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This is War.

Das ist Krieg.
von

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Die Wahrheit über mich

                                                        Konnichi-wa liebe Leser und Leserinnen! ^^          
 

@Songohangirl: Haha, jaa, das war wirklich süß ^^ Ich hab mich ja auch dazu entschieden, dass sie sich ENDLICH küssen! xDDD Aber für Romantik bleibt erst später wieder Zeit, weil der Krieg jetzt richtig anfangen soll.  ^^ (Hihi..)
 

@fahmn: Ja, finde ich auch. ^^ Ich bin auch gespannt, was mir alles so einfallen wird! xD haha
 

 
 

ACHTUNG!!
 

Ich weiß, ich habe beim letzten Kapitel das Kommentaren-beantworten und mein anderes Gerede vergessen! Dafür erst einmal ein fettes GOMEN!
 

Und zweitens, muss ich mich bei zwei Leuten um Entschuldigung bitten, da ich vergessen habe, sie zu erwähnen..
 

Und damit es auch wirklich alle sehen, schreib ich das eben ein Kapitel später! XD
 

Ein fettes SPECIAL THANKS für…
 

Alina-sama
 

  &

Glo-chan
 

!!!
 

Dafür, dass sie TEIL 1 im Kapitel ‚Die Gefühle eines Mädchens‘ gemeinsam geschrieben haben und das mit ganzen 5.000 Wörtern!
 

VIELEN DANK!
 

Sobald ich wieder mal keine Ideen habe, schreib ich euch unbedingt an! :D
 

Mit der Alina-sama hab ich auch schon mit ihrem alten Account geschrieben, aber dann hatte sie sich ein neues gemacht, weil sie mein Namen (Alii-chan) so toll fand.
 

Und Glo-chan ist auch etwas später dazu gekommen.
 

Jedenfalls: EIN FETTEN ARIGATOU an euch zwei!
 

Lasst doch einfach ein Kommentar da, und begrüßt die Leser! xD
 

 
 

Wie ihr sehen könnt, an die „..“, habe ich wieder Word *Q*
 

Das heißt, ich kann wieder darauf achten, dass ich lange Kapitel schreibe! xD (Zuerst war mein Teil 2 nur 1.000 Wörter lang. Ups Xd)
 

 
 

Und jetzt kommen wir endlich zum Kapitel! xD
 

ENJOY IT! :3
 

---

Die Wahrheit über mich

 

Einige Wochen waren schon seit dem Angriff von Pain vergangen.

Das Dorf war inzwischen halbwegs aufgebaut, nur noch einzelne Häuser waren unfertig.

Die Auren von Madara und Naraku waren in der Nähe, deshalb herrschte eine gewiss e Anspannung im Dorf.

Das gute war, der Brunnen war zerstört, also konnten sie nicht mehr fliehen.

Zwischen mir und Naruto herrschte derweil Stille und nur knappe Fragen und Antworten fielen zwischen uns.

*So viel zum Thema ‚der-Kuss-ändert-nichts-zwischen-uns‘..* Dachte ich verärgert. *Aber ich könnte auch ein bisschen mehr mit ihn reden.* Stellte ich fest.

 

„Kagome!“ Rief jemand hinter mir.

Ich drehte mich um und sah Sakura die zu mir lief.

„Ist was passiert?“ Fragte ich verwirrt.

„Nicht wirklich. Weißt du wo Naruto ist?“

Ich schüttelte nur meinen Kopf.

„Kannst du mir sagen in welcher Richtung seine Aura ist?“ Fragte sie hoffnungsvoll.

Ich konzentrierte mich für einen Moment.

„Beim Marktplatz. Aber er bewegt sich gerade wieder wo anders hin. Soll ich dich nicht lieber begleiten?“

„Nein, nicht nötig! Danke und bis dann!“ Winkte sie ab und lief Richtung Marktplatz.

 

Ich sah ihr noch eine Weile hinterher.

