 100% zu, genauso habe ich mir das Ende der Serie gewünscht. Mit diesem halboffenen/traurigen Ende der Serie konnte ich nur schwer umgehen.

Super gefühlsvoll!
Antwort von: Platan
21.11.2015 23:18
Vielen Dank! Es freut mich immer wieder sehr, wenn jemand sich genau so ein Ende gewünscht hätte. :)
Von: abgemeldet
2014-12-29T19:08:49+00:00 29.12.2014 20:08
Ich bin gerade zufällig über deinen Oneshot gestolpert und ich bin begeistert! So hätte das Ende der Serie aussehen können/sollen! Mit der Geschichte ist es dir gelungen, die Gefühle einzufangen und zum Leser zu bringen, einfach wunderbar!
Antwort von: Platan
29.12.2014 21:01
Awww, danke für den lieben Kommi. :3
Ich freue mich wirklich sehr, dass ich mit diesem OS noch jemanden unterhalten und die Gefühle einfangen konnte. Vielen Dank.
Von:  Stiibu
2014-09-19T14:30:33+00:00 19.09.2014 16:30
Genau so hätte ich mir eine Fortsetzung der letzten Szene gewünscht, ein wirklich sehr schöner One-Shot. ;)
Du hast es bei mir wirklich geschafft, dass alle Gefühle angekommen sind. Am Ende habe ich mir ein paar Tränen kaum verkneifen können. >.<
Dafür war die Ich-Perspektive wohl gut gewählt.

Normalerweise versuche ich auch konstruktive Kritik zu geben, aber ich habe nichts gefunden, was ich bemäkeln kann (vllt hat mich der Inhalt auch zu sehr in Bann gezogen ^^' ).

Zum Abschluss möchte ich nochmal danke für diese Fanfic sagen.

LG
Stiibu
Antwort von: Platan
19.09.2014 17:02
Vielen lieben Dank für den Kommentar! ♥
Dass hier noch jemand kommentieren würde, hätte ich nicht erwartet (ich weiß, sagt irgendwie fast jeder :,D). Daher war ich sehr überrascht. :D
Ich freue mich, dass er dir gefallen hat und vor allem die Gefühle rübergekommen sind. Yuzuru und Kanade ... T^T
Normalerweise ist die Ich-Perspektive nicht so meins, deswegen bin ich umso glücklicher, dass sie gepasst hat. =)
Nochmal Danke. ♥
Von:  Flordelis
2014-08-31T12:08:03+00:00 31.08.2014 14:08
Ah, ich hatte gehofft, dass du ihn wieder hochladen würdest. ♥
Ich mag diesen OS sehr.
Ich werd auch nicht großartig kommentieren, weil ich das damals schon getan habe, aber ich kann es mir nicht nehmen lassen, etwas dazu zu sagen. ♥

Ich finde es immer noch schön, dass du hier mal mit der Ich-Perspektive gearbeitet hast. Manchmal ist die wirklich so passend und hier empfinde ich das auf jeden Fall so.
(Ich sollte mal Kieran aus der Ich-Perspektive schreiben. XD)

Übrigens finde ich auch nicht, dass man merkt, dass die Story an sich älter ist, dein Stil fließt auch hier sehr schön~.

> Noch immer hielt die Zeitlupe an
Denn Alo fand den passenden Knopf nicht mehr, um sie aufzuheben. ;<

> Ich wollte wirklich nicht unhöflich rüberkommen, es ist nur so, äh, also ...
Dieser Typ, Ferris, hat gesagt, ich soll fremde Mädchen umarmen. D;

> Wäre mein bester Freund Hinata jetzt hier, hätte er sicher gelacht und behauptet, dass es Liebe auf den ersten Blick sei, so wie bei ihm und Yui.
Ich stell mir die beiden als Paar sooooo süß vor~. ♥
So unendlich süß~. ♥
Und deswegen finde ich es immer noch so unheimlich schön, dass du die beiden sich hast treffen lassen.

> Jedoch stieg mir schlagartig noch eine andere Form von Hitze ins Gesicht, als ich feststellte, dass sie meine Hand zu ihrer Brust führen wollte.
Das passt so gut zur Serie! XDDDDDDD

Awwwwwwwwwwww, das Ende ist immer noch sooo schön. Q_________Q
Da überkommt mich eine Gänsehaut und ich will weinen.
Das hast du wirklich großartig gemacht, Liebes. ♥
Antwort von: Platan
27.09.2014 17:18
Vielen Dank dafür, dass du hier nochmal kommentiert hast. :3
ENS folgt gleich~


Zurück