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Der Auftrag der alles Verändert

Leben oder Tod?
von

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Treffen

Die vier Augen, die die Frauen über die ganze Zeit beobachten haben schauen nicht schlecht. Als sie die Shinobis nicht mehr sehen können.

„Sie haben also wirklich gewonnen“, meint einer von ihnen, wobei der andere nur monoton nickt.

„Sie sind stärker als wir dachten“, setzt er dazu.

„Mal sehen ob sie uns in die Quere kommen oder vielleicht braucht unser Boss sie ja“, kontert der andere und dreht sich um und verschwindet so schnell, wie er gekommen ist. Der anderen blickt nocheinmal auf die sechs Mädchen, die sich nun auf dem Boden knien und erst einmal versuchen wieder zu Luft zu kommen.

„So jemand wie euch könnten wir gut gebrauchen. Denn dann könnten wir endlich Orochimaru alles Heimzahlen, was er uns angetan hat“, meint er noch leise und folgt dann dem anderen schnell.
 

Die Frauen knien nach wie vor auf dem Boden und ringen nach Luft. Ihr Chakra war aufgebraucht und der Mantel, war irgendwo nur nicht mehr an ihrem Leib. Sie haben es gar nicht so wirklich mitbekommen. So waren sie in den Kampf drin, doch ihr Mantel hat sich wohl verabschiedet. Tja, da kann man jetzt auch nichts machen. Doch nun spüren sie deutlichen den Regen der auf ihren Körper fällt und schauen nach oben.

„Es regnet noch immer“, flüstert Ino.

„Stimmt, ich hab ihn gar nicht mehr gespürt“, lächelt Hinata leicht und steht langsam auf. Wobei sie taumelt und droht wieder hinzufallen, doch Sakura könnte sie rechtzeitig festhalten. Sie hat sich schnell erhoben um ihrer Freundin zu Hilfe zu eilen.

„Danke, Sakura“, lächelt Hinata müde.

„Habe ich doch gerne gemacht“, kontert Sakura und Hilft jetzt auch den anderen auf. Sie taumeln alle und sind noch wacklig auf den Beinen, doch sonst geht es allen gut. Sakura schaut sich jede Frau ganz genau an um festzustellen ob ihre Verletzungen schlimm sind oder harmlos. Doch alle haben Glück gehabt, sie haben sich zwar einige Blutige Wunden zugezogen doch keine ist Lebensgefährlich.

Jetzt erst sehen sie wie die Dorfbewohner sich langsam aus ihren Häusern trauen und sich misstrauisch umsehen.

„Es ist vorbei und sie werden auch nie wieder kommen“, lächelt Sakura etwas.

„Wirklich?“, hackt eine Bewohnerin nach, wobei alle sechs nicken.

„Vielen Dank, dass ihr sie besiegt habt. Nun kann unsere Dorf endlich in Ruhe leben“, bedankt sich Minazuki. Wobei die Frauen peinlich berührt abwinken.

„Schon gut“, meint Temari leise.

„Darf ich euch einladen zu einem kleinen Fest? Immerhin haben wir es schließlich euch zu verdanken, dass wir jetzt unsere Ruhe haben“, fragt Minazuki nach. Wobei die Frauen irritiert nicken jedoch bitten zuvor sich noch ausruhen zu können. Wobei die Wirtin, die ihnen auch die Mäntel geben hat auf sie zu kommt.

„Das ist selbstverständlich, kommt mit rein in meinem Lokal. Denn einen Stock höher befinden sich Zimmer für die Gäste“, lächelt die Wirtin und die Bewohner helfen den Frauen in das Lokal und die Treppen hoch. Nachdem sich die Frauen hingelegt haben und versuchen ihr Chakra wieder aufzuladen, planen die Dorfbewohner die Feier.
 

Am Abend feiert das Dorf ausgelassen und auch die Frauen gesellen sich dazu, jedoch hatten sie nicht vor lange zu bleiben. Deswegen suchen sie gegen Mitternacht Minazuki und verabschieden sich nicht nur von ihm sondern auch von der Wirtin. Die Kunoichis ziehen sich ihre Anbu-Masken wieder auf und drehen sich nocheinmal zu ihnen herum. Minazuki und die Wirtin haben sie bis außerhalb des Dorfes begleitet und wollen sich noch von ihnen richtig verabschieden.

„Wo wird euch jetzt eurer Weg hinführen?“, fragt Minazuki nach.

„Nach Amegakure, wir haben eine Mission“, meint Sakura.

„Nach Ame?“, hackt die Wirtin nun auch nach, wobei die Frauen nicken.