„Aber ich muss doch auch zum Marktplatz..“ Stellte ich verwirrt fest.

*Was wohl so wichtig ist, dass Sakura so rennt? Und warum darf ich es nicht wissen?* Fragte ich mich verärgert und ging langsam Richtung Marktplatz.

 

Dort angekommen, sah ich Naruto und Sakura weiter am Rand stehen. Sie schienen irgendwas zu besprechen.

Doch ich sollte ja anscheinend nichts davon wissen, also ging ich einfach zu dem Stand, wo man Obst kaufen konnte.

Leider war der Stand fast neben Naruto und Sakura, weshalb sie mich bemerkten.

Ich versuchte ihre Blicke zu ignorieren.

 

Ich bezahlte gerade die Äpfel, die ich gekauft hatte, als ich zusammen zuckte.

Langsam sah ich etwas nach oben und setzte einen wütenden Blick auf.

„Stimmt etwas nicht?“ Fragte die Verkäuferin etwas ängstlich.

„Eh.. Nein, nein, alles gut. Könnten sie vielleicht kurz darauf aufpassen?“ Ich hielt ihr den Korb mit dem Obst hin.

„N-Natürlich.“

Ich gab ihr den Korb und verbeugte mich leicht.

„Vielen Dank! Ich bin gleich wieder da!“ Rief ich als ich hoch sprang und auf ein Dach landete und von Dach zu Dach sprang.

 

Alle sahen mir verwirrt hinterher, als ich davon sprang.

Während ich die Dächer entlang sprang hielt ich am Himmel aus schau.

„Da ist er!“ Murmelte ich.

*Gut, er ist außerhalb des Dorfes!* Dachte ich erleichtert.

*Shikamaru, Hinata und Kiba scheinen ihn auch bemerkt zu haben.* stellte ich überrascht fest.

 

Ich sprang über die Dorfmauer.

„Rasengan!“ Rief ich und durchbohrte seinen Körper, aus diesen der lila Rauch austrat.

*Miasma!* Dachte ich wütend und sprang weg, zu den anderen.

„Kagome!“ Rief  Hinata überrascht.

„Tut mir Leid, dass ich so spät bin.“ Sagte ich.

„Und wieso sind Naruto und Sakura nicht bei dir?“ Fragte Shikamaru.

„Wieso sollten sie den gerade jetzt bei mir sein?“ Fragte ich irritiert.

„Sie wollten doch was mit dir besprechen?“ Sagte Kiba.

„Nein, wollten sie nicht.“ Stellte ich fest.

„Dabei hatte mich erst Naruto und dann Sakura gefragt, wo du bist, weil sie mit dir reden wollten.“

„Wir haben keine Zeit zum reden, Shikamaru! Zuerst kommt Naraku dran!“ Rief ich ungeduldig.

„Kagome-chan hat Recht!“ Rief Hinata.

 

Wir rannten alle gleichzeitig los und griffen ihn an.

„Schön, dass du auch endlich da bist, Kagome.“ Lachte Naraku und umschlang meine Hüfte, mit einer seinen Tentakel und schlug mit seinen anderen Tentakeln die anderen weg.

Bevor ich irgendwie reagieren konnte, hatte er mich in eine Barriere geschmissen.

*Verdammt, diese Barriere ist viel stärker als sonst.* Stellte ich und fing an vor Schmerz zu schreien, da aus den Wänden Blitze strömten.

„Was ist das für eine Barriere ist das?“ Fragte ich mit  zusammengebissenen Zähnen und kämpfte gegen den Schmerz an.

Er hielt grinsend das vollständige Juwel in seiner Hand.

„Du kannst nicht fliehen, solange ich das Juwel habe.“ Stellte er lachend fest.

„Woher…hast du die …Splitter?“ Keuchte ich.

„Inuyasha und die anderen Nervbande haben dir damals deine Juwelensplitter heimlich entnommen und ich habe sie mir geschnappt.“ Sagte er mit einen grässlichen Grinsen.

