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Ill See It when I Believe It

von

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Sitters and Snow

Der Schnee fiel langsam in die Szene eines Mittagshimmels einer Blank weissen Nachbarschaft.

Eine klassische Atmosphäre von Nostalgie wöge schwer auf einen Aussenstehenden.

Grüne Augen verfolgten eine Herde von eigensinnigen Schneeflocken, die Schwung holend vom Wind mit unermüdlichem Eifer huschten.

Er fasste dann seine junge Horde in Sicht die draussen im Schnee spielte und sich aufgeregt mit einander unterhielten, ihre stimmen überfüllend mit Enthusiasmus bei der Aussicht auf einen "Schnee Tag."

(Das Gegenteil von hitzefrei, nur das es kältefrei ist.)

Der Junge blinzelte. Er erlaubte in sich eine art von Hoffnung aufkeimen zu lassen, schüttelte aber gleich seinen Kopf.

Er wäre nur zu glücklich wenn der Schnee auf seine Wünsche eingehen würde.

Es war der Schule überlassen ob er am Morgen seinen ersten Schultag in der Thaddeus Hight haben würde oder nicht.

Hamish *Hiccup* Haddock III stöhnte bei der Aussicht auf einen neuen Schulstart.

Nun es war nicht so das Hiccup die Schule verabscheute... nein, er hatte zwar die leichte Angewohnheit mal mit seinen Gedanken zu anderen Dingen zu schwenken und die Welt in seiner eigenen weise zu interpretieren, aber er erzielte immer noch hohe Punkte in seinen Abreiten.

Es war nur das dass sein erster offizieller Tag in einer neuen Schule sein würde, in einer neuen Stadt, in einem neuen LAND.

Das sie weggezogen waren von seiner Heimatstadt in Berk brachte etwas... gemischte Gefühle ihn ihm und seinen Vater auf, aber er wusste das er für das Beste war.

Sie hatten ihre Taschen gepackt und hatten sich innerhalb einer Woche in die Amerikanische Vorstadt in Bruges nieder gesetzt.

Die Stadt war nicht ganz das selbe wie der Speck von Land in der Mitte der Misere. (Wie er es nannte); so weit wie er mitbekam, waren die Winter hier nicht ganz so fatal kalt wie auf der Insel bei ihm.

Und die Leute hier waren freundlich und entgegenkommend, besonders ihre Nachbarn -die Bennetts- .

In einem starkem Kontrast zu der Mehrheit von Berk`s zähen und geschmacklosen Bürgern.

Nein, so weit wie Hiccup beurteilen konnte war dieser Platz ziemlich okay.
 

...Und nicht nur wegen der neuen Umgebung und wechseln des Platzes, da war etwas anderes...
 

Ein quietschen vor Freunde holte Hiccup von seinen Gedanken.

Der Junge spähte aus dem Küchenfenster, seine Augen weiteten sich bei der Sicht auf einen Impressiven und gewaltigen Schneemann der in der Mitte vom Hinterhof stand, umrundet von Jamie und Sophie und den anderen Nachbarskindern.

"Huh... das ist aber schnell eskaliert..." murmelte er mit Amüsement.

Der Gedanke wie viel Schnee eigentlich fallen musste um diese sieben-Fuss hohe Schnee-Kreatur bauen zu können, kam in ihm auf, aber er schüttelte ihn ab.

Er sollte wirklich weniger träumen, für sein eigenes Wohl.

Er musste aufmerksamer sein.

Jetzt da er die Rolle als Bennett`s neuer Babysitter spielte.

Mit dem im Hinterkopf, entschied er sich hinaus in die Kälte zu gehen, Luft zu schnappen und den Kindern für ihr erstaunliches Werk zu loben..... und um ein genaueres Auge auf sie zu haben.
 

________
 

"Jack!"

Der Winter Hüter gluckste als die Kinder sich überstrudelnd mit Wiedersehensfreude zu ihm drängten.

Nach umher Reisen und Wissen wer er war und endlich seine Bestimmung gefunden zu haben, tat es gut zurück Zuhause in Burgess zu sein und seine ersten Gläuber wieder zu sehen.

"Hey Kiddos!" Er schwang seinen Stab über seine Schulter, ein Grinsen auf den Lippen als er in Erwartungsvolle Kinderaugen sah.

"Nun, wo ich schon hier bin, wisst ihr was das heisst-" "Schnee Tag!" kreischten sie im Einklang.

Es war etwas Ohr dröhnend, aber Jack könnte nie müde werden das zu hören, wissend das er Spiel und Spass in die Leben der Kinder brachte. Er stoppte diesen Zug der Gedanken, es war kein Weg da wieder schnulzig darum zu werden.

Jack sprang runter auf den Plüschigen, kalten, weissen Boden um sich den Kindern in ihren Spielen anzuschliessen.

Fürs erste würde er sich damit zufrieden geben Burgess ein kleines verzögertes Weihnachtsgeschenk zu geben:

Verlängerte Winterferien.

Jack fühlte ein leichtes ziehen an seiner Jacke und drehte sich zu einem verzücktem Jamie,der absolut darauf fieberte ihm etwas zu sagen, um.

Jack hob amüsiert eine Augenbraue bevor er nachgab. "Wirst du es mir sagen oder soll ich-"

"Jack, rate was!" Der Junge schien vor Vorfreude zu Explodieren.

Er kicherte "Ich weiss nicht Jamie, wa-"

"Jamie hat einen neuen Babysitter!" fiel Pippa ein. "Ist erst letzte Woche hergezogen!"

`Hm...nun...hab das nicht kommen gesehen`grübelte Jack. "Oh wirkl-"

"Ja, er kommt von Europa!" erklärte Monty. "Von Berk um genau zu sein und er ist wirklich-"

"Cool..." seufzte Cupcake.

Es entstand eine plötzliche Stille.

"Was?"

"Uh... nun er ist wirklich cool glaub ich." Caleb entfernte sich von dem Mädchen und stellte sich neben seinen Bruder.

"Ja aber er ist auch etwas idiotisch," setzte Claude dazu. "Er ist nett und... bei weitem ein besserer Babysitter als euer letzter."

Die Truppe schüttelte sich an die Erinnerung der etwas traumatischen Zeit ihrer jungen Leben.

"Okey...?" Sein lächeln niemals sein Gesicht verlassend, drehte er sich zum Haus um und erfasste Sicht auf eine Figur an dem Fenster. Seine Augen verengenden sich als die Silhouette aufschreckte.

Als ob sie gerade aus einer art Trance aufwachte, oder als hätte sie etwas gesehen... oder wusste das sie beobachtet wurde.

Jack`s Neugierde wurde geweckt; er hatte die Kinder zuletzt so begeistert erlebt als sie alle Hüter getroffen hatten.

"Und was ist Mr. Babysitters Name?"

"H`cup" kam es scheu von Sophie hinter Jamie hinaus gepiepst, die dann zu dem Winter Hüter torkelte.

Bei dem hatte Jack zu zweifeln. "Hiccup? Wie Hicks?" Er streichelte liebevoll über das Haar des Mädchens. "Was für eine Art von Namen ist das?"

"Sein richtiger Name ist Hamish, aber er sagte das ihn jeder in seiner Heimatstadt Hiccup nannte," erklärte Jamie. "Er sagte sowas über Wikinger Tradition. Er ist echt toll! Du solltest ihn kennenlernen Jack!"

`Hm? Dieser Junge schien ja immer Interessanter zu werden...` Jack widmete seine Aufmerksamkeit der Tür.

Sein lächeln schwang zu einen Teuflischem Grinsen als er seinen Stab in der Hand schwang. "Wikinger, huh...nun, hat Mr. Big Strong Viking angst vor ein bisschen Schnee oder etwas anderem?"

"Nicht... genau." Witzelte Monty.

"An beiden Seiten des Satzes." murmelten die Zwillinge.

Jack liess seinen Blick zur Tür gleiten. `Oh, das wird gut...` "Lasst mal sehen wie cool er ist."

Jamie gefiel der schelmische blick in den Augen des Hüters gar nicht.

Es bedeutete oft eine Ladung auf seine eigene Kosten. "Uh... Jack... was hast du vor?"

"Oh, nur etwas..."

Als die Tür sich öffnete, kam eine eisige Briese und eine Horde von Flocken auf das ahnungslose Opfer zu. "... Spaß"

Bei aller Aufrichtigkeit, Jack wollte den Jungen Testen um zu sehen, wie viel Spaß man mit ihm haben könnte.

Ein Streich war aber kein Streich wenn man nicht die richtige Reaktion bekam.

Es war nicht so das er wusste das der Junge an einem frühen Januar Monat nur mit einem leichtem T-Shirt und einer Weste rauskommen würde. So fühlte er sich etwas schuldig...

Das war so, bis Hiccup den scharfen kalten Wind anscheinend komplett ignorierte.

Jede andere Person würde, auf der Suche nach einer warmen Wärmequelle eigentlich sofort das weite suchen.

Stattdessen lächelte der Babysitter und winkte der Gruppe, komplett nichtsahnend und unbeeindruckt von dem vorigem Angriff, zu. "Hey Leute!"

Jack wusste nicht ob er erleichtert, beeindruckt oder verärgert sein sollte. Nun, das hieß dann ja einfach, dass dieser Hiccup ohne große Probleme mithalten konnte im Schnee.

"Hiccup! Ist dir nicht kalt in nur... das?"

Jack versuchte den diskreten Stupser von Jamie zu ignorieren, als dieser den Teenager unschuldig zu seiner leichten Kleidung befragte.

"Hm? Nah, die Kälte stört mich normalerweise nicht."

Jack war kurz davor seine Augen aus leichter Verärgerung zu rollen... bis er den anderen RICHTIG anschaute.

Jack war kein Poet und würde seinen Atem nie über solche Klischees über jemandes Haar oder Augen verschwenden...

(Wie das Rostbraune Haar des Jungen dass rot zu glühen schien bei all dem Schneelicht der frühen Abenddämmerung, oder seine Augen, ein schatten mit lebhaften grün, oder die mini Konstellation von Sommersprossen über seinen Wangen...)

Aber er musste zugeben... "Hiccup" war verdammt süß.

"In Berk gelebt zu haben hatte seine Auszahlung... neun Monate Schneefall und die anderen drei Hagel, lässt dieses Wetter mehr als zahm aussehen als das was ich gewohnt bin."

Lebhafte grüne Augen schienen die Jack`s zu kreuzen und der Winter Hüter schwörte dass sein Herz gerade einen Tackt ausgelassen hatte.

"Anscheinend fällt aber noch genügend Schnee um so einen fantastischen Schneemann bauen zu können."

Jack versuchte nicht allzu sehr niedergeschlagen auszusehen- weil er es nicht war.

Er war es gewohnt das andere durch ihn hindurch sahen und auch wenn er jetzt ein paar Gläuber gefunden hatte, waren dort draussen noch ziemlich viele Leute die den neuesten Hüter noch nicht sahen.

Wie auch immer, Jack war etwas erstaunt als Hiccup anstatt durch ihn durch zu laufen, ihn umrundete als er auf das Kunstwerk zuging.

Hiccup pfiff leise.

Es war sogar impulsiver von näherem.

"Ihr habt das alles selber gemacht?"

"Wir, eh, hatten Hilfe," antwortete Jamie ausweichend.

Hiccup kicherte. "Hatt`ihr d`n gut`n alt`n Jökul Frosti zu hilf, hu?"

Jack fühlte sein Herz schlingern. "Was?"

"Was?" Hallte es auch von den Kindern.

Jeder mit jedem einen nervösen Blick tauschend.

"Jökel Frosti, wisst ihr... herbringer des Winters, Natur Geist, Abbild von Eis und Kälte?"

Hiccup neigte seinen Kopf zur Seite. "In Englisch und, un, mehr modernen Versionen hat er den Namen Jack Frost."

Der Mund der Hüters stand weit offen.

Er war kurz davor seine Kinnlade fallen zu lassen.

"Jack" kam es vergnügt von Sophie.

Jamie konnte aus den Augenwinkeln sehen wie Jack offen auf Hiccup glotzte.

Unsichtbar zu sein hatte manchmal seine Vorteile...

"Oh ja! Wir wissen über ihn. W-wie weisst du über Jack?"

Hiccup lächelte weich, sein Gesicht mit einem undefinierbaren Ausdruck und Fröhlichkeit in den Augen.

"Oh, Wikinger tradition. Ich habe all die Zeit als ich Jung war Geschichten über ihn gehört, weil es ja so kalt war auf Berk. Meine Mom hat mich immer gewarnt wegen dieser ganzen `an deiner Nase kneifen` Sache"

Jack versuchte nicht allzu beleidigt auszusehen, als Jamie und seine Freunde kicherten.

"Warte, so... Jokul Frosti?" fragte Monty tapsig.

Der Teenager nickte. "Jökul Frosti"

Jack ignorierte die weise wie sich sein Kopf erhitzte bei dem Klang eines so ungewöhnlichen aber jetzt familiärem Namen, der von den Lippen des Jungen kam.

"In alter Überlieferung war sein Name `Icicle (Eiszapfen) Frost`... und hin und wieder mochte er es, einen Haufen Trouble für viele Leute zu machen, Hauptsache für gemeinsamen Spass."

Und schon wieder versuchte er nicht allzu beleidigt auszusehen als die Gruppe lachte; der Teenager war, nach alldem richtig gut im, `in Visier nehmen`.

Pippa immer noch kichernd, konnte sich nicht helfen aber fragte: "Hört sich an als wüsstest du viel über ihn... hast du dir jemals gewünscht du könntest ihn mal treffen?"

"Oh auf jeden fall," began Hiccup gedehnt. "Ich würde ihm gerne persönlich danken für all die male die ich ausgerutscht und auf meine 4 Buchstaben gefallen bin, von seinem Eis und den Hügeln Schnee von denen ich dann umgeben bin nach nur 5 Minuten draußen laufen in Berk." Smirkend sprach Hiccup weiter. "Aber eigentlich, ja. Es wäre cool die legendäre Personifikation von Winter und jungem Unsinn zu treffen." Die Kinder lächelten Vorvertrags artig und geheim und Hiccup konnte sich nicht helfen aber fühlte sich als wäre er bei einem Insider Witz aussen vor gelassen worden.
 

Später einigten sie sich alle, noch eine Stunde draussen zu Spielen und dann ins Innere zu wechseln.

Für jetzt, wurden Spähre aus Eis von den Kindern durch die Luft geworfen, vor denen der Babysitter von dem Heer floh.
 

Und wärend dessen, lehnte Jack gegen seinen Stab, die Worte von Hiccup in seinem Gedächtnis wiederholend.

"Das ist etwas was du nicht jeden Tag hörst," murmelte Jack.

Dieser Hiccup wusste von Legenden genau wer er war und schien nicht zu lügen das er Glauben wollte.

Und er konnte Jack immer noch nicht sehen?

Der sensible Part von ihm (und ja, der existiert!) nahm an das Hiccup wahrscheinlich gar nicht an ihn glaubte und einfach nur die Kinder besänftigen wollte.

Das war etwas was Jack gewohnt war zu hören, speziell von den Eltern.

Und dann war da noch ein anderer Dickköpfiger Part von Jack, der ihm sagte dass da mehr war als das.

Es war wieder als Hiccup unabsichtlicher weise seinen Blick hielt, als er Schutz hinter einer Kreation suchte als die Kinder begannen Amok zu laufen.

Jack blieb bei seiner zweiten Theorie.

Da war etwas interessantes über dieses Kind...

Und nein, es war definitiv nicht nur der Fakt das Jack, Hiccup schon etwas attraktiv fand.

Fortune and Felines

Die anderen Kinder waren schon lang gegangen, nur der Babysitter, seine zwei Anhängsel und >Unwissend für den Teenie< ein neugieriger Eis-Geistder neugierig jede Aktion des Teenagers verfolgte, blieben zurück,.

Augen aus blau verfolgten jeden sanften Seufzer, jede Ausatmung oder jedes Wort das in die Luft driftete, getragen mit dem Wispern des weiss, als der Schnee draussen fortfuhr dezent zu nieseln...

In Strömen.

Den Schnee Tag zum verlängern der Ferien war definitiv der Part von Jack`s Plan... der verrückte Schneesturm raus aus dem nirgendwo bestimmt nicht.

Er musste sich nicht umdrehen um zu sehen das Jamie ihm neugierige blicke zuwarf; es war nach allem unüblich für Jack nur in Stille dazustehen...

in der Mitte von Jamies Wohnzimmer...

in der Mitte eines Schneesturms, den er gemacht hatte.

Er beobachtete Hiccup das Zimmer durchschreiten, sein Handy an sein Ohr gepresst als schnelle fremde Wörter in Sorge aus seinem Mund flogen.

Jack unterdrückte den Drang zu stöhnen.

Okay.. so yep... Dreihundert Jahre und er hatte immer noch ein paar Knoten in seiner Kraft zu entknoten.

Dinge wie diese, passierten immer noch wenn er etwas zu erregt wurde.

>Und nein, nicht in diesem Sinne.<

Die Lichter flackerten schon wieder, brachten Jack dazu zusammen zu zucken und mit einen Entschuldigendem Blick zu Jamie zu schauen.

Der Junge gab ihm ein nachgebendes lächeln während er seine Schwester zur Beruhigung hielt.

Hiccup seufzte und verstaute sein Handy. Er näherte sich Jamie mit einem matten lächeln und mit Besorgnis in den Augen.

"Ich hab grad mit meinem Dad telefoniert... es sieht so aus als wären die ganzen Strassen vereist."

Jamie nickte in Verständnis.

Hiccup liess sich neben Sophie auf die Couch fallen, die derzeit eingewickelt in einer Decke lag.

Ihn verliess ein erschöpftes kichern.

"Ich musste ihn anflehen das er bei der Arbeit bleiben solle solange bis es wieder sicher ist. Ich weiss das die Winter hier nicht so schlimm wie in Berk sind, sogar bei diesem Wetter, aber es ist trotzdem zu gefährlich um zu fahren."

Er schüttelte seinen Kopf. "Noch ein Ding über Wikinger Tradition... wir haben ein paar Dickköpfigkeits-probleme geerbt."

Rüber zu Hiccup`s Seite krabbelnd, zerrte Jamie eine Decke über beide von ihnen.

"Es ist alles gut. Ich bin sicher es lindert sich bald. Oder immerhin sind alle sicher, da bin ich sicher."

Ein hoffnungsvoller Blick in Jack`s Richtung brachte die Schuldgefühle des Winter Hüters zum überlaufen.

Hiccup lächelte und zog beide Benett Kinder zu sich, achtend auf Sophie, die wie es schien schon in den Schlaf weggedriftet war.

"Danke Jamie. Ich bin sicher jeder wird fein sein."

Er stoppte in Gedanken für eine Sekunde. "Nun, seit deine Mom im selben Boot wie mein Vater sitzt... was macht ihr so nach dem Abendessen?"

Jamie strahlte. "Nun... Mom lässt uns eigentlich ziemlich lange auf bleiben..."

Jack smirkte als Hiccup kämpfte nicht zu lächeln. "Oh? Und wie lange?"

"Bis Mitternacht!"

Jack kicherte. "Klever!"

Hiccup täuschte vor es sich zu überdenken. "Nun, ich weiss nicht Jamie... nicht mal ich bleib so spät wach."

"Das ist weil dein Dad sagt das du ein sprechender Fischknochen bist und schlaf zum wachsen brauchst."

Hiccup errötete während er versuchte nicht empört zu haspeln. "Danke dir, das hoch zu bringen."

"Und er sagte du musst mehr essen!" wies Jamie hin.

Jack stellte sich vor den anderen Teenie, krümmend vor lachen. "Haha! Brillant!"

"Ich scherze, ich schwöre! Tut mir leid."

Hiccup runzelte die Stirn, aber akzeptierte die Entschuldigung offensichtlich das zu weite grinsen Jamie`s ignorierend.

"Mom lässt mich und Sophie bis zu einer Stunde bevor wir zu Bett gehen spielen... dann ziehen wir unsere Pyjamas an und sie liest Sophie eine Geschichte vor. Manchmal liest sie mir auch eine."

Er grinste und Sophie erwachte langsam wieder aus ihrem Schlaf.

"Was ist mir dir, Hiccup?"

"Ich... nun normalerweise lese ich ein bisschen Oder male. Dann räum ich hinter Ohnezahn auf... und..."

Jack sprang in schock nach hinten als Hiccup von der Couch sprang, den Raum durchquerend für seine Schuhe.

Sie anziehend blickte Hiccup zurück zu den verwunderten Kindern.

"Sorry Jamie, ich werde gleich zurück sein. Bitte pass auf Sophie auf bis ich zurück bin!"

Jack hob eine Augenbraue. "Ohnezahn?"

"Seine Katze," wisperte Jamie zu dem Hüter bevor er seine Aufmerksamkeit wieder zurück zum Teenie im Flur wendete. "Hiccup!"

"Ohnezahn mag es nicht den ganzen Tag allein gelassen zu werden und er wird mir niemals vergeben wenn... nun..."

Er seufzte und schüttelte den Gedanken aus seinem Kopf.

"Ich komm zurück, keine Sorge. Ich werde gleich nebenan sein."

Und mit diesen Worten schwang er die Tür auf und warf sie zu.

"Was war das gerade?"

Jamie fixierte die Decke um seine Schwester, während er eine Erinnerung hervorholte. "Ohnezahn ist wirklich beschützerisch zu ihm. Sein Vater hat mir mal erzählt das Ohnezahn sein Leben gerettet hatte und seit dem hat Ohnezahn, Hiccup`s Seite nicht verlassen."

Ein leises winseln von Abby diente als Erinnerung. Jamie tapste rüber zu dem Windhund und verhätschelte ihren Kopf.

"Hiccup konnte Ohnezahn nicht rüber bringen weil er und Abby sich nicht wirklich verstehen."

"Huh..." wunderte sich Jack.

"Aber ist es wirklich nötig raus in den Schnee zu gehen, um seine Katze zu holen?"

Jamie lachte. "Ein bisschen. Ohnezahn schaut nach ihm, seit Hiccup in ein Unfall in den anderen kommt. Sein Dad sagt es auch immer so."

Jack dachte sich das für einen Moment durch.

Das Kind sah definitiv so aus als würde es in jede art von Trouble geraten, wenn auch unwillentlich.

Er sah so zart aus...err, zerbrechlich.

Ja, er meinte zerbrechlich.

Ein sprechender Fischknochen.

Für eine Sekunde kam eine Welle der Sorge in ihm auf, aber er verwarf es schnell; es war nur Schnee, richtig?

Das Kind müsste ziemlich Pech haben wenn er sich nicht mal zwanzig Fuss von Jamies Haus verletze.

"Und Hiccup hat auch die Angewohnheit zur Gefahr zu neigen."

Jack erblasste. "Uh...Jamie?"

"Hm"

"Ich bin gleich zurück..."

Ein Windstoss von kühler Luft später und Jamie stand zurückgelassen im Raum.

Der Junge seufzte und hüpfte auf die Couch, der Windhund folgte gleich darauf.

"Teenager..."

Neben ihm murmelte Sophie etwas Unverständliches, aber Jamie nahm es mal als Bestätigung.
 

-
 

Hiccup war richtig froh, dass ihn jetzt keiner aus seinem Heimatdorf sehen konnte.

Zum X-ten mal, Gesichts flach auf dem Schnee als ein starker Wind kam.

Nur weil er in Berk schlimmerem gegenüberstand hiess das nicht das er anmutiger hier war.

Seine Zähne zusammen beissend und wieder zurück auf seine Beine kommend schüttelte sich Hiccup... aber es war nicht vor kalte.

Aus seinen Augenwinkeln aus war da nichts als blendendes weiss und Nebel. Er konnte trotzdem dieses Gefühl nicht abschütteln das jemand hier war-

ihn beobachtend.

Ein schauer der Angst raste seinen Rücken herunter, aber er entspannte sich. Er musste sich darauf konzentrieren zur Vordertür und zu seinem Zimmer zu kommen, wo Ohnezahn wahrscheinlich auf ihn lauerte, die Rückkehr seines Freundes erwartend.

Richtig... Priorität; das war was er brauchte. Etwas wackelnd ging Hiccup vielleicht nur 3 Fuss weiter, bis sein Fuss sich irgendwo, an irgendwas verfing und sein Gesicht pflanzte sich nochmals in die kühle, nasse Erde.

hinter ihm konnte Jack nur seufzen und versuchen nicht allzu amüsiert auszusehen.

