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Next Generation

Buch 1 : Das Verbotene Jutsu der Zeitreise
von

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Die wahre Identität der Feinde - Sieg auf gerader Linie

Die Minuten, die Minato,Sakura und Ino warteten, kamen ihnen wie eine halbe Ewigkeit vor. Doch Yuki regte sich einfach nicht mehr. In der Zwischenzeit war Sasuke damit beschäftigt Yu im Schach zu halten. Die Anderen hielten ihre Gegner ebenfalls gut in Schach. Sie merkten das diese allmählich ihre Kräfte verloren.
 

„Sag mal Sakura, wo habt ihr das Gegenmittel eigentlich gefunden?“, sah die Yamanaka ihre beste Freundin fragend an. „Wir wussten anfangs auch nicht wo wir anfangen sollten zu suchen, daher kam es uns nur gelegen das uns unsere Feinde verfolgten. Wir haben den Spieß später einfach umgedreht. So haben sie und letztlich zu ihrem Hauptquartier geführt. Dort haben wir einige Unterlagen finden können. Es handelte sich um Papiere die mit einem uns unbekannten Clansiegel versehen waren. Doch als wir weiter suchten, fanden wir heraus das es sich um das Siegel eines Mitsuki – Clans handeln soll. Angeblich wurde dieser vor Jahrzehnten von den anderen Clan´s ausgelöscht und vertrieben, weil der Mitsuki – Clan wohl nur böses im Sinn hatte. Ihre Forschungen bestanden darin die Kräfte von ihnen und anderen ins unermessliche zu steigern. Doch viele der Versuchspersonen sind zu Amokläufern geworden und außer Kontrolle geraten. Aber diese Kräfte spezialisieren sich immer nur auf eine Fähigkeit des Fuin Besitzers. Scheinbar hat einer aus diesem Clan überlebt und will sich jetzt an denen Rächen die ihn vertrieben haben. Doch was das genau jetzt mit uns zu tun hat, kann ich euch leider auch nicht sagen. Wir haben auch den eigentlichen Drahtzieher nicht antreffen können, da der wohl in der Zukunft geblieben ist“, erklärte Sakura. „Das klingt ja nicht gerade viel versprechend. Das würde ja heißen das diese Kinder auch nur Versuchskaninchen waren?“, gab Ino bedrückt von sich. „Wahrscheinlich ja...fragt sich nur was derjenige wirklich vor hat. Und warum sind wir für sein Vorhaben im Weg?“, fragte die Haruno sich. Minato schwieg indessen die ganze Zeit. Sein Blick fixierte das Mädchen, welches immer noch leblos am Boden lag. Sollte es vielleicht doch zu spät gewesen sein? Er schüttelte seinen Kopf. So durfte er jetzt nicht denken. Er nahm ihre Hand in seine und drückte sie leicht. Gedanklich flehte er sie an wieder ihre Augen zu öffnen.
 

Sasuke hatte es in der Zwischenzeit geschafft Yu zu Boden zu drücken. Nur wusste er jetzt nicht recht wie er ihn wieder zur Besinnung bekommen sollte. Doch plötzlich kam Hilfe von unerwarteter Seite. „Du musst sein Fuin mit deinem Chakra deaktivieren. Noch ist es nicht zu spät, so wie bei Miyako“, hatte Naoki seinen Blick auf den Uchiha gerichtet. Der Angesprochene erwiderte seinen Blick kurz und tat anschließend das was ihm aufgetragen wurde. Auch wenn er sich fragte, warum er ihm half. Nachdem er Yu´s Fuin deaktivierte, blieb dieser erst einmal reglos liegen. „Scheinbar hat es ja funktioniert“, meinte Sasuke erleichtert.
 

