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Ein Ring, eine Wahrheit und ein neues Leben(wird überarbeitet)

Lord Damon Tenshi Slytherin
von

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Rumtreiber und ein Kuschelwolf

Parsel: ~ ~

Normal: „ “

Gedankliche Anmerkungen: ( )

Gedanken: ° °

Gedankenübertragung: * *
 


 


 

Rumtreiber und ein Kuschelwolf
 

Im Verlies angekommen schauten Harry und die Zwillinge sich um und entdeckten eine Truhe, welche auffällig positioniert war.

Harry ging zu der Truhe und öffnete diese darin fand er ein Buch ´Scherzzauber und Fiesetränke von Tatze, Krone, Moony und Wurmschwanz´, neben dem Buch lag eine Kiste mit Zaubertränken und ein Dose mit einigem kleinem Undeutbarem, das wohl geschrumpft war.

Harry nahm die Sachen an sich und steckte sie geschrumpft ein. Dann verließ er mit Fred und George das Verlies und ging mit ihnen zurück in ihren Scherzartikelladen. Dort angekommen holte Harry die Sachen aus der Truhe raus und nahm sich nachdem sich die Zwillinge auf die Tränke und die Dose gestürzt haben das Buch und sah das dort eine kurze Widmung stand.

Lieber Harry

ich bin stolz auf dich, das du diesen Brief liest

heißt das du mir meinen letzten Wunsch erfüllst.

Die Zaubertränke findest du alle in dem

Buch auch ihre Gegenzauber.

In der Dose sind verschiedene Dinge,

die du entweder jemandem in die Tasche stecken

musst oder unter das essen mischst.

Manche lösen aber auch Zeit verzögert aus,

einfach mit dem Zauberstab an tippen

und in einem Raum verstecken.

Die Zauber um diese und weitere

Dinge herzustellen findest du natürlich

auch im Buch.
 

Ärger Schniefelus für mich!

Und da du mittlerweile die

Wahrheit über Dumbledore heraus

gefunden haben musst, da sind ein paar

Tränke die für Dumbledore sind, lass

dich überraschen, es wird dir gefallen!

Einfach morgens unter sein Frühstück

mischen und lachen kleiner!
 

Zeigs ihnen!
 

Dein Sirius
 

P.S. Da das mein letztes Schreiben ist,

bitte kümmere dich um Moony, er hat

jetzt wie keinen mehr.

Die Zwillinge die mitgelesen haben legten im eine Hand auf den Rücken und Nisha rieb ihren Kopf an seiner Wange.

„Du bist...“

„..nicht allein Brüderchen, denke daran...“

„...du hast uns!“

Harry schniefte. „Danke, ich weis und ich bin froh darüber.“

*Und uns hast du auch.* Sagte Nisha. Harry versuchte das Thema zu wechseln. „Los lasst uns mal die Sachen durch schauen.“ Die Zwillinge merkten zwar das er nur ablenken wollte, doch verstanden sie es. Harry blätterte derweil das Buch durch und mit jeder Seite grinste er schadenfroher, dies merkten auch die Zwillinge.

„Zeig mal her, ...“

„.. was es da so zu grinsen gibt.“

Damit schnappten sich die Beiden das Buch, von einem dadurch sehr perplex wirkenden Harry.

„Hey!“ Die Trauer war schnell verflogen. Man hörte Fred und George hin und wieder Sachen murmeln wie: „Das müssen wir ausprobieren.“ oder „Wieso sind wir nicht darauf gekommen.“

Während die Beiden das Buch durchforsteten, kümmerte sich Harry um seine Tiere und gab ihnen etwas Futter. Während er die drei beobachtete kam ihm der Gedanke, warum er noch im Hotel wohnte, er hatte doch einige Häuser geerbt. °Aber in welches davon soll ich gehen? Die meisten dürfte der Orden kennen. Also welche kennen sie noch nicht.......Na klar Slytherinmanor! Aber wie komm ich dort hin und vor allem was ist mit der Schule? Ich kann schlecht alles Harry Potter gehen.° Unbewusst sendete er die letzten Gedanken an seine Tiere, deshalb antwortete Nisha ihm. *Wieso gehst du nicht als Damon Slytherin zur Schule?* „Wie ihr habt mich gehört?“ Darauf sahen ihn die Zwillinge komisch an. „Was...“ „..gehört?“ „Ich hab mit Nisha geredet.“ „Nisha?“ „Oh stimmt ich habe euch noch garnicht erklärt wer die 3 sind und warum ich so aussehe.“

„Also es ist so...“ Damit erzählte Harry ihnen alles was bisher passierte und was er erfahren hatte. Am Ende sahen die Zwillinge so ernst aus wie noch nie, was wohl bei jedem anderen nur normal wäre.

„Kleiner Bruder wie wir...“

„...schon sagten du kannst auf uns zählen.“

„Ich weis und ich bin euch dankbar dafür.“

„Aber ich glaube,...“

„...dass wir wieder zu unserer...“

„...Familie zurück können ohne sie zu verfluchen.“

„Wollt ihr mit mir kommen?“

„Nein, wir haben...“

„..hinten im Laden..“

„...eine kleine Wohnung. Aber..“

„...wenn du Hilfe brauchst...“

„...hol uns und wir verpassen...“

„...dem dann unsre Art eines Riddikulus.“

Dabei grinsten die Beiden unheilvoll und Harry war froh sie nicht zum Feind zu haben.
 

