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Zweite Chance

...denn die erste Liebe vergisst man nie
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Okay. Ich habe echt lange mit mir gekäpft und ich habe dieses Kapitel bestimmt mindestens 5 mal überarbeitet und ich hoffe wirklich inständig, dass es euch gefällt.

Viel Spaß :)

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„Du schiebst gerne alles auf deinen Jetlag, was?“

„Denkst du nicht, dass wir gepackt werden?“, fragte sie ihn und lies sich wieder von ihm küssen. „Wer soll da schon misstrauisch werden? Wir hassen uns, schon vergessen?“, fragte er und fuhr mit den Händen in ihre Haare. Sie stöhnte als er ihren Hals abwärts küsste und mit seinem Gesicht in ihrem Dekolte verschwand. „Wenn Naruto rausfindet, dass wir seine heilige Yacht entehrt haben, dreht er uns die Köpfe ab.“, keuchte sie. „Da wird niemand etwas tun. Glaub mir.“, brummte er und küsste sie wieder leidenschaftlich. Das Feuer zwischen den Beiden war niemals erloschen und das haben sie Beide gemerkt, als sie sich vor zwei Jahre zufällig über den Weg gelaufen sind.

Doch sie hatten beide, unabhängig von einander, ein neues Leben begonnen. Ihre Vergangenheit lag zurück. Sie hatten sich entschieden diese Affäre im dunkeln zu lassen. Sie trafen sich immer mal wieder. Liebten sich, verbrachten das ein oder andere Wochenende miteinander, und gingen danach wieder auseinander.

Sie konnten weder mit, noch ohne einander.

Sie liebte und hasste ihn gleichzeitig. Sie wollte bei ihm sein, wusste aber dass sie ihm schadete und umgekehrt.

Er begehrte sie, wollte sie, liebte sie mit all der Kraft die er aufbringen konnte. Immer wieder wollte er ihre Beziehung öffentlich machen. Er wollte allen Menschen zeigen, dass er glücklich war, nach all den Jahren des Kummers. Er wollte seine Partnerin abschießen, in die Wüste schicken. Er liebte sie noch nicht einmal. Seiner Partnerin war er egal, das ließ sie ihn spüren, aber ihr war er nicht egal. Mindestens einmal pro Tag schrieb sie ihm. Fragte ihm wie es ihm gehe. Manchmal ging es über das normale schreiben hinaus und sie schickte ihm einfach so mal ein delikates Bild, auf dem man aber ihr Gesicht nicht sah, falls jemand das Bild mal sehen sollte. Und er freute sich immer wie ein König wenn sie ihm diese Bilder schickt. Er wusste dass sie ihn liebte, auch wenn sie das niemals aussprechen würde.

„Oh bitte“, stöhnte sie als er wieder an ihrem Hals ankam und daran knabberte: „Bitte tue es.“ Und er tat es, tat was sie verlangte. Er liebte sie.
 

„Du hast einen Kater“, stellte Ino unnötigerweise fest und ließ sich neben Sakura auf das Sofa fallen, dass unter einem Sonnenschirm auf dem Deck stand. Sakura, die den Kopf angelehnt hatte, kippte diesen zur Seite und betrachtete ihre beste Freundin skeptisch: „Hat mich die riesige Sonnenbrille verraten?“, fragte sie mürrisch. „Nein, eher die 20 Tequila die du gestern vernichtet hast“, sagte sie und Sakura brummte. „Wieso gibt es Tequila?“, sie rieb sich gequält unter der Sonnenbrille die Augen und bat Ino: „Liebstes Inolein, bringst du mir bitte ein Glas Orangensaft?“

„Nein, ich bin mindestens genauso verkatert wie du. Außerdem bist du mit dem pflegen dran. Letztes Wochenende habe ich dich gepflegt.“, erklärte sie. „Das war ja wohl was anderes!“, keifte Sakura: „Ich war krank.“ „Pflegen ist pflegen.“, Ino schüttelte vernichtend den Kopf und Sakura funkelte sie an. „Ich hasse dich. Wirklich.“, zickte sie.

„Tust du nicht. Du bist jetzt nur beleidigt.“, erklärte Ino ihr.

Sakura erhob sich und schlurfte zum Buffet, dass die Crew aufgebaut hatte. „Blöde Ziege“, brummte sie. „Redest du mit mir?“, sie erschrak so heftig, dass sie das Glas in hohen Bogen hoch warf und es über die Reling ins Wasser plantschte. „Musst du dich so anschleichen?“, giftete sie Sasuke an der nur abwehrend die Arme hob und lachte. „Sorry.“ „Sollte es auch!“, zickte sie. „Du hast gestern ganz schön viel getrunken.“, erkannte er. „Deswegen die Sonnenbrille heute.“, erklärte sie ihm genervt. „Ahja.“, machte er nur und schenkte sich Kaffee ein. „Wir haben gestern keine Zeit gehabt um ein wenig zu reden“, bemerkte er. „Seit wann willst du denn reden?“, fragte sie ihn und er zuckte mit den Achseln. „Naja, dich beim tanzen mit Ino zu beobachten war ja schon ganz schön interessant, aber ich würde gerne wissen wie es dir geht.“, sagte er. „Es geht mir super.“, keifte sie. „Sicher?“ „Uchiha, was willst du?“, fragte sie ihn genervt. „Nur eine normale Unterhaltung, mehr nicht.“, gestand er. „Mir ist nicht nach einer Unterhaltung. Ich will nur diesen Kater los werden.“ „Hast du in letzter Zeit was von Ava gehört?“, fragte er beiläufig. „Ava?“, Sakura tat ahnungslos. Sie wollte nicht, dass er erfährt, dass sie nach all der Zeit immer noch Kontakt mit seiner Großmutter hatte. „Komm, hör auf. Ich weiß dass du Kontakt zu ihr hast.“, als hätte er ihre Gedanken gelesen. Sakura seufzte und schüttelte den Kopf: „Das letzte was ich weiß ist, dass sie irgendwo in den Anden ist und sich vermutlich von ihrem knapp 30 Jahre jüngeren Reiseführer vernaschen lässt.“