„Und da ich jetzt das habe, was Madara wollte, kann ich ja endlich verschwinden.“ Grinste er und sah mich eindringlich an.

„Als ob wir zulassen würden, dass du Kagome mitnimmst!“ Rief Kiba wütend.

„Wenn ihr mich angreift, wird Kagome ebenfalls schmerzen haben.“ Sagte Naraku höhnisch.

Sie hielten inne.

„Ist egal, macht schon, ich wird das schon aushalten!“ Rief ich unter schmerzen.

Shikamaru ging ein Schritt auf Naraku zu. Dieser verstärkte die Barriere und ich schrie wieder vor schmerz.

Shikamaru ging wieder ein Schritt zurück und der Schmerz hörte auf. Ich keuchte.

„Hn, gute Entscheidung.“ Sagte Naraku und stieg mit mir in die Luft.

Die anderen sahen uns verzweifelt hinterher.

Wieder verstärkter er die Barriere und ich hatte wieder schmerzen.

Er ließ erst nach, als ich ohnmächtig wurde.

 

„Verdammt, wir müssen Kagome retten!“ Rief Kiba aufgebracht.

„Du hast Recht, aber wir sind zu wenige! Lass uns noch ein paar mitnehmen!“ Sagte Shikamaru und sprang über die Dorfmauer und die anderen hinterher.

„Und wen wollen wir mitnehmen?!“ Fragte Hinata.

„Ich würde vorschlagen, dass Naruto und Sakura auf jeden Fall mitkommen, schließlich sind die in einen Team mit Kagome.“ Sagte Shikamaru.

Kiba nickte.

„Wem noch?“

„Wenn wir zu viele sind, könnten sie uns schneller bemerken. Wir nehmen nur Naruto und Sakura mit!“ Legte Shikamaru fest.

„Ok!“ Sagten Kiba und Hinata gleichzeitig.

 

„Sakura, Naruto!“ Rief Hinata, als sie die beiden beim Marktplatz sahen.

„Hinata, Kiba, Shikamaru? Was macht ihr den hier?“ Fragte Naruto verwirrt.

„Etwas Schlimmes ist passiert!“ Sagte Hinata.

„Was den?“

„So ein Typ namens Naraku war hier und wir drei hatten ihn bemerkt. Kagome hatte ihn auch bemerkt…“ Fing Kiba an, doch Naruto unterbrach ihn.

„Und warum ist Kagome jetzt nicht hier?!“

„Naraku hat sie mitgenommen! Er hat es geschafft, sie in eine Barriere zu bekommen. Sie hatte große Schmerzen und hat sogar geschrienen! Sie konnte sich nicht befreien, weil er so ein Juwel benutzt hat!“ Erklärte Hinata panisch.

„Und warum habt ihr nicht geholfen?!“  Rief Naruto wütend.

„Weil dieser Bastard Kagome als Schutzschild benutzt hat! Sobald man nur ein Schritt auf ihn zugegangen ist, hatte Kagome noch größere Schmerzen! Dann ist der Kerl einfach abgehauen!“ Fluchte Kiba.

„Verdammt wir müssen sie da raus holen!“ Rief Sakura.

„Genau deshalb sind wir hier! Hinata kann Kagome mit ihren Byakugan ausfindig machen! Los kommt jetzt!“ Rief Shikamaru und sprang los und die anderen hinterher.

 

Sie verließen das Dorf und Hinata aktivierte ihr Byakugan.

„Folgt mir!“ Rief sie die anderen zu und sprang von Baum zu Baum.

*Kagome, halt durch.* Dachte Naruto.

 

Inzwischen…

 

Langsam öffnete ich meine Augen.

*M-Meine Augen fühlen sich so schwer an.. Ich hab noch kaum Chakra..* Dachte ich.

Ich war in einen schwach beleuchteten Raum.

Ketten umschlangen meine Handgelenke und verhinderten, dass ich von der schwarzen Wand wegkam.

