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Der Vampir in unserem Keller²

Traum vom Tod
von

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Erinnerung

In meiner Hand hielt ich eine Flasche mit roten Inhalt. Was ist das? Irgendwie kommt sie mir so bekannt vor, aber woher kannte ich sie und noch dazu – wo bin ich hier? Es ist kalt, dunkel und sehr dreckig. Die Luft war auch nicht gerade die belebenste und ich musste festestellen das ich nicht alleine bin. Neben mir erkannte ich schwarze Umrisse und musterte diese Gestalt, aber ich erkannte Sie nicht. Es sprach zu mir und ich konnte hören das es sich um eine männliche Person handelt und mir kam auch diese Stimme doch sehr vertraut vor. Er beugte sich zu mir und ich erkannte im schwachen Mondlicht, dass er ein gut aussehender Junger Mann war. Er sieht echt gut aus.

 

„Naruto wir haben keine Zeit, du musst das schnell trinken sonst stirbst du. Egal du stirbst so oder so, aber wenn du es jetzt sofort trinkst musst du nicht für immer von mir gehen. Bitte Naruto“ sprach er flehend zu mir. Ich war total verwirrt. Woher kannte er meinen Namen und warum soll ich das trinken damit ich, äh nicht sterbe und warum überhaupt sollte ich sterben? Habe ich irgendwas schlimmes verbrochen? Ich verstehe es nicht.

 

Der gut aussehende junge Mann drehte den Kopf nach oben zum Licht.

„Naruto Sie kommen, du musst das trinken, beeil dich“ sagte er mit einer bittenden Stimme. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken und ich konnte nich mehr klar denken. Ich will nicht sterben redete ich mir ein und öffnete die Flasche. Mir war immer noch nicht klar warum das hier alles passiert, aber eins wusste ich zu hundert Prozent und zwar wollte ich nicht sterben, nicht hier und auch nicht jetzt.

 

Ich trank die Flasche mit einem Zug leer. Erst merkte ich garnichts, bis mir die Luft weg blieb. Die Flasche fiel richtung Boden und ich gleich mit, aber ich schlug nicht wie die Flasche auf dem Boden auf. Der andere, fing mich rechtzeitig auf. Wir setzten uns oder besser gesagt er setzte sich mit mir. Wieder bekam ich keine Luft und schnappte verzweifeld nach ihr. Ich wollte mir die Kehle aufreißen, aber auch das verhinderte er. Ebend war es noch so Kalt, aber jetzt hatte ich das Gefühl ich würde verbrennen. Meine Klamotten mussten von mir weg und ich zerrte an ihnen, aber erneut ließ der andere es nicht zu und hielt mir meine Hände fest. Mit leicht erschrockenden Blick beobachtete er mich. Renn! Sagte mir meine innere Stimme, aber dazu kam ich nicht. Meine Kräfte hatten mich verlassen und fiel mit dem Kopf auf den Schoß des schönen Jungens.

 

Jetzt stirbst du, hörte ich in meinen Kopf. Jetzt sterbe ich? Ich dachte wenn ich das Zeug trinke dann sterbe ich nicht. Ich wollte was sagen, aber bekam kein Ton raus.

„Das was ebend passiert ist, war dein Körper der sich gewehrt hat“

Vor was hat er sich gewehrt? Ich wusste nicht worum es ging. Ich konnte mir auch keine Gedanken mehr drüber machen, weil meine Sinne mich langsam verließen. Das letzte was ich vernahm war wieder diese Stimme die mir so bekannt vorkam. „

Wenn du wieder aufwachst wirst du ein Vampir sein“

Ein Vampir!?

 

Ich fuhr so schnell hoch das ich Kopfweh bekam. Mein Herz raste und ich schwitzte im ganzen Gesicht. Es war nur ein Traum, kam es mir sofort in den Sinn. Ich saß auf meinem Bett und blickte mich um. Neben mir lag jemand der leise vor sich hin schnarchte. Jetzt wusste ich wer das in meinem Traum war und auch was ich geträumt hatte – Kiba sagte ich beruhigend. Warum träumte ich von dem Ereignis was vor einem guten halben Jahr passiert war? Egal, ich werde es Kiba morgen erzählen wenn wir aufstehen, oder nein, lieber doch nicht. Es war ja nur ein Traum. Ich legte mich wieder hin und versuchte zu schlafen, was mir aber nicht gut geling. Erst nach ewigen hin und her drehen, schaffte ich es irgendwann meinen Schlaf zu finden. Die Sonne war schon am aufgehen und flutete das Zimmer in ein schwaches Orange.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Enrico
2014-09-11T09:20:21+00:00 11.09.2014 11:20
In meiner Hand hielt ich eine Flasche mit roten Inhalt.
rotem, oder? Und wie erkennt er die Farbe, wenn es so dunkel ist?


Die Luft war auch nicht gerade die belebenste und ich musste festestellen das ich nicht alleine bin.
Klare Aussage: Die Luft ist stickig und woran merkt der Plot, dass er nicht allein ist?


Neben mir erkannte ich schwarze Umrisse und musterte diese Gestalt, aber ich erkannte Sie nicht.
Erst schreibst du er erkennt sie, dann wieder nicht. Ich weiß zwar was du sagen willst, aber du drückst dich etwas unglücklich aus. Wie wäre es mit:
Ich bermerte die schwarzen Umrisse einer Gestalt, konnte aber in der Dunkelheit nicht erkennen, um wen es sich handelt.


Es sprach zu mir und ich konnte hören das es sich um eine männliche Person handelt und mir kam auch diese Stimme doch sehr vertraut vor. Er beugte sich zu mir und ich erkannte im schwachen Mondlicht, dass er ein gut aussehender Junger Mann war. Er sieht echt gut aus.
 