Sasuke verzog das Gesicht: „Musst du das so sagen?“

„Was denn? Der Typ ist heiß, knackige 38 Jahre alt und mir total sympathisch.“, Sakura fing gefallen daran ihn damit zu ärgern. „Er könnte ihr Sohn sein.“, beschwerte der Uchiha sich. „Sasuke, mein Vater hat letztes Jahr Sayuri Hizumi geheiratet. Die war in unserer Parallelklasse, weißt du noch? Alter spielt überhaupt keine Rolle“, Sakura seufzte. Sasuke fing an zu grinsen: „Ich mag es immer noch wenn du meinen Namen sagst, Cerise.“

Sakura zuckte zusammen: „Nenn mich nicht so.“

„Wieso denn nicht?“, fragte er leise. „Und hör mit diesem falschen, französischen Akzent auf. Ich weiß ganz genau dass er gespielt ist. Naruto hat es mir verraten.“, zischte sie. Sasuke griff sich theatralisch an die Brust: „Oh nein, mein Geheimnis ist aufgeflogen. Mein Leben als gefeierter Playboy ist vorbei.“ „Sollte dieses Leben nicht schon seit fünf Jahren vorbei sein?“, fragte die Haruno provozierend. Sasuke hob die Augenbrauen: „Fünf Jahre?“

„Seit fünf Jahren bist du immerhin mit-“, sie schluckte und würgte ständig heraus: „-Temari verlobt.“ „Und du schläfst wie lange nun mit Gaara?“ „Das geht dich nun überhaupt nichts an.“ „Naja, meine Verlobung geht dich ja dann wohl auch nichts an.“ „Falsch, denn du hast deine Verlobung weit über die Japanische Grenze verbreitet. Sogar in den Amerikanischen Nachrichten wurde darüber berichtet.“, erklärte sie. „Ja, Naruto hat mir das auch erzählt.“

Was Naruto ihm hoffentlich nicht gesagt hatte war, dass ihr Name ebenfalls gefallen war. Als seine Verflossene. Aber immerhin wurde ihr den Ruhm zuteil, dass man erwähnt hatte, dass Sakura Haruno, Erbin von Haruno Consolidatet, ihm Sasuke Uchiha den Laufpass gegeben hatte und die Verlobung gelöst hatte. Auch wenn es nie ein öffentliches Statement ihrerseits gegeben hatte. Aber man schob die Entlobung auf die Tatsache, dass Motoko Haruno eine Affäre mit dem CEO von Uchiha Industries hatte, was nun Uchiha Globalization heißt. Unter der Führung von Sasuke.

„Dann bist du ja bestens Informiert und wir können wieder gepflegt unserer Wege gehen.“, sagte Sakura zuckersüß und drehte sich, mit ihrem Orangensaft in der Hand, um. „Hey Caleb.“, grüßte sie ihren besten Freund im vorbeigehen und setzte sich wieder neben Ino. „Was war das?“, fragte der Footballspieler und wand seine Aufmerksamkeit von Sakura, auf Sasuke und dann dem Buffet. „Sakura in Plauderlaune.“, erklärte Sasuke. „Ja, sie redet viel wenn sie verkatert ist. Du darfst die Hälfte davon nicht ernst nehmen. Das ist eigentlich genauso, wie wenn sie betrunken ist. Nur nicht so witzig.“, erklärte er und belud sich seinen Teller mit allem was er an Proteinen finden konnte. Sasuke nippte an seinem Kaffee und seufzte, als sein Handy anfing zu klingeln. „Hey, wieso durftest du dein Handy behalten?“, fragte Caleb und erinnerte sich, als Naruto am vorherigen Abend alle Handys eingesammelt hatte. „Zweithandy. Ich kenne Naruto und seinen Tick.“, erklärte Sasuke und runzelte die Stirn als er sah, wer ihn da anrief.
 

Bobby kam raus auf das Deck, entdeckte Caleb an einem der Tische alleine frühstücken und seufzte. Das Gespräch was sie vorhatte nun zu führen, war schon längst überfällig.