Mühsam versuchte ich die Ketten zu zerstören, doch es ging nicht.

„Mach dir nicht die Mühe. Die Ketten sind mit Chakra gefüllt. Mit deinen Resten an Chakra kannst du sie nicht zerstören.“ Sagte Madara und trat aus dem dunkeln.

„Madara.. was willst du von mir?“ Fragte ich kalt.

„Ach weißt du… Beim Krieg könntest du mir zum Problem werden, deshalb werde ich dich vernichten und dann den Krieg starten..“ Sagte er und war zu mir gegangen und hatte sich vor mich gekniet.

Während er sprach, streifte er mit seinen Fingern meine glatten Haare.

„Und warum hast du das noch nicht getan?“ Fragte ich nach einer weile.

„Weil ich dich leiden sehen will, bevor du stirbst.“ Sagte er und lachte grässlich.

„Ich würde dich aber leben lassen, wenn du dich mir anschließt.“

„Dann sterbe ich lieber!“ Rief ich wütend.

Er stand auf und sah auf mich herab.

„Wie du willst.“ Sagte er kalt und schnipste.

Wieder durchfuhr mich der stechende Schmerz, den ich auch in der Barriere vorhin gespürt hatte, nur diesmal kam er von den Ketten.

Der Schmerz ließ nach und ich fiel nach vorne, doch die Ketten hielten mich oben und hinderten, dass ich auf den Boden aufschlug und so; hing ich schlaff an den Ketten und spuckte Blut.

Madara lachte nur und verschwand wieder im dunkeln.

Ich spürte, wie die Auren von Naruto, Sakura, Kiba, Shikamaru und Hinata immer näher kamen.

*Ich bezweifle, dass ich lange aushalte..* Dachte ich im stillen und keuchte.

 

Zur selben Zeit…

„Da vorne! Da ist Kagome drin!“  Rief Hinata und zeigte auf einen großen Berg.

„Kannst du sie sehen?!“  Fragte Naruto.

„Warte.. Ja! Ich sehe sie!“

„Und?“ Fragte Sakura.

„Sie..sie scheint wieder schmerzen zu haben und.. Madara verschwindet gerade wieder von dort.. Jetzt hängt sie nur noch schlaff an den Ketten.“

„Ketten?“ Fragte Shikamaru.

„Ja, sie ist an den Handgelenken gefesselt.. Durch die Ketten fließt das Chakra von Madara. Sie selbst hat nur noch wenig Chakra übrig… Ich könnte die Ketten durchtrennen..Dann muss irgendwer sie da wegbringen.. und falls Madara uns bemerken sollte, sollten die anderen ihn ablenken.“ Schlug Hinata vor.

„Und was wenn Madara das gleiche tut wie Naraku vorhin?!“ Fragte Shikamaru.

„Das wird nicht passieren! Wir holen Kagome da raus, koste es was es wolle!“ Sagte Naruto entschlossen.

„Naruto..“ Sagte Sakura erstaunt und starrte ihn von der Seite an.

 

„Sie ist hinter dieser Wand.“ Sagte Hinata und berührte die glatte Wand des Berges.

„Und der Eingang?“ Fragte Shikamaru.

„Es gibt kein… Oder sie haben ihn versiegelt..“ Stellte Hinata fest.

„Soll ich die Wand nicht einfach kaputt hauen? Wenn wir schnell sind, haben wir Kagome befreit, bevor Naraku oder Madara da ist.“ Schlug Sakura vor.

„Das wäre viel zu leichtsinnig.“ Fing Shikamaru an.

„Aber die einzigste Lösung!“ Sagte Naruto wütend.

„..Wie nervig.. Dann haue eben die Wand kaputt und Hinata, du musst jetzt schnell sein.“ Sagte Shikamaru schließlich und alle nickten.

Sakura nahm Anlauf und zerschmetterte die Wand                          .

