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Das Geheimnis unserer Herkunft

SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?
von

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Es beginnt.

Chizu’s Sicht
 

Mit roten Wangen sah ich auf den Spiegel, ich trug einen gelben Kimono der eine lange Schleppe besaß. Er war orange, gelb und erstrahlte in den Farben des Sonnenaufganges. Weiße Tauben waren mit eingenäht, sowie die Wolken so dass es aussah wie ein Himmel beim Morgengrauen. Er sah wirklich schön aus, morgen sollte der Ablauf der Woche dargestellt werden und deswegen mussten wir Traditional sein. Schließlich waren wir, so unwahrscheinlich das war, japanische Prinzessinnen. Kagome hatte jedoch einen weitaus pompöseren Kimono, schließlich war sie die zukünftige Herrscherin des Westens und das direkt nach der Hochzeit. Ich habe zum Glück, hoffentlich ein paar Jahre bis Raidon den Thron zum Teufelsreich besteigt. Ich war noch nicht bereit, über ein Land zu herrschen. Ich fragte mich was Raidon, tragen wird. Meine Wangen färbten sich rot und mir wurde klar, nicht mehr lange und ich würde mein Leben mit ihn verbringen. Ich würde vielleicht Kinder mit ihm haben, ob sie wie er aussehen werden? Aber nicht nur ich befand mich in dieser Situation, Kagome würde von uns 4 als erste heiraten, wie würde sie an der Seite von Sesshomaru sein? Wie werden ihre Kinder wohl aussehen, werden sie Kagome’s Eisblaue Augen haben oder werden sie Sesshomaru’s goldene Augen erben? Ob sie erst einen jungen oder ein Mädchen bekommen? So viele Fragen, keine Antwort man kann nur die Zeit abwarten.
 

„Oh mein Gott Chizu, du siehst wirklich traumhaft aus in den Kimono.“, sprach Mira die nur einen schlichten schwarz roten Kimono trug. „Passend zu dir, für jeden der dich kennlernt geht die Sonne auf.“, sprach sie weiter. Chiyo’s Kimono war dunkelblau, er zeigte einen Nachthimmel mit vielen Sternen und auf der Rückseite war ein Mond zu sehen. Inmitten der Nacht flogen goldene Punkte, vermutlich Glühwürmchen. Kagome hatte einen mehrlagigen Kimono in rot weiß, in dem rot waren weiße Blüten und ich fühlte mich automatisch immer an Sesshomaru Kimono erinnert, nur die Farben waren vertauscht. Kikyu hatte einen mehrlagigen eisblauen Kimono. Irgendwie passend zu ihrer Persönlichkeit. „Aber Kagome und Chiyo, sehen auch wunderschön aus.“, sprach ich. Chiyo sah einfach zu Boden und Kagome wurde rot. „Na dann es wird Zeit.“, sprach Mira und schon öffneten sich die Türen. Wieder Mal lagen alle Blicke auf uns und wir stellten uns der Situation. Sofort eilte Haku herbei, der abseits bei einer schwarzhaarigen Dämonin stand. „Chiyo.“, sprach dieser und lächelte sie an. Chiyo wurde leicht rot, Haku hatte einen hochwertigen weißen Kimono an mit rot eingenähten Rosen drauf. „Komm ich möchte dich meiner Mutter vorstellen.“, sprach der Junge und zog sie mit. Ich lächelte, er nannte sie tatsächlich seine Mutter.
 