„Dann passt bloß auf euch auf, ich habe gehört. Das des Land von einem Gott und einem Engel regiert wird“, warnt sie die Anbus vor.

„Danke“, lächelt Hinata.

„Das werden wir“, setzt Nicole dazu.

„Hier nimmt das ihr noch mit. Der Umhang wird euch vor den Wind und den Regen schützen“, lächelt die Wirtin und drückt jeden von ihnen einen Umhang in die Hände. Die sie sich auch sogleich umlegen.

„Gut dann wollen wir mal“, meint Sakura lächelnd und verbeugt sich wie ihre Freundinnen von Minazuki und der Wirtin, die es ihnen gleichmachen. Dann wirbeln die sechs herum und rennen davon. Minazuki und die Wirtin schauen den sechs noch lange nach, bis sie nicht mehr zu sehen sind und wünschen ihnen im Inneren alles Gute und viel Glück, für ihre Mission.

Denn sie haben so das Gefühl das sie es gebrauchen könnten.
 

Seid her sind einige Tage ins Land gezogen, die Frauen machen kaum Pausen um so schnell wie möglich weiterzukommen. Doch sie treffen auch sehr oft auf Feindliche Ninjas, die sie jedoch schnell aus dem Weg räumen können.

Tag und Nacht sind die Unterwegs und man könnte ihnen ihre Ermüdung ansehen.

So geht es auch diesen Tag weiter.

Bis Hinata einfach stehen bleibt und ihre Freundinnen ernst hinter der Maske ansieht. Diese bleiben ebenso verwirrt stehen und sehen ihre Freundin irritiert an.

„Was ist Hinata?“, hackt Sakura nach.

„Das ist doch Unsinn, wenn wir laufen bis wir Müde sind und wir treffen zufällig auf zwei Akatsukis. Die würden uns ohne Mühe platt machen, wir müssen uns Ausruhen und zwar dringend“, meint Hinata fest und überkreuzt ihre Arme.

„Das können wir auch noch immer, wenn wir sie Ausgelöscht haben“, kontert Nicole und schaut zu ihr.

„Nein, das können wir nicht. Wenn wir so, in unsere Verfassung, gegen sie kämpfen. Dann gut Nacht“, meint Hinata fest und spießt Nicole leicht mit ihren Blicken auf. Die nur davon zusammenzuckt und auf dem Boden schaut. Jeder wusste das es Nicole hasste, wenn man sie so ansieht. Da fühlt sie sich immer so schwach und gedemütigt.

„Also?“, hackt Hinata nun nach und wendet sich an Sakura, die zu Überlegen scheint.

„Okay, von mir aus. Suchen wir uns eine Bar und setzen uns rein um uns auszuruhen und dann versuchen wir Zimmern zu finden“, gibt Sakura sich nach einigen Minuten geschlagen. Tenten kramt in ihrem Rucksack herum und findet nach einigen Sekunden das gesuchte.

„Kannst du mir mal verraten, was du da tust?“, hackt Nicole nach, während Tenten beschäftig ist die Karte auszubreiten.

„Naja, ich suche auf der Karte eine Bar oder Herberge wo wir uns niederlassen können“, kontert Tenten und rollt hinter der Maske mit ihren Augen.

„Was soll ich sonst mit der Karte?“, fragt sie ironisch.

„Bei dir weiß man ja nie“, grinst Nicole bereit und überkreuzt ihre Arme.

„Wie witzig“, zischt Tenten und schüttelt mit ihren Kopf.

„Also hier in der Nähe ist eine Herberge, wo auch Essen angeboten wird“, setzt Tenten dann nach.

„Was sonst? Klobürsten?“, hackt Ino ironisch grinsend nach und sieht zu Nicole, die nur grinst. Was man aber nicht sehen kann, da ihre Masken ihre Gesichter verdecken.

„Nicht du auch noch“, seufzt Tenten und packt die Karte wieder ein.

„Los jetzt“, animiert Sakura sie noch und zusammen rennen sie wieder los. Wobei drei von ihnen hochspringen auf die Bäume, um von Baum zu Baum zu springen.
 

Während sie so durch den Wald rennen, redet niemand ein Wort. Alle denken nur an ihre Mission und ob sie es wohl überleben würden. Die Frauen geben es nicht gerne zu, jedoch passt ihnen die Mission überhaupt nicht und eigentlich hatten sie vor noch einige Jahre zu leben. Was jetzt vielleicht nicht mehr möglich sein wird.

>Wieso haben wir uns nur auf diese Mission eingelassen?< fragen sich alle sechs und schauen weiterhin stur geradeaus.