„Naruto wir haben keine Zeit, du musst das schnell trinken sonst stirbst du. Egal du stirbst so oder so, aber wenn du es jetzt sofort trinkst musst du nicht für immer von mir gehen. Bitte Naruto“

Erst mal würde ich hier die Aussage mit der Wörtlichen Rede tauschen. Erst am Klang der Stimme wird er erkennen ob männlich oder weiblich, als muss erst gesprochen werden. Dann würde ich noch den Satz: Er sieht gut aus. Weglassen. Das hast du schon im Satz davor erwähnt.



sprach er flehend zu mir. Ich war total verwirrt. Woher kannte er meinen Namen und warum soll ich das trinken damit ich, äh nicht sterbe und warum überhaupt sollte ich sterben? Habe ich irgendwas schlimmes verbrochen? Ich verstehe es nicht.
Na da sind wir schon mal zwei^^. Ich peile auch noch gar nichts.
 
Der gut aussehende junge Mann drehte den Kopf nach oben zum Licht.
Gutaussehend ist ja für jeden etwas anders. Mir haben an dieser Stelle etwas mehr Details gefehlt. Auch um zu wissen was Naruto als gutaussehend empfindet.

Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken und ich konnte nich mehr klar denken.
nicht mit t

Die Flasche fiel richtung Boden und ich gleich mit, aber ich schlug nicht wie die Flasche auf dem Boden auf.
Richtung groß. Der ganze Satz wirkt etwas umständlich. Ich würde ihn ganz unmformulieren. Dann sind auch gleich die Dopplungen weg:
Ich ließ die Flasche los, sie viel zu Boden und zerschlug in tauschen Glassplitter. So oder so ähnlich.

Der andere, fing mich rechtzeitig auf.
Wieso? Bisher hat er nur die Flasche fallen gelassen. Kein Wort aber dazu, dass ihm schwindlig wurde oder dergleichen.

Meine Kräfte hatten mich verlassen und fiel mit dem Kopf auf den Schoß des schönen Jungens.
Hier fehlt ein ich im Satz. … fiel ich mit dem Kopf ...
 
ich konnte mir auch keine Gedanken mehr drüber machen, weil meine Sinne mich langsam verließen.
Sag das nicht nur, beschreibe es. Welcher Sinn fällt zu erst aus? Was kann er nach und nach nicht mehr wahrnehmen?


 
Mein Herz raste und ich schwitzte im ganzen Gesicht.
Wirklich nur im Gesicht?




Schreib-Stil:
Du hast sehr viele Wortwiederholungen drin und auch Handlungen sind hin und wieder doppelt aufgelistet. Ich hatte beim Lesen den Eindruck, als wenn du hier sehr schnell einen Gedanken zur Geschichte aufgeschrieben hast, aber nicht viel Zeit darauf verwendest hast, ihn und die Hintergründe dazu auszuarbeiten.

Inhalt:
Also eines vorweg, ich habe Naruto noch nie gesehen und kann jetzt nichts dazu sagen, wie gut die Charakter getroffen sind und dergleichen. Aber ich möchte dir dennoch einen Eindruck dalassen, wie dein Text auf mich gerwirkt hat.

Erst mal war ich am Anfang etwas vor den Kopf gestoßen. Da war auf einmal Naruto in einem dunklen Raum und hatte eine Flasche in der Hand. Er weiß weder woher er kommt, noch wie er da hin geraten ist. Das alles wirkt ein bisschen gestellt. Auch die Aufforderung etwas zu trinken, und das es sofort um Leben und Tot geht ist sehr überspitzt. Zumal du es im selben Moment wieder mit der Aussage relativierst, sterben tust du trotzdem. Ich kenne jetzt zwar noch nicht die ganzen Hintergründe, was es mit dem Trank auf sich hat, aber es wirkt alles noch recht chaotisch auf mich.

Naruto scheint auf jeden Fall sehr naiv und gutgläubig zu sein^^. Einfach so was zu trinken, was man von einem Fremden bekommen hat, der auch noch behauptet sonst würde man Sterben. Da hat das gute Aussehen wohl seine Skepsis lahm gelegt?

Na da hat mich mein Gefühl am Ende doch nicht getrübt. Eine Vampirverwandlung mal durch eine Flüssigkeit. Ich frage mich aber nach wie vor. Warum das nötig ist. Aber die Frage soll sich bestimmt erst innerhalb der Geschichte beantworten, oder?

Aus dem letzten Abschnitt bin ich jetzt nicht ganz schlau geworden. Hat er das jetzt vor einem halben Jahr tatsächlich erlebt, oder war es wirklich nur ein Traum. Das solltest du an dieser Stelle deutlicher machen.

So das wars auch schon von mir ...
Antwort von:  Wernes23
12.09.2014 07:04
Ja das war zu meiner Anfangszeit, da habe ich geschrieben und sofort hochgeladen, aber dass ist vorbei.

Wenn du wirklich interesse haben solltest die Geschichte zu lesen müsstest du den ersten teil lesen um sie zu verstehen.

Ja er hat es wirklich erlebt
Von:  Wernes23
2014-05-28T19:31:08+00:00 28.05.2014 21:31
Freut mich, dass dir der Anfang gefällt. Werde mir große Mühe geben, dass es spannend bleibt.
Von:  Onlyknow3
2014-05-28T19:12:42+00:00 28.05.2014 21:12
Schöner start für eine Fortsetzung, ein Rückblick im Prolog.Weiter so, freue mich auf die anderen Kapitel, wenn sich auch der Autor geändert hat. Weiter so mir gefällt es.

LG
Onlyknow3


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