Sesshomaru’s Sicht
 

Dieses Gefühl brannte in mir auf, als ich Kagome sah. Es war lästig, dennoch war es irgendwie ein schönes Gefühl, zu wissen das dieses schöne Geschöpf morgen zu mir gehören wird. Ihre Haut strahlte hell und ihre Augen hatten dieses glitzern in den Augen. „Und mein Sohn, willst du deine Zukünftige Braut nicht begrüßen.“, sprach Touga grinsend. „Das hat Zeit, verehrter Vater.“, sprach ich. Mein Blick fiel auf die junge Aiko, ihr schwarzes Haar war hochgesteckt und sie hatte einen ros Kimono an. Er war etwas zu edel für eine einfache Menschenfrau, aber sie war nun Mal die Wiedergeburt von Izayoi. Meine Mutter stand abseits mit einem neutralen Gesichtsausdruck, warum sie gekommen ist, ist unschlüssig. Vermutlich hat dieser Taichi sie eingeladen, zum Glück ist Kagome nun eine Yokai. Nachdem alle Gäste bereits eingetroffen sind, entschied sich der ehemalige Taisho nun die Festlichkeiten zu eröffnen. „Liebe Gäste.“, begann dieser und sah zu den Gästen, die ihre Aufmerksamkeit nun auf den ehemaligen Fürsten richten. „Erstmal Herzlich willkommen in unserem Schloss, ich hoffe ihr hattet eine angenehme reise. Wie im Brief wahrscheinlich beschrieben werden meine 4 Kinder diese Woche heiraten. Erst Sesshomaru, dann Inuyasha und zum Schluss die beiden Zwillinge.“, sprach er und sofort wurde unter den Gästen getuschelt. Ich konnte sehr genau verstehen, dass sie eher darüber erstaunt waren das ich heiraten würde. „Touga-sama?“, fragte einer der Gäste, es war die Tochter des Hauptmanns. „Wenn ich fragen darf, wer ist die Braut?“, fragte Sie. „Meinst du von Sesshomaru?“, die junge Yokai, mit den langen weißen Haaren nickte. „Kagome liebes würdest du mal kurz rauf kommen?“, sprach Vater sie an. Die junge Yokai, kam zu uns zu der leichten An Höhung an der sie damals als eine Art Ersatztochter vorgestellt wurde. Als sie die Stufen hochging, bewegte ich mich von ganz alleine zu ihr um ihr rauf zu helfen. Sie hatte einen wirklich schweren Kimono an, doch als zukünftige Lady, durfte sie nicht wie eine normale Prinzessin aussehen. „Das ist wie ihr noch wisst meine Ziehtochter Kagome, sie ist seit dem ersten Augenblick in Sesshomaru verliebt gewesen. Sesshomaru, war nicht abgeneigt und nun werden sie morgen heiraten.“, ich sah mich um und das tuscheln ging wieder durch den Raum. „Morgen ist Sesshomaru’s Hochzeit, am Tag danach wird gefeiert. Die Braut hat jedoch den Wunsch geäußert, morgens traditionell zu feiern und abends im Stil ihres Heimatortes. Kinder sind dort erwünscht, denn an dem Tag werden 2 Kinder im Kreis der Fürstenfamilie aufgenommen. Zum Schutze dieser Kinder, wird es jedoch geheim gehalten. Da es eigentlich Unglück bringt die Frau vor der Hochzeit zu sehen, haben wir einen Mittelweg gewählt.“, 4 Diener betraten den Raum mit jeweils einem Kissen in der Hand auf denen Halbmasken lagen. „Heute werden erst nur die Pärchen eine Maske bekommen und auf den Tagen wo gefeiert wird, werden alle eine Maske tragen. Da es Masken Bälle sind.“, erklärte mein Vater. Ein Mann kam zu uns nach oben und reichte uns die roten Masken. Ich war eigentlich nicht so erpicht darauf, aber egal. Ich nahm sie und setzte sie auf, sowie auch Kagome. Ich musste mich zurückhalten, da sie mit der Maske wirklich unwiderstehlich aussah. Ich kann nicht glauben, dass ich sowas denke, ein Glück das keiner Gedanken lesen kann. Es gab jedoch ein raunen im Raum, als der Diener sich vor Raidon stellte und ihm die schwarze Maske hinhielt. Dieser nahm sie an und setzte sie sich auf, alle Blicke lagen auf den Prinzen der Hölle. „Sie sehen richtig.“, grinste Touga. „Der Prinz der Hölle, Raidon ist mit meiner Tochter Chizu verlobt. Sie werden am 6 Tag heiraten, zusammen mit Chiyo und ihrem verlobten Prinz Yasuo.“, sprach er weiter. Als alle betroffenen Personen die Maske bekommen haben, ging die Feier los. Ich ging zu Kagome und stellte mich vor ihr, sie sah mich mit roten Wangen an und ich lächelte, aber nur für ein paar Sekunden. Bei dem Anblick konnte ich mich nicht zurückhalten, ich beugte mich zu ihr hinab und küsste sie leicht, mir war es eigentlich egal. Sie war nun offizielle meine Braut und darf mit ihr machen was ich will.
 

Chiyo’s Sicht
 

Diese weiße Maske ging mir echt auf die Nerven, wieso weiß! Yasuo’s Mutter war echt nett, auch wenn sie nur seine Adoptiv-Mutter war, konnte man sehen das er ihr trotzdem wichtig ist. Als ob es geplant war, dass er ihr Sohn wird. Sein Vater hielt sich etwas zurück, aber für einen Pantherdämon, war er recht nett. Über die Panther wird ja schließlich nicht sehr gut gesprochen. Seine Schwestern waren auch nicht zu verachten, vor allen die Kleine war genau wie Rin. Ich würde es nie offen zugeben, aber sie war schon süß. Ich sah wie Raidon sich von der Wand abstieß und auf Chizu zu ging. Ich musste echt lächeln als er und Chizu dann zu tanzen begannen. „Möchte die schöne Prinzessin ebenfalls tanzen?“, fragte mich Yasuo und hielt mir lächelnd die Hand hin. Ich nickte und schon tanzten wir durch den Raum.
 

