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Shadow and Light

Wenn die Dunkelheit zum Tag wird
von

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Der Antrag

Die Geräte piepten im Takt. Eine blasse rosahaarige saß auf einem Stuhl. Seit 2 Wochen geht das nun schon. Itachi lag ohne jegliche Regung da. Sakura war Tag und Nacht bei ihm. Juki war bei Naruto. Er wollte ihr helfen. Sakura wollte unbedingt bei Itachi bleiben aber das ging nicht wegen Juki. Sie war zwar schon 2 Jahre alt aber brauchte noch viel Pflege. Naruto und Hinata hatten sich bereit erklährt ihr unter die Arme zu greifen. Sakura schaute Itachi an.

„Bitte wach auf Itachi, ich will nicht ohne dich leben. Bitte lass mich nicht allein.“
 

Flashback
 

„Ich geh jetzt los.“ Itachi schaute Sakura an. Er hatte eine Mission bekommen die 2 Tage dauerte. Er sollte einen Mann nach Kirigakure begleiten. Als Schutz. Es war nichts Besonderes. Sakura nahm ihn in den Arm. „Bitte pass auf dich auf und komm gesund wieder.“ Sakura hatte ein komisches Gefühl bei dieser Mission wollte es aber Itachi nicht sagen. Er hielt nicht viel vom Bauchgefühl. Daher behielt sie es für sich. „Keine Sorge ich bin in 2 Tagen zurück.“ Er küsste sie auf den Haarschopf und ging. Nach 2 Tagen kam er wirklich zurück aber anders als erwartet. Er war mit seinem Team in einen Hinterhalt geraten und wurde schwer verletzt. Die Mission hatten seine Kollegen noch zu Ende gebracht. Er dagegen musste sofort nach Konoha zurück. Es bestand akute Lebensgefahr. Nach 4 Stunden OP und mehreren Bluttransfusionen war das schlimmste überstanden. Sakura hatte darauf bestanden ihm ihr Blut zu geben. Sie hatten die gleiche Blutgruppe und daher war es kein Problem. Nur die Menge war ein Problem. Normal waren 4 Liter die Grenze aber Sakura spendete alle 6 die nötig waren. Sie kannte das Risiko aber es war ihr egal. Viel wichtiger war ihr das Itachi überlebte. Niemand hätte sie aufhalten können. Nicht mal Tsunade wagte es. Seit dem lag er in einer Art Koma.
 

Flashback Ende
 

Sakura hatte schon tiefe Augenringe und wurde von Tag zu Tag blasser. Aber sie gönnte sich keine Pause. Tsunade wollte sie heim schicken aber sie weigerte sich. Sie wollte unbedingt dabei sein wenn er aufwachte. So verging die Zeit. Sasuke kam auch öfters vorbei. Er wollte sie auch dazu bewegen dass sie nach Hause geht aber es war nichts zu machen. Sie blieb stur. Irgendwann schlief sie dann ein. Es war Mittag und Sasuke war gerade gekommen als sich etwas tat. Itachi öffnete die Augen. Ihm war noch etwas schwindelig aber er erkannte seine Umgebung. Als er sich bewegen wollte stoß er auf einen Wiederstand. Er ertastete etwas weiches Haariges. Als er schaute was es war sah er eine schlafende Sakura wie sie angelehnt an das Bett auf verschränkten Armen leise ein und aus atmete.

„Na? Auch wieder unter den Lebenden?“ Itachi schaute auf und sah Sasuke.

„Wie du siehst ja.“ „Du warst ganze 2 Wochen weg und ohne Sakura fast gestorben.“ Itachi hob eine Augenbraue.

Erst als er Sakura und sich selbst genauer ansah verstand er. Itachi hatte einen riesen Verband um seinen Bauch und einige Schläuche ragten an ihm raus und führten zu 2 piependen Geräten. Aber um Sakura machte er sich mehr Sorgen. Sie hatte alle Farbe verloren und war viel zu dünn. „Sie ist die ganze Zeit hier geblieben um da zu sein wenn du auf wachst.“ „Was ist passiert ich erinnere mich nur noch an den Hinterhalt und eine klaffende Wunde an meinem Bauch.“ „Du wurdest 4 Stunden operiert und ohne die Blutspende von Sakura hättest du wahrscheinlich nicht überlebt.

Dabei wäre sie fast selbst gestorben.“ Itachi nickte verstehend. Er kannte Sakura sehr gut aber dass sie sogar bereit war ihr Leben für ihn zu opfern dass rechnete er ihr hoch an. „Du kannst echt froh sein so eine Frau zu haben.“

„Ich weiß.“ Sasuke drehte sich um und ging zur Tür stoppte aber nochmal kurz.

„Pass gut auf sie auf sonst kriegst du es mit mir zu tun.“ Dann ging er. Itachi schaute auf Sakura. Sie war wirklich das Beste was er hatte. Was würde er nur ohne sie machen. Nach einer Weile wachte Sakura auf.

