Zum Inhalt der Seite

Der Vampir in unserem Keller²

Traum vom Tod
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schwierige Bitte

Sorry, dass ich so lange gebraucht habe, dafür extra lang ;)
 


 

Die Sonne, stieg langsam hinter den Bäumen hervor und verdrängte die letzten Reste des zunehmenden Mondes. In der ferne konnte man einen Zug erahnen, der sich langsam durch das kahle Land zog, richtung Westen. Die Nächte wurden länger und so auch kälter, wie man unschwer an den Steinen einer Turmruine erkennen konnte, in dem die Sonnenstrahlen in halbgefrorenen Wassertröpfchen glitzerten. Auf der Spitze des Turmes stand eine Gestalt, umhüllt von einem lichtdurchläßigem Gewand, was die frische Morgenluft durch seine Lunge gleiten ließ.
 

In knapp zwei Wochen wird Vollmond sein und ich vermute stark, dass Sie dan kommen werden um uns zu töten. Von hier oben hatte man eine perfekte Übersicht, über das komplette Gebiet und im Osten konnte man dezent eine Stadt erkennen. Konoha. Aus dieser richtung wehte eine Windbrise, mit mir einen bekannten Geruch, der meine Vermutungen bekräftigte. Es wird nicht mehr lange dauern, bis uns diese Gruppe von `Vampirkillern` findet. Mein Blick starrte weiterhin auf die Stadt, bis ich einer Bewegung auf dem Bäumen vollste Aufmerksamkeit entgegen brachte. Vor zwei Tagen, hatte ich einer Gruppe von Vampiren den Auftrag gegeben, die Leute zu beobachten und Informationen zum Angriff heraus zu finden. Doch es war nur ein Vampir, der sich schleppend dem Tum näherte. Das muss ein Einzelgänger sein, aber dem Geruch nach, war es Gaara, den ich mit zwei anderen Vampiren los schickte.
 

Wie ich es vermutet hatte, war er alleine und man konnte den süßen Duft von Blut vernehmen.

Gaara stand nach wenigen Augenblicke neben mir und keuchte. Er muss sich wohl mit letzter Kraft hier her geschleppt haben, was mir seine schweren Verbrennungen an Armen, Brust und Gesicht verrieten. Seine Kleidung war an manchen Stellen zerissen und darunter kamen blutende Wunden zum Vorschein. Sein Mund öffnete sich.

„Laddy..“ krächzte er.

Meine Hand legte ich schnell, aber vorsichtig auf seinen Mund, um ihn zu hindern weiter zu sprechen. Ich konnte mir schon in etwa denken was passiert ist.

„Am besten bringe ich dich mal nach unten, damit deine Wunden versorgt werden“

Gaara nickte schwach und kippte einfach in meine Arme. Gott sei dank bin ich kein normaler Mensch, den sonst wäre ich vermutlich unter dem Gewicht des anderen zusammen gebrochen.
 

Erste jetzt bemerkte ich die große Wunde am Rücken, in der Holzsplitter steckten, die durch das Blut rot gefärbt wurden. Gaara hat es sehr schwer erwischt, ein Wunder das er es noch hier her geschafft hat. Für weitere Bewunderung hatte ich aber keine Zeit. Er musste schnell behandelt werden, sonst würde er vielleicht an den Holzsplittern die, die normale Heilung von Vampiren jetzt stoppte und an Blutverlust sterben. Mit Gaara auf der Schulter lief ich schnell die Treppen des Turmes hinab, huschte durch ein Loch am Boden und befand mich in einem Gang, der sehr kunstvoll eingerichtet war. Auf dem Boden des Ganges, befand sich ein roter Teppich mit verschnörkelten Zeichen. An den Wänden hingen Gemälde von unbekannten und längst verstorbenden Künstlern, sowie Halterungen für Fackeln. Licht benötigten sie nicht wirklich, aber als zirde brannten sie trotzdem. Nach wenigen Schritten erreichte ich eine Holztür, die ich mit einem Tritt öffnete. Gaara legte ich vorsichtig auf das Bett des Raumes, aber nicht auf den Rücken. Sein Atem ging flach und sein Puls spürte man nicht, was normal für Vampire war. Erneut trat ich ihn den Künstler Gang und rannte ihn hinab zu einer weiteren Tür, die ich diesmal mit der Hand öffnete. Eine junge Frau saß auf einem Stuhl an einem Tisch und las in irgendeinem Buch.

„Issy, komm schnell, ich brauche deine Hilfe“ rief ich ihr entgegen und wartete nicht auf ihre Antwort. Ich wusste das Sie mir folgte und erreichte kurz danach, fast zeitgleich mit ihr das andere Zimmer. Ihr Blick traff auf Gaaras Körper, der leblos auf dem Bett lag. Aus seiner großen Wunde, ran immer noch Blut und färbte dem entsprechend auch das Bett.