Doch wieder stoppt Hinata, nach einigen Minuten und stoppt damit die anderen ebenso.

„Was ist denn jetzt wieder?“, hackt Tenten nach und springt zusammen mit Temari und Ino vom Baum und tritt neben Hinata, die ihr Byakugan aktiviert hat.

„Feinde?“, hackt Nicole nach, wobei Hinata den Kopf schüttelt und sich etwas umsieht.

„Freunde?“, fragt nun Ino nach, wieder schüttelt Hinata den Kopf.

„Konoha-Nins?“, möchte jetzt Sakura wissen, doch wieder schüttelt Hinata ihren Kopf.

„Andere Shinobis?“, fragt jetzt Tenten leicht genervt nach, doch erneut schüttelt Hinata den Kopf.

„Was dann?“, fragt nun Temari und überkreuzt genervt ihre Arme.

„Auf einer Lichtung, etwa eine halbe Stunde von ihr befindet sich eine Herberge“, erklärt Hinata und deaktiviert ihre Kekkei Genkai wieder.

„Das müsste die Herberge sein, die in der Karte eingezeichnet ist“, meint nun Tenten und fummelt die Karte wieder aus ihrem Rucksack und öffnet sie um nachzuschauen.

„Und sowas kannst du nicht gleich sagen?“, hackt Sakura gereizt nach.

„Wenn ihr nicht die korrekte Frage stellt“, grinst Hinata und weicht den vier Fäusten gegönnt aus.

„Jetzt kommt mal wieder runter. Das war nun ein Scherz“, versucht Hinata Sakura, Ino, Temari und Nicole zu beruhigen. Die nur schnaufen und sich abwenden.

„Wie auch immer, können wir jetzt weiter?“, hackt Hinata dann nach einigen Minuten nach.

Tenten packt gerade ihre Karte wieder weg und nickt. Die anderen vier folgen ihnen stumm, noch immer sind sie leicht gereizt. Das Hinata so ein doofes Spiel mit ihnen gemacht hat und die vier kommen sich dabei etwas lächerlich vor. Sie wissen nicht warum, doch es ist ihnen peinlich.

30 Minuten später, kommen sie tatsächlich an einem großen Gebäude an.

„Das scheint jawohl, dann die Herberge zu sein“, meint Tenten nachdenklich.

„Klar es steht auch drauf, dass es eine Herberge ist“, kontert Sakura und zeigt auf ein Schild über den Türrahmen.

„Wo?“, hackt Tenten nach.

„Über den Türrahmen“, hilft nun auch Nicole auf die Sprünge und seufzt tief.

„Oh, das habe ich noch überhaupt nicht bemerkt“, kontert Tenten und reibt sich verlegen den Hinterkopf und lächelt leicht dämlich.

„Das haben wir gemerkt du Blitzmerker“, meint Nicole und schiebt ihre Kapuze zurück und schiebt ihre Anbu-Maske auf die Seite. Damit sie noch etwas besser sehen kann.

„Lassen wir unsere Masken verschwinden“, erhebt Sakura das Wort, bevor es Tenten tun könnte und steckt ihre Maske, die sie wie auch die anderen ebenso abgenommen hat, in ihren Rucksack. Was die anderen ihr gleich tun und dann die Herberge betreten.

Zusammen stellen sie sich an die Rezeption und warten, bis dann nach gefühlten 10 Stunden ein älterer Herr aus einem kleinen Hinterzimmer kommt.

„Guten Tag die Damen, wie kann ich helfen?“, fragt er auch sogleich Freundlich nach.

„Wir sind auf der durchreiße und brauchen eine Bleibe für die Nacht“, meint Sakura auch sofort.

„Gut, gut. Ich habe drei, zweier-Zimmer zu Verfügung“, erklärt der Mann und schaut die Frauen fragend an. Wobei sich Sakura nun umdreht und ihre Freundinnen anschaut. Die einfach nur mit den Schultern zucken.

„Gerne“, meint Sakura lächelnd und bekommt drei Schlüsseln in die Hand gedrückt.

„Frühstück gibt es von 8.00 Uhr bis um 9.00 Uhr. Das Mittagessen wird von 11.00 Uhr bis um 12.00 Uhr eingenommen und das Abendessen wird von 18.00 Uhr bis um 19.00 Uhr serviert“, erklärt er ihnen. Wobei die Frauen nicken.

„Die Zimmer befinden sich im zweiten Stock. Zimmer 13,14 und 15“, sagt er dann noch und verschwindet wieder nach hinten. Die Frauen sehen sich nur kurz an, zucken mit ihren Schultern und gehen dann in Richtung Treppe davon.
 

