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Lust'n'Needs

von

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Furry Handcuffs


 

Furry Handcuffs
 

 
 

 
 

Ergreifend. Tiefgehend. So tief. Die Lust prickelte unter seiner Haut, rauschte durch seinen Körper. Setzte sich schließlich fest.

Rasend.

Es war ihr erstes gemeinsames Mal gewesen. Sein erstes Mal mit Männern. Und es hatte ihn schlichtweg zu überwältigen gewusst. Begonnen als eine Sache reiner Neugierde, hatten sie alle bald schon Gefallen daran gefunden, Jamie gehörig den Kopf zu verdrehen. Nachdem sie gesehen hatten, wie er darauf reagierte, hungrig und voll Gier, sich ihnen regelrecht anbot, da hatten sie ihr Bestes gegeben, um ihn um den Verstand zu bringen.

Nun lag er da, mit geöffneten Lippen, begierig darauf, zu erspüren, was sie als nächstes für ihn bereithielten. Überall schienen sie zu sein, und es bescherte ihm heiße, drückende Gefühle in seinen Lenden. Und als sich einer seiner Jungs an ihm hinabküsste, da windete er sich in seiner unerträglichen Vorfreude und hörte, wie sein Atem in seiner Kehle vibrierte und er schließlich heisere, abgehackte Laute von sich gab.

Das war gut, so gut. Das war genau das, was er schon so lange gebraucht, aber nie bekommen hatte. Noch in seinem Wahn verdrängte er den Gedanken beflissentlich, ein Kerl vom anderen Ufer zu sein und beschloss, nicht über sich zu urteilen. Das hier, das war dazu bestimmt, ohne irgendwelche selbstgesteckten Grenzen, ohne einengende Ketten genossen zu werden, und Jamie konzentrierte sich schließlich nur noch auf das, was sich gerade zwischen seinen Beinen abspielte und seinen Körper Achterbahn fahren ließ.

Immer wieder stöhnte er erregt auf, leckte sich über die trockenen Lippen, und irgendwann formte er ein Wort, nicht aus einem Reflex heraus, sondern schlichtweg, weil er wissen wollte, wie es sich anhörte, wenn er es in diesem Zustand der Grenzwertigkeit von sich gab.

Zitternd, bebend. Elektrisiert.

 

"Cari...", seufzte er, denn es war der Schlagzeuger, der so mutig gewesen war und sich dazu entschlossen hatte, einfach mal so sein Blowjobdebüt zu feiern. Das sollte belohnt werden. Das sollte-

Hä? Was?

Ein böses Wummern raste plötzlich durch Jamies Wange und er riss erschrocken die Augen auf. Direkt über ihm war das Gesicht einer Frau, das ihn erzürnt anstarrte, und da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.

Er hatte gerade seinen Fantasien nachgehangen, das vor einigen Tagen Erlebte Revue passieren lassen. Hier gab es keine Jungs, die ihn durchnahmen, als gäbe es keinen Morgen, und somit gab es auch keinen Cari, der ihm einen blies. Das, was er um sich herum gespürt hatte, war ein weiblicher Mund. Der Mund des Mädels, welches er aus bloßer Langeweile aufgerissen hatte, die es aber zugleich ziemlich ernst mit ihm gemeint und ihm keine Möglichkeit mehr gegeben hatte, sich der Nummer zu entziehen, auch wenn er gewollt hätte.

Natürlich, sie war hübsch gewesen, vorhin. Nun war sie es ganz sicher nicht mehr. Nun spiegelte sich nur noch Hässlichkeit in ihren braunen Augen. Rasende Hässlichkeit. Jamie rechnete schon damit, noch eine gepfeffert zu bekommen, und er verfluchte Gott und die Welt dafür, dass er sich auf dieses perfide Spielchen eingelassen hatte, das ihm jegliche Bewegungsfreiheit gekostet hatte. Sie hätte ihn schlagen können nach Herzenslust, und Jamie traute es ihr sogar zu. Sie hatte ihm sicher nicht umsonst gleich ziemlich zu Anfang klargemacht, dass sie auf leichte SM-Spielchen stand. Wie dumm Jamie gewesen war, auch diese neue Erfahrung so leichtfertig mitzunehmen. Bei Weitem nicht jede fiel so glücklich aus wie das Erlebnis mit seinen Jungs. Dieses hier, das war zum Scheitern bestimmt. Und das nur, weil er den Kopf im Moment nicht frei für eine weibliche Bettgefährtin hatte. Weil er ständig an Cari und die anderen denken musste. Selbst jetzt noch, als er auf diesem verdammten Hotelbett gelandet war, er seine Hände mit plüschigen Handschellen gefesselt an dem oberen Ende fixiert wusste und er keine Chance sah, sich ohne Hilfe zu befreien.