"Wow. Dieser Junge ist eine laufendes Desaster."

Er beobachtete den Jungen als dieser sich wieder aufrappelte, den Schnee abschüttelte bevor er seine >für ihn< Gefährliche Reise fortsetzte.

Jack senkte seinen Blick als ein Glanz von Silber im Schnee seine Aufmerksamkeit fing.

Sich Bückend, als zwei weitere Fuss später Hiccup wieder aus dem Gleichgewicht kam und Hiccup es irgendwie hinbekam das Gleichgewicht zwischen wilden Armbewegungen zu halten und ausgeglichen zu bleiben, hob Jack einen Hausschlüssel auf-

kein Zweifel, verloren von Hiccup`s kleinem Einsatz.

Jack tsk`e. "Was wäret du nur ohne mich, Kid?" Während Hiccup für eine Sekunde von einer "einfach mal so passierten" Windböe geblindet wurde, pustete Jack dem Jungen den Weg frei.

Hiccups Augen sahen nervös von rechts nach links, als er darauf folgend den Schneefreien weg vorfand, bevor er angespannt seinen Weg fortfuhr.

"Bitte sehr," sagte Jack gedehnt, den Schlüssel immer noch in der Hand, als es hinter dem Jungen her schwebte. Als sie sich der Vordren Veranda näherten dachte sich Jack, das jetzt vielleicht der richtige Moment war den Schlüssel zurück in Hiccup`s Weste zu stecken.

Nun, es war der gelegene Moment bis Hiccup`s Ellenbogen ihn fast in den Bauch stiess.

"Verdammt, wo hab ich diesen Schlüssel hingetan..."

Jack kicherte. "Du sagst das lieber nicht in der nähe von Jamie und Sophie."

Seine Vordertaschen überprüfend fand der Junge nur Frustration. "Scheisse..."

"Das auch..."

Jetzt seine Hintertaschen untersuchend stöhnte Hiccup wirklich interessante Wörter aus vor Irritation. "Fuck."

"Jap. Das definitiv auch," sagte Jack leichthin. "What a dirty mouth you have:3"

>Ich lass den Satz mal auf Englisch, auf deutsch hört sich das zu... hart an.<

Als Hiccup am Rand der Panik schien, stürzte Jack ein und fuhr sich langsam auf den Jungen zu bewegend fort den Schlüssel in Hiccup`s Westentasche zu stecken.

Wie auch immer, als hätte das Schicksal etwas, wählte Hiccup diesen Moment seinen Arm zu bewegen um sein suchen noch mal zu beginnen.

Es war fast nur für einen Moment, aber das war alles was Jack brauchte.

Hiccup sandte seinen Triumph laut aus, als er den Schlüssel in der Existenz seiner Tasche lokalisierte.

Er stopfe den Schlüssel in das Schloss, drehte und rannte rein, die Tür hinter sich zu schlagend.

Jack stand einfach da, erstarrt, weil für diesen einen Augenblick-

hatten sich ihre Hände berührt.
 

-
 

Hiccup wurde gleich als die Tür sich schloss von vier Pfoten auf seine Brust und einer rauen, gepolsterten Zunge auf seinem Gesicht attackiert.

Er lächelte als er das Kinn seiner Schwarzen Norwegischen Waldkatze krauelte, das schnurren seines Freundes spürend.

"Hey Bud, hast` mich vermisst?" (Bud = Kumpel)

Die Katze miaute sich näher an seinen Menschen kuschelnd.

Hiccup streichelte lächelnd das weiche Fell.

"Okay Ohnezahn, ich weiss das du Abby nicht magst, aber bitte hab nachsichtig, nur für heut Nacht, okay Junge?"

Die Katze antwortete mit Stille, sich in Hiccup zusammenrollend mit Akzeptanz.

Hiccup tätschelte ihn kurz, bevor er seine Weste öffnete, dem Fellknäuel etwas Dämpfung von dem Schnee und der Kälte ermöglichend.

Einen Moment nachdenkend als er den Kater gegen seine Brust presste und notierte das seine Kleidung nass geworden war, von dem ganzen Schnee, das er wenigstens ein paar Wechselklamotten mit nehmen sollte.
 

Jack wurde aufgeschreckt aus seiner vorigen Benommenheit als Hiccup die Tür auf schwang und wieder zu warf.

Der Hüter nahm etwas Distanz zwischen ihnen ein und musterte ihn mit Fassungslosigkeit.

Er bemerkte das Hiccup einen kleinen Rucksack mitgebracht hatte und das da ein Bündel aus Fell aus seiner Weste hinaus ragte... Ein kleines Bündel aus Fell das begann zu Fauchen und zu jaulen als Giftige Grüne Augen die Jack`s trafen.

"Ohnezahn? Bist du okay Bud?"

Die Katze strampelte um seinen Menschen vor dem Geist beschützen zu können, aber Hiccup wollte davon nichts wissen.

Es war nicht so das Ohnezahn Schnee hasste... aber es war das Wasser wo Hiccup später immer Probleme hatte trotz Ohnezahn`s Vorliebe zu ihm.

Jack wusste nicht ob er lachen oder weiter in seine Verwirrung fallen sollte. "Geez. Was denn? Erst du und jetzt deine Katze?"

Ein weiterer heftiger faucher und ein zurechtweiser seitens Hiccup später, schaute der Junge nervös zu der Stelle wo Jack verblieb.

Jack war zu erledigt um zu lachen. "Heh. Ich kann es kaum erwarten dein Volk zu treffen, Hiccup."
 

Ausser das gelegentliche Knurren von Ohnezahn, war der restliche Weg zurück zu den Bennett`s ziemlich ereignislos.

Und Jack meinte meinte das Hiccup nicht ein einziges mal gestolpert war.

Jack dachte zurück zu dem was Jamie gesagt hatte und vermutete das dass vielleicht so ein Unterbewusstes Ding war;

vielleicht fühlte sich Hiccup selbstsicherer in seinen Schritten jetzt da Ohnezahn bei ihm war...

Jack schüttelte den Gedanken ab.

Vielleicht interpretierte Jack zuviel hinein (und ja er ist dazu fähig).
 

Als sie die Tür erreichten, schwang sie Jamie auf um die beiden Jungs reinzulassen.

"Hab dich vom Fenster aus kommen sehen." Erklärte sich Jamie.

Er strahlte als der Kater aus Hiccup`s Kleidern auf den Flur sprang, seinen Körper streckend, jetzt da er von Hauswärme umgeben war.

"Hi, Ohnezahn!"

Bei dem klang des gefürchteten Namens, eilte Abby von der Couch in die sicheren untiefen der Küche.

Jack gab Jamie einen verdutzen blick während der Junge nur gluckste.

Sophie, die begeistert war den schönen Kater wieder zu sehen, rannte zu ihm und streichelte sein Fell.

Währenddessen wimmerte der Windhund, sich etwas verratend fühlend.

Hiccup seufzte. "Ohnezahn, du drakonische kleine Kreatur... kannst du bitte für einmal damit aufhören die, die grösser sind als du zu terrorisieren?"

Unschuldig miaute der Kater fragend, aber Hiccup nahm es ihm nicht ab.

Dennoch lächelte der Teenager liebevoll seinem Kater zu. "Ich schwöre du hast irgendwie einen Napoleon komplex."

Der Kater schwoll einfach seine Brust vor Stolz an.

Hiccup lachte, "Yeah,yeah, es läuft bei dir, ich weiss."

Jack schwenkte seinen Kopf zur Seite. "Nun das ist nichts was man jeden Tag sieht."

"Ich bin sicher die werden irgendwann lernen Freunde zu sein," kam es tröstend von Jamie, während er Ohnezahn hinter dem Ohr krauelte.

Hiccup smirkte. "Yeah, sicher..." unter seinem Atem murmelnd setzte er noch, "... an dem Tag an dem ich und Snotlout zusammen einen Yak-nog trinken während Snoggletog," hinzu.

"Was ist Snoggletog?" fragte Jack laut.

"Was ist Snoggletog?" echote Jamie.

Hiccup schwieg in Unbehaglichkeit.

"Es- err- Jamie könnte ich das Badezimmer nutzen um eine Dusche zu nehmen? Es, uh, ist etwas unbequem in den nassen Kleidern."

Er wollte Jamie wirklich nicht von dieser Wikinger Tradition erzählen... insbesondere wenn es um Explodierende Eier ging, für irgendeine seltsame Begründung.

Jamie nickte. "Nur zu."

Schmollend folgte ihm Jack den Korridor runter. "Hey, du hast der Frage nicht geantwortet! Und was zum Teufel ist ein `Snotlout`?"

"Hey Jamie... könnte ich vlt. auch ein Handtuch borgen?" fragte Hiccup.

"Sicher! Die sind alle im Flurschrank links."

Immer noch nicht zufrieden entschied Jack das es das beste war es liegen zu lassen.

Er bat Jamie einfach später ihn damit zu belästigen. Ausserdem ...

Jetzt war seine Chance Jamie zu erzählen was mit ihm und Hiccup passiert war.

Sich umdrehend, unterdrückte Jack einen Schrei.

Ohnezahn blockierte ihm den Weg, tief am Boden kauernd als wäre er bereit zum Angriff.

Sein Fell lag an seinem Körper liegend und warnende fauchet die seine scharfen Fangzähne offenbarten, zeigten Jack das dieser Kater keine Angst vor ihm hatte... nein, er warnte Jack, eine Ermahnung auf eine bevorstehende Attacke.

Jack trat einen zögerlichen Schritt zurück, unsicher wie er selber in die Position einer einfachen Maus gekommen war.

Sicher er könnte sich selber verteidigen...

Aber er zweifelte das Hiccup es toll finden würde seinen kostbaren Kater, eingeschlossen in Eis zu sehen.

Er könnte auch über ihn drüber fliegen, aber das würde ein paar fragen aufwerfen so wie, warum Ohnezahn Luft Jagte.

Als sein Rücken auf eine Tür stiess, dachte Jack das es besser war auf defensive zu Spielen.

Nicht auf den nächsten faucher von dem grausamen Kater wartend; drehte Jack schnell den Drehknopf und schlüpfte hinein.
 

Man müsste denken, das nachdem er gegen den Alptraum König höchstpersönlich gekämpft hatte, das Jack eigentlich, sogar unter extremen Konditionen einen kühlen Kopf bewahren müsste...
 

"Ohnezahn, ist es wirklich nötig hier Wacht zu halten?"

Jack schluckte als er ein nachgebendes Seufzen von der anderen Seite der Tür hörte.

"Du willst....was? Okay, okay, fein. Du kannst drin bleiben solange ich dusche."

Als der Drehknopf startete sich zu drehen, begann Jack in Panik zu geraten.

Hiccup kam rein und machte das Licht an.

Jack konnte einfach nur das Schicksal verfluchen.

Natürlich wählte er versehentlich das Badezimmer.

Natürlich, weil Jack einfach nur das grösste Glück hatte.

Ohnezahn, das Teuflische Ding, starrte auf Jack, als Hiccup die Tür zu machte und sie schloss.

Diesmal war es an Jack ein gewürgten laut zu machen, etwas zwischen einem weinen und einem trockenem heulen.

Er versuchte nicht zu sehr wegen all dem auszuflippen.

Auf jeden fall.

Er ist Jack Frost- der Inbegriff von "Coolness"

Er wird einfach raus schlüpfen sobald Hiccup in der Dusche war und sicher gehen die Tür rechtzeitig wieder zu schliessen so das der kleine Dämon ihm nicht folgen konnte.

Nebenbei, es war nicht so das er bleiben wollte.

`Es wird fein. Nichts worüber man sich sorgen machen müsste-`
 

Und dann begann Hiccup sich auszuziehen.

Jack fühlte sein Gesicht erhitzen und sein Atem kürzer werden.
 

Oh shit.

Moments and Melodies

Jack ist kein perverser.
 

(Stück für Stück, fielen die Kleider um glatte Haut, geschmückt mit bezaubernden Flecken und reizenden Punkten auf seinen angespannten Schultern und seinem Rücken, zu offenbaren;

Ein schlanker Körper wurde bloß gelegt, mit sich gequälte Augen bringend, die an den schlanken Kurven an den Hüften, des Jüngeren hängen blieben.

Umherstreifende Augen hielten an der leicht herausragenden seidigen Haut, an der gefährlich tief hängender grober Stoff hing.

Erstklassig ausgezogen und willkürlich auf den Boden, zwei Fuss entfernt, hingeworfen wo der unabsichtliche Spanner verblieb.

(Des Winterhüters Vorfreude auf den Hauptgang spross...)
 

Jackson Frost tat das richtige darin seine Augen zu bedecken.
 

(Die Dusche ging, nach reihenweise Quietschen und Gurgeln an.

Das deutliche metallische Klingen einer Schnalle war zu hören.

Den Gedanken auf Nacktheit und Verwundbarkeit brachte Jack zum schlucken als er stattdessen versuchte sich auf Ohnezahns warnendes Grollen zu fokussieren.

Dennoch, unbewusst oder nicht, seine Ohren filterten ein bestimmtes Geräusch:

Der süsse klang von Jeansstoff der auf den Boden schlug.

Nicht einen Moment, zwischen einem düsterem Fauchen von dem Fellknäuel und einem zischen der Vorhänge Ringe später, war der Hüter geschenkt mit der Gelegenheit...)
 

Jackson Overland Frost tat das falsche zwischen seinen Fingern hindurch zu lugen.
 

Er wusste nicht was schlimmer war:

Der Fakt das Hiccup schon hinter den Duschvorhang gesprungen war... oder das er sogar enttäuscht deswegen war.
 

Ohnezahn schnurrte ihn Zufriedenheit, wahrscheinlich Schadenfroh in Erfolg die Tugend seines Menschens gerettet zu haben.

Jack blickte mit einem finsterem Gesicht auf die schäbige Gestallt, während er seine Perversion die über seine eigene Wangen in rot geschrieben war, ignorierte.

Einen Blick auf den Schattigen Umriss zu der Barriere zwischen ihnen werfend, der wie es aussah nichts von der Präsens des Hüters mitbekam.

Jack relaxte ein bisschen, während immer noch die Frage offen lag, was exakt zwischen ihm und Hiccup, nicht so lang entfernt, passiert war.

Zumindest würde Hiccup nicht Ausflippen bei der Aussicht eines verrückten Eis Geistes im Badezimmer... ihm beim Duschen zusehend.... und vor seinem überbeschützerischem Kater kauernd.
 

Zu Jack`s Verteidigung, er würde gerne sagen das dass nicht die seltsamste Situation in der er Jamals war, war.
 

Jetzt da Hiccup sicher hinter den Vorhängen war und wichtiger, sicher hinter Ohnezahn, begann Ohnezahn das komische Wesen vor sich zu mustern.

An eine Ecke gepresst und anscheinend nicht fähig anzugreifen.

Der Kater näherte sich mit zuckendem Schwanz.

Von Neugierde ergriffen, etwas was am Ende alle Katzen ergriff, kroch das Fellbündel vorwärts, schnüffelte er an dem seltsamen Menschenähnlichem Duft von Winter und Kiefer.

Behutsam legte er seine Vorderpfoten auf Jack`s Bein um sich näher zum Gesicht des Hüters lehnen zu können.

Runde Kugeln aus grün Untersuchten den blassen Jungen.

Jack, ungewohnt zu der intensiven Inspektion und unsicher was er tun sollte, streckte zögernd eine Hand um das gebändigte

Biest zu streicheln.

Irden aus Eis- blau trafen sich mit giftig- grünen und der Kater schnaubte, zurückschreckend vor der Berührung zurück tretend zur Dusche, seine Augen niemals Jack`s Gesicht verlassend.

Die Abwehrende Haltung zeigte in Grossbuchstaben, "MISSTRAUEN," jedoch vermutete Jack das es noch voranschreitender war, wie: "VERABSCHEUUNG."

Verwirrt vom seltsamen Verhalten des Katers, glitten Jack`s Augen weg von dem grüblerischem Kater zu der Figur dessen Herrchens.

Ein grollen brach aus Ohnezahn`s Hals, laut genug das sogar Hiccup seinem Kater in Sorge zurief.

Der Kater miaute zur Antwort der familiären Stimme aber hielt seinen Blick auf Jack.

Mit seinem Blick zurück auf den Kater werfend, schien dieser zurückhaltender als zuvor, trotzdem noch achtsam.

Jack runzelte die Stirn und lehnte seinen Kopf gegen die Tür, sein Blick jetzt auf der Decke.

`Oh, toll... also denkt der kleine Dämon ich bin ein Lustmolch und will nicht das ich seinen "Meister" anschaue.`

Der Gedanke brachte einen Anteil aus Amüsement mit, dennoch starb ein kleiner Teil von ihm mit einem kleinem bisschen Zustimmung weil diese Situation erst recht danach aussah.

Seinen Kopf zur Seite neigend aus Langeweile, startete Jack um wenigstens etwas Zeit rumzukriegen bis Hiccup aus der Dusche kam, leise zu summen... und um seine Gedanken Hiccup aus der Dusche steigend zu sehen, weg zu drängen...
 

"Baby it`s cold outside

Baby it`s cold outside

Been hoping that you`d drop by

I`ll hold your hands their just like ice

Beautiful what`s your hurry?

Listen to that fireplace roar

Beautiful please don't hurry

Put some records on while I pour..."
 

">The neighbors might think...<"
 

Jack`s Augen fielen Comic ähnlich raus.

(Nur so... Hiccup hat plötzlich angefangen zu singen. Ich markiere ihn mit ">....<")
 

">Say... what`s in the drink?<"
 

Jack war gefangen zwischen einer Panik Attacke und einem Lachanfall.

Die ganze Zeit sang Hiccup in und aus jedem Ton, seine schüchterne Stimme fast vom Klang das Wassers das gegen die Fliessen prasselte übermannt.
 

">I wish i knew how

To break this spell...

I ought to say no, no, no sir

At least I`m gonna say i tried

I really can`t stay<"
 

"Ahhh but it`s cold outside!" sangen sie im Tandem.
 

Jack lächelte, fand er die Situation doch bei weitem zu Unreal um, bei der perfekten Ironie bei dem Subjekt des Liedes und das Hiccup den Femalen Text gewählt hatte, zu lachen.
 

"> I really can`t stay<"
 

"Get over that hold out"
 

">Ah, but it`s cold outside!<"
 

"Oh, baby it`s coooold ouuuuutsiiiide!"
 

Sicher es war etwas bombastisch für ihre softere Wiedergabe von dem Lied, aber es war in Jack`s Natur ein bisschen theatralisch zu sein.

Nebenbei, wenn er es selbst sagen würde, würde er sagen das es nicht halb so schlecht geklungen hatte.

Bedauerlicherweise war Hiccup anderer Meinung.

Zu sagen das Hiccup sich Erschreckte wäre eine riesige Untertreibung;

Zu sagen das er gerade verdammt ausflippte wäre etwas mehr akkurater.

Er quietschte in einer Ohrensplitternden Lautstärke und stolperte ziemlich schmerzvoll in der Dusche.

Jack war ziemlich sicher das er versehentlich gegen die Fliessen geknallt war.

Hörte sich so an als hätte er auch ein Seifenstück fallen lassen.

"Wa-was? W-wer ist hier!"

Um fair zu sein, es sah so aus als teilte Jack den gleichen Zustand von Panik;

Er war nur besser im Still stehen als der andere Junge.

Ein ängstlicher und etwas neugieriger Kopf lugte aus dem Vorhang hervor und Augen aus Grün fingen Jack`s starrenden Blick und weiteten sich, größtenteils aus Angst, teilweise aus Ehrfurcht.

"Ha-hallo?"
 

Nenn es einen kosmischen Moment, den Ausbruch von Spontanität und Chance, treffend in einer feurigen Kollision, überholt von Schicksal, als die Welt aufhörte in ihrer genannten Rotation; ein Moment von entscheidender Wahrheit inmitten Meeren von Möglichkeiten und Handlungen, beide genommen und verloren; ein Moment geboren von Romantischen Klischees und sarkastischer List, beim tragischem Aufwand von zwei verlorenen Seelen; ein Moment vom kompletten und völlig dummen Glück, übereinstimmend mit der verwirrenden Bedeutung von der Welt natürlicher und komplizierten Gestaltung... was auch immer das war.
 

Jack war völlig gebannt weil Hiccup genau auf ihn schaute.

Natürlich konnte es nicht schlimmer machen, wie Ohnezahn der auf Jack losstürzte, weil diesem nicht gefiel wie das komische Eis Kind auf seinen Menschen schaute...

Ausser vielleicht der Stromausfall der den Zauber löste nicht eine Sekunde nach ihrem "Moment"

(Dieser konnte für Jack`s Aufregung beschuldigt werden.)

Doch gab es ihm genügend Zeit inmitten des Trubels die Tür aufzuschliessen und in Hiccups fall, Zeit für die Mini-Krämpfe, abgeleitet von dem Vorfall der gerade statt gefunden hatte.

Ohnezahn brüllte hinter ihm (so sehr wie eine Katze brüllen konnte,) dennoch war Jack sich ziemlich sicher das er die Tür schnell genug geschlossen hatte, so das der Kater nicht entkommen konnte.

Von innerhalb des Badezimmers konnte Jack immer noch das Unkontrollierte, nervöse und vollkommen berechtigtes Verhalten Hiccup`s vernehmen, mit dem beruhigendem miauen von Ohnezahn um seinen Freund der am Ende seiner Nerven war zu trösten.

Jack seufzte und brach fast an der Tür zusammen, bereit sich selbst zu beruhigen und neu zu sammeln.

Nach einigen Meditativen Momenten, flackerte das Licht zu Jack`s (und vielecht auch Hiccup`s) Erleichterung wieder zu Leben.

Dann fing er Sicht auf Jamie und Sophie am Ende des Flurs.

Sophie erschien ruhig, jetzt da es wieder hell war, und Jamie mit einem Sorgenvollen Stirnrunzeln im Gesicht und einem fragendem Blick in seinen Augen.

Jack versuchte nicht allzu abwehrend zu wirken. "Ja?"

"Uh Jack ...?"

Jack grinste, verzweifelnd versuchend die Unruhe die von seinen Worten tropfte zu lindern.

"Hm? Spuck es aus, Kiddo."

"Hast du den Stromausfall verursacht?"

Jack zuckte zusammen, "Yeah. Sorry, siehst du, ich war im Badezimmer-"

Jamie blinzelte. "...Du warst um Badezimmer?"

Sogar Sophie schien ihn mit Ungläubigkeit aus ihrem sichtbarem Auge das von ihrem gezackten Pony hervorlugte, anzustarren.

Jack schloss seinen Mund und gedachte ihn. Niemals. Wieder. Zu öffnen.

Jamie startete noch mal, diesmal mit mehr Bedacht. "... Warst du in dem Badezimmer..."

"Uh," Offen gesagt hatte Jack nicht sehr gut, tief in das Szenario gedacht, in welches Jamie beschlossen hatte offen mit ihm zu sein.

"... mit Hiccup?" beendete Jamie mit einer hochgezogenen Braue.

Jack konnte an keine bessere Entschuldigung denken als: "Es war nicht meine Schuld."

Jamie, konnte sich nicht helfen ausser seinen Kopf zu schütteln mit einem Kichern von seinen Lippen trällernd.

"Das ist trotzdem ziemlich crreepy."

Seine Augen rollend und sich wegdrehend so dass beide Kinder seine Rotköpfige Bemerkung nicht hören konnten, murmelte Jack hartnäckig, "Yeah, yeah... Es war trotzdem nicht mein Fehler... ich beschuldige die dumme Katze."

"Noch mal, das ist trotzdem richtig creepy."

Sophie gesellte sich zum Kichern ihres Bruders.
 

-
 

Als der Raum wieder von der süssen kläre der Fluoreszenz beschienen wurde, trocknete sich Hiccup so schnell er konnte (die neuen blauen Flecken beachtend) ab und griff nach seinen Wechselklamotten.

Ohnezahn stand, stets sorgsam, an Hiccup`s Seite als der Junge in sein Pyjama und Pulli schlüpfte.

Nervös, zuckten seine Augen zu der einen Seite zur anderen, immer noch wachsam vor dem- was auch immer das davor auch war, aber es sah aus als wäre es in die Dunkelheit weggekrochen, sobald Hiccup`s ganze Welt schwarz geworden war.

Der typisch- Vernünftige Teenie versuchte die richtig Unvernünftigen und hartnäckigen Gedanken in seinem Kopf abzuschütteln die ihn drängten zurück zu schauen und herauszufinden was zum Teufel gerade erst passiert war.