Issy beugte sich über den verletzten und betrachtete die Wunde.

„Was ist passiert“ fragte Sie entsetzt. Was genau passiert ist, wusste ich auch nicht, aber man konnte es sich ausmalen. Gaara hatte Glück, dass der Holzfahl nicht sein Herz durchbohrte, sonst würde er schon längst Tod sein.

„Keine Zeit für Erklärungen. Kannst du ihm helfen?“ gab ich zurück und Sie nickte. Gut dass wir einen Menschen an unserer Seite hatten, der sogar Arzt, oder in diesem Fall Ärztin war. Aus ihrer Tasche nahm Sie eine Pinzette und hantierte damit an der Wunde herum

„Kannst du mir bitte Wasser und Tücher bringen?“

„Ja, bin gleich wieder da“

Ich drehte mich um und verschwand erneut auf dem Gang. Schnell hatte ich die Sanitär Räume erreicht und brachte die gewünschten Sachen an Issy´s Seite. Dankend nahm Sie die Sachen entgegen. Den Krug mit Wasser, ließ Sie über die große Wunde laufen. Die meisten Holzsplitter waren schon entfernt und auch die Blutung stoppte.

„Er wird es schaffen“ sagte die blondhaarige mit beruhigender Stimme. Erleichert ließ ich mich auf eine Stuhl fallen der neben dem Bett stand. Obwohl Gaara erst seit wenigen Monaten, oder besser gesagt, erst seit dem Sie wieder im Lande waren zu uns gestoßen ist, war er sehr wichtig für mich. Am Flughafen kam Gaara auf uns zu und ich erkannte sofort das er einer von uns war. Naruto meinte ja auch, dass wir Zuwachs gebrauchen können, weswegen wir ihn auch gleich aufgenommen hatten. Leider hatte er auch diese junge Frau im Schlepptau, die garantiert kein Vampir war. Gaara wollte unbedingt das Sie mitkommt und versicherte uns, dass Issy zu uns stehe. Ich hatte in der ersten Zeit meine Zweifel, aber das legte sich irgendwann. Zur Zeit bin ich sogar sehr froh, dass Issy hier ist, den ich hätte Gaara vermutlich nicht wirklich helfen können.
 

Nach einer gefühlten Stunde, ließ Issy die Pinzette fallen. Die Wunde am Rücken verheielte schon langsam und auch die Verbrennungen verblasten.

„Geschafft“ seuftzend stand Sie auf und verließ den Raum richtung Bad.

„Danke Issy“ sagte ich knapp, aber das hörte Sie nicht mehr. Die gewünschte Heilung ist eingetroffen, trotz allem wird es wohl noch Zeit brauchen, bis sich Gaara wieder vollständig erholt. Nun wo die Situation erstmal in Lot war, musste ich unbedingt Star und Naruto davon berrichten. Mich interessierte auch, wie weit Naruto schon gekommen ist und ob Sie vielleicht sogar schon auf dem Weg hier waren. Viel Zeit bleibt uns wohl nicht mehr, bis es zum Kampf kommen wird.
 


 

Die Kerze erlosch und legte den Raum in Finsternis. Keine Ahnung, wie lange ich schon hier am Bett sitze, aber laut der Kerze schon mindestens zwei Stunden oder länger. Chester lag weiterhin auf dem Bett und schlief, oder besser gesagt, er wartet auf seine Wiederauferstehung. Mich wundert es, dass bis jetzt noch keine Regung von ihm kam. Bei mir hatte es schließlich wenige Minuten gedauert. Habe ich vielleicht ein Fehler gemacht, bei seiner Wandlung? Und was hatte das goldene Blut für eine Bedeutung? Fragen schwirrten in meinen Kopf, auf die ich keine Antwort kannte. Das Buch in die Hand nehmend, schlug ich es auf und blätterte drin herum, in der Hoffnung etwas zu finden, was Aufklärung brachte. Das einzige was mich wunderte, war das im Buch Seiten raus gerissen wurden, die nicht auffindbar waren. Warum?

Kiba, der müsste bestimmt was darüber wissen, aber wo ist er. Ich konzentrierte meine Sinne um ihn aus zu machen. Kiba war oben bei den anderen Zimmern, aber nicht in unserem und noch dazu war er nicht alleine. Tom. Den Geruch erkannte ich nun auch. Was wollte Kiba den bitte von Tom. Für mein Empfinden, saß Kiba zu nah an den anderen und....nein. Für einen kurzen Moment erstarrte ich. Streichelt mein Freund etwa den anderen? Das gibt’s doch nicht. Kiba das wird ein Nachspiel geben, dass verspreche ich dir.
 