 

Ich regte mich, als sie mich sehen konnten, kein Stück. Kraft hatte ich nicht mehr.

Hinata kam angelaufen und konnte die Ketten zerstören.

*Danke, Hinata..* Dachte ich und war froh, dass diese Ketten endlich weg waren. So hatte ich wenigstens keine Schmerzen mehr.

Mit einem dumpfen Knall fiel ich zu Boden und regte mich noch immer nicht.

Ich hatte die Augen geschlossen, doch ich konnte spüren, dass er gleich hier war.

Schnell packte ich Hinatas Fuß und sorgte dafür, dass die umfiel.

In dem Moment als am Boden aufkam, kam Madara mit einem Kunai und hätte Hinata mit voller Wucht getroffen, wenn ich sie nicht umgeschmissen hätte.

„Dummes Gör. Du bist kurz frei und bist mir sofort ein Schritt voraus!“ Sagte Madara wütend.

„Liegt wahrscheinlich daran, dass du voraussehbar bist.“ Sagte ich kalt und öffnete meine Augen.

Sie waren wegen dem Chakramängel trüb und hatten kaum Farbe.

„Aber ihr könnt mich nicht aufhalten. Die einzige, die mir etwas anhaben kann, liegt am Boden und hat kein Chakra mehr! Ich werde euch alle gemeinsam vernichten und mir den neunschwänzigen holen!“ Lachte Madara.

„Freu..dich nicht zu früh..“ Keuchte ich, als ich mich aufsetzte.

„Willst du wirklich in diesem Zustand gegen mich kämpfen?“ Lachte Madara wieder.

„Nein, nicht in diesem Zustand..“ Sagte ich fest und stand zittrig auf.

Los geht’s, Kagome!

Sagte die Stimme in mir und ließ Chakra frei.

Ich hob meine Hand und ließ meine Handfläche in den Himmel zeigen.

 „Los geht’s, Okaa-san!“ Sagte ich und lächelte selbstbewusst.

„Hat sie gerade ‚Mutter‘ gesagt?“ Fragte Kiba verwirrt.

„Ja, hat sie.“ Sagte Shikamaru.

 

Ich hatte die Augen wieder geschlossen und ordnete meine Gedanken.

*Ich verstehe es noch immer nicht.* Dachte ich und holte ein Bannsiegel heraus. Verachtend sah ich Madara an bevor ich versuchte das Bannsiegel an ihn zu befestigen, welches eine Zeit, verhindert, dass er sich materialisieren kann.

*Ich verstehe es immer noch nicht..* Dachte ich wieder und sah ihn emotionslos mit meinen leuchteten Augen an.

*Warum..kann ich es nicht verstehen?* Fragte ich mich wütend, bevor ich blitzschnell hinter Madara war und das Siegel anbrachte.

„Miststück.“ Sagte er kalt.

Ich grinste kurz.

Tut mir Leid, Kagome. Mehr Chakra kann ich dir im Moment nicht geben. Deine Freunde werden sich um ihn kümmern.

Erhallte nicht die Stimme in meinen Kopf.

*Muss es nicht. Du hast schon viel für mich getan.*Dachte ich bevor das Chakra wieder nachließ und ich drohte, direkt in Madaras Arme zu fallen, doch Naruto war schneller gewesen und ist mit mir von ihm weggesprungen.

„Das Siegel.. Verhindert, dass er sich materialisieren kann..“ Murmelte ich, bevor ich ohnmächtig wurde und in Narutos Arme lag.

 

Naruto sprang mit mir wieder zu den anderen und blickte Madara wütend an.

„Jetzt können wir dir etwas anhaben, Madara.“ Sagte er verachtend.

„Keh.“ Machte Madara nur und griff an.

„Jemand muss Kagome hier weg bringen!“ Rief Naruto, als er auswich.

„Du machst das, Naruto!“ Rief Hinata.

„Warum den ich? Ich will diesen Kerl fertig machen!“ Schrie Naruto.