In Wahrheit, war sich Hiccup nicht mal sicher was er gehört oder gesehen hatte.

Er wusste nicht mal was ihn dazu getrieben hatte, zu singen anzufangen, zu dem Ton den er nicht so lang zurück an der Christmas Station, letzte Woche im Radio gehört hatte.

Aber irgendwie... die Melodie driftete einfach in seinen Kopf, in den Dämpfen schwirrend und vermischend mit seinen Gedanken.

Dann... hörte er dieses Echo...

Dieses Echo das nicht zu ihm gehörte.

Seine Atmung wurde schwerfällig und Hiccup konzentrierte sich, die schwarzen Punkte abzuschütteln die den Winkel seiner Vision übersäten, auch als Terror startete sein System zu fluten.

Ohnezahn hätschelte Hiccup`s Bein, den Schwanz um das Fussgelenk für Komfort gewickelt.

Dankend für die liebevolle Aussicht, lehnte sich Hiccup nach unten um Ohnezahn unter dem Kinn, genau so wie er es mochte, zu kraueln.

Er stoppte bei der Sicht auf die Tür.

Horror stieg in seine Brust, der Mund offen in zäher Angst.

....

Das Schloss stand offen.

Fabels and Fingers

Es war Ohnezahn`s tröstendes Schnurren, das ihn davor bewahrte einen Hyperventilieranfall zu bekommen; der Norwegische Wäldler s scharrte an dem Ende seiner Schlafhose und Katzenartige Augen schauten mit Besorgnis zu ihm auf.

Einen schluck der Luft einnehmend, nahm Hiccup den Katern in seine Arme und entspannte sich als Ohnezahn gegen seine Brust schnurrte.

Sein Körper war kalt wegen der Furcht aber es half definitiv jetzt Gesellschaft zu haben, erstrecht wenn diese Gesellschaft ein pelziger Miniatur Ofen war.

Für einen Moment still stehend, war Hiccup gefangen in dem Kreuzfeuer von wie er, nach dem was einige Minuten zuvor passiert war, handeln sollte.

Die pro`s und kontra`s auswägend ob er sich in ein Irrenhaus einweisen sollte oder nicht.

In der einen Hand: seit Mitten am Tag, sogar als er nach draußen gegangen war um nach Jamie, Sophie und deren Freunden zu sehen fühlte er das ihn etwas beobachtete.

Es war… beunruhigend.

Er fühlte es noch mal als er nach draußen in den Schnee gegangen war um Ohnezahn zu holen, insbesondere als er nach seinem Schlüssel gesucht hatte…

Hiccup schüttelte den Gedanken aus dem Kopf, aber ein Fragment einer Erinnerung verankerte sich bestimmt in den Vordergrund seines Bewusstseins.

Es war nur für einen Moment dass, gerade erst als er sicher war das er die Tasche schon untersucht hatte, etwas Solides und eisiges gegen seine Finger

gebürstet war.

Es war erschreckend, gelinde gesagt und obwohl er es in Gunst für dringendere Angelegenheiten Ignoriert hatte, musste das selbe ahnende Gefühl ihm jetzt komplett entrinnen.

Und erst dann… als er aus der Dusche gelinst hatte…

Es war schwer zu Erklären was er sah.

In der anderen Hand… war das nicht die art von Ding für die er es gewohnt war zu leben?

Die anderen Teenager in Berk hatten ihn für sein konstantes Tagträumen geächtet und die Folklore hatte niemals wirklich seinen Kopf verlassen.
 

»Folklore (engl. folks „Volk“ und lore „Überlieferung“ oder „Wissen“) ist der sichtbare Ausdruck sämtlicher Traditionen einer ethnischen Gemeinschaft (z. B. Materiakultur, Kulte, Riten, Bräuche, Sitten, Musik, Kunst). Sie beruht meistenteils auf mündlicher Überlieferung «
 

Sein Dad hatte all die Zeit darüber geklagt; er war immer wieder frustriert wenn er Hiccup mit zum Angeln mit nahm und alles was dieser tat war die Area nach Trollen durch zu suchen.

Eine Menge Leute, als da sind: seine eigene Familie, machten sich sorgen das er die Realität völlig für seine eigenen kleinen Fantasien die hinter seinen Augenlieder herumtanzten ausschloss.

Nach ein paar Jahren des Anpassen`s zu Jugendphasen, hatte Logic alte Legenden weggeschlossen.

Aber das war nichts im Vergleich als er dreizehn war.

Er hatte es gefühlt, er hatte es gehört, es gesehen.

Und er hatte ein Gefühl, eine Irritierende Turbulenz in seinem Verstand das einfach nicht diese geheimnisvolle Lächeln auf den Münder der Kinder gehen lassen wollte, das er nicht der einzige in diesem Haus der das alles auch erlebt hatte.

Ohnezahn sprang aus seinen Armen als Hiccup einatmete und die Tür öffnete; er fühlte eine Kälte, ein dumpfes pulsieren in seinen Knochen von einer erfunden Kälte aber schüttelte es ab.

Er ging um die Ecke auf der Suche nach Antworten.

Es war Zeit mit Jamie zu sprechen.

Jack liebte Kinder.

Es war einer der Nebeneinkünfte ein Hüter zu sein: ihr lächeln zu sehen, von dem dünnen grinsen das ihr Gesicht erleuchtete bis zu dem strahlen das sich von einem Ohr zum anderem erstreckte (alle Zähne zeigend), auch wenn sie ihn nicht sehen konnten.

Das, wie auch immer, wurde langsam ein bisschen ärgerlich.

Er schnaubte wieder entrüstet als Jamie wieder einen kindischen kicher Anfall mit Sophie unterdrückte.

„Leute, kommt schon… gebt mir ne Pause,“ stöhnte er als er den gleichzeitigen Ausbruch des Gelächters der Bennett Geschwister vernahm.

Er hatte das Gefühl das es eine schlechte Idee gewesen war ihnen alles zu Erzählen.

Trauriger weise, hörte er nur selten auf diesen lästigen Part seines Gehirns der immer richtig zu liegen schien.

„Sorry Jack. Es ist einfach… ein bisschen zu verrückt, weisst du?“

Jamie grinste.

„Jack Frost: Hüter des Spass… bezwungen von Ohnezahn dem Kater!“

„Das war kaum ein bezwingen!“ Wies Jack nur ein kleines bisschen beleidigt zurecht.

„Und nebenbei, Hiccup hatte doch gesagt das dass kleine Biest einen Napoleon Komplex hat…“

Bei dem Namen von seinem Babysitter wurde Jamie munter.

„Oh ja, so denkst du das Hiccup dich wirklich gesehen hat? Ich mein… du sagtest das er ausgeflippt sei als er dich außerhalb der Dusche sah, so es ist möglich richtig?“

Der Winter Hüter seufzte und lehnte sich gegen seinen Stab.

„ Das ist die Frage die ich versuchen werde die ganze Nacht herauszufinden.“

Jamie schaute zu seiner Schwester und als alles was er zurück bekam ein ebenso verwirrter Blick war, spähte er zurück zu dem Winter Hüter.

Zugegeben, Jamie kannte Jack nicht für lange, oder konnte ihn oft sehn wegen all seinen Pflichten, aber das nahm trotzdem nicht den Fakt weg dass Jamie ihn biss jetzt nie so… Nachdenklich gesehen hatte.

Der heitere Hüter war immer verrückt und tempogeladen, seine Augen immer auf das nächste Abenteuer gesetzt, dennoch hier war er: ein Nachdenkliches Dasein, verwirrend aussehend und gänzlich verloren, zögernd entweder die Hoffnung oder Enttäuschung baumelnd mit Spinnen Seide vor ihm zu treffen.

Jamie biss ein lächeln zurück; er hatte den heimlichen Verdacht das all das bedeutete…

„Du magst ihn.“

Da war viel plappern und Gesichtsrote keinen Sinn ergebende Wörter die aus den Lippen des Eis Geistes heraus protzten, aber Jamie war ziemlich sicher das er die Phrasen, „Huh“ , „Was bringt dich dazu das zu sagen“ , „Wie könntest du nur überhaupt“ und „Das hat nichts damit zu tun,“ in wilden Ausrufen hörte.

Und inmitten all dem, ein Zaghafter Ruf der kümmerlich durch die Luft getragen wurde und brachte Jack zum Stoppen und zum Türrahmen schauen.

„Jamie?“ rief Hiccup noch mal.

„In meinem Zimmer, Hiccup! Sophie ist auch hier!“

„H`ccup“ schrie Sophie.

Jack, falls gefragt, würde leugnen das sein Herz anfing unregelmäßig zu schlagen als seine Ohren den Klang von leichten Fussschritten die nach Oben kamen vernahm.

Er würde Jamie auch bestreiten das er rot wurde als Hiccup durch den Türrahmen spickte, gekleidet in lockerer Hose und zu großem Shirt.

Ohnezahn, an seinen Fersen, verschmälerte die Augen bei der Sicht auf Jack aber tat nichts anderes.

„Hey ihr, wie wär`s mit einer Geschichte?" Seine Lippen an den Ecken angehoben um ein schiefes Lächeln zu bilden als die Geschwister jubelten.

Des Frost Geist Expression wurde weicher bei dieser Szene; er kam zuletzt definitiv gut mit Hiccup zurecht...

"Welche Geschichte?" Jamie kletterte um die Decken über ihn und Sophie zu legen als Hiccup einen Stuhl neben das Bett stellte.

"Hast du irgendwelche coolen von denen du als Kind gehört hast über Wikinger? Oder was ist mit der Tollen Geschichte die du von Ohnezahn als Drache erzählt hattest?"

Ohnezahn`s Gemüt hellte bei der ehrenhaften Erwähnung auf.

Jack gluckste und hob lediglich eine Braue in die höhe. `Das passte allerdings zu dem pelzigen Feind.`

"Hm..."einen nachdenklichen Ausdruck parodierend, legte Hiccup einen Finger an seine Lippen bevor seine Augen bei den zwei Aufgeregten Blicken nieder liess.

"Ich meine, das ist fein und alles, aber ich erzähle euch ohnehin schon noch genug über Berk," lachte er mit einem abseits klingendem Nachklang.

"Wie wär`s... wenn du mir eine Geschichte erzählst, Jamie?" Überrascht doch zugleich erfreut, kratzte Jamie sich am Kopf, innerlich nach einer guten Geschichte suchend die er seinem Babysitter erzählen konnte.

"Uhm... wie wär`s über diese Sichtung von Big Foot letzte Woche? Oder diese mit dem Seemann der auf Nessie getroffen ist."

"Oder wie wär`s mit Phil, damals im Norden?" schnarrte Jack.

"Hab gehört er bekam letze Woche eine Grosse Beförderung. Er ist der Neid aller Yetis im Workshop!"

Jamie versuchte hart es nicht zu offensichtlich zu machen das er Luft Ellenbogte.

Wie auch immer, das Lachen des Winter Hüters erstarb sofort von dem nächstem Satz der Hiccup`s Mund verliess.

"Wie wär`s wenn du mir ein bisschen über Jack Frost erzählst?"

Augen aus Arktischem Reif waren auf dem verlegenem Teeny fixiert, mit sich ein stotterndes Herz bringend das dazu beitrug das ihm das Blut in die Wangen rauschte.

Eine nahezu unausstehliche Begeisterung Flammte durch sein Blut aber wurde vom Tempo seiner eigener Atmung als Hiccup`s Blick seinen wieder traf ertränkt.

Reiches Viridiangrün glimmernd mit Neugierde und flickernd mit Verunsicherung.

Es hielt für eine Sekunde oder zwei bevor diese leuchtende Augen mit einem nervösen Zucken auf den Lippen und mit ineinander verschränkten Fingern zu Jamie zurück kehrten.

Jamie heuchelte Verwirrung (ziemlich gut für einen neunjährigen).

"Nun, du weisst schon viel über Jack."

Wenn Hiccup die Vertrautheit in Jamie`s Stimme bemerkte, zeigte er es nicht, aber etwas sagte Jack das der Junge bedächtig notierte was Jamie sagte und was er wirklich meinte.

Hiccup schüttelte seinen Kopf. "Nein. Nicht Wirklich. Ich weiss über Jökul Frosti- alter Winter Mann."

Dieses mal war es Hiccup der Jamie diesen Geheimen blick gab.

"Aber du kennst diesen Namen als jemanden anderen, einen anderen Jack Frost. Ich... würde einfach gerne wissen wie diese Person eigentlich ist."

Jamie nickte, den Ausdruck von leiser aber übersprudelten Freude versteckend.

Und Jack jedoch beinahe bebend mit Hochgefühl, konnte sich aber nicht helfen ein bisschen eingeschnappt auf den alten Spitznamen zu sein, den er, zwischen den Jahrhunderten der Missdeuteten Dichtungen und miss Interpretationen, herbei geführt durch Begrifflichkeit und Fachsprache verloren in Übersetzungen, lange beerdigt gedacht hatte.

"Alt?" wimmerte Jack.
 

Und so wob Jamie seine Erzählung, Legenden ausbrechend aus Erinnerungen und zum Leben gebracht durch Gestikulationen und erforderlicher Übertreibung.

Es war Jack`s Erzählung, eine persönliche Erzählung von dem Eis Geist, hervor gebracht von dem Plan vom Mann im Mond und wieder Erzählt in liebeswerten formen, bei den einzigen zwei Menschen denen er je schenkte mit dem Wissen seiner Schöpfung dem Hüter des Spasses.

Sein Tod war seine Geburt und sein Sieg ein neuer Anfang; er hatte keine bedauern und schwelgte nur in Erinnerungen, zwar nur in kleinen aber gesunden Beträgen.

Und jetzt hörte die dritte Person, die je seine Geschichte hören würde in gespannter Aufmerksamkeit zu.

Zum Teil im Unglauben, zum Teil in Amüsement und am meisten im stillen Wunder.

Jack wunderte sich untätig, ob Hiccup sich seine Unglücke ausmalen konnte, die ihn schliesslich dahin wo er jetzt war gebracht hatten... oder ob der Babysitter nur das Gefasel eines Kindes mit einer überaktiven Entbindung eines Schein- Eis Geistes durch sass.

"... so fand er sein Zentrum und wurde der Hüter des Spasses. Jetzt bringt er jeden Winter, Schnee und Spass auf die Welt herum, um jedes Kind über der harschen kälte, am lächeln zu erhalten und sie mit lachen zu versorgen wenn es am wichtigsten ist..."

Jamie gähnte weiter in sein Kissen sinkend.

Neben ihm war Sophie schon längst Eingeschlafen, kleine Finger den Ärmel der Jacke des zuvor genannten Hüters umklammernd.

"Und sie zu Erinnern, zu genießen was Leben ihnen zu bieten hat, richtig?"

Hiccup lehnte sich vor und deckte zaghaft die Decke bis zu ihren Kinnen.

"Richtig..." Die Augen des Jungen begannen zu zufallen, Lippen nach oben gewandt und Befriedigung ausstrahlend in gemütlich wärme. "Nacht H`cup..."

"Gute Nacht Jamie, Gute Nacht Sophie." flüsterte Hiccup. Mit ruhigen Fingern strich er ihnen die fransen in einer wunderlich Väterlichen Weise aus der Stirn, bevor diese Grünen Himmelskörper wieder für das fünfte mal seit sie sich Getroffen hatten, auf Jack fokussiert waren.

Sie hielten ihre Blicke, entschlossen und unbeirrt, ein stiller wink und ein unausgesprochenes Signal.

Hiccup stand von seinem Sitz auf, vorsichtig nicht den schlafenden Kater zu seinen Füssen zu stören und schlüpfte aus der Tür.

Jack schluckte und nagende Beklemmung entwickelte sich zu beissender Vorahnung aber er akzeptierte nichtsdestotrotz der stillen Aufforderung; Hiccup hatte schliesslich die Tür für ihn offen gelassen. Er entzog sich Sophie und folgte dem mysteriösem Teen, sich nicht behelligend mit der offenen Tür hinter ihm.

Als er die Unteren Stufen zum Wohnzimmer erreicht hatte, stand Hiccup im Center, nervös sein Bein von der einen auf die andere Seite verlagernd.

Jack diskutierte was er tun solle um die Aufmerksamkeit des Teen`s zu bekommen, oder ihm wenigstens wegen seiner Präsens zu Alarmieren, bis Hiccup die angespannte Nacht zerbrach.

"I-ich weiss du bist hier..." Hiccup öffnete wieder seinen Mund und pauste.

Yepp, Jack konnte mit Sicherheit sagen das Hiccup kein grosser Redner war.

"Ich ... du warst, warst du nicht? Diese ganze Zeit, meine ich."

Jack trat vor ihn und stoppte als Hiccup zurückwich.

Es war ein Phantom eines Schmerzes das erblühte, beinahe nicht existierend doch es echote durch seinen Körper in Angst und Entmutigung verwahrend.

Hiccup war still für eine gefühlt quälend lange Lebenszeit bevor seine Stimme durch die Gebäuden stille über ihnen brach.

"Das ist verrückt, weisst du?"

Dieses mal war es Hiccup der einen ängstlichen schritt auf ihn zumachte.

"Für Jahre bevormunden Eltern ihre Kinder geistig mit diesen Fantastischen Geschichten, um ihre Unschuld zu bewahren und ihnen Moralen und Tugend zu lehren, um sie in Richtung dem ideal wie die Welt sein sollte zu treiben... und jetzt..."

Seine Hand begann zu zittern und Jack war sich nicht wirklich sicher ob er das lästige Gefühl den Jungen versuchen trösten zu wollen, bekämpfen sollte.

"Die werfen diesen Eimer mit Wasser über dich, wenn du dieses eine spezielle Alter erreichst... und sagen dir das alles was sie dir davor erzählt hatten eine Lüge war. Das es nichts zum glauben gibt und diese Geschichten nur für junge Gemüter wären, die die Welt noch nicht handhaben können doch...jedoch..." Er schaute auf...

Und ein Schatten tauchte vor ihm auf, nicht komplett trüb, nur ein bisschen bedrohlich und gänzlich faszinierend.

"Trotzdem... bist du hier." Grüne Augen schimmerten mit von einer unkontrollierter unbekannten Emotion, irgendwas ähnliches wie Adrenalin sauste durch sein System.

"Und..." er lies ein atemloses glucksen raus und Jack konnte sich nicht helfen aber musste sich zurück halten etwas absolutes dummes zu tun.

"Du trotzt allem das ich lernen musste und das ist absolut verrückt."

Behutsam hob er seine Hand, nicht gerade verwegen das stillschweigende Wesen zu berühren.

Er kräuselte und entfaltete seine Finger mild, Scheusein umfasste sein Charakter als er wegschaute.

"Aber du Existierst..."

Jack`s atmen verfing sich und dort war ein fieses anschwellen in seinem Herzen das er versuchte weg zu willen, aber fand die Funktion nicht um dazu im stände zu sein.

Stattdessen spiegelte er gedankenlos des anderen Bewegungen, bis ihre Haut nur einen Windkuss entfernt waren.

"Ich weiss das du es tust."

Es war eine Simple Action: Das umschlingen von Fingern und das treffen der Handflächen, trafen in einen Kontrast von Temperatur. Es war einfach. Es war alles und nichts. Es war sanfte wärme in Eis abnehmend; es war beruhigende kalte die die Aufruhr entspannte.

Es war die reissende Flut der Realisierung und Ungläubigkeit; es war ein entfachen, entzündendes Höllenfeuer das in ihre Venen sank.

Es war ein friedlicher Augenblick auf einen Außenstehenden; es war Ewigkeit tobend in aufblühender Intensität, innen der geschwärzte Schiefer in ihrem Verstand.

Es war Feuer, es war Eis, es war Wahnsinn-

Es war Magie.

Almosts and Atmospheres

Es war ein Augenblick der absoluten Stille, das Echo der beiden Herzschläge von zweien aus dem metonymischen Rhythmus singend.

Jack brach zuerst von der bezaubernden Trance aus, den Atem den er gehalten hatte zittrig freigebend und flocken in einem Eisigen Tanz in Richtung der verdunkelten Luft tanzten; er schaute zu dem Jungen mit dem Kastanienbraunem Haar, weggedreht von ihm, angst und glaube beides ausstrahlend; es war das erste mal das Jack sah wie Jung er doch war... wie jung und wie gänzlich ängstlich er war, diesen Moment gehen zu lassen- träume im erwachen der grausamen monochromatic der Realität zu staub sterben zu lassen.

Und Jack teilte diese Angst- diese Angst das des Jungen Finger durch seine Hand schlüpfen würde und für immer nur ein Hirngespinst von einer frostigen Nacht in eines dunklen Haushalts zu werden.

In Vergewisserung, für beide von ihnen, drückte Jack ihre Finger zusammen, sein Herz setzte einen Schlag aus als der Junge zurück drückte aber er ignorierte es zuliebe des Momentes.

Mitten der Höllenstille die seine Gedanken verwüsteten, kam ein gehauchtes: "Ich bin da."

Der andere Junge hob zur Antwort seinen Kopf, sich langsam dem Hüter mit erstaunter Expression, die sich von einem lächeln abhob, zuwendend.

Ihre Hände sanken aber sie liessen nicht los und in einer Erd- erschütterten, atemberaubenden, überwältigenden und Herzstoppenden Sekunde, gab Jack beinahe dem Drang nach etwas total dummes zu machen als die zwei Jungen näher aneinander schoben-

Beinahe, bis dann...

"Hiccup! Jack! Ich glaub es nicht! Ihr beiden seid- whoa..."

Jamie beäugte die beiden unbeholfen als die beiden Jungen mit gleichem teile Schockiert und Beschämt zurück glotzten.

Der Junge blinzelte. "Haltet ihr beiden Händchen?"

Was nach Jamies Ausruf folgte war eine kleine Serie von entwirrenden Fingern, hastigem zurücktreten, wilden Ausrufen und Gestikulationen die alle als sehr abwehrendes aber nicht überzeugendes "Nein!" gelesen werden konnten.

Jamie gluckste und sauste zu ihnen rüber, die Teens anstrahlend.

Bis zu dieser Zeit hatte sich Hiccup nach dem er an einem kleinem Herzanfall leiden musste, wieder beruhigt und kniete sich runter auf Jamies Level.

"Hey, ich dachte du solltest schlafen?"

Auch wenn ein Eis Geist in seinem Zimmer war oder nicht, er war immer noch der Babysitter.

Jack, nicht `zu` deprimiert das sein und Hiccup`s Moment schon vorbei war, seufzte lediglich und zerzauste Jamies Haar.

"Er hat recht. Sandy würde es nicht gerne haben das ich sein eingeplanten besuch vom Traumsand durcheinanderbringe."

Er grinste als er sah wie sich Hiccup anspannte, mehr als bereits schon angenehm verarbeitet werden kann, zu viel unmögliche Informationen für eine Nacht.

Er schmollte. "Aber... komm schon Jack! Ich meine, es ist nicht jeden Tag das du einen neunen Gläubigen bekommst."

Jamie grinste Hiccup zu. "Und es ist auch nicht jeden Tag das dieser Gläubiger mein Babysitter ist."

Hiccup war dabei seinen Mund zu öffnen aber der über begeisterte neun Jahre alte kam ihm zuvor.

"Habt ihr beiden euch richtig Vorgestellt?"

Die Teens schossen sich verdutze Blicke zu.

Jamie schüttelte seinen Kopf, griff ihre Hände und zwang die beiden zu einem klobigen Händedruck.

"Hiccup, das ist Jack; Jack das ist Hiccup! Mach weiter, sag hallo!" Er ignorierte die fragwürdigen blicke und bestand auf die Begrüssung mit einem Enthusiastischem lächeln.

"Err...hi, Jack... Frost," murmelte Hiccup lam, etwas benebelt von den fügenden Events.

"Oder bevorzugst du Jökul Frosti, oder...?"

Leicht grinsend und das komische torkeln, bei dem klang seines anderen Namens der aus dem anderem Jungen Mund kam, in seiner Brust nichtbeachtend.

Jack schüttelte fest seine Hand. "Nah, Jack ist fein."

Es dauerte für sie etwa fünf Sekunden bis sie notierten das ihre Hände immer noch in des anderen Griffes war bis beide ihre Hände wieder wegzogen.

Sich zu Hiccup umdrehend, "Jetzt da das alles erledigt ist..." Jamie begann dann Schnellfeuer fragen abzuschiessen.