„Morgen“, grüßte sie ihn und Caleb sah auf. Sie musste es ihm lassen, er verzog nicht einmal eine Mine und nickte ihr zu: „Morgen.“ „Darf ich mich setzten?“, fragte sie und deutete auf den leeren Stuhl ihm Gegenüber. „Klar doch.“, bestätigte er. Sie setzte sich und schluckte. Sie fing an mit ihren Fingern zu spielen und starrte sie die ganze Zeit an. „Was ist los Bob-Cat?“, fragte er und schlug sich innerlich, wegen dieses alten Spitznamens selbst. Sie sah auf und seufzte: „Es tut mir Leid Caleb.“

Er nickte langsam und zuckte mit den Achseln: „Es ist lange her.“ „Das ist es.“, murmelte sie leise. „Wieso Bobby?“, fragte er. Sie sah wieder ihre Hände an: „Weil ich wusste dass du ein Stipendium an der Ole Miss bekommst.“ „Wie das, ich wusste es ja selbst nicht mal.“, widersprach er. „Mein Gott, Caleb, du warst der Star der Footballmannschaft unserer Schule. Jeder außer dir wusste, dass du das Stipendium bekommst. Du warst damals so versessen auf die Ole Miss, dass ich es nicht übers Herz brachte dir zu sagen, dass ich gehen würde. Ich konnte dich nicht bitte mich zu begleiten, ich wollte dich nicht vor die Wahl stellen. Ich wollte nicht, dass du vielleicht deine Karriere auf Spiel setzt, nur weil ich Probleme mit meinem Vater hatte.“, sprudelte es aus ihr heraus. „Es wäre schön gewesen, hättest du mich wenigstens vorgewarnt. Meine Karriere stand eine Zeit lang auf der Kippe, weil ich mir Sorgen um dich gemacht hatte.“, er spürte, wie die Angst um sie wieder in ihm aufstieg. „Mir wäre diese Karriere Scheißegal gewesen, wenn ich gewusst hätte, was dein Vater mit dir plant.“ „Das weiß ich. Und deswegen wollte ich es nicht. Wenn du mal zurück denkst, würdest du es anders machen? Deine Karriere eintauschen gegen ein Leben mit mir auf der Flucht?“, fragte sie leise. Ja, er würde es anders machen. Aber es brachte nichts, das jetzt noch zu sagen. Man konnte die Dinge nicht ändern. Man konnte die Zeit nicht zurück drehen. Er hätte sie in seinen Chevy gesetzt, ohne zu zögern, hätte sein Konto leer geräumt und wäre los gefahren. Er hätte so viel Abstand zwischen ihr und ihrer Familie hergestellt, wie nur möglich. Hauptsache, sie wären zusammen.

„Schieb das alles bitte nicht auf mich, okay?“, bat er sie schließlich: „Du hattest Angst vor deinem Vater.“ Sie nickte: „Das hatte ich auch. Ich wollte nicht dass du deinen Traum aufgibst und vielleicht mir dafür irgendwann die Schuld gegeben hättest. Wir waren doch erst Kinder. Gerade mal alt genug um Autofahren zu dürfen.“ Caleb seufzte und sah sein üppiges Frühstück an. Ihm war der Appetit vergangen. Er hatte jetzt keine Lust auf eine Diskussion. Es würde die Lage ja nicht verändern.

„Und wo warst du?“, fragte er leise. Bobby kaute auf ihrer Unterlippe rum und seufzte schließlich: „Mexiko, Brasilien, Kalifornien, Kanada, wieder Mexiko, Spanien und schließlich London. Dort holte ich meinen Schulabschluss nach, fing an zu Studieren und wurde dann mit einem Stipendium an der LAU angenommen.“

„Du bist ganz schön herumgekommen“, erkannte er. „Ich hatte keine Wahl. Mein Vater hat mich verfolgen lassen. Die Typen waren mir immer dicht auf den Fersen, habe mich aber nie packen lassen. Sobald ich erfuhr, dass sie in der Stadt waren in der ich gerade lebte, war ich verschwunden. In Kalifornien freundete ich mich mit einer Privatdetektivin an, die mir half nach Kanada zu kommen. Dort konnte ich per Fernstudium an einer High School unter falschem Namen teilnehmen. Es war nur dazu gedacht, dass ich den Stoff aufholt, den ich verpasst hatte. Doch auch dort hatten sie mich gefunden. Ich habe mir extra immer kleine Städtchen ausgesucht. Dort erfuhr man schnell wer neu in der Stadt war. Leider plauderten die Leute auch gerne mit diesen Fremden. Ich musste mein Aussehen von Grund auf verändern. Eine Zeit lang hatte ich sogar blonde Haare und habe mich hell geschminkt. Alle meine Körperteile die man sehen konnte, habe ich mit weißem Make-up bepinselt.“, sie lachte zynisch: „Ist das nicht krank: Man braucht zwei Stunden Vorbereitungszeit um das Haus zu verlassen um mal eben zum Supermarkt an der Ecke zu gehen und Milch zu holen.“

Caleb runzelte die Stirn: „Du hättest es mir echt sagen müssen. Ich hätte dir geholfen. Mein Vater hat Leute gekannt die dir geholfen hätten. Du hättest dich für volljährig erklären lassen können. Dagegen hätte dein Vater nichts ausrichten können.“

„Caleb du verstehst das nicht. Mein Vater hätte nicht nur mich trotzdem bekommen, er hätte dir und deiner Familie ebenfalls Sachen angetan von denen du nicht mal träumen kannst.“, sagte sie leise. „Was meinst du?“, fragte er und beugte sich vor: „Bobby, wer ist dein Vater wirklich?“

„Don Delgardo Rodriguez. Mein Vater gehört der Mexikanischen Mafia an.“, flüsterte sie. Caleb wartete darauf, dass sie das alles als einen Scherz auffliegen lassen würde. Doch das tat sie nicht. Und sie log auch nicht. Er wusste wenn sie log. Immerhin waren sie 5 Jahre zusammen gewesen. Sie waren zusammen – nein, gemeinsam aufgewachsen.