 

Mein Blick ruhte auf Naruto, der mich ebenfalls musterte mit verblüfften Blick. Kann der sich mal bitte was anziehen, dass ist ja mal mega peinlich. Mein Gesicht erwärmte sich und mir wurde bewusst das ich rot wurde. Die Hände vors Gesicht geschlagen drehte ich mich in die andere Richtung. Hatte er der den kein Schamgefühl? Und außerdem warum war er in meinem Traum nackt. Vor mir öffnete sich die Tür und der ältere Herr, der mich aus dem eisigen Wald gerettet hatte stand vor mir. Wie hieß er noch gleich? Achja, Jiraiya. Sein Blick ruhte kurz auf den nackten Jungen und dann auf mich. In seinen Augen konnte ich keinen Funken von Überraschung erkennen, dass der Blonde nackt war, oder sonst irgendetwas

„Naruto ich glaube es ist besser, wenn du dir etwas anziehst“ sagte er nun und grinste mich an. Mist. War ja klar das ihn auffällt, dass ich errötet war und nach diesen Worten wahrscheinlich um so mehr. Was für eine unangenehme Situation. Aus meinen Augenwinkel erkannte ich, dass Naruto dem zu nickte. Jiraiya verließ den Raum und kam kurz danach mit einem kleinen Tablett wieder, auf dem Tassen standen die dampften. Hatte er etwa Besuch erwartet? Naruto setzte sich neben mir auf die Couch und zu meiner Überraschung, war er nicht mehr nackt, sondern bekleidet. Sein Glück aber auch. Dankend nahm ich eine der dampfenden Tassen. Heiße Milch mit Honig. Jiraiya setzte sich ebenfalls, gegenüber von mir. Jetzt konnte ich ihn endlich fragen, was er mit Wölfe meinte und... weiter kam ich mit meinen Gedanken zug nicht.

„Also, ich habe dir ja vorhin gesagt das du mir wirklich helfen kannst. Natürlich erst wenn du dich aufgewärmt hast und du dich fit fühlst“ sagte Jiraiya ruhig und beobachtete mich dabei. Stimmt, da war ja was. Ich sollte ihn ja ein Gefallen tun. Was es wohl war.
 

Er redete die ganze Zeit drum herum und sah manchmal leicht verzweifelt zu Naruto. Was ist den eigentlich los? Mit fragenden Blick musterte ich Naruto nochmal auf ein neues und ja, irgendwas war anders. Vorhin ist es mir nicht aufgefallen, weil nun ja, er sich in seiner ganzen Pracht zeigte. Bei diesem Gedanken wurde mir wieder warm. Chester jetzt hör aber mal auf, konzentriere dich auf die wesentlichen Dinge. Ja, etwas war anders an Naruto. Vampire hatten spitze Zähne und Ohren die leicht abstanden, aber dieser Naruto besaß davon nichts. Warum nicht? War es vielleicht der Naruto, bevor er ein Vampir wurde? Das war für mich die plausibelste Erklärung. Nun unterbrach Jiraiyas alte, aber milde Stimme erneut meinen Gedankenfluss.

„Chester, versprich mir, dass du dich für Naruto opferst“

Verwirrt sah ich ihn an. Weswegen soll ich mich für ihn opfern. Meine Mund öffnete sich schon um etwas zu sagen, aber schloß ihn wieder, ohne ein Wort raus gebracht zu haben. Ich wusste nicht genau, wie ich dieser Bitte nach kommen sollte und warum. Naruto war zwar wichtig, aber für mich gab es keinen Grund mich für ihn zu opfern.

„Ich weiß nicht, ob ich dieser Bitte nach kommen kann“ brachte ich nun doch hervor. Plötzlich stand Jiraiya auf, beugte sich zu mir runter und hielt mein Kinn fest, so das ich ihn in die Augen sehen musste. Erst jetzt bemerkte ich, dass er weinte. Naruto kam ebenfalls näher und sah mich mit einen flehenden Hundeblick an. Oh man, was sollte ich jetzt nur machen. Verzweifelt biss ich in meine Hand, in der Hoffnung aus meinen Traum aufzuwachen, was aber nicht passierte. Die beiden starrten mich weiter hin an und langsam bekam ich soagr ein wenig Angst.

„Na gut, ich werde es tun“ sagte ich nun seufzend. Jiraiya ließ mein Kinn los, zog mich zu ihn hoch und umarmte mich. Ich war zu überrascht um etwas dagegen zu tun. Hinter mir spürte ich einen Körper, der sich ebenfalls an mich schmigte. Aus dem Augenwinkel erkannte ich eine blonde Haarpracht, die sich auf meine Schulter legte

„Danke“ sagten die beiden fast synchron und in ihrern Stimmen lag etwas von erleichterung und Hoffnung.