„Weil du den Kyuubi hast und genau den will Madara doch haben! Bring euch beide in Sicherheit, los!“ Rief Sakura.

Er stimmte unfreiwillig ein und flüchtete mit mir.

Ich bewegte mein Kopf unruhig hin und her und hatte die Augen stark zusammengekniffen.

*Was sie wohl hat.. Sie hat zu jemanden Mutter gesagt..* Dachte Naruto.

 

Inzwischen…

„Ich verstehe es nicht, Mutter!“ Rief ich aufgebracht.

Eine Frau stand vor mir, mit Miko-Kleidung und blond-braunen Haaren. Ihre Haare waren zu der Typischen Miko-Frisur gebunden.

Sie starrte mich mit ihren lila Augen an.

„Eines Tages wirst du es verstehen..“

Ich schüttelte energisch meinen Kopf.

„Erkläre es mir!“

„Das werde ich erst tun können, wenn du deine Kraft kontrollieren kannst..“

„Was..für eine Kraft.“

„Das was ich dir bis jetzt immer gegeben habe… Es ist nicht deine Kraft.. Es ist einzig und allein deine Kraft. Ich bin nur hier, weil solange du sie nicht kontrollieren kannst. Ich lasse die Kraft frei, wenn es nötig ist. Aber mein Chakra, welches ich in dir hinterlassen habe, wird immer schwächer.. Du musst erlernen, diese Kraft zu erlernen.. Bevor es zu spät ist..“ Sagte sie.

„Wahrheit!“ Rief ich.

„Wie bitte?“ Fragte sie irritiert.

„Ich will die Wahrheit!“

„Welche Wahrheit?!“

„DIE WAHRHEIT ÜBER MICH!“ Rief ich wütend.

Sie sah mich geschockt an.

„Hn.“ Lachte sie.

„Du wurdest am 29. Juni geboren..In Konoha. Ich bin deine Mutter, wie du schon weißt und dein Vater.. er..kann leider nicht hier sein… Er hatte nicht genügend Chakra, um jetzt hier zu sein.. Er war Shinobi.. in Konoha. Und ich eine Miko im Mittelalter.“ Fing sie an.

Meine Augen wurden groß.

„Dein Vater war ein großartiger Shinobi. Er war einer der stärksten. Eines Tages fiel er unabsichtlich in den Brunnen und landete bei mir.. Er hatte, genau wie du, die Fähigkeit, durch den Brunnen zu reisen.. Wir trafen uns am alten Baum, welcher auch für dich eine große Bedeutung  hat..“

In meinem inneren Auge erschien das Bild von Inuyasha, wie er am heiligen Baum gebannt war.

„Es war Liebe auf den ersten Blick. Irgendwann kam ich mit ihm nach Konoha. Kurzdavor hatten wir im Mittelalter geheiratet. Ein Jahr, nachdem ich nach Konoha kam, wurde ich mit dir Schwanger.. Wir beide waren sehr glücklich, als wir dich endlich im Arm halten dürfen.. Du warst vier Jahre und warst sehr fröhlich und hattest dich mit Naruto angefreundet.. Ich erinnere mich noch, wo ihr immer zusammen draußen in Konoha fangen gespielt habt und wie Naruto oft bei uns geschlafen hat, weil er nicht alleine sein wollt‘. Die Leute verachteten uns, weil du mit Naruto, den Jinchuriki von dem Kyuubi, befreundet warst. Irgendwann kam heraus, welche Kraft du in dir hast..“

Das Bild mit mir und den Jungen in Konoha tauchte wieder auf.

*Ich hatte mich also nicht geirrt.. Der Junge.. Ist Naruto..* Dachte ich.

„Wie.. Wie ist es heraus gekommen?“ Fragte ich nach einer weile.

„Andere Kinder hatten Naruto wieder geärgert und dann auch dich beleidigt.. Du wurdest sauer, als Naruto auf sie losging, weil sie dich beleidigten. Du hast ‚Lasst ihn in Ruhe‘ gebrüllt und deine erste Energiewelle erzeugt. Es hat die ganzen Kinder umgeworfen und auch einige Erwachsene, die drum herum standen.“ Sie lachte.

