A Story Of A Boy
A Story Of A Boy
Es war eine dunkle Nacht. Man sah zwei Gestalten in einer engen einsamen Gasse laufen. Eher gesagt waren es nicht irgenwelche Gestalten, es waren Ken und Omi die Hand in Hand nebeneinander herliefen. Sie liefen weiter und weiter, bis sie eine Bank sahen, wo sie sich hinsetzten. Gerade als Ken Omi etwas gestehen wollte, hörte man einen lauten Schuss. Omi sprang auf und sah Ken tot am Boden liegen. Er drehte sich um und sah...
Schuldig vor sich stehen, der fies und wie immer bekifft grinste. Omi floss eine Träne die Wage herunter als er zu Boden sank. Schuldig guckte ihn bemittleidend an und sagte: "Ach, hat das arme Omi seinen Ken verloren?" Schuldig grinste fies als Omi nach oben guckte und auf einmal weinte er nicht mehr sondern lächelte. Er sah um Schuldig herum ein gleißendes Licht. Omi wurde klar das er Ken nie wirklich geliebt hatte, er liebte schon immer nur Schuldig. Er stand auf auf und umarmte ihn zärtlich
" Aishiteru!"
Omi hatte auf einmal mal das Gefühl als würde er schweben, doch er tat es nicht, es war Liebe. Die Liebe zu Schuldig. Omi nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm ein Stück weiter in den Park, wo das Paar sich setzte und da fand Schuldig endlich passenden Wörter: "Ich liebe dich auch und zwar von ganzem Herzen, aber niemend darf davon erfaren, ok? Sonst können wir uns nicht in Frieden lieben. " Schuldig schaute Omi verliebt an und ... seine Lippe berürte plötzlich die von Omi, der sich vor Liebe und Glück im siebten Himmel befand. Doch dann spürte Omi plötzlich ein schmerzendes Pieksen in seinem Rücken und er konnte sich gerade noch umdrehen und die Silhouette von Tiara, Schuldigs Schwester, die auch ein Mitglied von Weiß war, erkennen als er auch schon von dem Schlafmittel, das am Pfeil war, einschlief und weit enrfernt die Stimmte Tiaras hörte: "Das ist mein Bruder, lass ihn in Ruhe."
Viele Stunden später wachte Omi in einen ihm nicht bekannten Bett auf. Er stand auf und guckte sich um. Er konnte viele Bilder an der Wand sehen die ihm sagten, wo er sich befand und wem das Zimmer gehörte. Es war Crawfords . An der Wand hingen fast nur Bilder, auf denen man den Amerikaner in allen möglichen Posen bestaunen konnte und Omi dachte sich nur noch: "Oh mann, ist der eingebildet!" Er ging zur Tür die komischerweise offen stand. Nun betrat er einen Flur wo Crawford ihn auch schon erwartete. Er sagte:" Folge mir" Der kleine blonde junge gehorchte zwar unfreiwillig, aber da er keine Lust hatte, Schläge zu kassieren doch ohne zu widersprechen. Bevor er sich noch Gedanken machen konnte, wohin er wohl geführ würde, öffnete Crawford eine Tür und die beiden betraten einen sehr luxeriösen Raum mit nur einem Doppelbett, das in der Mitte des Raumes plaziert war und einem Tisch mit zwei Stühlen, die sich in der Nähe des Doppelbettes befanden. Crawford bat Omi Platz zu nehmen, der sich kurz darauf hinsetzt und eine Tasse Früchtetee angebote bekam. Omi nahm den herzlich an und trank. Doch kurz daruf wurde ihm schwarz for Augen und er fiel vom Stuhl. Sein letzter Gedanke war, dass er diesen Tee nicht nicht hätte trinken dürfen, es war Schlafmittel darin gewesen. In diesem Moment schlich sich noch ein letzter Gedanke in sein Unterbewusstsein. Was würde Crawford mit ihm anstellen, jetzt wo er schlief? Seiner Meinung nach war er ein notgeiles Schwein! Wenig später wachte der kleine blonde Junge nackt in dem Doppelbett auf und ärgerte sich erstmal einen Kullerkeks, dass er diesen Tee getrunken hatte. Er stand auf und fand seine Kleider ordentlich zusammengefaltet auf dem Tisch. Omi zog sie sofort an, da es ihm peinlich war, splitterfasernackt durch die Kante zu rennen. Kurz darauf kam Schuldig ins Zimmer und fragte mit einem breiten Grinsen im Gesicht: "Na hattest du Spaß mit deinem Crawford."
"Schatzchen es war nicht so, wie es schien, er hat mich..." Schuldig unterbrach ihn unhöflich "Omi, du bist mein, egal was du tust, du wirst es immer bleiben!"
Schuldig holte eine Pistole aus seiner Manteltasche und richtete sie auf Omi
"Bis bald meinen Engel. Wir sehen uns im Jenseits." Der rothaarige junge Mann drückte den Abzug. Omi spürte nurnoch einen unsagbaren Schmerz in der Brust, dann war alles still. Weinend betrachtete Schuldig die Leiche Omis, dann hielt er sich selbst die Pistole an die Schläfe und drückte ab....
****THE END****