Die drei saßen noch eine Weile zusammen und planten Streiche für Harry´s Schuljahr, als Harry schließlich ging war es bereits dunkle Nacht.

Trotzt das es bereits so spät war entschloss sich Harry, dass er heute noch nach Slytherinmanor reisen will. So ging er in dem Pub und räumte alles in den Koffer. Auch seine Tiere brachte er in den Raum, da er nicht wusste, ob er mit ihnen Apparieren konnte.

Während des Einräumens vielen ihm die Ringe ins Auge (im übertragenen Sinne) und er entschloss sich die drei Siegelringe anzuziehen, wusste jedoch nicht, wie er das mit 3 Ringen tun sollte.

So dachte er sich, dass er es ja einfach versuchen könnte. Deshalb zog er erst den Ring der Potters auf einen Finger und dann den der Blacks auf den gleichen, im gleichen Moment, indem sich die beiden Ringe berührten verschmolzen sie. Doch konnte er zuerst nur das Wappen der Potters sehen, als er jedoch an das der Blacks dachte, erschien dieses auf dem Ring.

°Magie ist schon seltsam.° Dachte er sich und legte den Ring der Slytherins an, nahm seine Sachen und überlegte wie er nun, dorthin apparieren sollte.

Aus einem Gefühl heraus konzentrierte er sich auf den Ring und das Wappen der Slytherins und seinen Wunsch nach Slytherinmanor zu kommen. Kurz darauf ploppte es und er war verschwunden.
 

In der nähe von Hogwarts, auf der anderen Seite des verbotenes Waldes erschien er und stolperte einen Schritt zurück, den der Anblick der sich ihm bot war erstaunlich.

Ein riesiges aus schwarzem Stein erbautes Gebäude mit Marmorsäulen erhob sich in der Nacht. Der Stein war schwärzer als der dunkle Himmel,was auch bei Vollmond wie heute Nacht,noch sehr dunkel war. Doch trotzt dessen konnte er die Größe nur erahnen.

Als er gerade die Tür öffnen wollte ertönte ein Knirschen und die Tür öffnete sich. Dann hörte Harry ein Quietschen und sah einen Elfenkopf.

Die kleine Elfe bekam Handteller große Augen. „Master Slytherin kommt endlich nach Hause.“

„Ehm, ja und wer bist du?“

„Master Slytherin will wissen wie Dinky heißt, oh Dinky wusste, dass Master Slytherin ein toller Meister wie sein Vater wird.“

„Dinky kannst du mir ein Zimmer zeigen, es ist schon spät?“

„Natürlich Master, folgen sie mir, wie konnte Dinky das nur vergessen.“

„Ist schon ok Dinky, zeig mir einfach mein Zimmer.“

Dinky führte Harry in einen Flur, diesem Moment ertönte ein Heulen am Ende des Flures.

Harry rannte dorthin und riss die Tür auf und was er sah, lies in an seinem Verstand zweifeln. Dort lag ein Werwolf mit allen Vieren in der Luft und lies sich von einer Elfe den Bauch kraulen.

„Ehm Dinky wer ist das?“

„Das ist Mister Lupin, Master. Er kommt hier zu Vollmond zu Besuch.“

Als die Stimmen ertönten drehte der Werwolf den Kopf zu Harry, sprang auf und sprang mit aufgerissenem Maul auf Harry, dieser blieb vor Schreck wie angewurzelt stehen. Dann war es zu spät der Werwolf erreichte Harry und riss ihn zu Boden.

Ein Schrei ertönte und dann hörte man nur noch „Nein lass, bitte hör auf!“

Am nächsten Morgen wachte Remus auf und Harry war Tot, er Remus Lupin hatte ihn getötet...
 


 

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Nein natürlich nicht.
 

Was man erblickte, würde wohl die Ansicht vieler Zauberer auf den Kopf stellen.

Ein Junger Mann mit schwarzen Haaren und silbernen Strähnen lag am Boden und über ihm war ein ausgewachsener brauner Werwolf. Dieser war gerade mit einer gründlichen Wäsche des unteren beschäftigt, was diesen dazu veranlasste den Versuch zu starten den Wolf weg zu schieben. Dieser Versuch war leider nicht von Erfolg gekrönt.

Harry wurde erst entlassen, als er das Gefühl hatte als hätte man einen Eimer Sabber auf ihm ausgeleert. Doch dann verlangte der Wolf nach kraulen, welches Harry verwirrt tat.

Nach einiger Zeit, in der er mit dem Werwolf kuschelte, vergaß Harry vollkommen mit wem oder was er gerade kuschelte. Doch gerade deshalb oder trotzt dessen schlief er an den Wolf gekuschelt ein.

Am nächsten morgen wachte ein etwas verspannter Remus Lupin auf und wunderte sich über das warme Gefühl an seiner Seite. Als er an seine Seit blickte, erstarrte er. Wer war der Mann an seiner Seite?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jessteito
2014-05-10T13:36:53+00:00 10.05.2014 15:36
Servus^^
Yai \^0^/ Hoch leben die neuen Rumtreiber!!!!
Wow Slytherinmanor!!
OMG !!! *Herz in Hose fall* Schock mich doch nicht so!!!!! Zum Glück nur ein kuschelnder schlapper Wolf ;D
Tja da schauste blöd Remy, wer kann das nur sein XD
Lg Jessi ^^v


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