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Autumn Lights

Ein Mädchen, eine beinah vergessene Liebe und ein Geheimnis
von

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Bindung

Als Mia, Zelde und das kleine Mädchen bei Mias Bleibe, die nicht gerade groß ist, angekommen sind, werden die Drei von den anderen, auch von Remy, erwartet. Es ist schon immer, dass am Vormittag alle bei Mia waren und der Grund sind ihre Apfelbrötchen, die sie immer zum Frühstück macht. Als Blaze, Lisa, Jamie und Remy das kleine Mädchen sehen, sind die Mädels erstmals überrascht. Es gibt Minuten der Ruhe. Lisa fängt an zu grinsen und sagt: „Lass uns erstmal die Apfelbrötchen verputzen. Ich sterbe vor Hunger.“ Alle, bis auf das kleine Mädchen, fangen an zu kichern. Remy steht vom Sofa auf und klopft mit ihren Zeigefinger auf Lisas Hinterkopf. „Na na na… Dieses kleine Mädchen hat nichts zum Anziehen - Nicht mal eine Unterhose. Lass uns erstmal hier nach passender und sauberer Kleidung für die Kleine finden… Erst suchen, dann Apfelbrötchen.“, fügt Remy hinzu. „Aber die Apfelbrötchen…“, jammert Lisa. „Ich habe eine Idee: Mia backt die Apfelbrötchen und in der Zwischenzeit suchen wir nach Kleidung für das Kind. Und wenn die Brötchen fertig sind, essen wir die Brötchen ofenfrisch – auch wenn wir nichts gefunden haben. Dann suchen wir danach einfach weiter. Ist das ein Kompromiss?“, fragt Jamie. Blaze antwortet: „Das ist der beste Kompromiss für diese Situation. Dann lass uns suchen gehen!“ Blaze, Lisa, Jamie, Remy und Zelde schwärmen aus dem Wohnzimmer. Mia bringt das kleine Mädchen auf dem Sofa, das direkt gegenüber der Küche steht. Das kleine Mädchen sieht danach zu, wie Mia zur Spüle geht, sich die Hände wäscht und die Schürze anzieht. Mia dreht sich kurz zu dem Mädchen um und sieht, wie neugierig sie wird. Mia geht mit einem feuchten Tuch in der Hand zu dem Mädchen und wischt ihr Gesicht und ihre Hände sauber. „Keine Sorge. Ich werde bei dir bleiben. Du bist nicht mehr allein.“, sagt Mia ruhig zu ihr und sie lächelt einfach zurück. Nachdem Hände und Gesicht sauber sind, geht Mia zurück zur Küche und fängt an, die Apfelbrötchen zu backen, indem sie Mehl, Wasser, Hefe, Zucker und Eier vermischt. Das kleine Mädchen sieht zu und geht aus Neugier zu Mia. Mia lächelt bei der Tatsache, dass sie zuschauen will. Doch das kleine Mädchen konnte wegen ihrer geringe Körpergröße nichts sehen und so schiebt sie einen Stuhl vom Esstisch zur Arbeitsplatte, klettert auf dem Stuhl und sieht Mia beim Backen zu. Mia knetet schon den Teig gut durch, weil das für die Brötchen wichtig ist. Das kleine Mädchen schaut neugierig zu. Als Mia den Teig fertig geknetet hat, packt sie den Teig in der Rührschüssel, worin der Teig gemischt wurde. Dann legt sie ein Tuch über der Schüssel. Mia öffnet den Wasserhahn, holt die Äpfel aus dem Küchenschrank und wäscht diese. Es sind rote, saftige und leckere Äpfel, die frisch vom Garten kommen. Mia schält die Äpfel mit einem Messer und schneidet diese in kleine Stückchen. Die Apfelstückchen packt Mia in eine separate Schale. Der Mund des kleinen Mädchens öffnet sich ein bisschen. Das kleine Mädchen hat Hunger. Als Mia kurz ein Küchenpapier holt, nimmt sie schnell ein Stück eines geschnittenen Apfels und isst diese. Doch Mia bemerkt es und sagt: „Klau doch nicht ein Stück vom Apfel… Du kannst mich fragen und wenn Lisa das erfährt, wird sie anfangen, dich zu nerven.“ Das kleine Mädchen nickt und schaut während sie das Apfelstück zu Ende isst. Als alle Äpfel in kleine Stücke geschnitten sind, kommt Blaze mit Kinderunterwäsche an und Mia dreht sich um. „So! Die Unterwäsche haben wir mal… Aber die ist staubig…“, sagt Blaze. „Keine Sorge… Nimm dir den Korb vor dem Sofa und tu das dort rein. Ich glaube, dass alle Kleidungsstücke, die du und die Anderen noch finden werden, staubig sind.