"So, wie hast du ihn gesehen? Woher wusstest du das es Jack Frost war? Sahst du in eigentlich schon als du in der Dusche warst?" ( Armer Hiccup...seine Wangen brannten in einem leuchtendem Pink bei der Erinnerung.)

"Du glaubst das, richtig? Oh, du wirst aber nicht zu meiner Mom gehen und es ihr Erzählen, richtig? Aber, wenn du`s machst denke ich nicht das sie oder dein Dad dir glauben werden... oh und-"

"Jamie?"

Drei Köpfe wandten drehten sich um die kleine Sophie in der Türschwelle stehen zu sehen, einen Umamüsierten Toothless gepackt der Löcher in den Hüter starrte da er etwas zu nah an seinem Menschen freund stand.

Das kleine Mädchen trottete in Verwirrung und Neugierde rüber zu der Ansammlung während Toothless versuchte sich aus ihrem Griff zu befreien um den Teeny beschützen zu können.

Hiccup verdrehte die Augen. "Nun ist die ganze Gang hier."

Ein bemitleidenswertes jaulen aus der Küche gefolgt von einem Warnendem fauchen von Toothless.

Jack, der nicht wusste was er machen sollte, lachte einfach zusammen mit den Kindern.
 

Es nahm, nach deren Begeisterung, seine Zeit die Bennett Geschwister zu überzeugen ins Bett zurück zu gehen (Sophie teilte, bei der Aussicht das der geliebte Babysitter die Freundschaft mit dem Hüter teilte, den Enthusiasmus ihres Bruders).

Als, oben angekommen, sie Hiccup wieder zudeckte, lehnte sich Jack rüber und legte versuchsweise seine Hand auf Hiccup`s Schulter.

Der Junge regte sich kaum bei der kalten Berührung, trotz dem dünnen Material von dem langem Nachthemd.

Jedoch seufzte Hiccup. „Was für eine Nacht…* sagte er mit einem kleinem lächeln das seine Lippen umspielte; das war genug um Jack die Initiative zu geben, seinen Arm um die schmalen Schultern zu schmeissen.

Hiccup erschrak über das plötzliche Gewicht, sagte aber nichts dazu.

„Kann man wohl sagen.“ Jack musste wirklich nicht erst zu Jamie sehen um zu wissen dass das Kind ihm jetzt vermutlich ein paar seltsame Blicke zuwarf.

Doch Hiccup schien es gelassen zu nehmen, also warum nicht?

Er fühlte sich nach einem Mädchenhaften kichern von Sophie, doch dazu genötigt seinen Arm zurück zu ziehen.

„Hiccup…du… scheinst ziemlich ruhig zu sein über das ganze hier,“ grübelte Jamie.

„WIe kommt`s?“

Hiccup rückte sich dezent zurecht, wahrscheinlich als Hinweis für Jack seinen Arm zu bewegen;

der Hüter kam dem nicht nach.

„Nun… ich bin nicht wirklich sicher. Glaube ich…“ er lies ein leises lachen aus. 
„Ich nehme an das ich einfach gewartet habe, das so was wie dass passiert…“

`Entweder dass oder ich bin immer noch in Schock` aber glücklicherweise sprach er das nicht laut aus.

Jack war sich ziemlich sicher das er jetzt ungeniert das Profiel des Jungen anstarrte, in die grünen Augen einstierend die jeden Blickkontakt verwerten.

Schon wieder kam dieses verwirrende Gefühl das irgendetwas in seiner Brust rührte.

„Was meinst du damit?“

„Ich… vermute das ich nie wirklich aufgehört hatte zu glauben.“ Hiccup kratze sich am Kinn.

„Das ist ein wenig schräg, huh?“

„Schräg aber Hammer!“ kam es von Jamie.

„Jack Frost in Fleisch zu sehen und nicht voreilige Schlüsse zu ziehen und die Polizei zu rufen ist ein sicheres Zeichen davon!“

„Danke dir, Jamie,“ kam es gedehnt von Jack.

Hiccup lächelte, und auch wenn Jack ihn nicht lange kannte, konnte er sagen dass die Freude die er versuchte für die müden aber glücklichen Kinder vorzutäuschen, nicht ganz seine Augen erreichte und nicht den Hüter oder das Fellbündel zusammengerollt auf seinem Schoss, täuschten.

„Es wird schon ziemlich späht,“ murmelte Hiccup spontan.

Jack brummte zustimmend.

„Er hat recht. Ihr zwei schliesst besser schnell eure Augen und schlaft tief, sonst gibt Sandy euch keine Guten Träume vor heute Nacht,“ sang der Hüter mit einem neckendem Unterton in seiner Stimme.

Die Geschwister kicherten und ein Anflug eines Lächelns stahl sich über die Züge des anderen Teenagers, aber selbst die jetzt weichere Aussicht, half nicht den Verdacht Jack`s abzuschrecken.

Hiccup schaltete die Lampe aus und Jack zog seinen Arm zurück um den Kindern eine letze Gute Nacht zu wünschen.

Hiccup liess Ohnezahn, der schon eingenickt war, in der ausstrahlenden wärme der weichen Decken, in denen die schläfrigen Kinder lagen.

Das Fellbündel mit zurückhaltender Genügsamkeit streichelnd, fühlte Hiccup die kleine Kreatur mit Zuneigung und Dankbarkeit schnurren, als sie sich am Fuss des Bettes niederliess.

„Nacht, bud.“ Sich zu den Bennetts drehend, wünschte Hiccup ihnen das gleiche.

Mit müden aber Glücklichen Augen, nickten Jamie und Sophie bevor eine ruhige stille in die Dunkle- weiche einfiel, und ruhiges Atmen folgten nachdem der Babysitter seufzte.

Ob es aus Zufriedenheit oder wegen einer Atempause war, wusste er nicht.
 

In der Zwischenzeit fixierte Jack seine Aufmerksamkeit auf das Fenster, beobachtete in milder Ehrfurcht das Eintreffen des Traumsandes.

Goldene Körner die jedes Schlafende Kind in Spiralen Eleganz mit Bestrebung und Fantasien beschenkte.

Das lumineszierende einander gestellt mit der Dunkelheit von Mitternacht, blendend in ihrer Gestaltung und Tätigkeit.

Jack schüttelte seinen Kopf; es war wirklich zu blöd das keiner Wach war um das zu sehen-

Oh. Richtig.

„Hey, Hiccup,“ flüsterte Jack mit Begeisterung in seiner Stimme.

Versielberte Mondstrahlen schienen durch das Glass und das flackernde Gold durch den Winterwind kroch, umrahmten Hiccup`s geschmeidige Figur und betonten Grüne Perlen mit Neugierde und flimmernden Verwirrung.

Ein plötzlicher schein von Licht dekorierte den Nachthimmel mit Visionen von Traumlandschaften und Wünschen.

Sein Fantastischer Display ausbrechend von der Unschuld und Vorstellungen der Kinder von Bruess; es war eine prächtige Aussicht- nicht das Jack das mitbekommen würde.

Er war zu beschäftigt zu starren, wie jeder Strahl von Licht, den Babysitter in verblüffenden Palettenfarben beschien.

Hiccup, bemerkte es nicht und wiederholte nur seine Ungehörte Rückmeldung. „Ja?“

„Ich- uh,“ Jack schüttelte seinen Kopf; was kam nur immer über ihn? „Komm schau raus!“

Der Teen schlürfte rüber zum Fenster und hob eine Braue. „Wow. Also… hast du das alles getan?“ fragte er, eine Geste zur Landschaft machend.

Jack gluckste. „Nah, Gold ist nicht wirklich meine Farbe. Das ist mehr Sandy`s Ding.“

Er grinste, versuchte seine Augen von den Aura- Eruptionen von draussen loszureissen, ergänzt durch fragende Viridian grüne direkt neben ihm.

Hiccup, verwirrt durch die Aussage, legte seinen Kopf zur Seite. „Gold? Was für Gold?“

Zurück blickend zum Himmel, vorsichtig suchend, kam er schließlich zum Ergebnis. „Ich… sehe nichts goldenes. allerdings ist da viel weiss. Was, was ich vermute, `mehr dein Ding ist`.“

Und für den Babysitter war es so, seine Augen sahen nichts ausser die Reinheit von jetzt, über die Erde gedeckt, als würde es versuchen die laute Gegenwart zu ersticken und anstatt dessen the Welt während ihrer Schlafstunden zu verschonen.

Es war ein stiller Schaukasten, nur in seiner Erscheinung von der Allgegenwart gewaltig, einer der von einer morgendlicher Gelassenheit sprach, eine geehrte Einsamkeit.

Und für Jack war es eine leise Offenbarung.

„Du… glaubst nicht an den Sandmann?“ `Aber du glaubst an mich?`

Hiccup zuckte mit den Achseln. „Nun, ich muss ja irgendwie, nicht?“

Er gab ihm wieder dieses schiefe lächeln. „Ich meine… seit du existierst, ist es nur logisch anzunehmen das jeder von dem mir Jamie erzählt hat, auch real ist.“

Jack kicherte. „Und welcher Part von, an die Hüter glauben ist logisch, Viking-boy?“

Hiccup schenkte ihm einen sarkastischen Blick. „Die art, die eher Jack Frost`s Existenz beweisen würde, bevor sie `Voreilige Schlüsse zieht und die Polizei ruft.`“ schreckte er zurück und sendete Jack einen saueren Blick. „Auch wenn genannter Hüter, umherschlich während ich duschte.“

Er hoffte Hiccup sah ihn nicht erröten. „Hey, ich sage dir, es war die höllische Katze von dir die mich dort in die Falle gelockt hatte.“ Jack runzelte die Stirn, auch als Hiccup ein lachen unterdrückte.

„Und wenn du an den Sandmann glaubst… warum siehst du dann nicht sein Traumsand?“

Auf die Winterliche Szene vor ihm schauend und kein einziges Anzeichen von diesem goldenem Sand entdeckend, biss sich Hiccup auf die Lippe und versuchte zu denken,

„Nun… ich glaube… vielleicht ist es weil ich nicht wirklich mit der Legende des Sandmanns aufgewachsen bin. Ich meine… ich schätze ich kann dich irgendwie sehen, seit du Part meiner Kindheit zurück in Berk warst.“

Jack`s Stirnrunzeln vertiefte sich als sein Herz in unstabiles Torkeln kam.

„Was meinst du mit `irgedwie`?“

„Ich…“ Hiccup seufzte ein bisschen Unterwerfend. „Ich kann dich nicht wirklich sehen. Ich weiss das du da bist- Ich kann dich mitunter sehr gut hören aber…“

Seine Hände machten Gesten der Frustration und Jack fühlte sein Herz sinken; der Hüter wünschte er könnte seinen Vorigen Gedanken zurücknehmen.

„Es ist als würde ich auf einen Schatten schauen. Ein…anscheinend richtig solider Schatten. Ich kann eine Menschliche Figur sehen, aber manchmal flimmerst du um die Kanten in der Dunkelheit, es ist unmöglich zu sagen wo du bist.“

Hiccup lehnte sich gegen die kühle gläserne Fläche, sich erlaubend die Spannung zu befreien.

„Und wenn du redest… ist es nicht immer klar. Es ist als würde der Wind wehen und zur gleichen Zeit still stehen um diese Störung zu verursachen. Ich kann kaum sagen wie deine Stimme klingt… ich will es noch nicht Jamie und Sophie sagen, weil ich weiss das Jamie nicht imstande wäre zu Schlafen und sich nur die ganze Nacht, von einer Seite auf die andere wälzen würde, versuchend herauszufinden… was falsch lief.“

Jack konnte nur ein kleines „Oh,“ als Antwort rausbringen.

Die Atmosphäre entwässerte die Bewegtheit aus den beiden, schwer wachsend in Trostlosigkeit und Enttäuschung für einen und Zunft und Verärgerung für den anderen.

Es unterdrückte die Luft und welche Hoffnungsvolle Prospekte auch immer vorher Geboren waren auch.

Hiccup lächelte erschöpft, versuchend den entmutigten Hüter zu trösten. „Nun… wir haben wenigstens eine Menge Fortschritt gemacht. *(schreibt man das so ?`sorry kp`)

Wir haben uns ja erst heute kennen gelernt, richtig?“ Hiccup pauste und fragte dann beunruhigt,

„Wir haben uns erst heute getroffen, richtig?“

Jack lachte, auch wenn nicht so leer wie er eigentlich im originellen würde.

„Yeah, haben wir, ich verspreche.“ Höhnisch setze er dazu, „Ich mach es nicht zur Gewohnheit umherzugehen und schlaksige kleine Fischknochen zu Stalken.“

Der andere Junge schnaubte, insgeheim froh die Stimmung etwas aufzuhellen.

„Hey, sei nicht beleidigt. Ich nehme an du kannst so viel Wikinger Rauigkeit einstecken!“

Und bei der Sicht auf so viel übertriebener `Wikinger Rauigkeit` krümmte sich Jack beinahe vor lachen, bevor Hiccup in schnell Scht`e; Jamie und Sophie schliefen nach allem immer noch.

Entschuldigend Lächelnd, flüsterte Jack, „Bist du dir darüber sicher Hiccup?“

Hiccup spielte einen nachdenklichen Ausdruck.

„Ich weiss nicht Jack. Ich denke das liegt wirklich ganz an dir.“ Er schüttelte seinen Kopf, seine Lippen kämpften Unbeeinflusst von seinem Amüsement zu bleiben.

„Du hast es einmal geschafft, Kinder dazu zu bekommen an dich zu sehen, Jack. Ich bin sicher mich auch dazu zu bekommen könnte lediglich eine kleine Herausforderung sein.“

Jack hob eine Braue. „IST das eine Herausforderung?“

Hiccup grinste. „Auf jeden fall.“

„Geht klar,“ Jack nahm mit einem frechen Grinsen, Hiccup`s Hand und verschränkte sie zusammen zu einem bestimmten Händedruck. „Die Wette gilt.“

Guidance and Guardians

Nach vielleicht 20 Minuten Jack`s entmutigender Offenlegung, fiel Hiccup endlich in einen unruhigen schlaf auf der Wohnzimmer Couch, bequem in eine extra Decke, gefunden in dem Eingangshallen Schrank, geknuddelt.

Die leichten Seufzer den gespaltenen Lippen entflohen, echoten in Jack`s stiller Welt;

das gleichmässige haben der Brust und die Angabe seines Herz Tempo`s trug Nachweis von den ersten Andeutungen von schlaf Spindeln die sein Bewusstsein verbrauchten.

Nächtliche längere Stunden hatten den Jüngeren Teen überkommen und liess Jack niedergeschlagen in seiner eigene belästigende Erwägung in Abgeschiedenheit.

Die Ereignisse nicht lange zurück, flackerten durch des Hüter`s Gedankenströme, während die Stille von dem Haus ihn entnervte rund zu erneuern und zurück zu reflektieren an diese Szenen und Dialoge.

Es war eine weile her seit Pitch Black in die Abgründe der Unbekanntheit davon geschlichen war, aber das hiess dennoch nicht das schlitternde Schatten und erstickende Hohlräume der Finsternis weniger beunruhigend waren, selbst wenn der Mond mit seinem ausgeliehenem Licht, einigenTravestierten Trost bot.

Jack seufzte.

Von der Fensterbank sah er zu dem blassen Körper der da hing als wäre er tot, dem Winter Himmel ausgesetzt.

Andere würden es vielleicht kindisch nennen, aber wenn es alles dazu kam, durchdrang den Mann im Mond einfach diese besitzende Aura von Wissen und Historik und eine höhnische Gabe, Jack zu seinen Fragen stillzulegen.

„Komm schon, Mann im Mond,“ flehte Jack. „Für dieses eine mal, kannst du mir nicht einfach `sagen` was passiert?“

Hiccup wälzte sich in seinem Schlaf, etwas grummelnd in einer Sprache die Jack nicht verstand.

Blaue Augen ruhten auf der schmalen Figur, Haltung erweichend auf die Sicht von Hiccup, entzückend in den Decken ertrinkend als er sich für Wärme suchend zusammenrollte.

(Jack ahnte das es sein eigener Fehler war sich für das zweite mal hier hinreissen zu lassen; Frost hatte angefangen die Wolldecke der Bennett`s zu florieren.)

Entscheidend dass ein stilles Stück von Stein im Himmel zu befragen nutzlos sei ( wenn nichts für 300 Jahre kam, warum würde es jetzt funktionieren?), Jack entschied sich wieder durch das Fenster zu schnellen.

Aus dem Augenwinkel fing er Sicht auf ein paar Rinnsale von Sand, die in dem Nachthimmel Zirkulierten, die Kinder von Burgess zu den Bereichen des Schlummern`s einlullten.

Jack grinste; gut, wenn Moony seine Hilfe verweigerte, dann suchte er sich einfach jemanden anderen für ein paar tipps um einen besonders Dickköpfigen kleinen Wikinger dazu zu bekommen `Richitg`an ihn zu glauben.

Einen letzten Blick auf Hiccup werfend und erachtete den Jungen der zu weit abgedriftet war um sogar einen kleinen Januar kühl zog von einem offenem Fenster zu bemerken.

Jack floh in den offenen Himmel, hoffend Sandy abzufangen bevor er sich für die Nacht zurückzog.

Und als der Eis Geist abflog, murmelte Hiccup noch einmal zusammenhanglos als sich dünnes tröpfelndes Gold durch seine unterbewussten Gedanken wob, webend durch Gewebe von Erinnerungen und banalen Fakten, durchwegs seiner kurzen Lebenszeit erworben, um durch ein Grenzbereich in seinem Verstand einzudringen, lang bewacht von Erwachen werden und Realität.

Da war ein kleiner Instand von Erläuterung, der Atem von Leben umfasst durch Unsterbliche Traumbilder und für das erste mal seit Jahren, lächelte Hamish „Hiccup“ Haddock III in seinem Schlaf.

Er Träumte von Drachen.
 

-
 

Es war eine weile seit er die anderen Hüter zuletzt gesehen hatte; Jack erlaubte den Winden ihn so weit wie ein Aufstieg möglich war, zu tragen um den Höhepunkt des Himmels zu erreichen wo Sandy (hoffentlich) kaum seine Abfahrt nach seinen Nächtlichen Runden, begonnen hatte.

Durch Strähnen von Wolken hindurchschiessend und mit einem befreiendem johlen, durchreissend duch die überwältigende Stockung, grinste Jack als er Sicht auf eine kleine, goldbekleideten Mann auf einer Masse von Traumsand fing.

Mit dem ersten und endgültigem warnenden Ruf von „SANDY!“, hatte der Hüter der Träume nur einen kleinen Moment sich für den kommenden Aufprall vorzubereiten, bevor Jack Frost mit angst einflößendem Eifer zu ihm schoss.

Glücklicherweise, boten die goldenen Körner genügend Polsterung für die andernfalls schmerzhafte Kollision.

Sandy hob eine Augenbraue als der Sand sich niederliess und bekam einen verlegenen Jack zu Gesicht der kaum seine Begeisterung in Schach halten kann.

Dennoch grüsste der Sandmann seinen Hüter Kameraden in freundlichem schweigen.

„Hey Sandy, Sorry über das, wie ging`s dir, hey ich weiss es ist kurzfristig, aber hättest du was dagegen mir bei etwas auszuhelfen?“ trillerte der Winter Hüter, immer noch lächelnd und Atemlos.

Der Hüter der Träume blinzelte. Also… das war ungewöhnlich, selbst für Jack. Dennoch nickte der stumme Mann glücklich seinen Kopf, freudig eine Hilfe für seinen Freund zu sein- insbesondere seit Jack bereit schien wieder zu Explodieren.

„Wirklich? Danke Sandy!“ Jack`s grinsen flatterte bevor die leichtesten Schatten von Pink seine Wangen bedeckten.

Wie auf Erde sollte er diese Situation noch mal Erklären ?

Das er Hilfe brauchte, damit ein Fünfzehn Jahre alter Junge fähig ist ihn zu sehen ?

Ein Fünfzehn Jahre alter Junge den er erst heute getroffen hatte und nun das Objekt vom Winter Hüter`s Fokus ist, nur weil er ihn etwas interessant fand?

Jack zuckte im inneren die Achseln. `Warum eigentlich nicht mit den Basics anfangen.`

„Ich brauche Hilfe um jemanden dazu zu bringen an mich zu glauben.“

Sandy runzelte die Stirn und gab Jack einen seltsamen Blick; der andere Hüter wusste was das bedeutete.

Falls nicht, dann hätte der fliessende Traumsand über ihm schmelzend zu einem grossen X, definitiv für das richtige Bild Verständnis gesorgt.

Jack stöhnte. „Nein, nicht so; ich weiss wir sollen nicht umhergehen uns vor Kindern enthüllen, aber diesmal ist es anders ! Ich verspech`s, es ist nach was du denkst! Dieser hier, er… er…“

Da war ein Diminuendo (Decrescendo) in seiner Stimme, eine stille Bitte.

„Er glaubt an mich… er kann mich einfach nicht sehen.“

Mit grossen Augen schaute der kleinere Mann in Schock als der normal lebhafte Hüter sich entleerte.

Expression sprang von Bestürzung zu Sympathie, Sandy legte in Zusicherung eine Hand auf Jack`s Arm.

„Danke Sandy… also, willst du mir helfen?“ Jack lächelte auf das flotte und aufrichtige nicken.

„Also, uh… ich nehme an ich muss erklären was ich meinte, nicht?“

Wieder nicken, der Hüter der Träume plumpste auf den schwebenden golden Haufen; Jack kennend, platz nehmen wird vonnöten sein- obgleich war er nie sicher warum, Jack tendierte dazu in viel Trubel zu geraten. Es lag wahrscheinlich in seiner Natur.
 

„Okay…nun…zum Anfang…“ Er nahm einen Atemzug. „Jamie hat ein- einen Freund.“ (yeah, starten wir mit dem.) Kürzlich her gezogen und alles. Nun, ich besuche Buges immer um ihnen bevor die Schule anfängt einen Schneetag zu geben- hey, ja. Das war nötig. Gib- gib mir nicht diesen Blick! Es ist mein Job und- was auch immer, oje… seit ihr alten Hüter so verklemmt mit Regeln und Vorschriften? Okay, dieser Blick ist etwas zu sehr wie der Blick den mir das Oster Känguru gab als ich den kleinen Scherz an ihm gespielt hatte als wir uns das letzte mal alle trafen.“

Sandy seufzte.

Er wusste dieser Junge war ein Ball aus Trubel.

Jack schnaubte.

Er vergas wie pingelig die anderen wurden wenn es zu ihrem Code der Moral kam.

Er war der Hüter von Spass; waren da nicht Ausnahmen zu dieser art von Dingen?

„Okay…um es kurz zu machen: der Junge ist von einem Platz Berk genannt, irgendwo in Europa, wo die immer noch an ihre alte Wikinger Kultur halten.“

Jack fing den verdutzten Blick von dem stillen Mann und fuhr fort.

„Schräg? Total, aber das ist nicht der Punkt! Es kommt heraus das er Geschichten über mich gehört hatte seit er nur ein Kind war.“

Und Jack lachte, erregt und schwummrig wegen der Aufklärung.

„Anscheinend bin ich da eine alte Legende… jemand an den er gewöhnt ist- und an den immer noch glaubt.“

Ein Hauch der Zuneigung lungerte in seinem Lächeln, eine leichte Zärtlichkeit mit Enthusiasmus verstrickt.

Der ältere Hüter hellte bei dem auf; Sandy wusste das es schwierige war für Jack und sogar nach Jahren der Isolation wollte der Unsterbliche Teenie nur das Leute ihn sehen konnten.

Aber das warf allerdings eine Interessante Frage… und ein richtig Besorgnis erregende Aussicht auf.

Aber der letztere Gedanke wurde für jetzt beiseite geschoben.

Sandy erwiderte Jack`s erwartungsvoll strahlendes Grinsen mit einem der etwas kleineren Skala.

„Ja… zu gut um wahr zu sein, huh?“

Er schaute zu dem offenem Nachthimmel und fühlte sich noch einmal überlistet von der Einsamkeit bei der Aussichtslosen Sensation als Aussenseiter, von stummer Qual die auf taube Ohren fiel.

Er schüttelte die Gedanken aus seinem Kopf; es war jetzt anders.

Dinge waren anders.

ER war anders.

Und er würde Hiccup dazu bringen ihn zu sehen.

Er drehte sich zurück zu seinem Freund und versuchte den besorgten blick auf Sandy`s Gesicht zu ignorieren.