Und in diesen 5 Jahren, war er tatsächlich nicht einmal bei ihr zu Hause gewesen. Das Anwesen war für ihn tabu gewesen. „Bobby...“, er wusste nicht was er sagen sollte: „Hast du es der Polizei gesagt?“ Bobby lachte freudlos auf und schüttelte schließlich den Kopf: „Mein Vater hat überall seine Leute. Die Polizei hätte nichts tun können. Sie hätten mich umgebracht, kaum dass ich das Revier verlassen habe.“

„Das FBI? Ein Anonymer Hinweis? Irgendwas?“

„Cab, so funktioniert das nicht. Mein Vater ist sein Leben lang Don. Er weiß wie er Beweise vernichtet, etwas ungeschehen macht, was passiert ist. Er weiß wie er Leichen entsorgt, sodass sie niemals gefunden werden. Und wenn sie doch gefunden werden, dann kann man die Spur niemals zu ihm verfolgen.“, sie sah zu Ino und Sakura die halb tot in der Sonne lagen und beugte sich etwas näher zu ihm: „Ich habe einmal mitbekommen, wie mein Großcousin von der Polizei mitgenommen wurde, weil er einen Auftrag für meinen Vater erledigen sollte. Dieser Auftrag ist schief gegangen und mein Großcousin wurde erkannt. Mein Vater tat so, als sei er schrecklich schockiert, er hat eine Show abgezogen und stand am Ende selbst als Opfer meines Großcousins da. Er hat das so gedreht, dass nicht mein Vater ihn benutzt hat, sondern mein Großcousin ihn. Alle haben es ihm abgekauft. Mein Großcousin wurde Lebenslang ins Gefängnis geworfen. Drei Monate, nach seiner Verhaftung, war er tot. Er wurde umgebracht. Ich erfuhr erst einige Tage bevor ich abgehauen bin, dass er Mörder einer der Wächter war. Sogar das Gefängnis ist ein Teil seiner Politik.“

Caleb war schockiert. Er war sogar leicht panisch. „Wie kommt es, dass dein Vater dich jetzt nicht verfolgt? Du trägst deinen echten Namen und bist in Amerika. Scheiße noch mal, wir legen in einigen Tagen in Charleston an. Was ist wenn er dich findet?“, fragte er.

„Momentan bin ich sicher vor ihm“, erklärte sie. „Was meinst du?“, Caleb erwartete fast, dass gleich ein Helikopter, oder sowas, über die Yacht hinweg flog und dort Maskierte Männer raus sprangen, die sie alle umbrachten.

„Als ich das Stipendium an der LAU bekam, musste ich zurück nach Amerika. Natürlich wurde ich da von den Männern meines Vaters am Flughafen abgeholt. Sie brachten mich zu ihm. Wir haben lange geredet und ich hatte eine Menge Zeit, einen kleinen Sender zu platzieren, der Unmengen an Daten von seinem Laptop und seinem Smartphone sammelte. Der Sender schickte das ganze Material verschlüsselt an einen Freund von mir nach England. Dieser verpackte das ganze schön, und schickte es auf die Server des FBI, CSI, NSA und auch Scottland Yard, aber so, dass sie nicht einmal wissen, dass diese Datei da ist. Er nennt dieses Programm Ghost. Ich melde mich einmal in der Woche telefonisch bei diesem Freund, damit er weiß, dass es mir gut geht. Solange ich das mache, bleibt Ghost aktiv und nichts passiert. Sobald ich mich aber bis Sonntag um 23:59 Uhr nicht bei ihm gemeldet habe, deaktiviert er Ghost und die Dateien laufen quasi in Dauerschleife auf allen Rechnern die es in den Einrichtungen gibt.“, Bobby zuckte mit den Achseln: „Mein Vater weiß davon. Er hat versucht den Sender zurück zu verfolgen, aber mein Hackerfreund ist sehr gut.“ Caleb sah sie an, als wären ihr gerade Hörner gewachsen. Bobby fragte sich gerade, ob der Quarterback gerade soetwas wie einen Schock hatte oder einen Schlaganfall, als er sich endlich sammelte und die angehaltene Luft ausatmete. „Das ist ganz schön viel Brennholz dass du da mit dir trägst Bob-Cat.“, sagte er leise. Sie nickte zustimmend. „Also, du und Regina, huh?“, fragte sie und lehnte sich vor, als sei nichts gewesen. Als hätte sie nicht gerade eine Bombe platzen lassen, die eine Erklärung für alles lieferte, was sie ausmachte.

