Zum Inhalt der Seite

This is War.

Das ist Krieg.
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, dies ist meine erste Fanfiction und ich hoffe, sie gefällt euch! (:
Es sind inzwischen einige Kapitel raus und ich bearbeite im Moment die ganzen Kapitel und Beischreibungen und so weiter, während ich diese Schreibblockade habe.... Alle bearbeiteten Kapitel haben ein "►". Ich werde einige Dinge auch ändern, also wäre es ganz cool wenn ihr die Kapitel nochmal lesen würdet, wenn ihr ein neues "►" vor einen Kapitel seht. (:
Viel Spaß beim Kapitel! Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

►Prolog

Mein Name ist Kagome Higurashi. Ihr kennt mich sicher als das Mädchen, das in einen Brunnen sprang und dann 500 Jahre in der Vergangenheit landet und mit Inuyasha, Shippou, Miroku, Sango und Kirara durch das mittelalterliche Japan reiste und Juwelensplitter suchte. Dieses Mädchen war ich auch. Vor kurzem jedenfalls.

Ich habe oft mitbekommen, wie Inuyasha sich heimlich mit Kikyou traf. Genau so war es, als wir ungefähr ein Jahr zusammen reisten. Wir hatten weder Naraku besiegt, noch hatten wir das vollständige Juwel. Wir schlugen unser Nachtlager auf, irgendwo mitten im Wald. Eine Weile saßen wir alle zusammen am Feuer bis wir uns langsam schlafen legten. Ich in meinen Schlafsack, Sango ebenfalls in einen Schlafsack, Miroku angelehnt an einen Baum, Inuysha auf einen Ast im Baum, Shippou eingekuschelt mit Kirara. Ich konnte in dieser Nacht nicht schlafen, also starrte ich in den Sternenhimmel und beobachtete aus dem Augenwinkel Inuyasha, wie er da oben auf dem Ast saß. Plötzlich stand er auf und ich schloss aus reflex meine Augen und tat so, als würde ich schlafen. Ich hörte, wie er vom Ast sprang und einige Sekunden wartete, bis er los lief, weg von uns. Leise stand ich auf und folgte ihn, obwohl ich wusste, wohin er ging und mit wem er sich traf.
 

Ich versteckte mich hinter einen Baum, während Inuyasha mit Kikyou an einer kleiner Lichtung standen und einfach schweigend auf einen Baum saßen. Plötzlich ergriff Kikyou das Wort und fragte: "Was bedeutet dir Kagome, Inuyasha?" Ich wurde hellhörig, als sie das fragte und wartete gespannt auf Inuyashas Antwort. Er schweigte einige Sekunden bevor er antwortete: "Sie ist nur eine Reisegefährtin. Sie kann kaum etwas. Nur rummeckern wie eine blöde Ziege und Juwelensplitter suchen. Zu mehr ist diese Pute nicht fähig." Ok... Das waren 3..4..5 Tritte in den Magen. Leise ging ich wieder zum Lager zurück. Ich überlegte, ob ich nicht sofort nach Hause gehen sollte, so wie immer. Noch dieses Mal nicht. Ich legte mich wieder in mein Schlafsack und schlief nach langen gewälze endlich ein. Ich bekam nicht mit, wann Inuyasha wieder kam.
 

Am Nächsten Morgen  gingen wir weiter Richtung Musashi, das Dorf, wo Kaede - die kleine Schwester von Kikyou -  die Dorf-Miko war und auch dorthin, wo der Knochenfresserbrunnen war, der mich nach Hause bringen würde. Ich behandelte Inuyasha so wie immer. Ich wollte nicht, dass er wusste, wie sehr er mich verletzten konnte, wie sehr er mich in der Hand hatte.
 

Am später Nachmittag kamen wir in Musashi an und brachten unsere Sachen zu Kaede.