„Aber das sonderbare daran ist das er mich nicht sehen kann.“

Stirnrunzelnd zählte Jack einen Aspekt an seinem Finger ab. „Er kann mich definitiv fühlen, er kann mich auch ziemlich ok hören, and…“ sein Kopf kratzend schaute Jack zudem ersten Hüter.

„Er kann mich auch irgendwie sehen. Einfach… irgendwie.“ Er (frowned).

(diesen begriff gibt es nicht wirklich auf deutsch. In deutsch wird das nur in Stirnrunzeln übersetzt aber es wird diese Falte zwischen den Augenbrauen genannt. So ne art wenn man böse kuckt oder angespannt ist.)

„Er sagte ich wäre wie ein Schatten oder irgendein gruseliges Ding von dem du normal an Pitch oder etwas wie das denkst.“

Sandy schien etwas verdutzt zu sein die Verwirrung war definitiv auf seinem Gesicht zu sehen.

Eine kleine Parodie eines heulendes Geist aus Traumsand materialisierte sich um es zu veranschaulichen.

Jack kicherte. „Ich weiss nicht aber das ist wie ich wahrscheinlich für ihn aussehe.“ Weicher fügte er hinzu, „Heh, armes Kind. Kein wunder das er so ausgeflippt war als er eine Dusche genommen hatte.“

Der beunruhigte Blick der Sandy ihm schickte war Unbezahlbar.

Jack stöhnte ein weiteres mal auf. „Oh um Gottes willen- es war die schuld von seiner blöden Katze okay?“

Nach einem Blick wie „ich glaub das nicht wirklich,“ entschied sich Jack das Subjekt zu wechseln.

„Aber yo, das ist was passiert ist. Irgendeine Idee warum oder hast du irgendeinen Vorschlag wie das zu richten ist?“

Jetzt war Sandy dran, die vorherige unlogische Aussage zugunsten dem zusammen stecken des komischen Puzzle`s das der Eis Geist ihm vorgelegt hatte, zu ignorieren.

Sichtbar grübelnd hob der Hüter der Träume seine Braue.

Obwohl der Sandmann einer Vielzahl von besondreren Vorfällen mit Gläubigen in Hinsicht in seiner Pflicht als Vorbote der Träume von Kindern verbunden begegnet war,

war er nie einer solchen Situation wie dieser begegnet ( oder wenigstens Erinnerte er sich nicht an so einen Fall).

So, hob Sandy leider nur einen Finger und schüttelte den Kopf.

Für Jack war da kein kaschieren seiner Enttäuschung die seine Charakterzüge flutete.

„Oh…nun, danke für`s Zuhören Sand-„

Der ältere Hüter stoppte ihn, ärger heuchelnd mit einer Hand über seinem Mund.

Der Sandmann erhob einen zweiten Finger und nickte.

Jack wurde zerrissen zwischen Freude und Neugierde. „Wer denkst du kann mir damit helfen?“

Bei der Anfrage fasste Sandy halt an Jack`s Ärmel und gab ihm ein verschmitztes Grinsen bevor eine Flutwelle von goldenem Sand sie verschlang und mit dem auch Jack`s entsetzten Aufschrei.

Der Traumsand schoss sie genau direkt durch den Himmel alle Prospekte für eine friedliche Nacht (oder das was davon übrig blieb) vernichtend als die zwei nordwärts Reisten.
 


 

Nicholas St. North würde gerne sagen das es eine erfreuliche Überraschung war seine zwei Kollegen Hüter und Freunde vorbeischauen (einstürzen) zu sehen.

Er würde auch gerne sagen indes er dieses besondere Fenster liebte, es kein Problem sein würde es zu ersetzten.

Er würde gerne, aber das stoppte ihn nicht, vor seinen Freunden etwas zu weit zu Lächeln, um so was das fast so wie Ärger und milder Zorn zusammengeschmolzen in einer Miniaturen Explosiven Zusammenstellung war zurückzuhalten, der aber bald explodieren würde wenn Jack nicht bald still sein würde.

„Sorry wegen der Unordnung, aber ich sag dir gleich das es nicht meine Schuld ist!“

Jack stiess mit dem Finger in Sandy`s Richtung. Der angezeigte Mann von der Anklage klar entsetzt.

„Irgendwer hier entschied das sein gelber Sand mich voll verschlingen muss, während es uns in diese Richtung schleudert und das bei entsprechenden 50!“

Sandy kniff sich in den Nasenrücken.

Er benutze den Traumsand über ihm eine Zusammenfassung was stattgefunden hatte zu demonstrieren.

Was zu ihrer Aktuellen Situation hinführend: In Folge einer besser gesagt Kunstlosen Landung, größtenteils von Jack`s zappeln um Kontrolle über den Flug zu erlangen.

Nord seufzte. „Jack, du nicht sollst strampeln so viel wenn du bist Fluggast. Du wirst—„

Ein weiteres Stück Glas zerbrach im Hintergrund; Nord`s Auge zuckte. „krachen.“

Eine Grimasse schneidend sendete Jack dem Mann einen Entschuldigenden Blick.

„Sorry.“

Jack drehte sich zu dem teilweise demoliertem Bereich der Werkstätte.

„Tut mir leid Phil!“ Genannter Yeti seufzte nur bevor er Rückmeldend grunzte und wieder die Trümmer zerstörten Glases, Baustein und Maschinerie auf fegte.

Die Bedauernswerten Elfen die in der nähe der Unfallstelle waren als es passierte, wurden ins Krankenzimmer versandt.

„Jetzt,“ mit einem etwas ernsterem lächeln klapste der Hüter der Wunder seine Hände zusammen.

Er überragte seine zwei Gäste, halb freundlich und halb bedrohlich.

„Zu was habe ich zu verdanken diesen- angenehmen Besuch?“

Hinter dem Rücken des Winter Hüters, zeigte Sandy mit dem Daumen in Jack`s Richtung.

„Jack!“ Brüllte der Mann mit einem herzlichem Lachen. „Wie gut von dir zu kommen.“

Er tätschelte die Schulter des Frost Geistes (ein bisschen zu grob)und Jack erzwang ein unbehagliches glucksen.

„So, was scheint Problem zu sein, Freund?“

„Ich…“ Jack zögerte. „Also siehst du…“

„Oho! Jack Frost… stolpert über seine Wörter? Hm! Wirklich ein Wunder!“

Die Legendäre Figur von Christmas lächelte wissend als er den Winter Hüter beäugte.

„Ah! Erzähl mir nicht…“ er schnipste mit seinen Fingern.

„Du hast wichtigen Jemand gefunden, eh?“

„Was? NEIN!“ Zu Jack`s absolutem Horror fühlte er wie seine Anatomie ihn verriet als sein Blut in seine Wangen schoss; ein weiteres brüllendes Lachen von Nord dass durch die geräumige Fabrik zurückgeworfen wurde verschlechterte seine Stimmung.

„Ich dachte du wolltest aufmunternd sein,“ murmelte Jack tief gereizt von der Reaktion.

Er war sich ziemlich sicher das auch Sandy hinter seinem Rücken still lachte.

Nord zuckte die Achseln. „Du brichst Fenster, ich bekomme meine Späße.“

„Ja,ja…so, Sandy,“ Jack wandte seine Aufmerksamkeit zu dem amüsiertem Hüter der Träume,

„Du denkst Nord kann mir helfen?“

Mit einem bestimmendem nicken von dem stillen Hüter seufzte Jack und wandte sich dem riesigem Mann zu.

Er erzählte nochmals die vorigen Geschehnisse und erklärte sein Dilemma in einer Weise das Nord nicht ahnen würde dass er eine art von verborgenen Motiv hatte, vorsichtig nicht zu viele dinge fallen zu lassen- erstrecht den Fakt das Hiccup körperlich nahe an seinem Alter war.

Das letzte was er wollte war ein Missverständnis zwischen ihm und Nord… erstrecht nach diesem demütigendem unnötigem Kommentar.

So was war wenn er diesen kleinen Fischknochen süss fand?

Eine hälfte von Jack wollte den Fakt bestreiten das er darüber gedacht hat; die andere hälfte stimmte voll und ganz zu.

Grübelnd über die Informationen die Jack gerade Preisgegeben hatte, streichelte der Hüter des Wunders während des Nachdenkens seinen Bart.

„Das ist definitiv komisch, Jack.“ Sein Blick auf Jack`s, eine sonderbare Emotion versteckt in den grau und blauen Flecken, suchend und prüfend.

„Und du bist sicher er wusste von dir bevor?“

Jack runzelte die Stirn. „Yeah, er sprach über Jökul Frosti bevor er wusste das ich da war.“

Ein Ausbruch aus dem Blauen, das Statement verkündete ausschlaggebende Erleuchtung.

„Idee!“ Nord strahle seine Freunde an. „Das muss sein Problem!“

Beide, Jack und Sandy, sandten sich fragwürdige Blicke zu bevor ihre fragenden Gesichter zu Nord für eine vernünftige Erklärung schauten.

Tief Glucksend erklärte Nord,: „ Ist einfach mein Freund: dieser Junge muss dich verwechselt haben mit anderem Jack Frost- diesem Jökul Frosti von Kindheit.!“

Mit sich selbst zufrieden, kreuzte der Hüter seine Arme und schaute für Zustimmung zu seiner Theorie zu seinen Freunden.

Jack öffnete seinen Mund um zu Kommentieren aber der Satz starb von den wogen der Verwirrung die seinen Verstand von dem Moment durchfluteten, in seinem Hals.

Rechts von ihm überdachte sich Sandy diese Möglichkeit bevor er langsam in Verständnis nickte.

Nord gluckte. „Siehst? Sandy kriegt die Idee.“

Jack schüttelte seinen Kopf, ein verzweifeltes Glucksen fiel aus seinem Mund.

„Sorry Nord aber alle deine „Ideen“ sind nicht wirklich klar … oder… weisst du… normal?“

„Was ich meine Jack, das dieser Junge möglicherweise denkt von dir als sein in Legenden das für Generationen weiter gegeben wurde von Mund. Im Gegensatz zu anderen, ist deine Erzählung älter als dein Leben. Wenn dieser Junge denkt von Jack Frost, er denkt Jökul Frosti, auch wenn ihr zwei seit unterschiedliche Leute.“

Der Winter Hüter sank tiefer in Verwirrung. „Aber… ich bin Jökul Frosti… nicht? Ich meine, es ist nur eine andere Sprache.“

Die grosse Hand auf die Schulter des Teens schlagend, verharrte der füllige Mann in seiner Beratung für den verdutzten Hüter. „Ja, aber gemeint ist anderes! Erzählungen sind anders, deine Vergangenheit ist anders, DU bist anders!“

Er manövrierte Jack so das er vor ihm stand und offenbarte seine Erleuchtung.: „Du musst verstehen, freund, dein Name ist so viel älter als deine Existenz. Alter Mann Winter war bloss Märchen… aber du, Jack Frost, Hüter des Spasses- du bist das was vor uns steht heute! Du existierst!“

„Ich existiere,“ echote Jack als seine Gedanken in Erinnerung hohl `Ich bin hier`, zurückwarfen.

„JA!“ dröhnte Nord lebhaft, „Und wenn du willst dieser Junge sieht dich, du musst beweisen dich selber von anderen Wesen von dem er dich verwechselt! Du musst weg brechen von alter Idee der Junge von dir hat, so das er vielleicht sieht wer du wirklich bist.“

Es erlaubend das alles einsank, fragte Jack benommen, „So, du denkst wirklich etwas so verrücktes wird funktionieren?“

Nord zuckte mit den Achseln. „Eh, nur richtig verrückte Ideen sind lohnend.“

„Guter Punkt,“ stimmte Jack im Wiederwillen zu.

Diese neue Perspektive erwägend, patze Jack über den nächsten Kurs des Handlungsablaufes.

„So, wie bekomme ich ihn dazu mich vom Alten Mann Winter abzuschreiben.?“

„Das—„ Nord stockte bevor er seine grübelnde Position wieder aufnahm.

„Wenn ich dir einen Ratschlag geben kann, ist es der: du musst ihn lassen dich zu kennen.

Mit kleinem Jamie, war es viel einfacher seit er ein `ungeschriebenes Blatt`war, wie du es nennen würdest. Mit diesem Jungen, brauchst du vielleicht ihn lassen dich zu kennen auf einem mehr… persönlichem Level.“

Jack kämpfte stark nicht zu würgen und/oder zu gaffen wie ein Fisch. „…huh?“

Nord lächelte. „Persönlich! Lern ihn kennen, sprich zu ihm und in Umkehr wird er dich kennen lernen! Es ist ein `Beziehungs` Aufbau, eins das vorsichtig gemacht wird— damit du nicht dem Schicksal verfällst zu sein besetzt als Schatten von Jökul Frosti in dieses Jungen Augen— für immer!“, Der Hüter betonte unheilvoll. Jack blinzelte, er fühlte einen Knoten in seinem Bauch sich ungewiss zusammen zog; in einem Sekundenbruchteil.

Nord setzte sein heiteres Benehmen fort. „In kurz, lass ihn dich haben als Freund bevor er dich hat als Hüter!“

Jack mochte nicht wohin das hinführte. 
„Jack, warum machst du unerfreulich und rotes Gesicht?“

Jack mochte definitiv nicht wohin das hinführte. „Oh… nur so.“

`Ausser für den Fakt das du mir im Grunde sagst, umwerb den kleinen Fischknochen oder er wird dich nie wirklich sehen.``

Courting and Conundrums

Der Junge des Eises kam auf dem Weg Nachhause, auf den Strömungen des Windes reitend, an pink werdenden Wolken vorbei.

Die Sonnenstrahlen lugten über den faulen morgen, der Sonnenaufgang langsam und allmächtig; in den frühesten stunden der Dämmerung, stille regierte schwer während eine träge zunehmung der Lautstärke drohte durch den Horizont zu bersten.

Der Winter Geist wurde weiter getragen als hartnäckige gefiederte Hoffnung sein Schicksal eingestand, stark mit seiner stillschweigenden Reise kontrastierend; verankerten den Hüter Gedanken mit ängstlichen Sorgen und unangenehmen Zögern.

Jack hatte eine weile zurück Nord`s Wohnsitz verlassen, mit ihm die überraschende Offenbarung bezüglich dem grünäugigen Jungen der des Winter Hüters Interesse gefangen hatte, ertragend.

Seine Gedanken kreisten, in seinen Gedanken hatte er einen Plot der Handlungsabläufe die folgen müssten eingeleitet.

Alldieweil tauchten die selben Gedanken wieder und wieder in Schwindelerregenden Kreisen auf, das jeden wirklichen Erfolg in Planung abbrach.

Es war sogar noch unklarer warum er so fühlte.

Sicher war es ein bisschen seltsam und definitiv taumelnd zu finden dass Nord`s Mutmaßung in all dem Sinn machte, aber es war ebenfalls möglich und das war besser als Garnichts…

aber der alleinige Gedanke das alles das Jack machen musste war, den Jüngeren Teen dazu zu bringen an ihn als Person zu glauben statt nur an ein Märchen das er lange zuvor gehört hatte…

Das hatte etwas von einem Paradox, nicht?

Sie waren Märchen, der Stoff von Legenden und so viel Jack es hasste zuzugeben, sie waren eigentlich keine Menschen.

Sie waren Hüter— Beschützer der Kinder, die selben Kinder die eines Tages die Welt erben würden.

Ihre Pflichten waren bei weitem größer als die von den meisten´normalen Menschen`.

Es war relevant das Kinder nicht ihre Unschuld vergaßen, das sie ihre Hoffnungen und Träume behielten, die Wunder sahen das die Welt, unter all dem verrotten und verfall der Moral, innehatte… und gelegentlich spaß zu haben.

Ja, Kinder versessen wenn sie älter werden, aber es lohnt sich trotzdem— gesehen zu werden mit Ehrfurcht und wissend das man einen bedeutenden Eindruck in ihren Leben gemacht hatte nur bei der Präsens allein.

Es war wundervoll, schön… und einsam zur gleichen Zeit.

Es war vergänglich, dieser Spaß, aber in einer weise Zeitlos weil die Kinder älter werden um ihre eigene Kinder zu haben, sie unter dem Schutz von Schlafgeschichten und die glauben einflößend die Jugend Wertvoller Erinnern liess, mit Fürsorge und Liebe pflegend.

Und in dieser Weise leben die Hüter weiter.

Aber…

Diesem Jungen musste Jack das alte Bild von Jökul Frost, alten Mann Winter, löschen und mit ihm selbst dem `echten` Jack Frost zu ersetzen.

Er war die Verkörperung von Eis und Winter, nicht mehr als ein greifbares Sein, jemand der sich sehnt das man an ihn glaubt, der sich sehnt diese lebhaft grüne Augen, mit Erstaunen und Verstehen für den Geist von Winter vor ihm, aufleuchten zu sehen, der selbe Geist der sich langsam aber sicher verl—

Jack stoppte den Gedanken, geweitete Augen in Schock, Beklommenheit, Demütigung und Wunder der ungenannten Emotion die von nirgendwo gesprungen kam.

Auch Physisch gehalten liess der Hüter des Spaßes ein zittriges Lachen aus.

Das anschließende sinnen von: `Was zu Hölle war das?` starb ab bevor der störende Gedanke Erfüllung erreichte als Jack wieder in einer angemessenen Geschwindigkeit weiter flog.

Trotz dem verblieb der Vordergedanke: Er musste diesen Jungen dazu bringen ihn zu sehen.

Ein Part von ihm hatte Nord, Sandy und sich selbst genügend zugesichert das, einen Gläuber zu gewinnen so wichtig für ihn war aufgrund der Chancen Knappheit— nichtsdestotrotz wusste und fürchtete ein Part von Jack das dort vielleicht ein verborgenes Motiv von ihm hinter all dem war:

eins das er (derzeitig) ignorierte in Vorzug auf gute Absichten.

`Nun, du weisst was die über Hölle und gute Absichten sagen…` witzelte eine winzige Stimme in seinem Kopf.

Jack leugnete auch das.

Außerdem war das nicht Grund genug ihn davon abzuhalten den kleinen Wikinger dazu zu bekommen Jack als sein fantastisches selbst zu sehen.

Nicht als ein Schatten von dem großartigen Jack Frost, Hüter des Spaßes, zu sehen war ein Zerrbild einer Tragödie!

Jack lächelte, fühlte ein bisschen Normalität (nun, was auch immer da auch zu beginn war) niederlassen in den neuen Tag.

Mit diesem Gedanken zu seinem Ziel antreibend, eilte Jack in hastiger Aufregung gen der schlafenden Stadt Burgess, fröhlich die Existenz von dem merkwürdigem Gefühl in dem Kern seines Bauch`s verleugnend, auf den Gedanken den kleinen sommersprossigen Hiccup mit in gewissen tönen rotem Haar und Augen wie ewige Sommer, zu sehen.
 


 

Nord gluckste als er seinen schaumigen Drink auf dem Tisch abstellte, achtsam auf irgendwelche Elfen die Planten heimlich eine Süßigkeit oder zwei von der Platte zwischen ihm und Sandyzu stibitzen.

Der kürzere Mann schaute mit Verwirrung zu seinem Größerem Freund.

Nord bemerkte, als er nach vorne Griff um noch einen Keks zu nehmen, den eindeutlichen Klang einer Glocke verdächtig nah am Tisch klappern.

Nichtsdestominder schwor er das die kuriosen Dinger ihre Lektion schon noch rechtzeitig lernen würden.

Sich für jetzt auf seinen Gast und ihr geteiltes Dilemma eines bestimmten frechen Hüters Fokussierend.

„Ist komisch, ist nicht?“ Nord machte eine Geste in die Luft.

„Das Jack`s wahres Problem vielleicht wegen altem Jökul ist.“

„Wenn ich liege richtig, wird es harte Arbeit für unseren jungen Freund.“

Sandy nickte mitfühlend für den Jüngsten Hüter.

„Aber… wenn er ist Erfolgreich, kleiner Junge kann helfen seine Legende verteilen. Viele eifrige Kinder hören seine Erzählung, stell dir vor Sandy!“

Nord gluckte polternd auf diese positive Nachricht.

„Und guter Freund Jack wird geglaubt— mit Zeit.“ Nord seufzte, den ernüchternden Gedanken deutlich unwillkommen. „Ja, mit Zeit.“

Zurück auf seinen immer stillen Freund blickend, teilte Nord mit ihm ein feierliches lächeln.

„Ist schwer Vergangenheit zu löschen, eh?“

Sandy stimmte zu; während die zwei von ihnen für weit länger existiert hatten als Jack, waren ihre Namen in Übereinstimmung mit ihrer Erschaffung- wie ihre Geschichten.

Für Jack, sah es so aus als wäre eine Aussenlinie viel zu schnell für ihn kreiert worden— eine in die er nicht richtig passte.

Das Endergebnis von der fehlerhaften Abweichung zu dem entwickeln waren jahrhundertelange Einsamkeit.

Es war kein Geheimnis das Jack nicht weiter wollte als wieder gesehen zu werden nach dem er ein Hüter wurde.

Jamie war ein Glücksfall, ein Versehen das bestimmte Grenzen kreuzte.

Hüter sollten sich nicht selbst vor einem Kind offenbaren.

Nichts desto trotz, in diesem Moment war es schon passiert, da war kein Umkehren mehr: Es war ausserhalb ihrer Zuständigkeit.

Andererseits, die anderen hätten wohl zugestimmt das dieser Fall zulässig war seit es Jack`s erster Glauber war.

Beide Hüter nahmen an das es dem kleinem Jamie zu verdanken war das sie jetzt wenigstens eine Idee davon hatten warum Jack nicht gesehen werden konnte.

Dennoch, das könnte wahrscheinlich nur einen Part des Problems lösen.

Als die zwei für einen Moment die Situation erwogen, regestierte keiner die dünnen Finger die nach den Süßigkeiten tasteten, nach der grossen Platte grapschend und das Tischtuch über die Ecke ziehend.

Stirnrunzeln blcikte der erste Hüter zu seinem Eigenem Becher- mit Milch.

Er sah nichts als weisse kleine Wellen, monochrome und undurchlässig.

Der Traumsand über ihm schmälzte in Form zu einer Uhr, seine goldenen Zeiger tickten ahnend.

Da war ein Flimmer aus Sorge der in Nord`s Augen erglomm; dann wieder, es konnte ein Trick des Lichtes sein, ein neckendes Trugbild, als Nord ohne eine Spur von Sorge herzlich lachte.

„Ah, mach nicht so viel Sorgen um unser Freund. Jack hat viel Zeit bevor Jamie und kleiner Freund von Jamie-“

Ein lautes krachen unterbrach die Konversation und beide Hüter drehten sich schnell zu einem verlegenen Elf inmitten zerbrochenem Geschirr und Kekse.

Die heisse Schokolade rann in befleckenden Flüssen um den Übeltäter.

Nord seufzte und massierte seine Schläfen während die kleine Kreatur in sorglosen Augen und einem besorgten lächeln umherschaute.

Mit einem Verzweifelten wink aus der Hand, erkannte Nord das da wirklich nichts zu tun war in dem Punkt.

„Geh- geh einfach.“

Und mit dem, eilte der Elf davon mit Keksen in seinem Mund während Sandy amüsiert schaute.

Zurück in seinen Lieblingssessel sinkend, rief Nord Herzlos seinen meist aufopferndsten (und Überarbeiteten) Mitarbeiter fort. „PHIIIIL!“

Gesagter Yeti konnte von einer Distanz nur ein stöhnen unterdrücken.
 

-
 

Das erste was Hiccup registrierte nachdem er gewaltsam aus seinen Träumen gerissen wurde war der amüsierte blick auf Jamie`s Gesicht, als dieser einen ziemlich sensitiven Bereich in seiner Rippe pikste.

Er murmelte schlecht gelaunt.

Es war zu früh um sich wenigstens wegzudrehen bevor sich ein blauer Fleck bilden würde.

So litt HIccup still durch das Verfahren, nur ein paar mal ächzend als ein paar spezielle Stiche dumpfe wellen aus schmerz durch sein System jagten.

Er konnte Jamie etwas sagen hören, aber es war wieder zu früh um wenigstens zu versuchen die Wörter in seinem Kopf zu Übersetzten.

Ah… wenn Ignoranz Glück ist, musste Verweigerung eine seltsame Form des Himmels sein…

Jamie blickte zu seiner Schwester und runzelte sie Stirn. „Er wacht nicht auf.“

Sophie keuchte, Horror war in ihrem Gesicht zu erkennen.