Caleb blinzelte und fuhr sich durch das Haar: „Ja, Regina und ich.“

„Wie ist es dazu gekommen?“, fragte sie. „Nun ja, ich habe mich über dich informieren wollen und sie war da. Es kam eins zum anderen und nun sind wir seit fast 10 Jahren zusammen.“, Caleb schluckte. Plötzlich wurde ihm bewusst was er da gesagt hatte und starrte Bobby erschrocken an: „Ist sie auch eine von denen?“ Bobby lachte und schüttelte den Kopf: „Regina ist meine Cousine Mütterlicherseits. Ihre Familie hat mit dem ganzen nichts zutun. Ich denke zwar, sie ahnen, dass mein Vater der Don ist, aber ich denke nicht, dass sie wirklich davon wissen und dort mit drin sind.“ „Du denkst?“, Caleb hob die Augenbrauen: „Denn weißt du, dass würde eine Menge erklären was Regina angeht.“

„Sie war schon immer die Eiskönigin Cab. Dass du schon so lange mit ihr zusammen bist, überrascht mich ehrlich gesagt.“, gab sie preis. „Nun ja, ich lebe in New York, sie in Charleston. Wir sehen uns so gut wie nie und mein Job hält mich ganz schön auf Trab.“
 

„Sie reden ja schon eine ganze Weile ohne sich die Köpfe abzureißen“, Ino beobachtete interessiert Caleb und Bobby. „Mhm“, machte Sakura nur. Ihr Kopf war in den Nacken gelehnt und ruhte auf der Lehne des Sofas. „Davon könntest du dir ein Scheibchen abschneiden, Haruno“, warf ihre beste Freundin wieder ein. „Wie meinst du das denn?“, fragte Sakura leicht gereizt. „Naja, du fauchst Sasuke ja auch bei jeder Gelegenheit an.“, erklärte Ino. „Ich dachte wir wollen das S-Wort nicht mehr verwenden“, erinnerte die angehende Ärztin sie und hob den Kopf um einen ihrer besten Freunde und seine Verflossene anzusehen.

„Naja, ich dachte wir legen diese Regel ab. Immerhin habt ihr euch vorhin doch auch unterhalten.“, Ino zuckte mit den Schultern und stand auf. „Ja, und er lebt immerhin noch, oder?“, fragte Sakura verstimmt. Ino lachte und nickte: „Wo ist der überhaupt hin?“ „Keine Ahnung. Ist mir auch egal“, gestand ihre beste Freundin und legte den Kopf wieder in seine Ausgangsposition.

„Oh hey. Da sind die beiden Schnarchnasen ja!“, rief Ino aus und Sakura verzog, aufgrund der zu hoch werdenden Stimme ihrer Freundin, genervt das Gesicht. „Was meinst du denn damit?“, fragte Tenten lachend und setzte sich, mit einem Becher Tee in der Hand, neben Sakura. „Na, dass ihr beide gestern Abend ganz schön früh gegangen seit.“, erklärte Ino und grinste anzüglich: „Habt ihr versucht Babys zu machen?“

„Oh Gott, Ino!“, rief Sakura aus und stand auf. „Wo willst du denn hin?“, fragte Ino und lachte: „Und seit wann bist du so prüde?“ „Seit ich keinen Bock darauf habe mir so einen Stuss von dir anzuhören! Ich gehe auf mein Zimmer und bleibe dort bis mein Kater weg ist!“, brummte die Haruno und verzog sich unters Deck.

Sie stampfte genervt den Flur entlang, als sie das genervte Seufzen hörte. Sie blieb stehen. „-und das ist jetzt mein Problem, weil?“, fragte er leise, jedoch mit gepresster Stimme. „Hör zu, ich habe dir deinen Freiraum gegeben. Du konntest tun und lassen was du wolltest. Das selbe verlange ich von dir“, wieder schweigen, während der Uchiha wohl seinem Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung zuhörte: „Hör mir jetzt ganz genau zu. Wenn ich mit jemandem schlafen will, dann werde ich das tun. Wenn ich mit meinen Freunden feiern will, dann werde ich auch das tun. Du hast deine Chance gehabt dich mit ihnen zu vertragen, also lieg bitte nicht mir damit in den Ohren.“, Sakura konnte selbst von ihrer Position aus hören, wie sein Gesprächspartner, von dem sie langsam eine Ahnung hatte wer es sein könnte, laut wurde. „Temari, es reicht! Ich werde dir nicht sagen wo ich bin, was ich mache und ich werde dich ganz bestimmt nicht hier her fliegen lassen. Lass mich damit in Ruhe. Wir haben eine Abmachung, also halt dich daran!“ Sakura stieß etwas die Tür zu dem Salon auf in dem Sasuke gerade stand und sah zu, wie er auflegte, sein Handy in die Hosentasche seiner gut sitzenden Jeans schob, und sich die Haare raufte. „Merde“, machte er. „Alle deine Verlobungen müssen wohl an Abmachungen gehalten werden.“, sagte Sakura und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Uchiha drehte sich zu ihr um und verzog genervt das Gesicht: „Hast du alles mitbekommen?“

Sie schüttelte den Kopf: „Nur dass du mit deiner Verlobten telefoniert hast.“

Sasuke stezte sich und sah sich um: „Wo sind die Pagen wenn man die mal braucht? Ich könnte einen Scotch vertragen.“ „Es ist 11 Uhr morgens Uchiha.“, erinnerte sie ihn. Sasuke seufzte genervt und nickte. „Zeitverschiebung, nehme ich an.“

„Du schiebst gerne alles auf deinen Jetlag, was?“, fragte sie ihn und setzte sich in einen der bequemen Sessel direkt neben der Tür.