„Du warst damals schon so stark gewesen, für dein Alter.. Die Wahrheit ist.. Du hast Miko-Kräfte und das gleiche Chakra deines Vaters.. Diese Mischung hat eine unbekannte Kraft in dir geweckt. Ich weiß nicht, was es ist. Aber die Kraft hat keine Aura.. Es ist einfach Chakra.. welches irgendwann aufgetaucht ist.. Seit deiner ersten Energiewelle, ist deine Kraft öfter hervor getreten. Wenn du fast das Ganze Chakra eingesetzt hast, kam als Feuer zum Vorschein und du bekamst immer mehr lila Haare. Die Leute wollten, dass du verschwindest. Sie wollten dich töten, Kagome.“

Meine Mutter fing an zu weinen.

„Sie wollten ihr Dorf in Sicherheit haben.. Doch wir beschützten dich. Sie konnten dich nicht töten und gaben auf. Doch sie verachteten und ab da an noch mehr.. Dein Vater starb bei einer Mission und.. ich floh wieder ins Mittelalter. Dort wollte Naraku deine Kraft. Ich kämpfte gegen ihn, doch ich verlor. Du hast alles angesehen und von dir ging ein Licht aus. Die hast geweint und vor Frust geschrien. Alle Erinnerungen verschwanden von dir. Vom Mittelalter und Konoha.. alle Erinnerungen verschwanden, die an dich erinnern.. Meine letzte Kraft nutzte ich, um dich in den Brunnen zu werfen und mich in dich zu versiegeln… Du selbst hast dir andere Erinnerungen eingeflößt und die richtige Wahrheit vergessen. Du warst in der Neuzeit gelandet.. Dort fanden dich deine Adoptiv-Eltern, wenn man so will. Du hattest voraus gesehen, dass du in diese Welt kommst und das dich diese Familie findet. Selbst ihnen hast du falsche Erinnerungen eingeflößt.. Du wolltest niemals die Wahrheit kennen. Und so bist du in die Neuzeit gelandet, als normales Schul-Mädchen.“

„Und das Juwel?“ Fragte ich.

„Ich weiß auch nicht, wie es in dich gelandet ist..“ Gestand sie.

„Und meine Augen?“

Sie lachte.

„Du hattest damals dein ganzes Aussehen verändert. Augenfarbe und Haare. Deine Augen wurden Rehbraun und du bekamst verwuschelte Haare.“ Sagte und sah nach oben.

„Verstehe.. Und wie war mein Vater so?“

„Er war verständnisvoll, verantwortungsvoll und liebevoll.. Auch wenn er manchmal ein ziemlicher Dussel war, ich habe ihn geliebt.“ Sagte sie und sah in den schwarzen Himmel.

„Als ich ins Mittelalter kam.. kamen meine Miko-Kräfte und als ich nach Konoha kam mein Chakra und mein Aussehen.. Und was ist mit Kikyou?“

„Ach du meinst..die eingebildete Miko? Nein, du bist nicht ihre Wiedergeburt. Genau so wenig eine billige Kopie!“

„Gut zu wissen.. dachte ich.“

 Traurig sah ich auf meine Füße.

„Das ist also..die Wahrheit über mich..“ Flüsterte ich.

„Ja.“ Hauchte sie leise.

„Und wie soll ich lernen, sie zu kontrollieren?“

„Du musst…“

Sie sprach weiter, doch ich konnte sie nicht mehr hören, da sie sich auflöste.

„Mutter.“ Hauchte ich und streckte die Hand aus, doch sie war weg.

*Ich hab keine Ahnung, was ich jetzt tun soll..* Dachte ich verzweifelt und fiel auf die Knie.

 

Zur gleichen Zeit…

 Hinata griff Madara an, doch er wich aus.