Noch immer bemerkt keiner von ihnen nicht, auch Hinata und Nicole nicht, dass sie schon seid ihrem Auftritt im Dorf verfolgt und beobachtet werden.

„Sie sind gut“, meint der eine erneut, nachdem er seinen Bissen runtergeschluckt hatte.

„Aber nicht gut genug“, kontert der andere und verspeist weiterhin genüsslich sein Gericht.
 

Am nächsten Morgen sitzen die Frauen schon gegen 8.00 Uhr morgens im Speiseraum und nehmen ihre Frühstück ein. Wieder haben sie ihre Anbu-Klamotten an. Klar, was anderes haben sie natürlich nicht dabei.

„Wie habt ihr denn so geschlafen?“, fragt Hinata nach und schiebt sich ein Toast in den Mund. Wobei ihre Freundinnen ihr belustig dabei zusehen.

„Ganz gut und selber?“, fragt Temari selber und gähnt leicht.

„Auch“, meint Hinata kurz. Danach würde es wieder still und sie essen in Ruhe ihr Frühstück auf. Danach gehen sie wieder nach oben um ihren Rucksack zu packen, denn immerhin haben sie eine Mission und wollte nicht noch ewig dort bleiben. Als sie nach draußen treten seufzten sie und Hinata schaut sie mit ihrem Byakugan kurz um.

„Niemand in der Nähe, wir können“, meint Hinata und deaktiviert ihr Bluterbe wieder.

„Dann solltest du nocheinmal richtig nachschauen, denn dann würdest du feststellen. Das der Schein trügt“, hören sie dann eine Männliche Stimme. Sofort stellen sie sich Kampfbereit Rücken an Rücken und behalten die Umgebung um Auge.

„Wer zum Teufel bist du?“, hackt Sakura nach.

„Wieso nur der? Wir sind auch noch da“, kontert eine andere und kommt hinter einem Baum hervor. Hinata zuckt ihre Bingo-Buch und sucht die Bilder der Shinobi die vor ihnen stehen. Denn nun sind drei andere dazugekommen und haben die Frauen eingekreist.

„Deidara aus Iwagakure.

Sasori aus Sunagakure.

Itachi Uchiha aus Konohagakure.

Und Kisame Hoshigaki aus Kirigakure.

Alle sind S-Rang-Ninjas und gehören zu Akatsuki“, liest Hinata die Informationen ab.

„Das letzte wussten wir auch“, kontert Sakura.

„Ich mein ja nur“, zuckt Hinata mit ihren Schultern und steckt das Buch weg um sich wieder um ihre Feinde zu kümmern.

„Naja, seht es positiv immerhin müssen wir nicht länger nach ihnen suchen. Immerhin können wir vier jetzt schon töten“, meint Temari.

„Freu dich nicht zu früh. Selber wenn es nur einer wäre. Wir bräuchten schon für einen alleine, sehr viel Kraft und es sind vier“, kontert Nicole.

„Obwohl wir in der Überzahl sind?“, hackt Temari nach.

„Ja, obwohl wir in der Überzahl sind. Wird es schwer auch nur einen von ihnen zu besiegen“, nickt Sakura ihr zu. Die ja immerhin schon gegen Sasori gekämpft hat. Doch das dieser wieder lebt findet sie komisch.

„Was wollt ihr von uns?“, hackt Hinata nach.

„Was wir wollen? Ich würde sagen, sagt uns wo Naruto Uzumaki ist und wir lassen euch zufrieden. Egal was auch ihre Mission ist, ihr habt ohnehin gegen uns keine Chance“, kontert Kisame ruhig.

„Niemals“, meint Sakura kalt und verzieht ihre Augen zu schlitze.

„Wie ihr wollt, dann kämpfen wir“, kontert Sasori ruhig und macht sich breit wie auch die anderen drei.

Die Mädchen machen es sofort nach und stehen den vier Akatsukis gegenüber.
 

Team Kirschblüte gegen Sasori aus Suna, Deidara aus Iwa, Kisame aus Kiri und Itachi aus Konoha.

>Auf was haben wir uns nur eingelassen. Wir werden verlieren< zischt es durch den Köpfen der Frauen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-05-11T08:35:39+00:00 11.05.2014 10:35
Hey :D
Wieder ein tolles Kapitel^^
Ja...ich frag mich auch was Sasori noch am Leben ist...aber ist toll*-*
Antwort von:  -Sorvana-
11.05.2014 13:27
Dankeschön:)
Ja, ich glaube darauf hätte ich noch mehr eingehen müssen, was ich leider nicht getan habe. Ich hoffe es klingt nicht zu unlogisch.


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