Sasuke grinste gequält und lies den Kopf wieder in die Hände sinken. „Ich habe echt keine Ahnung, was mich geritten hat, als ich mich mit ihr verlobt habe.“, erklärte er. „Vielleicht die Tatsache, dass ihr beide von uns verstoßen worden seit? Nicht einmal Gaara redet mit Temari.“, erklärte sie ihm. „Das weiß ich.“, sagte er: „Dabei hat sie ihm nichts getan. Genauso wenig wie allen anderen hier, außer uns beiden.“

„Sorry Uchiha, aber ich denke, sie hat mir etwas getan. Sie hat mein Vertrauen missbraucht, sie hat mir alles nehmen wollen. Und das alles nur, weil sie eifersüchtig auf mich war.“, Sakura seufzte: „Und ich habe sie als Seelenverwandte gesehen. Ich habe sie geliebt wie eine Schwester.“

„Und nun steigst du mit deiner neuen Schwester ins Bett?“, fragte er schmunzelnd.

„Das geht dich nichts an.“, Sakura wurde etwas rot: „Außerdem war das ein einmaliger Ausrutscher.“

Sasuke grinste anzüglich.

Sakura verdrehte genervt die Augen und stand auf. „Ehrlich Uchiha, mein Leben geht dich nichts an.“ Mit diesen Worten rauschte sie aus der Tür und warf sie hinter sich zu. Sasuke stand da, sah auf den Sessel in dem sie gerade gesessen hatte und murmelte: „Das glaubst auch nur du.“
 

„Muss das wirklich sein?“, fragte Ino und stöhnte genervt. Es war spät, weit nach Mitternacht als die Freunde wieder an Deck der Yacht saßen. Sakura hatte sich bis zum Abendessen in ihrem Zimmer verkrochen und war irgendwann frisch geduscht, geschminkt und in einem knallroten Kleid mit tiefem Ausschnitt an Deck gekommen. Das Kleid war gerade mal so lang, dass es noch ihren Hintern verdeckte. Naruto stand, betrunken wie eh und je in der Mitte der kleinen Runde und hielt einige Umschläge hoch.

„Was ist das?“, fragten Bobby und Caleb fast gleichzeitig. „Das, meine Lieben Außenstehenden, sind die Briefe unserer Zeitkapsel, die wir Anfang des letzten Schuljahres auf dem Internatsgelände vergraben hatten.“, erklärte er stolz.

„Die Briefe sollten 10 Jahre später geöffnet werden“, seufzte Sakura. „Und da wir zu der Zeit leider garnicht in Japan sind, sondern auf der Welt verteilt, habe ich mir die Briefe...ausgeliehen.“, Naruto grinste schief. „Du hast sie geklaut, richtig?“, fragte Neji trocken. Naruto schluckte und Hinata warf ihm einen warnenden Blick zu.

„Ist doch auch egal wie ich dran gekommen bin, hier sind sie jedenfalls.“, Naruto schmiss die Umschläge in einen Brotkorb den er aus der Küche geklaut hatte, und schloss übertrieben die Augen. Dann tauchte seine Hand in dem Korb ab und er holte den erstbesten Brief raus. „Oh, seht nur. Nejis Brief.“, sagte er und grinste den Hyuuga an. In diesem Moment erinnerte sich dieser, was er damals geschrieben hatte und sprang auf: „Ich schwöre dir Uzumaki, wenn du den hier vorliest, werde ich dich über Bord werfen!“

Naruto grinste verschwörerisch und sah zu Tenten. Das Model war jedoch sehr gespannt darauf, was ihr Mann ein Jahr vor ihrer brisanten Verlobung geschrieben hatte.

„Hi Neji aus der Zukunft.“, fing Naruto an und machte eine Pause um sich die nächste Zeile durch zu lesen. „Das ist ja japanisch“, erkannte er fassungslos. Hinata schlug sich die Hand vor die Stirn und riss ihrem Mann den Brief aus der Hand: „Vor 10 Jahren waren wir ja auch in Japan auf der Schule du Genie. Da wurde, meist, japanisch gesprochen.“

Die Uzumaki fing an den Brief zu lesen und übersetzte gleichzeitig ins englische: „Hallo Zukunfts-Neji. Du bist vermutlich in 10 Jahren mega erfolgreich und mit einem Model zusammen, oder gleich mehreren.“, Hinata sah vielsagend zu ihrem Cousin der sich wieder gesetzt hatte und wohl akzeptiert hatte, dass er gegen seine kleine Cousine nicht anstinken konnte. Er hatte das Gesicht in den Händen vergraben und nach vorne gebeugt. Tenten strich ihm, diabolisch grinsend, über den Rücken. „Du hast gleich fünf Häuser-“, „Sieben“, erklärte Tenten: „-und lebst und genießt in vollen Zügen dein Singledasein.“ „Ich weiß garnicht was daran so schlimm ist“, sagte Sakura und nippte an ihrem Wein: „Jeder von uns hat so ein Unsinn geschrieben.“ „Das peinliche kommt ja noch“, brummte der Hyuuga. Hinata las neugierig weiter: „Zukunfts-Neji, seien wir ehrlich, mit 28 eine Familie zu gründen, das wäre ja mehr als voreilig. Du kannst mit dem Quatsch mit 30 anfangen. 30 ist ein gutes Alter. Vielleicht auch ein oder zwei Jahre später. Denk an Barney Stinson aus How I met your mother. Er hatte mit 30 schon 200 Frauen flachgelegt. Okay, das wäre ja eigentlich schon ganz schön eklig. Momentan sind wir ja bei 3. Also ich, ich bin Momentan bei 3 Frauen mit denen ich geschlafen habe.“, da wurde es still, außer Naruto der sich an seinem Bier verschluckte und alle starrten Neji an. „3 Frauen?“, fragte Ino geschockt und die Überraschung stand allen ins Gesicht geschrieben. Allen bis auf 3 Personen. Bobby und Caleb kannten nur den Neji wie er heute unter ihnen saß. Liebevoller Ehemann, erfolgreicher Geschäftsmann und süchtig nach Maoams. Und Tenten wusste es schon längst. Ihr Mann, hat außer mit ihr, nur mit 2 weiteren Frauen geschlafen und das, bevor diese „Beziehung“ zwischen den beiden begonnen hatte. „Erklär uns das.“, forderte Sakura herrisch. Neji seufzte und verteidigte sich: „Das tut doch garnichts mehr zur Sache. Ich bin jetzt mit Tenten verheiratet und weiter muss Hinata den Brief garnicht mehr lesen.“