“, antwortet Mia. Balze nimmt den Korb, stellt den Korb aufs Sofa und tut die Unterwäsche dort rein. Danach geht Blaze wieder auf die Suche. Mia dreht sich wieder zur Arbeitsplatte und kippt die Apfelstückchen zu dem Teig und mischt den Teig mit den Stückchen, bis alle Apfelstücken im Teig sind. Sie legt wieder das Tuch auf die Schüssel und lässt den Teig nochmal aufgehen. In der Zwischenzeit vorbereitet sie den Ofen und das Backblech. Sie holt das Backblech aus dem Ofen, wechselt das Backpapier und heizt den Ofen auf 190° vor. Der Stuhl, worauf das kleine Mädchen steht, wird von Mia etwas von Ofen weg geschoben, damit sich das kleine Mädchen nicht verbrennt. In den letzten 2 Minuten, wo noch der Teig aufgehen muss, sucht Mia die Topflappen in der Küche und findet diese auch. Sie legt die Topflappen links, neben den Ofen, auf der Arbeitsplatte. Als die Zeit um ist, nimmt Mia das Tuch weg, und formt den Teig in Brötchenform. Auf ein Blech passen 9 Brötchen und Mia hat genug Teig für alle gemacht. Das heißt, dass sie 4 Bleche voller Brötchen in den Ofen schieben wird. Als sie ersten 9 Brötchen auf dem Blech sind, zieht das kleine Mädchen an Mias Kleidung. Mia schaut zu ihr und sieht, dass sie auf die Flasche mit klaren Apfelsaft, der auch auf der Arbeitsplatte steht, zeigt. „Was möchtest du denn?“, fragt Mia neugierig. Das kleine Mädchen geht mit ihren Zeigefinger von der Flasche zu den Brötchen. Mia erkennt, dass der Apfelsaft auf die Brötchen bestreicht werden soll. Mia lehnt kurz ihre Stirn auf die des kleinen Mädchens und sagt: „Das ist eine gute Idee.“ Mia holt eine Schüssel und den Pinsel zum Bestreichen, gießt dann den Apfelsaft in die Schüssel und fängt an die Brötchen damit zu bestreichen. Als alle 9 Brötchen mit Apfelsaft bestreicht sind, zieht Mia die Topflappen an und schiebt die erste Ladung in den Ofen. Jetzt hat Mia 25 Minuten Zeit, bis die Brötchen fertig sind und in der Zeit schaut sich Mia die gefundene Unterwäsche an. Sie zieht die Topflappen aus und geht zum Korb. Das kleine Mädchen folgt ihr. Beim Wäschekorb angekommen sieht Mia, dass es weiße und heile Unterhosen, die der Größe des kleinen Mädchens haben, sind mit dazugehörigen Unterhemdchen. Während der Begutachtung kommen Remy und Jamie mit 3 Kleidchen und Remy fragt: „Passt das der Kleinen? Das sind sehr hübsche Kleidchen.“ Mia nimmt eines der Kleidchen, weil die 3 Kleidchen die gleiche Größe haben, lehnt das Kleid an den des kleinen Mädchens und sagt: „Ja. Diese 3 Kleidchen werden ihr passen. Tut mal die Kleidchen in den Korb.“ Jamie und Remy tuen die 2 Kleidchen in den Korb und Mia legt das dritte Kleidchen in den Korb. Die beiden Mädchen gehen wieder suchen. Mit diesem Gespräch vergehen die 25 Minuten und Mia holt, mit angezogene Topflappen, die fertigen Brötchen raus. Sie tut die Brötchen in einem Brötchenkorb und bedeckt diese mit einen Tuch. Und der Ablauf fängt von vorn an – Brötchen formen, Brötchen auf dem Blech legen, diese mit Apfelsaft bestreichen und die Brötchen in den Ofen schieben. Als die zweite Ladung im Ofen ist, kommt Zelde mit Kinderschuhen an und prüft, ob die Schuhe dem kleinen Mädchen passen. Die Schuhe passen und Mia sagt, dass Zelde die Schuhe in den Korb tun solle. Zelde liegt die Schuhe in den Korb und geht wieder suchen. Nachdem die weiteren 25 Minuten um sind, holt Mia das Blech wieder aus dem Ofen und tut die Brötchen auch in den Korb und liegt das Tuch wieder drauf. Dann formt Mia zum dritten Mal die Brötchen, liegt die Brötchen auf das Blech, bestreicht diese mit Apfelsaft und siebt das Blech wieder in den Ofen. Als nächstes kommt Lisa. Sie hat nichts gefunden, denn sie ist gekommen um zu fragen: „Sind die Brötchen fertig?