 

"Schön, wenn du mich nicht zu schätzen weißt", zuckte das Mädel, an dessen Namen er sich nicht einmal erinnern konnte, die Schultern und stieg von ihm herunter. Nun funkelte es ihn nicht mehr böse an. Nur noch ihre bloße Gleichgültigkeit ließ sie Jamie spüren. Sie war nicht auf den hübschen Sänger angewiesen. Da draußen gab es noch andere Männer, die es wenigstens wert waren, eine Frau wie sie abzubekommen.

Hastig begann sie, sich anzuziehen. Und Jamie wurde unruhig. Das Geschehen entwickelte sich in eine Richtung, die ihm ganz und gar nicht gefiel. Verärgere niemals eine Frau, wenn du ihr schutzlos ausgeliefert bist, raste es durch seinen Kopf. Eine ärgerliche Frau geht über Leichen, besonders dann, wenn diese Leiche mal ein Mann gewesen ist.

 

Voller Hektik hob sie ihre Tasche auf, rückte sich den Ausschnitt ihres Tops gerade und warf Jamie noch einen letzten, schnellen Blick zu.

"Viel Spaß noch", sagte sie mit hämischem Unterton. "Ich würde ja am liebsten hören, wie verzweifelt du nun nach deiner ach so tollen Cari rufst", sie zog eine Schnute, "aber ich muss leider weiter. Lass den Houdini raushängen. Aber ich glaube, dafür bist du auch zu dumm. Solche Typen wie du machen Frauen lesbisch, weißt du das eigentlich?"

Es reichte. Diese blöde Kuh redete sich richtig in Rage und warf ihm Dinge an den Kopf, die absolut übertrieben und sogar falsch waren. Aber diese Tussi hier war eine von der Sorte, die man am liebsten dumm sterben sah. Deswegen ließ Jamie sie in dem Glauben, dass böse, böse Männer Frauen an die Homosexualität trieben und setzte noch einen drauf.

"Wegen Tussen wie dir werden Männer schwul!", keifte er, doch da hatte die Tante sich längst verdünnisiert und Jamie seinem traurigen Schicksal überlassen.

Gefesselt an das Bettgestell. Da konnte man schon etwas Angst bekommen. Wenn man sich einmal in einer öffentlichen Toilette eingesperrt hatte, dann hatte man eine ungefähre Vorstellung davon, was der Arme nun durchmachen musste.

Panisch bewegte er seine Arme, doch natürlich saßen die Schellen bombenfest, und nur diese blöde Bitch besaß den Schlüssel.

Wie war das doch gleich gewesen? Sie stand auf BDSM? Man hätte ihr ein Ausübungsverbot erteilen sollen, denn das, was sie abgezogen hatte, war weder safe noch consensual. Jamie hing in den Ketten, und er war ganz alleine, ohne irgendjemanden, der ihm hätte behilflich sein können.

Egal, wie oft er sich zur Ruhe ermahnte, sein Puls raste voller Angst und auch der Ausblick darauf, dass irgendwann ein Zimmermädchen kommen musste, um die Unterkunft für den nächsten Gast bereit zu machen, half ihm nicht sonderlich.

Er hatte schlichtweg Schiss. Schiss vor dem Tod, der ihn irgendwann ereilen würde, wenn er nicht mehr von diesem verdammten Bett wegkam.

Wie lange dauerte es noch mal, bis Menschen verdursteten? Ein paar Tage? Und wie fühlte es sich an, auf diese Weise zu verrecken?

Theoretisch hätte er nur um Hilfe zu schreien müssen, aber lieber wäre er tatsächlich gestorben, als sich auf diese Art und Weise zum Affen der Nation zu machen. Niemand sollte ihn so sehen. So hilflos wie ein Baby, und dazu nackt. Die Fragen und Blicke wollte er sich ersparen.