Als sie in Itachis Augen sah traten Tränen in ihre Augen. „Itachi du bist wach.“ „Ja meine Kirschblüte.“

Sakura nahm ihn vorsichtig in den Arm und weinte. Itachi schlang seine Arme um sie und sogar ihm lief eine Träne die Wange runter. Eine Woche später durfte Itachi dann nach Hause. Er war wieder vollkommen fit.

Sakura war so froh das ihre Familie jetzt wieder komplett war. Als Sakura Wochen später vom einkaufen nach Hause kam lag auf dem Tisch ein Zettel. Sie nahm ihn in die Hand und las laut: Triff mich da wo alles begann. Itachi.

Was sollte das denn jetzt? Sakura verstand erst nicht und überlegte. Dann viel ihr ein was er vielleicht meinte.

Sie zog sich an und ging in den Wald. Nach einem kurzen Fußmarsch kam sie an der Holzhütte an.

Inzwischen waren die Überreste schon recht morsch aber man sah noch genau was es mal war.

Als sie sich so umsah kamen ihr die Erinnerungen wieder in den Sinn. Sie versank in ihren Gedanken so tief dass sie nicht bemerkte wie jemand an sie heran trat. Ihr wurden die Augen zu gehalten. „Itachi, ich weiß das du es bist.

Ich kann deine Aura spüren.“ Itachi ließ sie los und Sakura drehte sich um. Dann küsste er sie. Sakura löste sich von ihm und schaute ihn an. „Warum wolltest du dass ich hier her komme?“ Itachi lächelte.

„Erinnerst du dich noch? Hier hat alles begonnen.“ „Ja ich weiß es ist als ob es gestern passiert wäre aber das erklärt nicht warum ich her kommen sollte.“ Itachi trat ein Stück zurück. „Ich hätte nie gedacht nochmal so leben zu dürfen aber du hast mich verändert. Durch dich kann ich wieder glücklich sein. Durch dich habe ich wieder ein Sinn zum Leben gefunden und eine Zukunft. Du hast mir eine Tochter geschenkt und meinen Bruder. Dafür werde ich dir ewig dankbar sein. Ohne dich wäre ich immer noch in der Dunkelheit gefangen aber du bist das Licht was mich befreit hat.

Du hast mich gerettet als ich fast gestorben wäre ohne an dich zu denken und das zwei Mal. Ich liebe dich mehr als alles andere und das wird sich niemals ändern.“ Sakura bekam Tränen in die Augen als er sich vor sie hin kniete und eine kleine Schatulle aus der Jackentasche holte. Er öffnete sie und zum Vorschein kam ein goldener Ring besetzt mit einem Diamanten der einen Roséton hatte. „Ich will für immer mit dir zusammen sein und darum frage ich dich Sakura Haruno, willst du meine Frau werden und mich heiraten?“ Sakura fiel auf die Knie. Sie konnte nicht glauben was gerade passierte. Itachi fragte sie wirklich ob sie ihn heiraten wollte. Erst leise dann aber so laut sie konnte schrie sie

„Ja und tausendmal ja, ich will.“ Sakura fiel ihm weinend um den Hals. Itachi atmete erleichtert auf er war total nervös gewesen aber als sie dann ja sagte konnte er aufatmen. Er löste sich von ihr und steckte ihr den Ring an den Finger.

„Ich liebe dich Sakura.“ „Ich dich auch Itachi mehr als du dir vorstellen kannst.“ Itachi streichelte sanft über ihre Wange und wischte die Tränen weg. Dann zig er sie zu sich und küsste sie liebevoll. Wer von beiden in dem Moment glücklicher war konnte man nicht sagen. Aber eines war klar keiner von beiden würde den anderen je verlassen.

Sie hatten so viel durchmachen müssen um endlich zusammen sein zu können. Jetzt wo sie endlich glücklich sein konnten würden sie für immer zusammen sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  solty004
2014-07-31T10:20:54+00:00 31.07.2014 12:20
Hey,
Es waren super geniale Kapiteln bis hier.

Du hast die Story mit so viel Gefühl geschrieben das es richtig Freude macht sie zu lesen.
Bei dem teil wegen der Kleine das sie um den Schlaf brachte musst ich so sehr schmunzeln.
Den das kommt mir zu sehr bekannt vor den ich schlafe seit 5 Jahren nicht mehr durch und die wenigen Nächte wo es vor kommt kann man es kaum glauben das man das hat. Du hast es echt gut beschrieben weiter so.
Bin echt schon auf die Hochzeit der beiden gespant und ob sie noch ein Geschwisterchen gibt für ihre kleine Maus.


Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  Cosplay-Girl91
2014-07-31T08:05:16+00:00 31.07.2014 10:05
:) Schön, die Beiden haben es also endlich geschafft!


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