“ „Lisa…“, sagt Mia etwas grimmig und Lisa geht wieder hungrig auf die Suche. Es sind noch 20 Minuten bis die dritte Ladung fertig ist. Als die dritte Ladung fertig ist, macht Mia die vierte Ladung und schiebt diese in den Ofen. Während der Backzeit schaut Mia sich in der Küche und im Wohnzimmer um. Mia findet auf der Kommode ein altes Buch, dass Mia vor einigen Tagen aus der Rumpelkammer geholt hat. Es ist noch staubig. Mia nimmt das Buch in der Hand und pustet den Staub weg. Als der Staub weg ist, kann Mia der Titel des Buches lesen. Der Titel lautet „Herbstlichter“. Als Mia jung war, hat sie das gerne gelesen. Mia liegt das Buch wieder auf die Kommode und geht wieder in die Küche. Das kleine Mädchen schaut auf den Ofen und sieht den letzten Brötchen beim Backen zu. Nach weiteren 5 Minuten sind sie letzten 25 Minuten vorbei. Mia schaltet den Ofen aus, holt das Backblech raus und tut die letzten Brötchen in den Korb. Mia tut das Blech in den abgeschalteten Ofen und schließt diese. Mia holt Teller, Messer, Marmelade, Teetassen, Untertassen, Löffel, den Schälchen mit Zucker, Servietten und Teebeutel. Sie und das kleine Mädchen bringen alles auf den Esstisch. Mia richtet alles ein und kocht das Wasser für den Tee und als dieser auch fertig ist, bringt Mia die Teekanne mit dem Wasser zu dem Esstisch. Mia ruft: „Mädels! Frühstück ist fertig!“. In Sekundenschnelle eilt Lisa zum Esstisch und sabbert aus ihren Mund. Die anderen kommen im normalen Gang und mit mehr gefundenen Sachen zum Wohnzimmer. Jamie und Remy haben einen Kinderpulli mit passender Shorts gefunden. Blaze hat Stumpfhosen und Leggins gefunden und Zelde Kinderstiefel. Die Mädels tuen die Gefundene Sachen in den Korb und kommen zum Esstisch. Alle setzen sich hin und sagen: „Guten Appetit.“ Lisa nimmt sofort 2 Brötchen aus dem Korb und beißt erst in das eine und dann in das andere hinein. Alle anderen nehmen erst ein Brötchen. Das kleine Mädchen bekommt auch erst ein Brötchen und beißt in dieses hinein. Jamie, Remy, Zelde und Mia machen sich ein Früchtetee. Remy beginnt: „Ich glaube, dass wir für den Anfang genug gefunden haben, oder?“ „ Ja. Und wir müssen noch diese waschen, beziehungsweise säubern.“, fügt Jamie hinzu. „Da ja Lisa nichts gefunden hat, kann sie doch das machen.“, sagt Blaze. „Hä? Warum???“, fragt Lisa. „Weil du nichts ge-fun-den hast.“, antwortet Blaze. „Menno….“, jammert Lisa. „Aber mal eine andere Frage: Was willst du jetzt mit der Kleine machen?“, fragt Zelde zu Mia. „Ich glaube, dass ich sie bei mir behalte. Sie ist allein und sie hat sich auch schon an mich gewöhnt. Es ist wohl auch das Beste für sie.“, antwortet Mia. „ Da hast du Recht. Sie scheint dich gern zu haben. Es ist so als ob du ihre Mutter wärst. Und Nebenbei: Du hast die gleichen grüne Haarfarbe.“, fügt Blaze hinzu. Das stimmt. Mia und das kleine Mädchen haben den gleichen dunklen Grünton, aber woher der dunkle Rotton kommt, ist ungewiss. Alle fangen an zu kichern und essen weiter. Eine halbe Stunde später sind alle im Badezimmer und helfen Lisa beim Wäschewaschen. Lisa packt die vorbereitete Wäsche in die Waschmaschine, Blaze sortiert die Wäsche nach Farbe, Zelde dosiert das Waschmittel und Jamie, Remy und Mia waschen das kleine Mädchen, aber das wird schwerer als gedacht. Remy versucht die Bandagen von ihren Körper zu entfernen, aber als Remy das Ende der Bandage anfasst, beginnt das kleine Mädchen an zu zappeln. Egal wie vorsichtig Remy bei der Entfernung der Bandagen ist… Das kleine Mädchen zappelt und lässt nicht zu, dass Remy die Bandage entfernt. Jamie versucht es als Zweite und das Mädchen zappelt wieder. Erst bei Mia bleibt das Mädchen ruhig. Remy geht zu der Badewanne und lässt Wasser in die Wanne laufen. Mia entfernt die Bandage und trägt das kleine Mädchen zu der Wanne. In der Zwischenzeit sind die Unterwäsche, und die Strumpfhosen in den Trockner. Das kleine Mädchen lässt sich schwer baden, weil sie das noch nicht alles kennt. Mia schrubbt sie mit einen Schwamm mit Seife. „Könnt Ihr ein sauberes und weiches Handtuch holen?