Shikamaru, Lia, Kyo und Shisuke stoppten ihre Angriffe auf Naoki. Ihre Blicke ließen schließen, das sie etwas verwundert waren. „Sakura hat recht, wir waren Versuchskaninchen. Doch wir wussten nichts davon. Der junge Mann hat uns gesagt das wir auserwählt wären und dringend gebraucht werden würden. Das wir etwas großes bewegen könnten. Das erzählte er uns allen, seit dem er uns als Kinder auf der Straße aufgesammelt hat. Vor kurzem haben wir dann erfahren, das er uns nur aufgenommen hat, weil wir Straßenkinder waren und eh keine Perspektive im Leben hatten. Aber nicht jeden von uns hat das Interessiert. Einigen war es egal und waren sogar dankbar dafür. Ayaka und ich zählen zu denen, den es nicht egal war. Yu ist letztlich auch nur zu uns gestoßen, um heraus zu finden was hinter dem allen steckt. Also seiner Schwester zu helfen“, erklärte Naoki. „Aber warum hast du das alles dann trotzdem noch getan!?“, knurrte Minato, welcher inzwischen aufgestanden war. „Weil unser Leben davon abhängt, verdammt!“, wurde der Nuke – Nin lauter. „In wie fern das denn?“, wollte Lia von ihm wissen. „Ganz einfach, durch das Fuin hat unser Meister unser Leben in der Hand. Er kann uns also anhand des Mal´s einfach umbringen. Ich weis zwar nicht wie, aber er hat uns immer im Blick.... Wir waren mal mehr Ninja. Drei weitere von uns wollten sich gegen ihn stellen, doch er hat sie einfach einen nach dem anderen qualvoll sterben lassen und gesagt, dass das jedem Blüht, der sich gegen ihn stellt“, sagte der Blonde gequält.
 

„Dann sollten wir dieses Mistding einfach mal versiegeln“, erhob Sasuke sich. „Und wie genau willst du das machen?“, sah Naoki zu ihm. „Na so, wie ich es bei Yu gemacht habe“, schmunzelte er. Der Ausdruck des Blonden wurde verwundert. Das hatte er gar nicht mitbekommen. Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz an seinem Hals, was ihn auf seine Knie zusammen sacken lies. Anschließend gab er ein schmerzvolles Geräusch von sich. „Sasuke, beeil dich! Ich schätze mal das er das eben meinte!“, ergriff Sakura das Wort. Der Angesprochene nickte und machte sich sofort auf den Weg und an die Arbeit. Er schloss ein paar Fingerzeichen, woraufhin ein paar Zeichen unter ihnen aufleuchteten. Anschließend presste der Uchiha seine beiden Hände auf das Fuin. Naoki schrie kurz schmerzlich auf und wenig später musste Sasuke ihn auffangen, da der Jüngere sein Bewusstsein verloren hatte. Er nahm ihn auf seine Arme und legte ihn vorsichtig neben seinen zukünftigen Sohn. „So, das wäre auch erledigt“, nickte der Schwarzhaarige zufrieden. Auf einmal bemerkte er eine kleinere Gestalt neben sich. Er richtete seinen Blick auf diese. Es war das fast weißhaarige Mädchen mit den verschiedenen Augenfarben. „Kannst du mir mein Fuin bitte auch versiegeln?“, fragte sie ihn mit ihrer leisen Stimme. Der Uchiha blinzelte erst verwundert, stimmte aber zu.
 

Sakura und Ino beobachteten das ganze Geschehen. Wobei der Haruno etwas auffiel. „Ist euch eigentlich schon aufgefallen das der Typ, der das hier alles zu verschulden hat, sich nur Shinobi ausgesucht hat, die eine besondere Gabe haben? Naoki mit seiner Geschwindigkeit, Ayaka mit ihren zwei Elementen, Miyako mit ihren Waffen, Kisuke mit seinen Gen – Jutsu, das eine Mädchen mit ihrer Kraft den Chakrafluss durcheinander zu bringen, der Typ mit seinen Bannen und Flüchen. Und zu guter Letzt Yu“, stellte die Rosahaarige fest. Die Hellblonde schaute zu ihr „Du hast recht Sakura“. „Also hat er sich wohl sehr wohl etwas dabei gedacht... Aber wieso stritt er es dann ab?“, stoppte Shikamaru mit den anderen drein bei ihnen. „Das ist wohl eine Frage, die vorerst offen bleiben wird“, seufzte die Haruno und blickte anschließend zu Yuki, welche sich immer noch nicht geregt hatte. Ihr stiegen allmählich die Tränen in ihre Augen, da nun auch sie langsam die Hoffnung verlor, das sie noch mal zu sich kommen würde. Sasuke hockte sich zu ihr und nahm sie fest in seine Arme. Auch ihn schien das nicht kalt zu lassen. Alles um sie herum wurde leise. Alle warteten auf ein Lebenszeichen der Uchiha. Auch Minato, der sich wieder neben sie gesetzt hatte und ihre Hand wieder festhielt. Es war eine Herzzerreißende Stimmung. Kam das Gegenmittel doch zu spät? Hatte das Gift ihren Körper schon zu sehr von innen zerfressen?
 