Schnell war der Tag vorbei und die Hochzeit von Kagome und Sesshomaru’s standen kurz davor. Ich sah auf mein weißes Kleid, das bis zum Boden ging. Es war mit blauen Blumenranken versehen und betonte meine blauen Augen. Die weiße Maske, passte perfekt dazu. Dieses Kleid war komisch, dennoch war es Kagome’s Wunsch da ich eine ihrer ‚Brautjungfer‘ sein soll. Rin war das Blumenmädchen, sie saß summend auf dem Bett. Ihr Haar war offen und zwei geflochtene Strähnen lagen wie ein Kranz um ihren Kopf herum und waren hinten mit einer orangenen Blumenklammer zugehalten. Sie trug ein weißes Kleid, dass ihr ebenfalls bis zu den Knien ging. Unter ihrem Kleid trug sie etwas Weißes, was Kagome als Strumpfhose bezeichnete. Deswegen ist sie nach 2 Tagen im Schloss auch sofort aufgebrochen um es aus ihrem Heimatort zu holen. Wo auch immer das ist, nur Inuyasha durfte sie begleiten. Wie unfair! Ich hätte diesen Ort gern gesehen wo es diese Strumpfhosen gab. Außerdem hat Kagome, dann diesen Katalog mit den Kleidern mitgenommen und hat sich eins davon schneidern lassen. Sie war echt versessen darauf das heute alles so lief, wie in ihren Träumen. Rin’s Kleid war weiß es war mit breiten Trägern und das Oberteil war mit Spitze versehen. In der Mitte des Kleides, war eine Art orangene Schärpe mit einer orangenen Blume rechts am Kleid. Der Rück war aus ‚Tüll‘ so hat Kagome es genannt. Rin sah so eigentlich ziemlich süß aus, Shippo der neben ihr saß, hatte einen kleinen Anzug an. Er sollte wohl die Ringe tragen, komische Traditionen hat Kagome’s Land. Sie hat sogar eine ‚Kamera‘ mitgenommen, sie hat gesagt damit Filmt sie, da ihre Familie nicht mitbekommen kann wie sie heiratet. Warum auch immer? Ich frage mich echt wo Kagome’s Heimat lag. Ich seufzte und ich hörte wie die Tür geöffnet wurde. Chizu trat ein, sie hatte das Selbe Kleid wie ich an nur das ihre Ranken gelb waren. Ihre schwarze Maske bildete einen echten Kontrast zu dem Kleid, es passte so gar nicht. Aber um dies zu Kaschieren hat Chizu, schwarze Schuhe an und in ihrem Haar hatte sie eine schwarze Rose. „Seid ihr fertig? Vater fragt bereits nach uns.“, ich nickte und wir verließen das Zimmer.
 

Kagome’s Sicht
 

Nervös, schaute ich auf den Spiegel. Sesshomaru und Touga wollten mir erst eine traditionelle japanische Hochzeit anbieten, ich habe jedoch abgelehnt. Die Hochzeit ist der Traum eines jeden Mädchens, deswegen möchte ich das sie Perfekt wird. Das Brautkleid war oben komplett mit Spitze versehen, es war ohne Ärmel und hatte nur einen Herzausschnitt. Der Rock war sehr pompös, er war sehr breit und am unteren Ende des Rockes komplett mit Spitze versehen. Die Schärpe und der Schleier waren relativ lang. Meine Haare fielen in Locken um meinen Körper und auf meinem Kopf zierte ein Diadem. Eigentlich war mir das Kleid zu pompös aber Touga meinte, dass dieses Kleid eher der Stil einer Fürstin hat, seiner Meinung nach. Die Tür öffnete sich und Kikyu trat ein, ihr Kleid ging ihr bis zu den Knien und es war rot. In der Mitte befand sich eine weiße Schärpe mit schleife und weiße Blüten waren am unteren Rand des Rockes eingenäht. Ich mochte Kikyu zwar jetzt etwas mehr, aber als Brautjungfer wollte ich sie dann doch nicht. Das waren nur Sango, Chiyo, Chizu und Ayame, der ich zufällig, heute morgen begegnet bin. Ayame hatte mir erklärt das sie erst heute kommen konnte und sie hat gesagt, wenn sie gewusst hätte das ich die Braut bin wäre sie noch früher dagewesen. Wir konnten uns leider nicht weiter unterhalten da mich die Dienerinnen dann wieder entführt haben. Obwohl Chiyo und Chizu nicht ledig sind, wollte ich sie trotzdem als Brautjungfer. Brautführer übernahm Touga, er würde gern die Rolle, meines Vater einnehmen. „Bist du soweit?“, fragt sie mich kühl. Ich nickte und gemeinsam gingen wir los.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-02T15:02:03+00:00 02.05.2019 17:02
So ein Trubel wau 7 Tage feiern na dann viel Spaß das wird ja anstrengend 😁😁😁🤗🤗🤗

Ps. Sesshomaru ist immer noch so eine Eisberg schade 😩


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