Jamie schüttelte seinen Kopf. „Nah, er atmet, siehst du?“ er zeigte auf die kleinen und gleichmäßigen Bewegungen.

Jamie pikste Hiccup auf die Wange, was des Teens Gesicht dazu bracht sich zu verziehen und sich wegzudrehen.

„Er bewegt sich auch und macht Geräusche.“

Die jüngere Bennett eilte weg nach dem sie auf ihren scheinbar regungslosen Babysitter gestarrt hatte.

Jamie hob eine Braue als er hörte wie kleine,eilige Schritte die Treppenstufen nach oben eilten.

Achselzuckend wandte sich Jamie, seine Optionen wägend, zurück zu Hiccup:

Wenn er sich auf Hiccup setzten würde, würde es ihn definitiv aufwecken aber er würde auch Gefahr laufen seinen eher gebrechlichen Babysitter zu verletzten.

Das und es würde ihn auch zu sehr wie ein klein Kind wirken lassen. Das böse Kind.

Als seine Ohren das deutliche pitter-patter seiner Schwester wahrnahmen, drehte er sich um und sah sie ein abgenutztes Kinderbuch halten.

Sie hielt das Buch erwartend hoch, die Augen lugten neugierig zwischen den zermürbten Seiten und Hiccup her.

Das Buch nehmend und es nach vorne Blätternd, explodierte Jamie in Lachen nur bei der Sicht des Titels alleine.

Hiccup, der die kleine Atempause genoss, konnte sich nur denken das was auch immer die plötzliche Heiterkeit verursacht hatte etwas mit ihm zu tun hatte… oder genauer, es war auf seinen Kosten.

Einen tiefen Atemzug nehmend und der süssen, schwarzen Nichtbeachtung ein Abschiedskuss gebend, blinzelte Hiccup den schlaf aus seinen Augen bevor er sich träge aufsetzte.

Nicht Überraschend, fand er Jamie kichernd und Sophie grinsend vor; unerwartet entdeckte er Frau Bennett das Wohnzimmer aus der Küche betreten.

Immer noch zu träge um in Panik zu geraten, starrte er lediglich regungslos auf die Frau als sie sich ihm, mit einem Entschuldigendem lächeln auf dem Gesicht, näherte.

„Oh Hiccup, vielen Dank das du die ganze Nacht auf Jamie und Sophie aufgepasst hast.“

Hiccup nickte stumm. Richtig… er war die ganze Nacht geblieben und während dieser Nacht hatte er verrückten Traum das—

Plötzlich munter, setzte sich Hiccup gerade hin als Obskure Traumbilder sein Verstand vernebelten; es war schwer zwischen Geistererscheinungen und Realität zu differenzieren.

Er schaute für eine Art Zeichen zu Jamie und Sophie, irgendeine art von Hinweis das, dass was die Nacht passiert war nicht einfach irgendeine klare Illusion war.

Die Augen still bittend, belohnte jedes Geschwisterteil ihn mit einem kleinem lächeln das Hiccup sichtbar beruhigte und zur gleichen Zeit sein Verstand zum rasen brachte.

Frau Bennett runzelte in Sorge die Stirn. „Ist alles okay, Hiccup? Ich hoffe es war nicht zu viel bekümmern für dich.“

Hiccup schüttelte den Kopf. „ Nein, es war kein Problem ma´am. Jamie und Sophie haben sich wirklich gut verhalten.“

Aufstehend um seine Sachen zusammen zu sammeln, stellte der Teenager sicher, es nicht allzu sehr so Aussehen zu lassen das er es eilig hatte Nachhause zu rennen und seine Gedanken zu ordnen.

„Ich hoffe Sie hatten keine Probleme auf dem Nachhauseweg. Ich bin froh das Sie es sicher zurück geschafft haben.“

Die Frau lächelte; so ein feindlicher Junge den Herr Haddock da hatte.

„Das ist schön zu hören und danke für dein betreffen. Seltsamerweise klärte sich der Schneesturm während der Nacht auf, als ihr alle geschlafen habt.“ Sie warf ihren Kindern einen fragenden Blick um sicherzustellen das sie auch zur angemessenen Stunde geschlafen haben.

Bei Jamies nicken fuhr sie fort: „Dein Vater ist nicht lange her auch angekommen.“

Beim erwähnen seines Vaters wusste Hiccup nicht ob er sich erleichtert oder beklommen fühlen sollte.

Es waren immer Gemischte gefühle mit dem Senior Haddock, auch wenn ihre Beziehung sich etwas über die Jahre verbessert hatten.

Dennoch, die Belagerung seines Vaters in ihrem Haus meinte das er wohl wo anders hin flüchten müsse um dinge durch denken zu können.

„Das ist toll! Wenn es okay für Sie ist werd ich gleich gehen um nach ihm zu sehen.“

Es würde trotzdem besser sein nach ihm zu prüfen, nicht das der große Stock the Vast es bracuhte… es sei denn es kam zu Essen.

Mit Frau Bennetts Zustimmung, bot Hiccup den beiden Bennett Geschwister ein Wiedersehen und lieferte ihnen das Versprechen mit, sich später mit ihnen zu treffen, Jamie bekam den Wink mit, nickte bereitwillig und dirigierte Hiccup`s Aufmerksamkeit wortlos zu einem Bereichs des Wohnzimmers.

Tothless rufend, trottete der Norwegische Forest die Treppen runter zu seiner Seite, miaute und Streckte sich bevor beide Haddocks verschwanden.

Er streifte mit dem Blick am Fenster vorbei auf das Jamie hingewiesen hatte, die Fensterscheibe war dekoriert mit Eisblumen.

Er fragte sich träge ob das wirklich dem Besuch des Winter Geistes zuzuschreiben war, oder seiner Fähigkeit.

Die Benetts verabschiedeten sich ein letztes mal von Hiccup, bevor der schlaksige Junge, mit einem loyalem Kater an seinen Fersen, aus der Tür trat.

Mrs.Bennett lächelte als die Tür zu viel.

So einen guten Jungen zu haben der gut mit den Kindern zurechtkam und sogar nach ihnen zu schauen und das sogar umsonst!

Es war wundervoll zu wissen das gute Leute immer noch existieren.

Sie brach in die Küche auf um Abby zu beruhigen und sie zu informieren das Tothless endlich weg war.

Das zerfledderte Buch in Visier fangend, konnte Mrs. Bennett nur seufzen und sich zu ihrer Tochter drehen.

„Oh Sophie… und Dornröschen (die schlafende Schönheit) war auch eines deiner Favoriten…“
 


 

Es war nicht viel später als Jack zufällig Hicks erblickte, als der Junge durch den Schnee stapfte.

In der Mitte der Stadt.

Seinen Kopf schüttelnd, stürzte Jack runter zu dem Teen der nur in leichter Winterkleidung gekleidet war, geradezu in Spott von Jack`s erstaunlichen Fähigkeiten.

Als er sich dem Jungen näherte, war Jack erfreut das deutliche fehlen von Tothless Präsenz zu notieren.

Wie auch immer, er runzelte die Stirn bei der Sicht auf Hiccup, der alle paar Schritte fast immer die Balance verlor.

Jack seufzte und lehnte sich gegen seinen Stab.

Halb amüsiert von den ungeschickten Bewegungen und halb etwas anderes das ihn zum lächeln brachte, als der Teenager ungeschickt durch die Schneebedeckte Erde watschelte.

Entscheidend gnädig zu sein, vermutete Jack das er Hiccup wieder helfen könnte… das wär, wenn der kleine Fischknochen aus dem Weg gehen könnte.

Grinsend bei einer Idee und mit einem Atem aus Eis später, hielt der Hüter des Spasses ein perfekt geformten Speer aus Frost und Schneewasser.

Auch vermutete Jack, das der beste Weg die Aufmerksamkeit des Teen`s zu bekommen war, ein eisiges Projektil auf ihn zu lupfen.

Es Funktionierte natürlich.

Hiccup jaulte als er seine Balance, von dem Überraschungsangriff, verlor und er ein weiters mal Gesicht voraus in den Schnee fiel.

Er grummelte irgendwas— wahrscheinlich nicht auf Englisch, schlussfolgerte Jack— bevor Hiccup vorsichtig seinen Kopf erhob und den Schnee von seinem Sweater schüttelte.

Sich umher drehend um einen besseren Blick von seiner Umgebung zu bekommen und den Schuldigen zu identifizieren, funkelte er lediglich nur auf die Sicht (oder eher daraus mangelnder Sicht) eines Frost Geists.

„Natürlich bist das du,“ sagte der Teen gedehnt, klar umamüsiert.

Da war weniger Störung mit seiner Stimme heute, bildete sich Hiccup ein, als heiteres lachen in die Luft rang.

Sich selbst abstaubend, wandte er sich der Figur zu, wessen Erscheinungsbild sich schwer mit der windigen Gestaltung nebeneinander stellte.

Jack schien eine entschuldigende Geste zu machen, besonders deutlich durch das treiben des Schnees gemacht, das in der Luft kreiste, als ein mächtiger stoß aus Wind einen soliden Pfad vor ihm klärte.

Dann wiederum könnte Hiccup falsch liegen.

„Aw, hast du mich vermisst?“

Hiccup konnte sich nicht rühmen bei der Entschlüsselung der Körpersprache gut zu sein.

„Wie Frostbeulen.“ Hiccup grinste bei dem deutlichen Klang eines Irritierten schnauben.

„Und wo bist du in diesem schönem Wintermorgen hingeeilt, Sunshine?“ Weil ernsthaft, warum sollte jemand hier draussen, in der nähe des Zentners von der Stadt, in der Nachwirkung eines Schneesturms sein?

Menschen würden normalerweise innerhalb ihres eigenen Anwesens bleiben oder in den Park gehen um ein so schönes Wetter zu geniessen.

Hiccup, wenn auch dankbar für den Passage Weg, war immer noch genervt von der früheren Action des Frost Geistes und entschied sich gegen das Aussprechen seines Dankes.

„Dad wollte das ich zur Schule gehe.“ Es war etwas das zu beiden teilen unglaubhaft für den Teen war, sich trotzdem als nützlich erwies sich in seinen eigenen Gedanken zu verlieren… oder generell verloren zu gehen.

Aber das stoppte Hiccup nicht die Szene in einem stak, verspottendem Norwegischem Akzent zu dramatisieren. (Ich lasse diesen Satz auf English)

„Ya better head off naow. Ya wouldn`t want yor mind to shrivel up like the rest of yew. Whot? It`s jest a beet of snow. Blizzard? Hah! We`re from Berk. Yev seen werse.“ Hicks war zufrieden Jack aufrichitg lachen zu hören.

Den Akzent genau richtig hinzubekommen hatte eine Zeit gebraucht.

Bedauerlicherweise waren weder sein Vater, noch Gobber besonders erfreut von seiner Wiedergabe.

Sich selbst sammelnd, grinste Jack. „Ich hasse es dir es zu sagen, aber Schule ist offiziell abgesagt für mindestens 3 weitere Tage- Zuvorkommenheit von Moi,“ prahlte er.

Hiccup verdrehte seine Augen. „Yeah, es war anscheinend den ganzen Morgen im Radio. Ich war sicher der alten freundlichen Dame für die Info zu danken.“

Jack hob eine Augenbraue. „Was hatte sie draussen zu Suchen?“

„Oh, nein sie war nicht draussen.“ Hiccup pausierte, versuchte die Situation so gut er konnte zu Worten. „Eigentlich hatte sie ihr Fenster geöffnet, schrie mich über die Strasse an und nannte mich einen Idiot nachdem ich ihr gesagt hatte warum ich umherlief.“

Es war anscheinend wirklich mühelos den Hüter zu amüsieren. „Okay dann,“ gluckste er.

Er dämpfte seine Übermütigkeit gegenüber der Situation um eine andere Frage einzustecken als Hiccup immer noch streckend fortschritt, weg von der Route zu seiner Nachbarschaft.

„So warum…?“

Hiccup zuckte die Achseln. „Besser als Zuhause rum zu Sitzen.“

„Ah.“ Das was so gut wie jeder andere Antwort auch die er in diesem Punkt aus dem Jungen bekommen würde.

Es kam zu Jack… „Nun, hey, wenn du danach schaust Zeit zu vergeuden…“

Besser nicht um den Busch herum schlagen; und ernsthaft, was für ein gutes Timing? Er brauchte jetzt gerade eine Entschuldigung um den kleinen Fischknochen zu umwerben.

„Willst du abhängen?“¨

Es dauerte vielleicht fünf Sekunden für Jack`s Gehirn den eigensinnigen Gedanken zu Registrieren. `Umwerben?!` platze es seinem Verstand in Horror heraus.

Glücklicherweise verblieb er als nur ein richtig lauter Gedanke.

Der Jüngere von dem Paar pauste in seinen Bewegungen und sandte dem Eis Geist einen Blick der beides, Skepsis und leichten Argwohn, zeigte.

„Wirklich? Err… nicht das ich die Idee nicht verlockend ist, aber…“ Hicks zappelte unbeholfen herum. „Hast du nicht Zeug zu tun?“

Jack blinzelte. „Zeug?“

„Ja, du weisst schon, so was wie Blätter braun färben, Nasen nippen, Federn fallen lassen um es schneien zu lassen, ich weiss nicht.“ stellte Hiccup sicher als er begann auf dem geklärtem Gehsteig weiter zu laufen.

Er wich zurück als er beinahe den Halt verlor.

Es sah so aus als ab der restliche Bürgersteig auch vereist wäre.

Jack hängte sich hinter ihn, seine Interesse gereizt. „Was?“ `Federn?`

„Vergiss es.“ Hiccup gluckstet bei der Erinnerung des Kontext`s der Mythe.

Summend, dachte Jack über den letzen genannten Endpunkt nach. „Nun, das eine ist neu… nie zuvor gehört von der letzten kleinen Erzählung.“

Der Teen zuckte die Achseln. „Eh… du bist eigentlich ein richtig Populärer Kerl in der Welt. Oder zumindest in Europa. Wenn ich richtig liege, war das eine Deutsche Version von dir.“

Jack grinste. „Wirklich?“

„Yeah, in dieser bist du eine Frau.“

Da war kein verstecken von Hiccup`s Vergnügen über Jack`s Reaktion.

„Augh wirklich?“ beklagte er sich kratzig. `Sich vorzustellen das etwas wie das existieren würde… Regel 63 und alles…`

„Hah, yeah. Es ist eigentlich wirklich schräg…“ Hiccup`s Gedanken begannen wieder herumzuwandern als er die Auswirkung von Jack`s sein beobachtete.

Die Morgenstrahlen offenbarten den Ausmass das Schadens und auch wenn es grösstenteils Schnee war, was gleich zum schaufeln führte um die Strassen frei zu bekommen, war es immer noch eine Sicht die zu beschauen war.

Es war die Knappheit der Wintermacht, vermutete er.

Es war die Breite von Magie die wirklich existierte.

„Ich wundere mich was sie alles missverstanden haben an dir.“

In der Tat, durchaus ein Anblick… erstrecht wenn die Person ihrer Gänze verursacht hatte, passierte hinter dir zu schweben.

Jack lächelte; er erkannte eine Öffnung wenn er eine sah. „Willst du es herausfinden?“

„Huh?“ Hiccup stöhnte innerlich.

Er musste wirklich mal seine Gedanken unter Kontrolle bekommen, jetzt da sie immer die Tendenz dazu hatten einfach herauszurutschen.

Der Hüter des Winters umkreiste den Jungen, Haltung und Ton lässig, wenn nicht auch ein wenig schwer und mit einem Hauch von Selbstbewusstsein in subtilen Untertönen. „Nun, hey, ich sag ja nur. Es ist nicht jeden Tag das ein Hüter aus dem Himmel fällt—“

„Und dich mit Schneebällen bewirft?“ setzte Hiccup mit einem zuckersüssem Lächeln hinzu.

„Schneeball,“ korrigierte Jack, den Stab zur Betonung auf Hiccup gerichtet. „Und du verfehlst hier den Punkt! Komm schon, ich weiss das du neugierig bist.“

„Hm… nun— du hast mich. Ich bin es,“ gab der Brünette zu. Und aus irgendeinem Grund war das wahr, er mochte es nicht sich das einzugestehen.

Jack grinste, er war etwas froh das Hiccup nicht sehen konnte wie erleichtert er war. „Das ist spitze! Und… ich bin auch etwas neugierig.“

Jack war gerade jetzt richtig froh das Hiccup die leichte rote Tönung auf seinem Gesicht sehen konnte.

Hicks pauste in mitten des Schrittes. „Über?“

Jack spottete,wieder. „Du. Was denn sonst.“

Er fiel zurück in den Schritt. „Da ist wirklich nicht viel zu sagen,“ antwortete der jüngere Teen schlichtweg.

Der Hüter runzelte, auf diese uninteressierte Antwort, die Stirn. „Wirklich? Der erste Typ der mich als Schatten sieht— im Fakt, wahrscheinlich die erste Person, jemals einen Hüter als einen Schatten zu sehen— und jetzt sagst du mir das da `nicht viel `zu sagen ist?“

Jack hielt Schritt mit dem anderem Teen und lehnte sich vor um einen flüchtigen Blick auf irgendein enthüllendes Zeichen von des Jungen Unbehagen zu erhaschen. `Was stimmt nicht?`

„Schau mich nicht an; Ich habe auch keine Ahnung über das.“

Jack wusste nicht ob er die Antwort eher wörtlich oder bildlich interpretieren sollte.

Über die Art beurteilend wie sich Hiccup zur Seite drehte um etwas Raum zwischen ihnen zu erreichen, meinte er es wohl als etwas von beidem.

Jack verminderte den Spalt das sie trennte, in dem Vorgang beinahe Schulter stossend mit dem jüngerem Teen. „Nun…Ich auch nicht.“ `Zumindest nicht komplett,` fügte er geistig hinzu.

Hiccup brauchte das jetzt nicht zu wissen und Jack musste immer noch die Wahrhaftigkeit der Theorie beweisen. „So, Ja das können wir auch, richtig?“

„Können wir auch, was?“ Hiccup runzelte die Stirn; Frost hier kam etwas zu nah für Behaglichkeit…

„Uns kennenlernen!“ Kündigte Jack an, nicht so bewusst zu der Nebenbedeutung die nicht wie er es gern hätte,genommen werden könnte.

Hiccup schoss ihm einen langen Blick zu. „Was, spielen wir zwanzig Fragen oder sowas?“

Ernsthaft, manche Menschen waren einfach zu kess.

Jack kicherte. „Heh, wenn du so langweilig darüber sein willst.“

Der fünfzehnjährige rollte mit den Augen und rezitierte seine Antwort dramatisch wieder: „Und was schlagen Sie vor, allmächtige Gottheit des Winters.“

„Still,“ tadelte Jack, auch wenn der Titel einen tollen Klang hatte… er musste jetzt Hiccup leider zeigen wer er wirklich war.

„Und ich bin es nicht.“ Jack entschloss das es besser war sich, besser früher als später, von Jökul zu separieren.

„Wirklich?“ Dieses mal schien die Überraschung Hiccup`s echt.

„Nope, ganz und garnicht…“ Er grinste. „Siehst du? Du wolltest total, mehr über mich wissen. Ich lag so richitg.“

Die Schadenfreude wäre befriedigender gewesen, hätte sich Jack nicht so irritiert beruhigt gefühlt.

Hiccup seufzte in gespielter genervt heit. „Was auch immer. Du versuchst die Welt auf deinen eigenen Füssen auf den Kopf zu stellen und lässig darüber zu sein.“ Nun, es war beinahe schon Spott.

Jetzt, wo Hiccup darüber grübelte, schien der Umstand günstiger zu appellieren als ursprünglich gedacht.

Der Mangel an solchen Momenten musste absolut erstaunlich sein.

Der Eis Geist grinste. „Aw, ich drehe deine Welt `drunter und drüber`, nicht?“

„Oh sei still.“ Tadelte Hiccup und wandte sich ab.

Jack lachte. „Siehst du? Wir kommen prima miteinander aus.“

Es lag vielleicht an diesem seltsamen Filterrungseffekt in Jack`s Stimme die Hiccup gestern Nacht gehört hatte, aber Jack`s Stimme schien bei der Aussage zu erweichen.

Hiccup heuchelte einen kritischen Blick vor bevor er lächelte. „Hm, vermutlich.“

Es war ein wenig albern wie die kleine Bestätigung Jack`s Hoffnungen auf lächerliche Höhen steigen liess.

„Also, willst du die imaginäre und intakte Schule schwänzen, auf die dich dein Dad hingeschickt hat, und einen Tag mit dem echten Jack Forst verbringen?“

Trotzdem musste er vorsichtig mit dem Tropfen Überheblichkeit sein, der eine kleine Fehltritt den Icarus zum Absturz gebracht hatte.

„Hmpf.“ Hiccup versuchte nicht zu weit zu lächeln. „Warum nicht?“

Denn wenn er nicht vorsichtig war, konnten ihn nicht mal reine weisse Federn, in Form weichen Schnee`s der nach unten trieb, ihn vor seinem Fall retten.

Possibilities and Promises

Der Schnee glitzerte unter der blendenden Umarmung der Sonnenstrahlen, tausende von Diamanten funkelten im heimlichen Glück das die stille Welt, von den Spitzen der Dächer und Häuser zu den vereisten Strassen und Schneematsch beladenen Erde, einhüllte.

Für einmal schien es als ob der Planet in seiner Revolution angehalten hatte, eingefroren wie Winter, die alten Endungen eingeleitet die ruhend lagen um die neuen Beginne zu erwarten.

Es war einsamer Stillstand und die Impedanz des Todes, Schnee wie Asche, um die Wiedergeburt der Möglichkeiten einzuläuten.

Die frische und ruhige Luft versorgte eine genügende Visage zur Vorfreude und Zusagen von Gelassenheit und Versprechungen, maskiert von Gelassenheit und bevorstehender Endgültigkeit.

All dies hob sich stark, mit dem schwatzendem Wächter neben Hiccup ab.

Hiccup kämpfte ziemlich stark um sich selbst davon abzuhalten, auf die grosse Form von Ironie vor ihm, zu grinsen- Vor ihm der Vorbote einer solch verlassenen und düsteren Zeit, dessen Aufage war, das Leben der Kinder mit Freude und Lachen zu bereichern.

Hiccup fand auch Ironie in dem wie er den Wächter jetzt sah: Dem Gegensatz seiner Legende, einen Unheilverkündenden Schatten der eine sprudelnde Person gefüllt mit Humor und Unsinn verhüllt hatte.

Apropos Unsinn…

„—oh yeah, und ernsthaft, du fühlst irgendwie schlecht für die. Ich meine, schau dir Phil an!“

Hiccup lachte als er die übertriebenen Gesten, als Akzent, seines Begleiters sah.

„Armer Kerl, arbeitet wirklich hart aber der ganze Kredit geht auf die Elfen. Nicht das da irgendwas falsch an ihnen ist, weil Dingle ist ganz ok, ok?. Ich denke nur das—“

Es gab eine peinliche Pause bevor Jack sich verlegen den Nacken rieb.

Oder vielleicht kratzte er sich auch am Kopf.

Hiccup arbeitete immer noch daran des Hüters Handlungen zu interpretieren.

„Tut mir leid, über was hab ich noch mal gesprochen?“

„Oh, du hast ziemlich darüber geschimpft, wie Dinge populär werden nur weil bestimmte Aspekte mehr zu Menschen sprechen als die Wahrheit, wie zum Beispiel die Yeti`s mehr Anerkennung kriegen sollten, weil, wie unfair es doch ist das die Elfen das ganze Rampenlicht bekommen,“ rezitierte Hiccup lässig.

Es entkam ihn ein kleines kichern.

„Obwohl, ich denke du fingst an auf eine Tangente zu zu gehen, weil es mehr als alles andere, bevor du Phil und Dingle erwähnt hattest, wie eine Propaganda der Gleichberechtigung klang.

Der Klang von lachen hallte klar aber etwas gedämpft in den Winter morgen.

„Sorry… ich hab mich hinreissen lassen.“ Innerlich zuckte Jack zusammen.

`Und das alles kam von mir, versuchend ihm zu erklären das nur weil alter Mann Winter eine beliebte Interpretation von mir war, es nicht gleich hiess das es richtig war.“

Vielleicht war nur darüber zu reden, nicht genug? „Nichts von dem hat wirklich sinn ergeben, nicht?“

Hiccup zuckte die Achseln. „Ist Okay.“

Er lies seinen Blick über die im Winter Griff ummantelte Stadt gleiten.