Naruto gesellte sich wenig später auch zu ihnen. Das Chakra seines Kyuubis war zurück gegangen. „Was ist mit Miyako?“, warf Shikamaru ihm einen fragenden Blick zu. Der Uzumaki schüttelte leicht seinen Kopf „Sie ist einfach leblos umgefallen“. Komaki und Sube, welcher von seiner Teamkameradin gestützt wurde, fanden nun auch ihren Weg zu der Gruppe. „Ist sie immer noch nicht wieder wach?“, wollte die Brünette von Lia wissen. „Nein, immer noch nicht...“, erwiderte die Nara total aufgelöst. Kyo zögerte nicht lange und nahm Lia in seine Arme, um sie zu trösten. Auf einmal meldete sich allerdings Hinata mit einem leisen Geräusch, kurz bevor sie sich langsam aufrichtete. „Was ist denn hier los?“, sah sie leicht verwundert zu den Anderen. Doch bevor sie eine Antwort bekam, drückte Naruto sie fest an sich „Ein Glück, du bist wieder wach!“. Die Hyuuga bekam einen leichten Rotschimmer. „Au, Naruto du tust mir weh“, nuschelte sie in seine Schulter. „Oh, tut mir leid!“, lies er sofort von ihr ab. Anschließend fiel ihr Blick auf Yuki. „Was ist mit ihr passiert!?“, gab Hinata besorgt von sich. „Naja, nachdem du Naruto beschützt und somit selbst schwer verletzt worden bist, war sie die Einzige die dir helfen konnte. Was sie dann auch tat...“, erklärte Shikamaru, da er wohl mit der Einzige war, der noch ein klares Wort hervor brachte. Die Augen der Schwarzhaarigen weiteten sich leicht „Also ist das meine Schuld?“. Man konnte Hinata´s Gesicht entnehmen, das sie darüber mehr als entgeistert war. Sie gab sich die Schuld an Yuki´s Zustand. „Es ist nicht deine Schuld. Yuki würde niemals jemanden sterben lassen, egal wie es ihr geht. Selbst wenn es.... Wenn es sie selbst ihr Leben kosten würde“, ergriff Minato das Wort, wobei er weiterhin zu der Rosahaarigen sah. „Minato“, huschte es über Lia´s Lippen. „Das ist doch einfach schrecklich“, seufzte die Hyuuga traurig.
 

„Sie ist eben wie ihre Mutter“, lächelte Ino leicht. Durch diesen Satz bekam sie Sakura´s Aufmerksamkeit und ihre Blicke trafen sich. „Du würdest auch nie jemanden sterben lassen und dir ist es in dem Fall auch egal wie es dir geht“, krabbelte sie zu ihrer Freundin und nahm sie in den Arm. „Danke Ino“, flüsterte die Haruno der Blonden zu. „Naja, aber Eigenschaften von Sasuke hat sie auch. Den Ehrgeiz und Willen der Uchiha. Sie lässt sich halt nicht so leicht unterkriegen. Sie wird das schon schaffen, davon bin ich überzeugt!“, lächelte Naruto seinen besten Freund leicht an. Dieser erwiderte es „Danke Naruto“. Nun wurden alle wieder still. Sie konnten jetzt nichts anderes tun, als zu warten und zu hoffen.
 