„Schon Gut“ brachte ich gequetscht hervor, da mir langsam die Luft weg blieb und mir auch immer heißer wurde durch die Nähe der anderen. Jetzt wusste ich aber immer noch nicht, warum und weshalb ich mich opfern sollte, aber zum fragen würde ich nicht mehr kommen. Die beiden stärkten ihre Umarmung noch weiter und mir wurde schlecht. Ich wollte irgendwas sagen von, lasst mich los oder in der richtung, aber bekam kein laut aus meiner Kehle. Die Luft ging mir aus und mir wurde schwarz vor Augen.
 

Der Boden war kühl und über mir wehte ein Wind der mich zittern ließ. Nicht weit von mir entfernt hörte ich Geräusche, die sich nach einen Kampf anhörten. Mein Kopf brummte und meine Glidmaßen befolgten meinen Befehlen nur kläglich. Es war Vollmond und ich stand auf einer Wiese die voller Gestalten war. Menschen und Vampire, wie mir schnell bewusst wurde. Hier wurde ein Kampf ausgetragen, der die Zukunft verändern sollte. Am Ende der Wiese erkannte ich einen Turm, aus dem Vampire kamen, die sich auf die Gegner stürzten. Langsam näherte ich mich dem Turm und erkannte Personen. Naruto, Kiba, Thea und Tom. An deren Seite standen noch weitere Vampire die ich nicht kannte.

„Leute was ist los“ fragte ich Sie und winkte mit meinen Händen vor ihren Gesichtern. Keine Reaktion. War ich etwas für die anderen Unsichtbar? Vor Naruto blieb ich stehen und schnippste vor seinen Augen. Anscheind können Sie mich wirklich nicht sehen. Jiraiya jedoch und auch der andere Naruto konnten mich sehen und sogar berühren. Warum diese nicht. Die Vampire verteielten sich, bis auf Naruto und Kiba, die standen nach wie vor am Turm und... naja sie küssten sich. Ich wusste zwar das sie zusammen waren, doch der Anblick war merkwürdig beschämend. Mein Gesicht wurde warm. Nein nicht schon wieder, ging es mir durch den Kopf, bis ich eine Person sah, die mich erstarren ließ. Die Person blieb neben Naruto stehen und legte seine Hand auf seine Schulter. Das bin ich. Jetzt verstand ich warum mich keiner sah oder hörte. Mein wahres Ich war hier, weswegen keiner meinen Geist sehen konnte. Hinter mir hörte ich plötzlich merkwürdige Geräusche und dann passierte es. Durch meinen Geist flog ein Holzfahl mit einer rasanten Geschwindigkeit auf die Vampire zu, die am Turm standen. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Mein Ich fiel zu Boden und blieb regungslos liegen. In meinem Herz spürte ich einen Schmerz und die Welt um mich herum verschwomm. Irgendwas zerrte an mir, konnte aber nicht erkennen was es war. Schlagartig erhellte sich meine Umgebung, um danach wieder sofort in tiefe Finsternis zu fallen.
 

Langsam öffnete ich meine Augen. Meine Brust schmerzte und mein t-shirt klebte an meiner Haut. Wo war ich den hier? Es war stock finster in diesem merkwürdigen Raum, trotz allem erkannte ich alles. Neben mir saß eine Person mit blonden Haaren, die mich anstarrte.

„Hallo Chester. Wie fühlst du dich?“ Fragte die Person mich, deren Namen ich nicht kannte. Mein Name war also Chester. Interessanter Name. Unter schmerzen setzte ich mich auf und hielt mit meiner Hand gegen meine Herz, wo der Schmerz herkam. Die Wunde blutete. Meine Hand leuchtete plötzlich auf und der Schmerz in meiner Brust verschwand. Was war den das. Erstaunt sah ich mir meine Hand genauer an und musste feststellen das, dass Blut auf der Hand golden leuchtete.

Der Blonde musterte mich neugierig. Wie er wohl heißt.

„Eigentlich ganz gut. Darf ich fragen wie du heißt?“

Er blickte mir tief in die Augen und in seinen azurblauen Augen erkannte ich etwas von trauer, aber wusste nicht warum.

„Mein Name ist Naruto“ sagte er knapp und ließ seinen Kopf hängen. Joar, dass war ein schöner Name, so wie meiner. Ich fühlte mich wohl hier. Warum konnte ich aber nicht sagen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2014-07-18T19:51:18+00:00 18.07.2014 21:51
Sehr gut das Kapitel, werde mich jetzt dann dran machen die Kapitel zu korrigieren wird aber etwas dauern bis ich damit fertig bin. Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


Zurück