Kiba startete ein Duoangriff mit Akamaru und traf.

Madara hielt sich den verletzten Arm und lachte nüchtern auf.

„Wir werden noch genügend Zeit im Krieg zu kämpfen.. Ich verschwinde…“ Sagte er kühl und verschwand mit seinen Kamui .

„Verdammt..“ Sagte Sakura und blickte Hinata an, die mit ihrem Byagukan in die Richtung schaute, in dem Naruto verschwunden war.

Ihr Gesicht hellte auf.

„Sie warten etwas weiter weg auf uns! Los kommt!“ Rief sie und rannte los und die anderen hinterher.

 

Naruto hatte sich neben mich an einen Baum gelehnt.

Ich war noch immer unruhig.

„Was du wohl träumst.. Wach bloß schnell auf.. Du wirst im Krieg sicher gebraucht..“ Sagte er und stupste mich an.

Ich murrte und öffnete langsam meine Augen.

„Mein Kopf tut weh.“ Stellte ich nüchtern fest und hielt mir meinen schmerzenden Schädel.

„Kagome!“ Rief Sakura und umarmte mich stürmisch.

„Ehm.. Sakura, es tut weh.“ Sagte ich verlegen.

„Hat Madara dich etwa verletzt?“ Fragte Naruto.

„Nein, Nein. Es ist nur eine alte Wunde, sie schmerzt gerade ziemlich.“ Erklärte ich.

„Wirklich? Zeig her, vielleicht ist es entzündet!“ Sagte Hinata und ich nickte.

Ich hob mein Oberteil ein wenig und hervor kam eine Narbe, die durch meinen Bauch ging.

Vorsichtig stich Sakura drüber.

„Die Wunde ist schon älter…“ Stellte sie fest.

„Ehm.. ja.“ Sagte ich und zog mein Oberteil wieder runter.

„Seit wann hast du die?“ Fragte Hinata.

„Zwei ein halb Jahre.“ Sagte ich und sah zur Seite.

„Eine Operation? Da warst du doch noch mit Inuyasha unterwegs?“ Fragte Sakura.

„Nein, keine Operation. Und ja, war ich.“ Sagte ich kühl und stand auf.

„Wollen wir nicht wieder zurück nach Konoha? Ich bin müde.“ Sagte ich und ging vor.

 

Ich legte meine Hand auf meinen Bauch und schloss kurz die Augen.

*Es war keine Operation.. Es war seine Schuld damals. Und ich habe ihn wieder verziehen..* Dachte ich und ging voran.

 ---
 

Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat! ):
 

Ich bin aber gerade echt im Stress >.<
 

Und das war’s wieder! :3 (Wieder so kurz..Heul.)
 

Nächstes Kapitel kommt schneller und wird länger! :D
 

Alii-chan
 


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-05-11T02:11:29+00:00 11.05.2014 04:11
Seine Schuld?
Meinte sie Inu Yasha?
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht
Von:  Songohangirl1990
2014-05-09T13:46:17+00:00 09.05.2014 15:46
Super Kapitel von dir oder von euch xD,ich bin gespannt wie es weiter geht und schreibe schnell weiter^^ freu
Von:  Glo-chan
2014-05-09T12:10:27+00:00 09.05.2014 14:10
Hey :D
Das hat wirklich total Spaß gemacht, mit Alina-sama zusammen Teil 1 von diesem Kapitel zu schreiben! Wir haben dabei echt viel gelacht! Hahaa :'D Das war so episch, denn wir haben uns aus Spaß angeschrien. :'D Naja, ich helfe auch immer wieder gern! ^-^
Von:  Alina-sama
2014-05-09T11:39:37+00:00 09.05.2014 13:39
Hallo :D
Es hat mir auch echt Spaß gemacht, dieses Kapitel mit Glo-chan zu schreiben. Ich helfe immer wieder gern, jetzt, wo ich auch deine BETA-Leserin bin xD


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