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Rache an Sasuke Uchiha

SasuHina, SasuIno, ShikaIno, NaruSaku, SasuSaku, GaaIno, ShikaTema; ect.
von

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Trennung

In der Umkleide der Jungs geht es normalerweise nie drunter und drüber. Diese Gerüchte darüber, dass Jungs immer unter sich kindisch sind und rumkreischen sind Schwachsinn. Doch heute ist irgendetwas anders. Es ist zu ruhig zwischen Sasuke und den Anderen.
 

„Sasuke, ist alles okay bei dir?“

Naruto zupft seine Shorts zurecht und durchstöbert die Sporttasche.

Abwesend nickt Sasuke und beendet die Schleife seiner Schuhe.
 

„Was ist mit ihm?“, fragt Kankuro, ihm wird nicht geantwortet.
 

Der Uchiha geht auf die Jungentoilette und macht sich frisch. Dabei denkt er über alles mögliche nach.
 

»Ino hat es meinem Bruder noch nicht gesagt. Sie wird es auch nicht machen, diese diabolische Hexe genießt es mich zu quälen. Aber das spiel kann ich auch, Yamanaka-san. Ihre Rosahaarige Freundin scheint an mit interessiert zu sein. Aber..was würde Hinata dazu sagen, wenn ich einfach was mit ihrem ganzen Freundeskreis anfange. Sie denkt, dass ich eine neue Freundin habe, es macht sie eifersüchtig. Dabei ist sie das einzige Mädchen, für das ich mich jemals Inter-, falsch. Da wären noch Ino und Ihre Schwester, makoto. Okay weg mit diese Müll aus meinem Gedanken«

Der Uchiha verlässt die Toilette und macht sich auf den Weg in die Turnhalle. Besorgt sehen seine Freunde ihm nach.
 

„Ich mach' mir Sorgen um den Uchiha“, fängt Naruto an und entlockt den Anderen ein zustimmendes Murmeln.
 

„Wer sagt eigentlich, dass er nicht doch noch etwas für die Hyuga empfindet? Habt ihr ihre rot angelaufenen Gesichter vorhin nicht gesehen, eindeutiger Beweis“, argumentiert Kankuro.
 

„Da würde ja selbst ich rot werden“, wirft Gaara ein.
 

„Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich denke, Sasuke geht es schlecht, okay? Er gibt es nicht zu, aber im inneren geht es ihm mies und er ist verletzt. Das gleiche kann man von Hinata sagen. Sie ist genauso verletzt und Uchiha-San hat mir erzählt, dass sie noch nicht einmal den Grund der Trennung weiß, niemand weiß es“, klärt Shikamaru sie auf und bedrückte Blicke werden ausgetauscht. Jedes Wort war wahr.
 

„Und... was sollen wir jetzt machen?“, fragt der Uzumaki vorsichtig.
 

„Wir müssen.. uns mit den verrückten Wei-“
 

„Nein!“, rufen alle dem Nara entgegen.
 

„Wir müssen, oder Sasuke wird deprimiert und schnippisch werden.. Ich weiß nicht, ob es euch entgangen ist, aber er ist schon schlimm genug wenn es ihm gut geht, wer weißt was passiert, wenn er traurig oder wütend ist?“
 

„Ich weiß es! Es wird dich mit einem stumpfen Gegenstand fast zu Tode schlagen. Deswegen solltest du - in dieser Phase seines Lebens - niemals über seine Ex- reden“, ist Narutos Kommentar.
 

„Machen wir es?“
 

„Nur für Sasuke, verstanden, das bleibt unter uns!“, meint Kankuro zischend.
 

Bei Hinata und Co. Ist es auch nicht viel besser.
 

„Hat jemand Lust am Samstag auf die Party von Shino zu kommen?“, fragt Tenten in die Stille hinein.
 

„Wusste gar nicht, das er auf Partys steht“, erwidert Sakura nachdenklich.
 