“, fragt Mia. „Klar können wir das…. Und wenn wir sie bade würden, wird gleich das ganze Badezimmer voller Wasser sein…“, antwortet Jamie und die sie geht mit Remy ein Handtuch holen. Nachdem die Unterwäsche fertig ist, wascht Mia die Haare des kleinen Mädchens. Aber auch bei der Wäsche geht es teilweise weiter… Zäh kommen die Kleider, die alle Braun/Kastanie sind, in die Waschmaschine. Mia spült das kleine Mädchen ab und lässt das Wasser abfließen. Zum perfekten Zeitpunkt kommen Remy und Jamie mit dem Handtuch, damit Mia das kleine Mädchen abtrocknen kann. Kurze Zeit später hat das kleine Mädchen die Unterwäsche, eine Strumpfhose und das Unterhemd an. Nach 30 Minuten kommen die Kleider in den Trockner für 15 Minuten. Nach dieser Zeit nimmt Jamie das Kleid, das wie ein Shirt mit angenähtem Rock aussieht und auf den oberen Teil eine Kastanie abgebildet ist. Das Kleid wurde dem Mädchen angezogen. Und die 3 „Normalsten“ gehen aus dem Badezimmer. Blaze, Lisa und Zelde bleiben dort. Als der Pullover an der Reihe ist, packt Lisa einfach den Pullover mit der Shorts. Blaze schmeißt den Pullover und die Shorts aus der Hand von Lisa. „Was machst du da?!“, fragt Lisa empört. „Der Pullover muss separat gewaschen werden! Das ist Wolle!“, antwortet Blaze. „Beruhigt euch ihr beide. Es ist nur ein Pullover.“, sagt Zelde. Lisa und Blaze entschuldigen sich und machen ganz normal weiter. Als der Pullover fertig ist, waschen die Drei die Shorts und machen im Badezimmer Ordnung. Insgesamt dauert das ein und anhalb Stunden und die Drei sind froh, als sie fertig sind. Die gehen danach ins Wohnzimmer, wo die anderen schon sind. Das kleine Mädchen sitzt neben Mia auf dem Sofa. „So… Dann können wir jetzt anfangen.“, sagt Remy. „Womit?“, fragt Blaze. „Mit der Namensuche.“, antwortet Mia und so beginnt die Diskussion. Es kommen viele Namen zusammen, aber es kommt zu keine Einigung, obwohl es einige Favoriten gibt. Mit dieser Diskussion gehen viele Stunden, sogar den ganzen Mittag, drauf und es gibt immer noch keinen Namen, weil das ein besonderer Name für das kleine Mädchen sein soll. Bis hin zum Abend, so gegen bis 19:30, diskutieren die 6 Mädchen über den passenden Namen. Um 20 Uhr sagt Zelde den Kompromiss: „Mia wird den Namen aussuchen, denn die Kleine bleibt bei ihr und hat schon eine Bindung zu ihr gebaut. Dazu kommt, dass wir Mias Entscheidung akzeptieren werden. Wie wär’s damit?“ Die anderen nicken und Blaze, Lisa, Jamie, Remy und Zelde vorbereiten sich für deren Heimwege. Die Mädels gehen nach Hause und Mia bleibt mit dem kleinen Mädchen bei ihr zu Hause. Im Wohnzimmer sitzen Mia und das kleine Mädchen auf dem Sofa und das kleine Mädchen schaut Mia beim Nachdenken zu. Ein leichter Windstoß kommt ins Zimmer und Mia merkt, dass ein Fenster offen ist. Mia geht zum Fenster, schließt das Fenster und schaut kurz auf dem Boden. Auf dem Boden findet Mia ein Herbstblatt und ihr kommt ein Geistesblitz. Mia hat den passenden Namen gefunden. Sie geht wieder zum Sofa und schaut das kleine Mädchen an während sie sagt: „Ich hab den passenden Namen für dich. Dein Name wird Leav sein. Sprich mir nach: Leav.“ „Le…av…?“, fragt das kleine Mädchen. „Ja. Leav.“ Mia lächelt sie an und das kleine Mädchen sagt: „Ich…. Leav…“ Das kleine Mädchen fängt an zu lächeln und Mia und das kleine Mädchen gehen schlafen.

Niemand weiß, was sie ist und warum sie hier ist, aber das ist Blaze, Jamie, Lisa, Mia, Remy und Zelde egal. Sie gaben ihr einen Namen. Leav.



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