Wir saßen alle am Feuer und sahen den Eintopf beim köcheln in Kaedes Hütte zu. Es herrschte Stille und alle sahen zu, wie das Feuer zuckte. "Ich werde für eine Zeit in meine Welt gehen.", unterbrach ich die Stille ruhig und alle sahen mich überrascht an. "Wieso denn, Kagome? Du warst doch erst letztens in deiner Welt! Es ist deine Schuld, dass das Juwel in tausende von Teilen ist, also-", fing Inuyasha an, doch ich unterbrach ihn harsch. Es reichte mir. Ich stand auf und fuhr ihn an: "Ich weiß, dass das alles meine Schuld ist, Inuyasha!! Und ich weiß, dass nur ich die Juwelensplitter finden kann, wenn man Kikyou nicht mit zählt! Aber ich besitze auch sowas, was sich Leben nennt! Wenn wir Naraku besiegt haben, werd ich doch sowieso wieder in mein normales Leben geschickt, weil ich hier nichts mehr zu tun haben werde! Und ich werde meine Zukunft bestimmt nicht versauen, damit du glücklich wirst, indem du dein dämliches Juwel bekommst und glücklich werden kannst mit Kikyou! Ich habs satt! So sehr! Frag doch deine Kikyou, ob sie von nun an mit dir Juwelensplitter suchen will! Ich gehe! Tschüß!" Damit verschwand ich aus der Hütter. Ich hörte noch wie Inuyasha "Keh! Die kommt eh nach ein paar Tagen wieder!" sagte und ich wurde noch wütender. "Ich hasse dich, Inuyasha!!", schrie ich so laut, wie ich konnte, damit der feine Herr es auch schön hören konnte, bevor ich in den Wald rannte.

Als ich beim Brunnen ankam, blieb ich noch kurz stehen und sah über meine Schulter. "Machts gut..", flüsterte ich und dachte an Shippou, Miroku, Sango und Kirara, von denen konnte ich mich nicht richtig verabschieden. Ich sah in den Brunnen und sprang.
 

Das gewohnte Licht umfing mich und ich spürte, wie ich langsam diese Zeit verließ. Doch etwas war anders. Ich runzelte die Stirn und landete schließlich am Boden des Brunnen. Ich lehnte mich an die dreckige Wand des Brunnen und sah dann hoch um die gewohne Decke der Scheune zu sehen. Doch ich sah sie nicht. Stattdessen war Holz auf der Öffnung des ausgetrockneten Brunnen.

Ich kletterte langsam hoch und drückte gegen das Holz und stellte fest, dass es nur ein Deckel war, welchen man einfach Aufdrücken konnte. Ich setzte mich, nachdem ich den Brunnen ganz geöffnet hatte an den Rand des Brunnen, und sah mich um.

Ooookay. Das war eindeutig nicht meine Zeit.

Ich war mitten in einen Dorf, die sehr altmodisch aussah. Einige von den Bewohnern die auf der Straße rumliefen hatte Uniformen an.

Ich schultere mein gelben Rucksack und stand auf. Langsam schloss ich den Deckel des Brunnens, ohne mein Blick von den ganzen Bewohnern zu richten und ging langsam die Straße lang. Mein Blick glitt zu einer großen Steinwand, am Rand der Stadt. Dort waren 5 Gesichter eingemeißelt und fragte mich, wer diese Personen wohl waren.

Nach einer Zeit wollte ich wieder zurück zum Brunnen, doch ich hatte vergessen, wo dieser war, da ich nicht aufgepasst hatte, wo ich langgegangen war. Also irrte ich einige Zeit einfach nur rum. Ich sah, dass um das ganze Dorf eine Mauer gezogen wurde und ich fragte mich, wo wohl der Eingang war. Ich kam an einen großen Markplatz an und bewunderte das ganze frische Obst und Gemüse. Ehe ich mich versah, hatte ich den Marktplatz schon wieder verlassen und hatte den Eingang in die Mauern, also in die Stadt gefunden. Auf den grooßen Türen - und ich meine wirklich groß - war etwas geschrieben. "Konoha...gakure..", murmelte ich, seufzte einmal laut und sah mich um. "Noch nie von gehört.", dachte ich murrend.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Oha, dieser Prolog war vor dem Bearbeiten echt kurz...
Naja, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr habt Interesse an dieser Geschichte bekommen, wenn ihr neue Leser seid. (:
Wir sehen uns in den nächsten Kapitel! Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-03-18T04:50:49+00:00 18.03.2014 05:50
Der Anfang ist gut.^^
Bin gespannt was noch passiert.^^
Von:  golden-phoenix
2014-03-12T16:36:34+00:00 12.03.2014 17:36
Der Anfang gefällt mir schon sehr gut ^-^
Bin schon gespannt, wie es weitergeht.
Freue mich auch schon sehr auf das nächste Kapitel ^-^
LG
Antwort von:  MrsOrdinary
12.03.2014 20:53
Ahh, dankee
*--* ich versuche auch schnell weiter zuschreiben >.<


Zurück