„Bitte Yuki“, drückte Minato weiter ihre Hand. „Bitte“, klang er langsam wirklich verzweifelt. Die Anderen sahen leicht traurig zu ihm. „Minato ich“, wollte Hinata gerade etwas zu ihm sagen, als sie von ihm unterbrochen wurde. „Sie hat sich geregt!“, richtete er seinen Blick erwartungsvoll auf die Rosahaarige. „W-Was?“, tat die Schwarzhaarige es ihm gleich, genau wie ihre anderen Freunde. Plötzlich zuckten die Augenlider der Kunoishi. Kurz darauf öffnete sie diese und sah in viele verschiedene Gesichter. „Was ist den passiert? Habe ich etwa geschlafen?“, fragte Yuki etwas heiser. Genau nach diesen Worten liefen einigen die Tränen über ihre Wangen, allerdings vor Erleichterung und Freude. Gerade als die Uchiha sich etwas aufsetzten wollte, nahm Minato sie fest in seine Arme „Ich bin ja so froh Yuki!“. Die Augen der Rosahaarigen weiteten sich leicht „Aber Minato, du zitterst ja..“. „Wundert es dich Yuki? Er, wir alle hatten Todesangst um dich. Es war nicht klar ob du wieder aufwachst“, erklärte Sakura, mit einem erleichterten Lächeln. Die Angesprochene hielt inne. Anschließend erwiderte sie Minato´s Umarmung „Es tut mir leid“.

Kurze Zeit später, als sich alle wieder beruhigt hatten, erzählten sie Hinata und Yuki was alles passiert war. „Aber wo sind Yu und Naoki denn jetzt hin?“, wollte die Uchiha von den anderen wissen, welche sich daraufhin ebenfalls fragend umsahen. Sie waren weg. „Sie müssen verschwunden sein, als wir auf dein aufwachen gewartet haben“, spekulierte Shikamaru. „Doch, was bedeutet das jetzt? Ist alles vorbei?“, fragte Yuki ihre Freunde. „Ich denke leider nicht... Das wird wohl erst der Anfang gewesen sein“, knurrte Sasuke leicht. „Mal ne ganz andere Sache. Wir haben unsere Aufgabe ja jetzt erfüllt... Also wie kommen wir dann jetzt wieder nach Hause?“, warf Shisuke in die Runde. „Das ist allerdings eine gute Frage“, stimmte Kyo zu. „Eventuell merkt der Hokage in der Zukunft das ja irgendwie, vielleicht sollten wir einfach nur warten“, meldete sich Yuki zu Wort. „Hm, könnte sein. Aber woran merken wir das dann?“, grübelte Shisuke laut. „Vielleicht daran das wir uns auflösen?“, lächelte Sube leicht verunglückt und machte auf seine Hand aufmerksam. Daraufhin bemerkten die Anderen ebenfalls, das sie anfingen sich aufzulösen. „Scheinbar, denn unseren Eltern geht es ja gut“, seufzte Lia erleichtert. „Moment, das bedeutet doch das wir uns jetzt von euch verabschieden müssen, oder?“, begriff Minato. „Sieht wohl ganz danach aus“, lächelte Naruto, wenn auch etwas wehmütig. „Aber seht es positiv, es ist doch kein Abschied für immer“, lächelte Hinata sanft und strich Minato über seinen Kopf. „Du hast ja recht“, grinste der Uzumaki Sprössling sie an.

Yuki sah zu ihren zukünftigen Eltern auf. „Es tut mir echt leid euch so viel Kummer bereitet zu haben. Und auch das Yu in der Zukunft wohl erst mal verschwunden bleiben wird“, gab sie etwas bedrückt von sich. „Das ist doch nicht deine Schuld. Wir sind froh, euch kennen gelernt haben zu dürfen und freuen uns auf das Wiedersehen“, lächelte Sakura. „Sakura hat recht. Es wird schon alles gut werden, wir sind doch nicht umsonst Uchiha´s, oder?“, schmunzelte Sasuke etwas. Die Kunoishi blickte weiter zu ihnen auf, wobei ihr Blick leicht traurig, aber mit einem Lächeln verziert war. „Ach ihr!“, nahm sie Beide in ihre Arme.

„Auf Wiedersehen ihr Beiden“, lächelte Ino leicht. „Ich glaube ihr werdet mir echt fehlen“, musste Shikamaru zugeben. „Müsst ihr euch wohl mit der Produktion beeilen, dann seht ihr uns ja wieder“, gab Shisuke plump von sich, weswegen seine zukünftigen Eltern knallrot wurden. „Shisuke!“, zischte seine Schwester. „Das kannst du doch nicht einfach so sagen!“, führte sie ihren Satz fort. „Schon gut Lia, irgendwie hat er ja schon recht“, schmunzelte der Nara.
 