„Steht er auch eigentlich nicht, musste ihn überreden. Ich meine: Hallo? Wenn deine Eltern für zwei Tage weg sind, dann macht man eine fette Hausparty!“
 

„Also, ich wusste gar nicht, dass du so auf Partys stehst, Tenten-Chan.“

Ino Kicherte und streifte sich ihr T-Shirt über.
 

„Ich hab im Moment keinen Nerv für Partys, 'tschuldigung“, wirft nun auch Hinata monoton ein.
 

„Du hast schon seid Wochen keine Lust, was ist denn nur mit dir?“
 

„Jetzt wo du es sagst, das fing glaub' ich in der letzten Ferienwoche an. Du hast kaum etwas gegessen, oder gesagt“, spricht Sakura besorgt.
 

„M-mir geht's gut..“

Schnell läuft Hinta still aus der Umkleide, man sieht ihr fragend nach.
 

Sakura setzt sich leicht gekrümmt auf die Bank hinter sich und legt ihren Kopf in die Hände.
 

„Was ist denn nur mit ihr?“, fragt Tenten schließlich an Ino gewandt, die zuckt aber nur mit den Schultern.
 

Dann Haruno-San, die anscheinend einen Blitzgedanken hat, steht auf.
 

„In der letzten Ferienwoche fing doch alles mit Sasuke an, der ganze Stress, der Streit..“
 

„Und die Trennung“, beendet Ino ihren Satz hauchend.
 

„Ihr geht es nicht so~ gut, weil sie entweder noch was für Sasuke übrig hat, oder weil sie sich die Schuld an der gescheiterten Beziehung gibt. Eins von Beiden“
 

Tenten verdreht genervt die Augen.
 

„Muss denn für alles Sasuke der Schlüssel sein? Es könnte ihr doch einfach nur schlecht gehen.“
 

„Dann kennst du sie nicht so wie ich.. halt, verletzlich“, sprach die Rosahaarige weiter.
 

„Arme Hina-chan, ich fühle mit ihr. Muss hart sein, wenn man nicht mal den Grund dafür erfährt.“
 

„W-wie meinst du das, Ino?“

Geschockt sehen die beiden Mädchen die Yamanaka an.
 

„Also, hat sie denn nicht gesagt, dass es keinen Grund gab?“

Die Köpfe schüttelten sich.
 

„Ouw..“
 

„Was weißt du?“, zischte die Ama bedrohlich.
 

„Eigentlich gar nichts, nur hab' ich die Trennung zufällig - und wenn ich sage zufällig, war es zufällig - mitbekommen.“
 

„A-ach, ja?“
 

„Jep, also es war ein schöner Sommertag um ehrlich zu sein der Letzte. Die Sonne schien schön am-“
 

„Spiel hier nicht Dichter, beschreibe nicht, erzähle!“, faucht die Brünette weiter.
 

Ein Junge und ein Mädchen standen sich gegenüber auf den Spielplatz. Die Sonne ging noch nicht unter, so entschloss sich Ino noch schnell was einkaufen zu gehen. Beim vorbei gehen entdeckte sie Hinata und Itachi, wie sie später aber heraus fand, Sasuke. Mit geröteten Wangen stand die schüchterne Hyuga, einen Kopf kleiner, vor ihm und sah zu ihm hinauf
 

Die Yamanaka schlich sich näher an die Beiden heran. Es wirkte so, als ob alles um sie herum unwichtig war und das Gespräch die Welt in den Schatten stellen könnte. Stille herrschte zwischen den Dunkelhaarigen. Plötzlich begannen sie beide durcheinander zu reden.

Der Junge räusperte sich und sah ihr nicht mal in die Augen.
 

„Hinata.. Ich bin froh das du es geschafft hast.“

Es klang so, als ob er ihr etwas mitteilen wollte, was ihn total nervös machte.
 

