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Forever with you Soul

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nya, Konnichiwa meine Süßen ^^ So das ist nun meine erste FF zu Soul Eater o.o hab ja schon ein paar FFs gelesen und hab mir gedacht sowas muss ich auch ma machen *^* Also wünsch ich euch jetzt viel Spaß beim Lesen und so :D Komplett anzeigen

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Das Erwachen


 

Forever with you Soul
 

 "Es ist so Dunkel hier. Wo bin ich?
 

Bin ich etwa tot!? ...
 

Nein, das kann nicht sein, denn ich spüre ja
 

noch meinen knurrenden Magen
 

und steifen Glieder.
 

Wieso hilft mir denn Keiner und holt mich hier raus?
 

Ich fühle mich so schwach und hilflos ...
 

Bitte helft mir! Oh nein, mir wird schon wieder
 

schwarz vor Augen
 

I-ich muss wach bleiben ... "


 

1. Kapitel

Das Erwachen

Als ich, nach einer für mich gefühlten Ewigkeit, endlich wieder meine Augen langsam aufmachen konnte, war es zu meiner Verwunderung nicht dunkel in dem Raum in dem ich mich befand, sondern ganz im Gegenteil es war hell, was sehr in meinen an die Dunkelheit gewöhnten Augen schmerzte. Nach ein paar Minuten passten sich meine Pupillen an die Helligkeit an und ich konnte mich endlich umsehen: “Wo bin ich? Ich befand mich doch vor kurzem noch in einem Raum umhüllt von völliger Schwärze.” Ich hatte das Zimmer ausgibig betrachtet und stellte fest, dass ich in einem Krankenzimmer war. Da lag ich nun auf dem Bett mit einigen Verbänden um Bauch, Arme und Beine gewickelt und hatte keinen blassen Schiemer wo ich war.
 

Plötzlich wurde ich von dem Quietschen der Tür, die gerade aufging, aus meinen Gedanken gerissen und starrte erschrocken einen Mann mit silbrigen Haaren und einer Schraube im Kopf an. Er hatte eine Narbe im Gesicht, die sich über seine linke Seite zog und eine sehr einfache Brille mit schwarzem Gestell, dazu trug er einen weißen Arztkittel und schwarze Jeans. Nachdem ich damit fertig war ihn zu mustern fiel mir erst auf, dass er mich garnicht beachtet und warscheinlich noch nicht mal bemerkt hat, dass ich nun wach bin. Der Doktor schrieb ein paar Dinge auf ein Papier, dass er an seinem Klemmbrett befestigt hatte. Als er damit fertig war drehte er sich mit seinem Drehstuhl in meine Richtung und begann mit ernster Stimme mir ein paar Fragen zu stellen: “Ah, wie ich sehe bist du endlich wach, nachdem du ganze zwei Wochen durchgeschlafen hast. Wie fühlst du dich?”noch etwas verwirrt, weil ich so überrumpelt wurde mit der Frage antwortete ich leise: “Sehr schwach und ich hab fürchterlichen Hunger. Wo bin ich eigentlich ... und wer bin ICH?” Der Mann mit dem silbrigen Haar sah mich erstaunt an:
 

“Hmm, wo du gerade bist ist fürs erste unwichtig ... es beunruhigt mich aber, dass du nicht weist wer du bist. In den Akten die wir über dich haben steht, dass dein Name Sayuri ist und du lange Zeit in den Fängen der Yakuza warst einer japanischen Mafia. Warum sie dich gefangen nahmen wissen wir nicht, sondern nur das was in den Akten steht, die wir zusammen mit dir aus dem Hauptsitz der Mafia mitnehmen konnten. Kannst du dich denn noch an Irgendwas erinnern?”
 

“Nein, tut mir leid, aber ich weiß weder wo ich herkomme oder wer ich bin noch, dass mich diese Organisation gefangen hielt und erst recht nicht warum sie dies taten.”
 

“Na gut belassen wir es für Heute dabei. Ich werde Morgen wieder kommen und dir ein paar Fragen stellen, aber ruh du dich jetzt erstmal aus.” Mit diesen Worten verlies der seltsame Kerl das Zimmer und ließ mich wieder allein.
 

Da mir relativ schnell langweilig wurde schaute ich mich im Raum nach ein paar Büchern um und tatsälich lagen dort vier Stück in einem Regal, das an der gegenüberliegenden Wand stand. Ich suchte mir das Buch mit dem Titel “Waffe und Meister” aus und begann es neugierig zu lesen. Nach ungefähr eineinhalb Stunden klopfte Jemand an meine Tür und trat herein, es war eine Krankenschwester die mir zu Brei zermaschtes Essen, ein Glas Wasser und zwei verschiedene Tabletten brachte. Sie sagte, ich solle die Tabletten nach dem Essen einnehmen. Gierig verschlang ich das Essen auch wenn es nicht sonderlich apettitlich aussah, immerhin hatte ich ja einen mords Hunger, weshalb ich sehr froh darüber gewesen war. Danach schluckte ich die Tabletten mit dem Wasser, dass noch im Glas war. Schließlich wurde ich müde und lag mich hin. In die Decke eingekuschelt dachte ich nochmals über alles nach und versuchte mich an Irgendwas zu erinnern, schlief dann jedoch erfolglos ein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das wars nun mit dem 1. Kapitel hoffe es hat euch einigermaßen gut gefallen ^^
Ich weis dass es etwas kurz war, aber ich werd versuchen im Laufe der Geschichte die Kapitel länger und spannender zu machen *^* achtet bitte nicht all zu sehr auf die Rechtschreibfehler xD und ja würd mich über ein paar Reviews freuen und nehm Kritik und paar Ideen dankend an :)
Nya, dann Sayonara *3* Komplett anzeigen

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