„Lies weiter!“, rief Ino sensationsgeil. Hinata überflog die Zeilen und fing an zu grinsen: „-Was auch immer. Eigentlich sollte ich ja schreiben wo ich mich in 10 Jahren sehe, nicht was ich mir wünsche. Ich schreibe das trotzdem auf, denn außer uns beiden, wird das hier ja eh niemals jemand lesen.“ Sakura, Ino und Naruto brachen in lautes Gelächter aus über diese Ironie. „-ich hoffe, dass du, dass wir in 10 Jahren-“, las Hinata weiter: „mit der tollsten Frau der Welt zusammen sind. Vielleicht sogar verheiratet. Scheiß auf das Geld, scheiß auf die anderen Frauen. Tritt dir endlich selbst in den Arsch und sieh ein, dass Tenten das Beste ist, was dir je passiert ist. Nimm dir ein Beispiel an Naruto und Hinata. Ich bin mir sicher, dass sie in 10 Jahren schon mindestens 2 Kinder haben. Hör auf dich in Tentens Gegenwart immer wie ein Arsch aufzuführen. Zeig ihr, dass sie dein Mädchen ist und ich hoffe, dass du Kiba mittlerweile Krankenhausreif geprügelt hast, sollte er sich nochmal so respektlos über Tentens hübschen Hintern geäußert haben. Mit den besten Wünschen. Neji mit 18 Jahren.“ „Ohh“, machten alle weiblichen Mitglieder der Runde und Tenten küsste Neji. „Das war das süßeste was ich je gehört habe“, sagte Bobby und Ino fügte hinzu: „Bei dir bekommt man ja glatt Karies Hyuuga.“ „Wusste garnicht, dass du damals so ein Softie warst“, gestand Sakura grinsend.

„Du hast damals ja auch nur Augen für Sasuke gehabt.“, warf Tenten lachend ein. Sakura riss erschrocken die Augen auf und sah kurz zu genanntem, der in einem Sessel saß, ein Glas bernsteinfarbender Flüssigkeit in der Hand und der sie nun auch interessiert betrachtete. Schnell nahm sie einen großen Schluck ihres Weißweins. „Wir alle haben eine Vergangenheit, auf die wir nicht Stolz sind.“, rettete ihre blonde beste Freundin sie und stieß mit der Haruno an.

„Okay, der nächste Brief!“, rief Naturo glücklich aus. „Nein!“, riefen alle, deren Briefe in dem Brotkorb waren, außer Neji.
 

Es war dunkel als zwei, ganz in schwarz gekleidete Gestalten über den Rasen liefen. „Es muss doch hier irgendwo sein“, sagte die größere der Beiden und sah sich ratlos um. „Ich habe dir gesagt, dass es auf dem Westcampus vergraben wurde, nicht auf dem Südcampus.“, warf die andere Gestalt genervt ein. „Wir sind auf dem Westcampus.“ „Nein, wir sind auf dem Südcampus. Auf dem Westcampus ist nämlich auch das Garten-AG Gelände.“ „Es gab eine Garten-AG?“ „Naruto!“ „Pscht, ich habe doch gesagt, du sollst mich mit dem Decknamen ansprechen. Wozu haben wir die denn ausgemacht? Was ist wenn uns jemand hört, dann wissen die doch sofort, dass wir das sind!“, Naruto verdrehte die Augen. Seine Frau war doch sonst nie so schwer von Begriff.

Hinata reichte es, sie schnaufte, riss sich die Sturmhaube vom Kopf, schnappte sich ihre Schaufel und stampfte davon. „Big Mama, wo willst du hin?“, Naruto hielt an seinen

Decknamen fest.

Er entschied sich, dass es keinen großen Unterschied machen würde, wann er sich bei ihr entschuldigte, denn er wusste, dass er das so oder so musste, auch wenn er nicht wusste was er falsch gemacht hatte, und suchte weiter nach der Stelle wo die Zeitkapsel vergraben wurde.