Hinata hielt sich ihre stark erröteten Wangen und setzte zur Antwort an:

„W-weißt du, ich habe viel über die letzte Woche nachgedacht. Das was ich gestern gesagt habe tut mir leid.. aber es fühlte sich wirklich so an als ob.. ich nur dein Betthase bin, was du immer rufst, wenn dir langweilig wird.“

Traurig sah sie zur Seite und biss sich bitterlich auf die Unterlippe. Der nervöse Uchiha stand nun mutiger und ernster vor ihr. Sein Blick wurde spöttisch und er begann zu antworten.
 

„Das warst du ja auch, ein Betthase. Ich will dich nicht beleidigen, aber für eine Hyuga lässt du dir alles gefallen, aber so mag ich dich. Wenn du ruhig bist und dich von mir kommandieren lässt. Ich hab' dich her gerufen, um dir was zu sagen, vorher aber noch: Fang nicht an zu heulen, okay?“
 

Ungläubig blickte sie ihn an. Ihr Blick wirkte entsetzt und verletzt. Die Röte aus ihrem Gesicht verschwand und ihre Haut wurde ganz blass. Sie sah zu Boden, um seinem amüsierten Gesichtsausdruck zu entkommen.
 

„S..“

Sie schluchzte bitter und rieb sich kurz die Augen.
 

„S-sasuke-kun, warum sagst du so etwas?“, fuhr sie verletzt fort. Schützend hielt sie ihre Hände vor sich und berührte mit ihren Händen ihr Kinn leicht.
 

„Du hast doch gesagt zu einer Beziehung gehört Ehrlichkeit, hast du doch, richtig? Also bin ich ehrlich, ich beende die Beziehung.“
 

Die Hyuga riss die Augen geschockt auf. Ebenso Ino, sie konnte es nicht fassen das er nach all dem schluss machte und nicht sie.
 

„Sasuke!“, schrie sie, Hinata, mit einem verzweifelten Unterton.

Tränen liefen ihre Wange entlang und ihre Augen blieben aufgerissen.
 

„Sasuke!“

Wiederholte sie gequälter, aber der Uchiha blieb stumm. Er drehte sich um und seine Hände hingen in den Hosentaschen.

Gerade als die Hyuga ihn zurück zerren wollte, drehte er sich um und Küsste sie leidenschaftlich in einem Zug. Ino fragte sich was das alles sollte, warum er sie küsste, nachdem er gerade die Beziehung zu ihr beendete. Er schloss seien Augen dabei aber Hinata nicht. Gerade als seine Hand durch ihr Haar fuhr, stieß sie ihn zurück und sah ihn Verständnislos an.
 

„Wir sehen uns, kleine Hyuga.“

Er machte aus seiner Hand und eine leichte Pistole und hob sie zur Verabschiedung.
 

„N-nein.. nie wieder.“

Entgegnete sie mit zitteriger Stimme weinerlich.
 

„Dann eben nicht, Hina-“
 

Doch sie rannte weg, noch bevor er seinen Satz beenden konnte.

Ino wollte ihr hinterher laufen aber sie sah wie Sasuke ihr hinterher sah.
 

„Doch..“

sagte er und sah Emotionslos aus. Doch dieses Eine Wort trug der Wind mit sich, so dass sie es nicht mehr hören konnte.
 

„Oh mein-, wow..“

bringt Tenten zu Stande.
 

„Davon hat sie was erzählt, ihr Version war ganz anders und zwar so-“
 

„Gai Sensei sagt, wir müssen raus, kommt ihr?“, unterbricht Hinata Tenten und lächelt leicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hokagebernd
2016-02-20T09:06:06+00:00 20.02.2016 10:06
Tolles kappittel
Von:  LucciCP9
2014-08-22T18:16:09+00:00 22.08.2014 20:16
super ff! ich könnte sasuke gerade töten, warum macht er so was!*heul*
naja egal ich hoffe du schreibst schnell weiter


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