Es war vertraut und Unheilverkündend zugleich.

„Ich hätte die Welt in der wir sind, lieber mit Unsinn, als gar nichts, gefüllt.“

Er hätte lieber diese Welt bespritzt mit Farben die sich ineinander rannen und klemmten, um abscheuliche und grelle Farben und aufdringlichen Schattierungen und Varianten zu formen, als die definitive und schweigende Leere das Konstanten Schwarzweiss.

Der Eisgeist begutachtete seine Worte: `Diese Welt in der wir sind.`

Jack schaute sich um; da war nicht eine andere Seele in Sicht.

Sie liefen als Paar, auf dem gleichen Pfad in umschlungener Abgelegenheit.

Dennoch, gab es immer noch eine beruhigende Einheit—

Die Gewissheit der Zweisamkeit, die das Leben in den kalten morgen atmete.

Und es war dann, dass Jack wirklich die Intimität dieses Moments realisierte.— dass sie alleine waren in `dieser Welt` und es war mehr als okay.

„Yeah…“ murmelte der Hüter, versuchend das beschleunigte Tempo in seinem Herzen zu Ignorieren. „Ich empfinde das gleiche.“

Du warst auch Einsam, was?“

Eine andere seltsame Sache die Jack langsam anfing an Hiccup zu mögen: Er schien etwas das ungesagt geblieben war, zu verstehen.

„Ich… kann mir nicht vorstellen wie sich das anfühlt, nicht gesehen zu werden.“

Wegen seines ganzen Umfangs seines kurzen Lebens, wurde Hiccup gesehen: Der kleine Fehler, der kleine Unfall, der kleine `Hiccup`.

Er wurde gesehen, ja, aber nie ganz verstanden.

Jack lächelte, obwohl es mehr für ihn als Hiccup war, obwohl es schon Jahre her war seit er sich überhaupt damit geplagt hatte darüber völlig zu verzweifeln, jedoch konnte er selber nie etwas in sich finden, um diese Worte ernst zu nehmen: „Es ist nach einer Weile nicht so schlecht… ich meine, du bekommst Dinge zu sehen die normale Leute nicht können, ich kann Mist bauen, mit viel Trouble davon kommen und die Leute würden nicht klüger sein!“

Er beobachtete Hiccup genau, hoffend dass die glückliche Fassade, die seine Stimme durchtränkte, die Atmosphäre vor der Trostlosigkeit, rettete.

Dieser kleine Ausflug sollte Spass machen.

Glücklicherweise gab ihm Hiccup einen lustigen Blick zwischen Belustigung und Entsetzten, als Gegenleistung.

„…Ich glaube ich sollte von nun an meine Fenster zu sperren.“

Dennoch, unbemerkt zu Jack, war die Falschheit in seinem Humor nicht an den Jüngeren Teenager verloren.

Jack lachte bellend, wenn auch etwas beleidigt. „Aw, komm schon, sei doch nicht so!“

Es war ja nicht so das er eine Art perverser oder irgendwas, war.

Selektive Erinnerung: Er wählte den Vorfall in der Dusche zu verweigern.

Hiccup warf ihm einen Misstrauischen Blick zu.

„Ich sperre auch meine Türen zu.“

„Oh yeah, weil das beim letzten mal auch geholfen hat.“, spottete Jack.

Freud`sche Fehlleitung: in seinem Kopf wurde die Verweigerung des Vorfalls, ignoriert.

`Es war eine schöne Aussicht…` wisperte etwas ärgerlich beschämendes in seinen Gedanken.

Es war erst als HIccup rot wurde und sich schnell abwandte, das Jack sich selber schlagen wollte, weil er das wieder hoch gebracht hatte.

„Ah-sorry. Habe ich erwähnt dass du auch sagen kannst was auch immer du willst? Auch wenn du es nicht willst?“ Er versuchte Entschuldigend zu klingen; Er tat es wirklich.

Er hoffte Hiccup würde die kaum verhaltene Heiterkeit in seiner Stimme, ignorieren.

Der Teenager runzelte die Stirn.

„Aus irgendeinem Grund, bringt mich das nicht gerade dazu, mich mehr bei dir Wohl zu fühlen. Überhaupt nicht.“

„Wirklich?“ Jack kicherte. „Keine Angst ich beisse nicht!“ , `Es sei denn du fragst- warte, was?!

Jack musste zugeben, auch wenn Unsichtbarkeit nervte, es auch ein paar gute Punkte dafür hatte.

Denn ohne, würde Hiccup in der Lage sein, die nicht ganz so unschuldigen Gedanken zu sehen, die dem Eis-Geist über das ganze Gesicht geschrieben standen und dann würde wieder der fragende Blick des Norwegen kommen der sagte: `Ich weis nicht was du vorhast und obwohl ich dem nicht weiter nachgehen werde, solltest du wissen das ich still über dich urteilen werde!`

Zu seiner Verteidigung, Jack war ganz verstört darüber, woher diese Gedanken gekommen waren und befürchtete, dass eines Tages, eine von diesen, zu den unpassendsten Zeiten geäussert werden könnten.

Hiccup hob eine Braue. „Was ist mit Frostbiss?“, mit einem grinsen fügte er hinzu, „oder nipp`s?“

Die Sorge des Hüters fiel weg.

„Schon wieder das Nase nippen?“, Jack seufzte.

Nach mehr als 50 Jahren wurde der Witz wirklich alt.

Hiccup lächelte entschuldigend. "Es ist das wofür du Berühmt bist."

Jack warf besiegt die Hände in die höhe, es würde eher ein kalter Tag in der Hölle sein, als dass er dem, wer auch immer dieses Grotten schlechtes Lied geschrieben hatte, das im Grunde seinen Namen in der Anlage zu dieser peinlich ärgerlichen Phrase verewigt hatte, verzeihen würde.

Warum zum Teufel würde er an einer Nase nippen?

In entrüsteter Berechtigung spürte Jack die Notwenigkeit, seine Machtposition zu verteidigen.

"Hey zu deiner Information, ich kann viel mehr tun als nur beissend, kaltes Wasser zu beschwören."

Er posierte stolz, der Stab in der Hand.

"Ich bin nach allem der Wächter des Spasses."

"Oh" Hiccup grinste, erfreut von der leichteren Richtung in die ihre Konversation verlief.

Die Stimme vor Sarkasmus triefend, entschied Hiccup dass es vielleicht am besten war, seiner Neugierde etwas nachzugeben und gleichzeitig eine gewisse Würde behalten zu können. "Wird alter Mann Winter mir dann eine gute Zeit zeigen?"

Denn, er wollte wissen zu was Jack, als Wächter, in der Lage war oder ob Jamie in seiner Geschichte einfach nur übertrieben hatte.

Jack wie auch immer, beinahe abgebremst, entschied das Hiccup nicht erlaubt werden sollte, solche Dinge zu sagen, auch wenn der Teenager nicht klüger als zuvor sein konnte.

Dennoch sammelte sich der Wintergeist und nahm entschieden die Herausforderung, mit einem frechen lächeln, an.

"Auf jeden Fall." Jack machte eine Pause bevor er: "Und, nur damit es klar ist- da gibt es rein gar nichts Physisch altes an mir.", hinzu.

"Wirklich... naja... ich nehme an, von der art wie du sprichst und err- dich gibst, bist du dann wahrscheinlich ziemlich nahe an meinem alter."

Noch eine Sache die Jack anfing an Hiccup zu mögen: Der Junge war ziemlich clever.

Er blickte mit konzentrierten Augen direkt zu Jack, bei der Verfolgung zu einem Abschluss kommend.

"Hm... definitiv ein Teenager. Älter als ich es bin, obwohl du sicherlich nicht gerne so handelst."

Jack grinste. "Du hast richtig geraten."

Sicher, während der Kolonialzeit galt er als ein Mann in seinem Alter, aber er hatte sich mit Sicherheit nicht auf angemessene Weise verhalten.

Er liebte es, Stress und Sorgen in lächeln und kichern auf zu lösen, hatte es geliebt niedere Arbeit zu umgehen während er Jagd auf Launen und Freiheit gemacht hatte, liebte es Zeit weg von den Feldern zu verbringen um einen Zufluchtsort zwischen dichten Wäldern und zugefrorenen Seen, zu finden.

... Das gab ihm eine Idee.

"So... wie genau siehst du denn aus?"

Hiccups Augen waren nicht mehr auf ihm Fokussiert, als ob er versuchen, und scheitern, würde ein Bild in seinem Kopf zu finden, dass am besten zum Winter Wächter passen würde.

"Da du willst dass wir uns gegenseitig kennenlernen, warum erzählst du es mir nicht einfach?"

Jack lachte als er in die Luft flog.

"Dafür", er wandte sich zu Hiccup. "musst du nur abwarten und sehen müssen!"

Hiccups Hand ohne Vorwarnung ergreifend, zerrte der ungeduldige Geist den Jungen mit sich, das Pflaster einfrierend und Hiccup`s durchdringendes Jaulen ignorierend.

"Ich bin eher ein`zeigen nicht erzählen`Typ!"

Es war schneller wenn Hiccup `skatete` und nicht alle paar Schritte stolperte.

Im Übrigen...

"Warten? Warten für was!" Hiccup`s laute schreie dezimierten den kargen Frieden ihrer Welt; seine und Jack`s brüller und heuler vor lachen, kombiniert, erreichte ohrenbetäubende Schattierungen von Tönen wo einst leere manifestiert war.

"Komm schon, ich will das du etwas siehst!"

Jack führte den anderen Teenager zügig, aber vorsichtig, froh zu sehen dass Hiccup nicht völlig entsetzt war.

Sicher, er war verängstigt aber Jack konnte mit `nur Angst`, arbeiten.

Als glatte Flächen von Eis, Minirampen bildeten die er gezwungen war drüber zu rutschen und zu gleiten, leicht zitternd, war er überrascht das es ihm gelang die Frage richtig zu artikulieren. "Und war würde dieses `etwas`sein?"

Jack grinste und flog schneller. "Was ich wirklich tun kann."

Hiccup könnt sich nur noch fester an ihm festhalten als sie beschleunigten und durch Strassen woben, bis der Asphalt zu Ende war.
 

-
 

Es hatte Hiccup eine Menge Überwindung gekostet von Jack`s Hand zu lassen;

es hatte Jack, mehr oder minder, die gleiche Überwindung gebracht, mit diesem plötzlich leerem Gefühl an seiner Hand, Hiccups zitternde Hand loszulassen.

"Oh, es war nicht so schlimm." Jack verdrehte die Augen, als der jüngere Teenager sich auf festen (schneebedeckten) Boden niederliess.

Hiccup blinzelte ihn an.

"Sagt der Frost Geist der mich beinahe gegen einen Briefkasten, eine Wand und drei Bäume geschmettert hatte, dass bei 30 Meilen pro Stunde."

Ehrlich... die Unverfrorenheit von alldem.

Jack kicherte.

"Siehst du? Es war nicht mal so schnell!"

Hiccup gab ihm einen nüchternen Blick.

"Okay, okay, so... vielleicht habe ich mich ein wenig hinreissen lassen... wieder."

Jetzt, da er den Jungen ansah, auch wenn er nicht mehr zitterte und ihn nur noch Stirnrunzelnd ansah, fühlte Jack ein kleines bisschen Reue für den Wand teil.

Aber auch dass stoppte ihn nicht die Ausgelassenheit in dieser Situation zu finden.

Er hielt ein kichern zurück als er sich Entschuldigte.

"Es tut mir leid, okay?"

Hiccup verdrehte die Augen, aber aus der Art wie die Lippen des Jungen sich zu einem lächeln verzogen, wusste Jack dass er nicht mit dem Teenager in Schwierigkeiten war.

"Yeah, ist in Ordnung." Und es war...

Hiccup war ein ziemlich guter Snowboarder in Berk gewesen- nicht das er Jack dieses kleine Leckerbissen von Information gegeben hätte.

"Komisch... normalerweise habe ich kein Problem mit dieser Art Geschwindigkeit... aber ich denke es ist etwas anderes, wenn jemand anderes die Kontrolle hat." Zumindest jetzt.

"Ich weiss was du meinst," murmelte Jack, nun etwas schuldig für den Vorfall mit Sandy früher.

Dann wiederum war Hiccup nicht in der Lage gewesen, das Hochgefühl in seinen Augen zu verbergen.

Der kleine Fischknochen hatte vielleicht so getan als würde er es hassen, aber er hatte die Fahrt definitiv zu einem gewissen Grad genossen.

"So, warum hast du mich hier rausgebracht?"

Es war ruhig in den Wäldern, ein eingehüllter Ort, der seine Geheimnisse in Zurückgelegenheit verbarg; die Bäume standen tatenlos, etwas Schutz in Standhaftigkeit gegen die verheerenden Auswirkungen ihrer todes Saison.

Hiccup wandte seinen Blick auf den See vor sich, gefroren wie ein alter Spiegel, der so aus sah als wäre das Glas mit der Zeit verbleicht.

Da war etwas gespenstisch magisches an diesem Ort.

"Nicht das... ein Winter Geist der mich mitten in den Wald mit nimmt, nicht im geringsten gruselig ist."

Die vernünftige Seite von ihn wollte Eiskalt zurückkehren... und laufen als wäre Amageddon an seinen Fersen; dieser Part an ihm bröckelte bei der blossen Sicht des unmöglichen Seins das vor ihm schwebte.

"Dein Sarkasmus verwundet mich," sagte Jack gedehnt.

Hiccup zuckte mit den Schultern.

"Das ist in Ordnung solange das dass einzige ist was hier Verwundet."

"Autsch" heuchelte Jack eine Verwundung.

"Vertraust du mir nicht?"

"Berühmte letzte Worte." kicherte Hiccup.

Er duckte sich gezielt, als matschiges Projektil in seine Richtung gestartet wurde.

Er nahm das nicht Persönlich.

"Okay, in Ordnung. Tue ich. Aber du hast immer noch nicht erklärt warum du mich hoer her gebracht hast.

Hiccup deutete auf die winterliche Umgebung, Neugierde nippte an ihm.

Jack lächelte. "Nun, ich dachte, dass der beste Weg für dich, um mich kennen zu lernen ist, dich dorthin zu nehmen, wo alles begann."

Er schwebte vor dem verwirrtem Teenager nieder und verankerte seinen Stab auf dem Schnee.

"Das..." Hincup durchkämmte eine Antwort in seinem Kopf, ein Fragment seiner Erinnerung konzentrierte sich auf Jamie`s unglaubliche Erzählung von letztre Nacht.

Am Ufer der vereisten Gewässer, dämmerte ihm, mit in den Augen verratenem Erstaunen,

"Das ist der See, wo du zum Hüter geworden bist, nicht?"

Jack lehnte sich gegen seinen Stab.

"Dieser See ist mehr als das..."

Er streckte seine Hand aus, sein Herz trommelte in unberechenbarem Rhythmus, als Hiccup zögernd seine Finger ergriff.

Er führte den Jungen vorsichtig über das rutschige Eis, dankbar für die dicke Eisschicht , die sicher ihr Gewicht trug und sie vor den frostigen tiefen bewahrten.

Dennoch hielt ihn das nicht davon ab, besonders vorsichtig zu sein, den schlaksigen Jungen über das Eis zu dirigieren.

Ein Beben der Angst rann seinen Rücken runter, als die Erinnerungen wieder auftauchten; in Beruhigung drückte er die Hand des Teenagers.

Er gab ein kleines Grinsen auf Hiccup`s Vorfreude, der Vorfreude die durch die Nervosität in den lebendigen grünen Augen hervor brachte.

"Das ist der See, wo ich zu Jack Frost wurde."

Jack hatte überhaupt kein Problem dies zu enthüllen.

Hincup kämpfte tapfer wie ein ehrenwerter Mann, sich selbst zu stoppen damit ihm: "Nun, das ist überhaupt nicht gruselig.", nicht heraus purzelte.

Stattdessen blickte er auf den zugefrorenen See unter seinen Füssen, sich Jack`s Unsterblichen Triumph, anstatt seinen sterblichen Tod, vorstellend.

"Das ist.. ziemlich poetisch," murmelte er, etwas wallte in ihm auf, als er Begriff das er kein Unbefugter auf Heiligem Boden war.

Er war Willkommen, akzeptieret das Wissen und die Nostalgie des Momentes.

Jack gab Hiccup`s Hand frei und warf seinen Blick gen blassen Himmel.

Er fand den versilberten Umriss des Mondkörpers.

"Du kannst dem Mann im Mond die Schuld geben."

Aber in Wirklichkeit gab Jack ihm nicht die Schuld.

Zumindest nicht aus Bosheit.

Denn in diesem kleinem und ruhigen Moment, mit diesem einem Jungen, den er getroffen hatte seit der Mann im Mond dreihundert Jahre das erste und letze mal mit ihm gesprochen hatte, konnte Jack sich nicht helfen, als zu fühlen das dies hier fast schon…

Hiccup lächelte sanft, fast schon reumütig. „Er muss die Romantik mögen.“

Jack purzelte fast ein: „Was?“, raus.

Hiccup blinzelte.

„Uh, mit dem, meinte ich die Romantische Ära- es handelte viel mit ungezähmter Natur und ihrer Verbindungen mit dem Menschlichen Individuum.“

Er sah weg. Plötzlich die unscharfen Reflexionen auf dem Eis sehr interessant findend.

„Oh,“ antwortete Jack lahm, immer noch versuchend, die Verlegenheit abzuschütteln.

Hiccup zappelte etwas wegen der peinlichen Stille.

„….Also, was war es was du mir zeigen wolltest?“ Er sah mit einem erwartungsvollem Blick zu Jack auf, seine Wangen mit einem hellen rosa befleckt.

„Oh,stimmt!“ Jack ergriff seinen Holzstab, die vertrauten Knorren und Windungen emittierteneine glaziale Sensation.

„Warte…“

Der Eis Geist überlegte eine Sekunde bevor er lächelte; dies sollte Hincup einen Vorgeschmack auf das geben, aus was er wirklich gemacht war.

Frost Farne brachen in Mustern aus, dekorierten das Eis mit ihren komplizierten Mustern, als des Winters Stab in hellen blau Tönen pulsierte.

Es beschien die Bäume, brachte sie, unter dem Tageslicht das durch die Kiefern und die Wolken spähte, zum schimmern.

Strudel von Eisblumen blühten und schlängelten sich, in erschreckender Eleganz, durch die Landschaft.

Die Winde tanzten und die Blätter schwankten während Schneeflocken in sanften Schneegestöber die Luft zum Abschied küssten, als sie in dezentem Anmut sanken.

Winterliche Stürme umarmten ihn, als sie in Dynamik annahmen, hoben seine Seele weit über, wo die Baumkronen streckten.

Es war kalt, fast unerträglich kalt, aber das war seltsamerweise Ordnung.

Da war ein Schemen eines lächeln auf Hiccup`s Lippen; es enthielt keinen Sarkasmus, keinen schlauen Witz, keinen trockenen Humor aber eine wärme der Begeisterung.

Die Welt des Todes war nicht so; da war Leben, innerhalb der Restaurierung, versteckt.

„Weisst du… das ist das erste mal… in einer sehr langen Zeit, dass ich den Winter auf diese Weise sehe.“ vertraute sich Hiccup ihm nach einem Moment an.

Seine Augen folgten immer noch den Bewegungen des Windes.

Jack wandte sich mit fragendem Blick zu ihm.

„Was meinst du damit?“

„Nun…“ Hiccup wandte seinen Blick gen Himmel; das einzige das in seinem Leben wirklich Konstant blieb.

„Es schneit so sehr auf Berk das es einfach so… gewöhnlich für mich war.“

Er schloss seine Augen, um Erinnerungen von nicht all zu lange her zurückzuverfolgen.

„Wenn das Ende des Jahres kommen würde, würde die ganze Stadt Angst haben, weil die Winter immer so ungnädig waren.“ Hiccup erschauderte, aber es war nicht von der Kelterei er jetzt fühlte, sogar als Jack die Stirn runzelte und die Luft um sie in der Temperatur fiel.

„Meine Vorfahren huldigten die Götter und auch dir- oder eher, den von dem wir dachten der du warst- nur damit wir nicht, bei dem Höhepunkt der Saison, zerstört werden würden.“

Jack biss sich auf die Lippe und hoffte dass es wirklich nicht er gewesen war, den Hincup und dessen gesamte Stadt, die ganze Zeit, über den Wintermonaten, gefürchtet hatten.

„Ich, um, bin froh, das dies ein guter Wechsel für dich ist,“ bot er kleinlaut dar.

„Ja, ist es,“ stimmte Hiccup gehaucht zu.. „Winter ist… eigentlich ziemlich schön.“

Jack versuchte sein Bestes, um das unerträgliche ziehen in seiner Brust zu übersehen.

„So, du sprichst immer über deine Heimatstadt. Und da ich dir bereits einiges über mich gezeigt habe, warum das ganze nicht umdrehen?“

Er hoffte Hiccup würde den plötzlichen Themenwechseln nicht in Frage stellen.

„Das ist Fair, denke ich.“

Hiccup gluckste.

„Fein, was willst du Wissen?“

Jack dachte einen Moment nach, bevor er ein Mildes Thema auswählte.

„Jemand den du dort drüber vermisst?“

„Oh, nur ein paar gute Freunde. Ein paar Bekannte heute und früher.“

Okay, für Hincup war es immer noch ein `früher`.

Es war noch nicht zu dem `Jetzt`Teil gekommen.

Eigentlich war, Snotlout nicht zu sehen, noch als einer der Vorteile, für das Wegziehen, aufgelistet.

Jack spuckte: „Niemand…. Besonderes?“, aus bevor er sich zurückhalten konnte.

„Besonderes?“ Hiccup blinzelte.

Ein wackeliges lachen purzelte aus Jack`s Lippen.

„Oh, ich weiss nicht, ein Freund der Familie, ein guter Nachbar, eine feste Freundin, die alte Dame von Neben an die dir Zitronen gibt, ein fester Freund…“ Jack`s Stimme brach auf ein blosses flüstern ab; leider besass Hiccup ein ausgezeichnetes Gehör.

„Was—“

Überraschenderweise konnte eine einfache Frage, Hiccup`s Gesicht schneller erröten lassen, als jeder Winterschauer.

„…der Milchmann…“ listete Jack weiter; er versuchte nicht das letze was er gesagt hatte, zu vertuschen. Natürlich nicht.

Hiccup runzelte die Stirn. „Warte—“

„Der Lieferung`s Typ?“ Jack gluckste bei der Sicht auf Hiccup`s irritierten Blick; selbst das war niedlich.

„Nein…nein.“ Hiccup schüttelte heftig den Kopf.

„Keine kleine alte Dame, es war eine kleine Stadt, praktisch war das jeder dein Nachbar, das ist also ein ja und ein nein, keine Freundin-“ Er hielt inne und schaute knallrot weg.

„Einen Freund auch nicht.“

Wie falsch exakt war es eigentlich, dass Jack sich leicht siegreich fühlte?

„Abgesehen von meinen Freunden und Gobber, war da wirklich nicht viel auf Berk zu vermissen.“

Sehr falsch? Damit würde er gehen.

Jack hob eine Braue.

„Gobber?“

Berkian Leute und ihre seltsamen Namen…

„Freund meines Vaters und, ich glaube, irgendwie meine zweite Vaterfigur.“

Hiccup lächelte; er vermisste den robusten Mann schon etwas.

Obgleich er nicht gut für Ratschläge war und schrecklich beim zuhören war, war Gobber wenigstens immer da und versuchte… auf seine eigene Weise, zu helfen.

Vor allem wenn das Subjekt auf Hiccup`s Vater kam.

„Ich hatte in seinem Geschäft ausgeholfen.“

„Oh…so, äh… das war`s?“ Jack fragte sich ob er ihn über seine anderen Freunde fragen sollte, diejenigen bei denen Hiccup nicht daran interessiert schien, sie bei Namen zu nennen.

„Das war`s,“ antwortete Hiccup endgültig.

„Berk war schon immer dieser geschmacklose und grobe Ort; Es war Reich an Geschichte, aber Schatten der Verschneit machte es die meiste Zeit düster. Die Leute da waren meist unangenehm und aggressiv…“

Hiccup zuckte zusammen, ein Phantom spukte in seiner Erinnerung.

Nein, abgesehen von ein paar Leuten und Tieren, war da wirklich nicht viel wonach man sich sehnen konnte.