Als er eine halbe Stunde später den dritten Rosenbusch aus der Erde zog, landete eine Metallbox neben seinen Füßen. „Da!“, sagte seine Frau und deutete auf die Box. „Wo hast du die denn her?“, fragte er begeistert. „Vom Westcampus“, gab sie trocken zurück und sah sich um: „Wieso hast du die Rosenbüsche raus gerissen?“ Naruto hob die Box hoch und sah sich um: „Ich konnte mich nicht erinnern, dass da Büsche waren, als wir die Kapsel vergraben hatten und da ich auch keine Stelle finden konnte, die irgendwie umgegraben gewirkt hatte, dachte ich, die haben bestimmt an die Stelle wo die Kapsel war, einen Busch gepflanzt.“ Hinata schlug sich die Hand vor sie Stirn und packte ihren Mann am Kragen: „Wenn jemand fragt, du warst das alles ganz alleine. Ich habe keine Ahnung davon, woher die Kapsel ist und die nächste Spende, die du Tsunade zusendest, wird doppelt so hoch sein wie sonst, für den entstandenen Schaden, damit das klar ist!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Amayamay
2018-05-03T08:42:25+00:00 03.05.2018 10:42
Hey, na?
Ich bin echt fasziniert von deiner Story und unglaublicher Fan deines Schreibstils, der mich extrem fesselt. Umso froher war ich darüber, dass du eine Fortsetzung schreibst. Ich hoffe natürlich inständig, dass SasuSaku es schaffen, sich nach all dem wieder zusammen zu raufen und dass es ein Happy End gibt. ^^ Ansonsten wäre ich wirklich sehr deprimiert. Ich meine kommt schon, die lieben sich, das sieht man doch! D: Da muss er sich trotzdem etwas einfallen lassen, nachdem Temari jetzt seine Verlobte ist, obwohl er Sakura mit ihr betrogen hat. Ihgitt. Pfui. Ich hoffe du steckst nicht in einem Kreatief, wie ich es gerade tue. Deshalb irr ich umher und lese mehr Fanfics als je zuvor und bleibe trotzdem immer wieder an deiner Story hängen, in der Hoffnung, dass da ein neues Kapi steht. xD Naja, wie dem auch sei, die Story ist top! Mach weiter so. Liebes Grüßleeee, wir hören hoffentlich bald von dir?:P
Amayamay
Von:  MissBlackBloodSakura
2018-03-16T14:31:28+00:00 16.03.2018 15:31
schreib bitte schnell weiter^^
Von:  twunicorn
2018-01-28T18:18:14+00:00 28.01.2018 19:18
Big Mama :,D
Freue mich sehr darüber dass du weiter schreibst :)
LG! Werde die ff jetzt noch mal von vorne lesen
Von:  Sarada_Uchiha
2017-11-30T10:54:04+00:00 30.11.2017 11:54
Sehr schön... :-)
Da schau ich nach fast einem Jahr mal wieder hier rein und deine Geschichte geht weiter. <3
Ein super Kapitel. Einwandfrei geschrieben.
Ich freue mich auf das nächste.

Liebe Grüße ❤️
Von:  jillianZ
2017-11-06T13:03:38+00:00 06.11.2017 14:03
Tolles Kapitel bitte mehr davon ja?. Liebe Grüße
Von:  Kleines-Engelschen
2017-11-05T19:37:15+00:00 05.11.2017 20:37
was für ein tolles kapitel. ich bin so froh das es weitergeht! :D
bin sehr gespannt wie die geschichte sich weiterentwickelt

greetz
Von:  Sweet_Sunny030490
2017-11-04T23:26:01+00:00 05.11.2017 00:26
Ooohh endlich geht es weiter
ich habe so lange darauf gewartet
der war wie sonst immer klasse dieses Kappi
ich hoffe das es nicht wider lange dauern würde bis das neue Kappi kommt
bitte beeile dich
Von:  franny
2017-11-04T07:20:25+00:00 04.11.2017 08:20
Hallihallo,
das Kapitel ist super geworden!!! Du hast mir definitiv den Tag versüßt! ^^
Nun aber zum Kapitel: ich fand die Story von bobby sehr interessant und sie hat auf jeden Fall Licht ins dunkle gebracht. Weiterhin finde ich die kleinen Konversationen zwischen sasuke und sakura echt toll und ich hoffe sie kommen sich wieder näher auf der Yacht!!!! :-))
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und natürlich wer am Anfang des Kapitels ein kleines stell -dich -ein hatte.
Mach weiter so!!
Lg franny
Antwort von:  -Anonymous-
04.11.2017 12:42
Danke für deinen Komentar. Schön dass es dir gefallen hat. Die Idee mit Bobby kam irgendwie aus dem nichts. Plötzlich war sie da und niedergeschrieben. Irgendwie freue ich mich selbst wie das weiter gehen wird :D

Glg
Von:  DarkBloodyKiss
2017-11-04T00:47:06+00:00 04.11.2017 01:47
Hi Nabend ^^
Wow ok ich muss ehrlich zugeben das ich den Anfang nochmal Lesen musste !!!!
Ich habe mich wirklich riesig gefreut das es weiter geht !!!!
Dein neues Kappi ist wirklich richtig Klasse !!!!
Super schön geschrieben ist es wirklich !!!!
Also wirklich Spitzen Klasse !!!!
freue mich wirklich sehr aufs nächste Kappi !!!!


gglg & ein super schönes Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  -Anonymous-
04.11.2017 12:39
Hallo
Ich freue mich sehr dass das Kapitel dir gefallen hat. Hatte schon Angst dass es einfach nicht mehr zusammen passt. Also das, was ich vorher geschrieben habe und das, was und vor allem wie ich geschrieben habe.
Dir auch ein schönes Wochenende :)

Glg
Antwort von:  DarkBloodyKiss
05.11.2017 01:06
Hallo :)
Aber sicher !!!!
Ist wirklich Spitzen Klasse und passt wirklich gut zusammen !!!!
Dankeschön :)


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