„Es war schön dich kennen gelernt zu haben Minato“, lächelte Hinata sanft. „Allerdings! Schön zu wissen das mein Sprössling so ein toller Kerl ist beziehungsweise wird“, grinste Naruto zufrieden. „Dankt es euch selber, eure Erziehung“, berichtigte Minato den anderen Uzumaki. „Na wenn du das sagst“, kratzte Naruto sich an seinem Hinterkopf. Die Hyuuga belächelte die Zwei. „Und eins sage ich dir, pass bloß gut auf Hinata auf!“, sah der Jüngere den Älteren durchdringend an. „Worauf du dich verlassen kannst!“, hob Naruto seinen Daumen. „Habe auch nichts anderes erwartet“, sagte Minato, bevor er sich komplett aufgelöst hatte. Die Ubergebliebenen sahen in den Himmel auf. „Nun sind sie weg.. Ein bisschen traurig bin ich schon“, seufzte Sakura leicht. „Man fing gerade an sich an sie zu gewöhnen“, merkte Shikamaru an. „Aber in ein paar Jahren sehen wir sie ja wieder“, lächelte Hinata ihre Freunde aufmunternd an. „Genau! Und so lange behalten wir sie einfach so in Erinnerung“, grinste Naruto.
 

Als die Kinder wieder zu sich kamen, waren sie wieder an der Stelle, an welcher sie in die Zukunft geschickt wurden. Erst kurz darauf bemerkten sie ihre Eltern, welche um sie herum standen. Wo sie realisierten, das sie wirklich wieder zu hause waren, sprangen sie auf und rannten zu ihren Eltern. „Mama! Papa! Es tut mir alles so leid!“, drückte Yuki ihre Eltern an sich. Ja, Sakura war aus dem Krankenhaus entlassen worden. „Yuki... Du musst dich doch nicht schon wieder bei uns entschuldigen“, lächelte Sakura sanft, während sie ihrer Tochter über den Kopf strich. Die Angesprochene sah verwundert zu ihr auf. „Na glaubst du denn, wir haben vergessen was damals passiert ist? Du hast so viel durchmachen ,müssen. Uns sollte es leid tun, das wir euch so etwas zugemutet haben“, erklärte die Uchiha. „Das mit deinem Bruder wird sich schon alles regeln. Wer weis was er noch vor hat“, fügte Sasuke hinzu. „Ihr habt recht, ich bin nur froh wieder zu Hause zu sein“, lächelte Yuki glücklich.

Naruto blickte stolz zu seinem Sohn herunter. Dieser erwiderte seinen Blick. „Das habt ihr echt super gemacht Minato. Und das bestätigt mir wieder, das ihr uns sicher alle übertreffen werdet“, wuschelte er durch die Haare des Jüngeren. „Ihr habt uns alle gerettet und dafür danken wir euch“, lächelte Hinata sanft. „Gerne doch Mama“, grinste Minato.

Die Anderen hatten ihre Eltern inzwischen auch schon begrüßt. „Aber wie wird es jetzt weiter gehen? Wir wissen immer noch nicht was unser Feind wirklich geplant hat“, ergriff Yuki das Wort. „Wir werden Augen und Ohren offen halten müssen. Und ich werde ein paar Anbueinheiten losschicken, um die Umgebung nach dem Kerl absuchen zu lassen. Sonst wird uns nichts anderes übrig bleiben, als abzuwarten“, erklärte der Hokage. „Abwarten also...das klingt ja sehr vielversprechend“, seufzte die Rosahaarige.
 

Somit gingen alle erst einmal nach Hause, denn eine Pause hatten sie sich wirklich verdient. Immerhin wusste keiner von ihnen, was wirklich noch auf sie zukommen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2015-06-24T00:23:17+00:00 24.06.2015 02:23
Spitzen Kapitel
Antwort von:  Jayle
24.06.2015 14:20
Danke ^-^
Von:  Cosplay-Girl91
2015-06-23T17:49:14+00:00 23.06.2015 19:49
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  Jayle
23.06.2015 20:02
Danke :3
Jetzt folgt noch der Epilog
und dann gehts weiter mit dem nächsten "Buch"^^


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