Hiccup machte kleine, verwirrte Gesten, als würde er versuchen die Wurzel des Problems mit einem kleinem Netz zu fangen.

„Sie sind so in ihre alte Gewohnheiten gefangen, dass sie nicht glauben dass sie oft von Dingen ferngehalten worden, von denen sie nicht glaubten dass sie… normal waren.“

„Also, ich vermute, dass heisst du auch, nicht?“

Jack kannte das Gefühl der Einsamkeit ein Aussenseiter zu sein, sehr gut; sie waren für Jahrhunderte Begleiter von ihm gewesen.

Hiccup gab ihm ein geschlagenes lächeln. „So offensichtlich?“

Seinen Stab zu seiner Seite schwingend um sich gegen ihn zu lehnen, beäugte Jack den Jungen und kam zu seinem vorherigen Ergebnis: „Nun, du bist definitiv nicht normal, Hiccup.“

Hiccup schnaubte. *Danke dir, dass zu erwähnen.“

„Hey, das mag ich an dir,“ verteidigte Jack sich mit einem Grinsen.

„Ja, das sagst du, weil ihr Hüter alles an Kindern beschützen müsst. Ihre Unschuld und ihre Fantasie. Also nehme ich an, das bedeutet, dass ich nie richtig gewachsen bin. Zumindest nicht innerlich.“ Hiccup überlegte für eine Sekunde bevor er willkürlich fortfuhr, „Ich sehe Drachen immer noch für die coolsten Kreaturen- nichts für ungut Jack.“

„Kein Problem.“

Er nahm ihm aber das schreckliche Wortspiel übel.

`Haha, ja ich verstehe, ich sollte `cool` sein, während Drachen Feuer spuckten, aber du findest sie- yeah. Wirklich lustig.`

„Erzähl das auch nicht Toothless.“

Jack nickte sichtbar, obwohl er hinter seine, Rücken die Finger kreuzte.

Hiccup blickte zu Jack, aber der Winter Hüter hatte das Gefühl als sei er gar nicht mehr wirklich da.

„Ein Teil von mir hatte immer geglaubt das es irgendwie richtige Magie in der Welt gibt, einige Dinge die Leute einfach nicht bestimmt waren, zu finden. Mysterien die nicht gelöst werden können indem man nur auf Gleichungen oder Bücher, schaute und auf die Philosophie von Toten Männern hörte.*

Jack seufzte, er war ein wenig mürrisch dass die frühere Ehrfurcht so kurzlebig war, aber stimmte zu. „Da hättest du recht.“

Hiccup fuhr, als wäre er in einer Trance, fort.

„Es gibt da draussen Möglichkeiten, Dinge die nur kommen wenn man die Chancen nimmt die kommen. Fehler macht und daraus lernt.“

Es schien als hätte er diese Gedanken zulange in seinem Kopf gehalten, nur mit Nachhall als Antwort.

„Und du hielst`einfach daran?“ stupste Jack sanft.

Er wusste das Hiccup weiter zu machen brauchte und vielleicht würde Jack auf diese Art und Weise etwas lernen.

Der jüngere Teenager nickte.

„Yeah… da ist nichts anderes was man tun kann, ausser dass. Ansonsten würden wir immer in der Vergangenheit stecken.“

Jack überlegte für eine Sekunde, das seltsame Gefühl in seiner Brust schäumte, zu was der Junge offenbarte, auf.

Er war wieder in dieser nachdenklichen Stimmung, alle spuren eines lächeln,bei der drückenden Stimmung, die sich in die Szene siedelte, verschwunden.

Aber Jack dachte wieder zu dem war er gesagt hatte zurück und grinste, bereit Hiccup, nur ein wenig dieser „Magie“, die er gesucht hatte, zu zeigen.

„Also…Drachen?“ Denn während Jack bereit war, Hiccup mehr Zeit zu geben die Komplexität seiner Gedanken zu verbreiten, war Jack sich sicher dass war er im Sinn hatte, genau das war, was Hiccup benötigte.

Bei der Erwähnung der majestätischen Tiere, brach Hiccup aus seiner Benommenheit. „Hm?“

„Drachen. Ich nehme an dass sie deine Lieblingstiere sind?“

Jack grinste auf den wachsenden Enthusiasmus der unter Hiccup`s bewachtem Ausdruck, wuchs.

„Nun— Fantasiegeschöpf, ja. Es sei denn…?“

Er blickte mit lautlos flehenden Augen zu Jack.

Es schmerzte, ihm zu sagen: „Uh, nun, ich habe persönlich nie einen zuvor gesehen.“

Aber es war eine gute Frage, den er den antiken Sandy später einmal fragen könnte…

„Oh. Naja, in diesem Falle, ja. Es sind meine Lieblings- Fantasie- Kreaturen.“ Hiccup schien nicht allzu enttäuscht, aber das hielt Jack nicht davon ab, seine nächsten Anstrengungen zu verdoppeln

Er würde es für Hiccup tun.

Aber nur aus reiner Neugierde…

„Und dein Lieblings `echtes`Tier?“

Hiccup sandte ihm einen neutralen Blick, als wäre die Antwort das offensichtlichste der ganzen Welt.

„Katzen.“

Jack verdrehte die Augen. „Natürlich.“

Etwas lachend fragte Hiccup, Jack: „Warum?“

Der Eis Geist schüttelte den Kopf mit einem strafendem `tsk`.

„Das scheinst du immer zu fragen. Wäre es nicht besser sich einfach zurück zu lehnen und zu beobachten?“

Hiccup zog eine Schnute. „Was beo-„

Jack verfolgte eine grobe Skizze eines geflügelten Biest`s mit Hilfe der Frost Farne, die an der Spitze seines Stabes erblühten, ins Eis.

Das Ergebnis erschien eher wie ein Velociraptor-Dinosaurier mit Schmetterlingsflügeln, nicht grösser als einen Meter auf den zugefrorenen See geätzt.

Hiccup näherte sich, Augenbraue bei der… interessanten Illustration, erhoben dem Künstler.

„Beindruckend.“

Jack rammte ihm mit den Ellenbogen in die Rippen. 
„Was habe ich dir über Beobachten gesagt?“

„Etwas über, dass es besser wä-„

Und die Kreatur kam zum Leben.

Seine Gliedmaßen entwickelten Dimension, sein Körper gewann Form; der Schwanz schwang mit dem Fluss der Bewegung. während seine Flügel in sanften Schwingungen flatterten als er den Kopf erhob und in einem geräuschlosen Brüllen, nach hinten neigte.

Der Eis-Drache beäugte Hiccup in flüchtiger Neugier, eher er in den Himmel auszog in luftige Wirbeln und Spulen schwebend, Sternenstaub funkel zog er mit in seinem Gefolge.

Er wirbelte Kopfüber umher, die Frost gemusterten Flügel strahlten im verblüffendem Flug.

Wie es war, landete eine eigensinnige Flocke auf Hiccup`s Nase und biss die Haut dort mit einer leichten Kälte.

Jack musste einen Schritt weg machen, als Hiccup ihn in seiner Aufregung fast, als der Drache vorsichtig über ihn schwebte, schlug.

Und während Hiccup`s ekstatische Augen auf des Hüter`s Schaffung, als sie durch die Luft flog, fixiert waren, war Jack`s Aufmerksamkeit auf den eifrigen Teenager vor ihm, geschult.

Großäugig mit Wunder und Temperamentvolle schreie von: „Hast du das gesehen!“, „Oh, wow das ist so cool!“, und „Wo ist er hin?“.

Seine Bewegungen waren voll von Energie, als ersuch verdrehte und umdrehte um Sicht von dem Drachen zu fassen, als er sich in das Labyrinth der Bäume versteckte, bevor er zurück in die Mitte des Sees schoss.

Seine Augen leuchteten mit einer Helligkeit, die Leben in ihre weisse Welt brachte, dass kein Abstrich von Animierten Eis Wesens, hoffen konnte zu kopieren.

Das war was Jack sehen wollte— diesen Hiccup der für atemraubende Höhenflüge die angespannten Gespräche liess, der frei lachte anstatt zu kichern, der vor Glück strahlte anstatt ein sorgfältig verborgenes lächeln oder ein höhnisches Grinsen, anlegte, der begann Schnee zu lieben und der den Spass darin fand, der seine Kreation in einem neuen Licht erblickte und sei schön nannte.

Jack grinste, etwas selbst ausser Atem als er fortfuhr Hiccup,in seiner unvergänglichen Erregung, zu beobachten.

„Gern geschehen.“

„Jack, danke, es ist—„ Hiccup drehte sich zu ihm um und Jack schwor das sein Herz stoppte.

„Es ist erstaunlich— du bist erstaunlich…“

Sein lächeln würde von den meisten als unschön gelten.

Es war mit seinen leicht schiefen Zähnen unbeholfen, irgendwie Parallel mit seinem schiefen lächeln, verlegen von seinen Worten die mit leichter Demütigung stürzte, befleckte seine transparente Freude; seine Lippen waren rissig, was davon kam das er den ganzen Morgen rum gelaufen war und Jack vermutete auch, dass sie Opfer von unzähligen nachdenklichen Gedanken- und dauerhafter Sorge, waren.

Es war gewöhnlich und auf eine Gewisse weise irgendwie süss mit Hiccup`s leuchtenden Augen und Sommersprossen, die unter der rötlichen Röte verschwinden zu schienen, aber für viele war es sicherlich nicht schön.

Aber für Jack, war es Perfekt; es schoss ihm das Blut ins Gesicht und stoppte die Bildung von richtigen Sätzen aus seinem Mund, machte das ihm irrsinnig schwindelig, als etwas in unaufhörlicher Raserei in seinem Magen flatterte, wurde.

Brachte ihn, von dem triumphierendem Schrei, der in seiner Seele sang, zu einem blossen dumfen lachendem Echo.

Und zum ersten Mal, leugnete Jack es nicht.

Er wusste exakt was es war und schallte sich fast selbst dafür, die angehenden Emotionen so lange ignoriert zu haben.

Es war die erste Vorahnung von Romantik, die Erde verschob sich unter ihnen in erstaunlichem Beben, in unmittelbar bevorstehenden Naturkatastrophen und sterbende Sterne explodierten um neue Kreation weiter klaffender Schlund nach sich zu ziehen, zu spinnen.

Es waren Möglichkeiten und Versprechen personifiziert in abrosialen Giften und parfümiert mit der anfänglichen Unschuld, bevor Dornen der boshaften Rose sich in des Winter-Wächter`s Herz bohrten.

Es liess ihn verletzlich und beschwingt, schwindelig und hoffnungsvoll, ängstlich und euphorisch, zurück.

Es war falsch, es war dumm, es musste ein Fehler sein,— aber es war da.

Er sah seine Existenz, so wie Hiccup seine sah.

Es bestand hier, für ihn: der schlaksige Junge mit Sommersprossen die über seine Wangen und seine Stupsnase ragten, die diese unglaublich grünen Augen rahmten, Augen die mit Neugierde glühten um mit Intelligenz schienen; des leise sprechenden Jungens, dessen Worte vor Sarkasmus trieften und wessen Geist paradoxe Logik betrieb.

Und es war wegen ihm, dass Jack wusste, dass er Hiccup dazu bringen musste, wirklich zu glauben.
 

…Und nein, es war auf jeden Fall nicht nur, weil ihm Jack zweifellos verfallen war.

Sleepovers & Sentined Stoic & Snowfights

Es war einfach zu vergessen.

Zeit dehnte sich endlos und ausdauernd aus.

Jahreszeiten keimten und blühten auf, bevor sie verwelkten und starben.

Sterne bersten zu brillanten Supernovas bevor sie neue Kreationen gebären, Sternen-staub kombinierte neue verse im Leben.

Und Leben besteht - Leben und Zeit , weiter:

Zwei Wesen entlang eines gemeinsamen Weges, hoffnungslos, vom Schicksal bestimmt, verstrickt.

Und doch in diesem Moment von der Beständigkeit der Erinnerung verewigt, das letzte hatte keine Bedeutung.

Weil in diesem Moment vin schrecklicher Klarheit und erfrischenden Glücks, es keine Rolle spielte dass die Zeit sie früher oder später auseinander reisen würde, weil es Zeit war, die ihre Existenz verflochten, ihre eine zufällige Begegnung das sich zu verzweifelte Hoffnung entwickelte.

Es gibt viele Komplikationen in dieser Weit, aber innerhalb der verwischten Linienkämmend, sind einfache Fäden der Wahrheit: In diesem Moment, hatte Jack Frost -
 

- sich nie mehr wie ein Stalker gefühlt wie jetzt,
 

Hiccup bewegte sich im Schlaf, durch Mondstrahlen war jede Falte und knicke auf der dünnen Bettdecke sichtbar.

Nur die Krone eines Kopfes lugte unter der Decke hervor.

Kastanienbraune Strähnen speisten sich auf dem Kissen aus als sein Körper sich für Wärme zusammenrollte.

Jack seufzte als er noch einmal das stetige und rhythmische auf uns ab senken der Decke beobachtete; HIccup war auf der Stelle eingeschlafen.

Der Eis Geist drückte seine Handfläche gegen das Fenster, Frostfarne krabbelten bei seiner Berührung über das Glas.

Sie blühten in zierlichen Wirbeln und Jack runzelte die Stirn, als sie die Figur umrahmten, die versteckt under der Bettdecke war.

Er machte ein finsteres Gesicht und lief rot an, als das vertausche Design, das Bild des Jungen mit einem frostigen Herz rahmte.

In gedämpfter Kränkung versuchte Jack das peinliche ding wegzuwischen... nur um mehr vin diesen demütig verräterischen Mustern zu züchten.

Er versuchte ein stöhnen zu unterdrücken, als innerhalb einer kleinen Zeitspanne von 30 Sekunden, das genaue Fenster mit einigen kleinen Herzen bedeckt war.

Er beschloss das jetzt ein guter Zeitpunkt war zu stoppen bevor das ganze Haus mit seiner offensichtliche unausgesprochenen Anziehung, verhüllt war.

Für Jack war es leicht erschreckend wie viel sich nach so einer winzig (eigentlich sehr enormen) Offenbarung geändert hatte.

Also was?

Er mochte den Jungen (wirklich sehr).

Das war alles.

Sie verbrachen den ganzen Tag am zugefrorenen See, Unsinn labbernd , (nur um Hiccup in dieser entzückender Weise zum aufhellen zu bringen, tat er das auch mit welch auch immer Drachen beteiligt war), Hiccup rutschte auf dem Eis aus wenn er die fliegende Eis Kreaturen verfolgte und Jack fing ihn (und hielt ihn vielleicht etwas länger als er sollte fest), um sicher zu gehen dass er nicht an einer Gehirnerschütterung leiden würde.

Sicher, es schien alles sehr gewöhnlich...

(JA, auf jeden fall gewöhnlich für Jack)

Aber jetzt war da keine Möglichkeit, dass Jack die Beschleunigung seines Herzens, in jedem Intervall in dem Hiccup ihm ein wenig zu nahe kam, oder wie seine blassen Wangen sich ganz einfach Färben würden wenn des Teenager`s Augen durch einen glücklich Zufall, seine zu Treffen schienen, ignorieren könnte.

Oder wie er, wie in so vielen Fällen, dem Teenager vom platt auf`s Gesicht fallen gefangen hatte, wollte etwas spontanes und richtig dummes in ihm, den Jungen etwas länger in seinen Armen halten und vielleicht etwas richtig verrücktes tun das de Hüter in jeglicher physikalischer Weise appellierend vorkam, (Mental, aber, fürchtete er den vorhergesagten Aufgang einer solchen Handlung).

Das Gefühl tauchte wieder auf, als er Hick nach Hause brachte; sie standen unbeholfen an seiner Haustür und stotterte herum, um Wörter in schüchternem Dank und leicht gemachte, leicht gebrochene Versprechungen zu machen einen anderen Tag wie den irgendwann bald zu wiederholen.

Erst nachdem Hiccup schließlich die Tür schloss, ihn von Jack trennend, erkannte der Winter-Wächter zwei Dinge.

Ja, das fühlte sich sehr wie das Ende eines ersten Dates an; sein tückischer Verstand hatte sogar die Frechheit sich zu wundern, zu welchem Zeitpunkt er einen Kuss stehlen durfte.

Und ja, er kam zu den Termin das dass, was er original was `das` "etwas dumme" Gefühl titulierte, dass immer um Hiccup herum auftauchte, war dieser erschreckend intensive Impuls den Jungen am Hinterkopf zu packen und ihn zu Tode zu knutschen.

Was es das dritte Date bei dem er die Chance dazu hatte?

Er hoffte wirklich dass es das war.

(War es so falsch das Gedanken wie diese dauerhaft auftauchten?

Ja, ja war es, auch Jack dachte so).

Der Frost Geist knallte seinen Kopf gegen das kühle Glass, ein dumpfes aufprallen entlockend, als das Fenster vibrierte.

Wie funktionierte es eigentlich überhaupt einen Crush zu haben?

Was zur Hölle müsste er tun wenn seine Gedanken in Knoten waren und sein Körper nur Hiccup physikalisch neben sich wollte?

(Un)-glücklicherweise für Jack brach ihn ein "Mreow?" erfolgreich aus seinem innerlichem Konflikt.

Eine Grimasse sein Gesicht säuernd, verschob Jack seine Aufmerksamkeit zu dem dämmrigen Schlafzimmer.

Der Hüter runzelte die Stirn als er seinen Kopf hob und Kopf zu Kopf zu einer verstimmten Norwegischen Wald Katze, auf der anderen Seite von Fenster, sah, die an der Barriere zwischen ihnen scharrte als ob sie versuchte das Eis- Kind zu verscheuchen.

Ist klar... Hiccups liess den kleinen Dämon in seinem Raum schlafen; Jack war kein bisschen überrascht.

Wie auch immer leid ihn die nächste Stimme beinahe vom Fensterbrett fallen.

"Weisst du, ich meinte es erst damit meine Fenster zu verschliessen."

Sich ziemlich schnell erholend, pflasterte Jack sich ein zu süsses lächeln in sein Gesicht, dass seine Wörter runter tropfte. "Du warst wach?"

Er blinkte sich die Sterne aus seiner Sicht als Hiccup die Lampe an machte, des Teenagers Schlafzimmer ausleuchtend und einen trägen Teenager offenbarend.

Der Brünette gähnte und schleppte sich aus dem Bett, sein übergrosses Schlaf-shirt rutschte auf einer Seite ab und zeigte eine nackte Schulter.

"Für eine Zeit, yeah..."

Jack war sehr froh sein "er-kann-mich-nicht-sehen" Problem zu seinem Vorteil benutzen zu können, um offen auf die Sicht gaffen zu können;

Wer wusste das in Hiccup`s Fall, "erschöpft" zu "süss" übersetzt war.
 


 

----------------- noch 60 % -----------------------


Nachwort zu diesem Kapitel:
Oi, endlich ist dieses Kapitel auch abgeschlossen, wenn auch stockend.
Vielen lieben Dank für eure Geduld :))
Und danke das ihr diese Geschichte mitverfolgt.
Ich übersetzte sie ja nicht einfach so (und das Freiwillig) ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (13)

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Von:  ultraFlowerbeard
2015-09-24T18:42:50+00:00 24.09.2015 20:42
Ein wirklich tolles Kapi.
Aber ein kleiner Rat. Du solltest dir eine Betaleserin oder Leser holen.
Ansonsten wirklich hübsch gemacht
Von:  Naruko
2015-09-24T13:59:31+00:00 24.09.2015 15:59
Schön, dass es weiter geht. Freu mich schon auf das nächste Kapitel:)
Von:  gaensebluemchenn
2014-10-20T19:25:10+00:00 20.10.2014 21:25
Heey :)
ich finde die story voll suess und wollte mal fragen ob du damit noch weiter machst, würde mich echt freuen
Antwort von:  Bettykings
20.10.2014 22:13
haha gutes Timing >< ich bin schon dran ^^
Ich werd heute auf jedenfall Kap.4 fertig übersetzen, :) das müsste dann irgendwann morgen oder übermorgen rauskommen :3
Von:  Zebran20121
2014-09-04T20:04:39+00:00 04.09.2014 22:04
ich kann mich auch irren aber hattest du nicht schon kapitel 3 geschrieben und hochgeladen ist nämlich nicht mehr da
wirklich schöne geschichte und das du dir auch noch die Mühe machst alles zu übersetzen find ich echt super von dir
Antwort von:  Bettykings
04.09.2014 22:17
ja ich hab nur die letzten 5% geschrieben. Sie kommt wieder.
Ist nur in Überprüfung.
Also kommt sie vollständig und mit 100% wieder zurück ^^
Antwort von:  Bettykings
04.09.2014 22:17
oh und danke :)
Von:  _Roxi_Keks_
2014-08-27T13:07:59+00:00 27.08.2014 15:07
bitte schreib schnell schnell weiter. :*
Antwort von:  Bettykings
27.08.2014 16:11
hey :) klar mach ich das, ich versuche... ^///^hahaha ich schlaf nur in letzter zeit immer bis 16:00 ><
glaubs oder glaube net, :) und bis ich da richtig wach bin und Lust hab zu schreiben ist meist wieder, 18:00 XD
Antwort von:  _Roxi_Keks_
27.08.2014 19:11
Oh jeee. Na dann lass es ruig angehen ... :o
Antwort von:  Bettykings
27.08.2014 21:20
hahaha danke ><
Von:  Lyrael_White
2014-08-27T11:18:59+00:00 27.08.2014 13:18
Och nur so ein kleiner Happen.
Na besser als nichts.
Ich würde dir allerdings anraten nochmal drüber zu schauen, denn in der Eile haben sich ein paar Fehler in der Gross- und Kleinschreibung eingeschlichen (stück, flecken, punkten, Seidigen).
Und auch der Satz in der ersten Klammer ist zwar durchaus wunderbar übersetzt, klingt auf deutsch allerdings ein wenig verwirrend.

LG
Sy
Antwort von:  Bettykings
27.08.2014 16:08
klaro ;) und danke ^^
Antwort von:  Lyrael_White
27.08.2014 16:19
Immer gern.
und lass dich nicht unter Druck setzt ;)
Antwort von:  Bettykings
27.08.2014 16:20
jo ^^
Von:  Lyrael_White
2014-08-25T11:16:29+00:00 25.08.2014 13:16
Ich finde die Geschichte sehr gut und freue mich das du dich an eine Übersetzung wagst (würd ich mir trotz meiner Kenntinisse nicht zu trauen). Bisher ist dir das auch sehr gut gelungen und ich hoffe das später in der Story nicht einiges an Witz durch die Übersetzung verloren geht.
Antwort von:  Bettykings
25.08.2014 16:19
hahah passt schpn ich hab nicht die Grundkenntnisse eines normalen Schülers
ich gehe in eine Englische Schule.
Ich bin sicher das ich dass schon hinbekomme ;) keine sorge.
Und wenn dann lass ich den Satz auch auf english.
Hab ich ja schon mal. (Als es keinen sinn gemacht hätte auf deutsch)
Es freut mich das du auf die Story aufmerksam geworden bist :)
Antwort von:  Lyrael_White
25.08.2014 16:23
Ja und ich muss gestehen, deine Übersetzung hat mich so neugierig gemacht, dass ich mir jetzt das Orginal reingezogen habe....bin gespannt wie du es umsetzt
Antwort von:  Bettykings
25.08.2014 16:30
hamma gell?
wie fandest du es?
ich hab sogar geheult ... ;)
Antwort von:  Lyrael_White
25.08.2014 17:57
Ich war nah, nah dran
Antwort von:  Bettykings
25.08.2014 18:16
:)
Von:  _Roxi_Keks_
2014-08-22T22:16:35+00:00 23.08.2014 00:16
Arw wie süß. Und übrigens gemein das du genau an dem ende den cutt gemacht hast. Die restlichen 25% mögen schnell kommen^^ hehe
Und is Ohnezahn wirklich nur ne Katze :'( bis jetzt mein einziger negativ Punkt. Sonst ist die Geschichte so sweat. Ein danke an dich das du sie übersetzt. Ich freu mich auf das was noch kommt.
LG Rox
Antwort von:  Bettykings
23.08.2014 00:29
ja ich fands auch voll schade das er nur ne Katze war :( aber besser mit einem Ohnezahn als ganz ohne ;)
Und danke ich bemühe mich ^^
Antwort von:  _Roxi_Keks_
23.08.2014 14:26
Hast recht, lieber Ohnezahn als Mitze als gar kein Ohnezahn. :)


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