Lieber tot und ehrenvoll als lebendig, aber bis auf die Knochen blamiert.

 
 

*
 

 
 

"Wir haben aber leider kein einziges Zimmer mehr frei, tut mir leid."

Von der Freundlichkeit der Empfangsdame konnten die Jungs sich allerdings auch nichts kaufen. Sie benötigten eine Unterkunft, und das möglichst bald, denn schließlich war die Nacht nicht mehr sonderlich lang und ein paar Stunden Schlaf hätten es schon noch sein dürfen. Auch wenn der morgige Auftritt noch in den Sternen stand. Schließlich ging Jamie nicht mehr an sein Handy.

Seit Ewigkeiten versuchten sie, ihn zu erreichen, und immer ging nur die Mailbox ran. Zunächst hatten sie geglaubt, dass zwischen der Tussi und ihm eben ein sehr leidenschaftliches Spiel entbrannt war, aber mittlerweile machten sie sich doch Sorgen. Große Sorgen sogar. Ein Risiko bestand im Grunde immer, wenn sie sich auf wildfremde Menschen einließen, und auch, wenn man sich eher mit Frauen abgab, konnte man in die Hände eines Schwerverbrechers gelangen.

Sie hatten Angst um ihren Sänger. Und dass sie nicht einmal wussten, wo er sich aufhielt, machte die Sache nicht gerade einfacher.

 

Leider war keiner der drei Jungs imstande, einen unwiderstehlichen Hundeblick aufzusetzen, denn so niedlich waren sie nicht, ganz im Gegenteil. Vielleicht wollte die Dame am Tresen sie lediglich verjagen, weil sie um den Haussegen fürchtete. Sie konnte es unmöglich verantworten, dass die drei Typen eine satanische Party in einem dieser Zimmer veranstalteten. Zum Schluss entführten sie noch ein Kind und opferten es dem dunklen Herrn himself. Schließlich sahen Cari, Tim und Rikki nicht so aus, als würden sie gern Blümchen pflücken und aus Buntpapier Schmetterlinge ausschneiden, um sie sich dann an die Wand zu hängen.

 

"Auch nicht für eine Nacht?"

Cari versuchte es nun doch mit einem Schmollmund, der ihm aber sicher kläglich misslang, denn die Frau ließ sich partout nicht erweichen.

"Es ist alles besetzt. Bis auf ein Zimmer", rutschte es ihr heraus, aber sie setzte noch hastig etwas hinterher. "Doch nach diesem hat noch kein Zimmermädchen gesehen. Es ist also-"

"Egal, das nehmen wir", nickte Rikki kurzerhand. Sie waren durch das Tourleben mittlerweile nicht mehr sonderlich empfindlich, was schmutzige und eklige Hotelzimmer anging. Von Wichsflecken an der Wand und Schamhaaren unter der Bettdecke hatten sie schon alles er- und auch überlebt. Schlimmer konnte es sie hier also gar nicht mehr treffen. Deswegen ließen sie sich nach einigem Drängen die Schlüssel reichen, und man sah der Hoteltante ganz genau an, dass sie diese nur äußerst widerwillig aushändigte.

 

"Und du glaubst echt, dass Jamie in der Klemme steckt?"

"Mir ist so..."

Rikki und Tim klopften ihrem Schlagzeuger gemeinschaftlich auf den Rücken und lachten beinahe gerührt auf.

"Deinem Süßen gehts gut", feixte Tim, der der Einzige war, der noch daran glaubte, dass Jamies Leben in geordneten Bahnen verlief. "Du wirst sehen, er wird gleich anrufen."

"Und wenn nicht?"

Cari stand die Sorge ins Gesicht geschrieben. Er hatte noch nicht einmal Sinn dafür, seinem Bandkollegen für den 'Süßen' zu schelten. Jamie war nicht sein Süßer. Er war einfach nur jemand, den er sehr gern hatte. Und um den er sich Gedanken machte.

"Dann musst du ihn retten", erwiderte Rikki und streckte heroisch einen Arm in die Luft. "Super-Cari kommt geflogen und befreit seine holde Maid...ähm...seinen...Süßen aus den Fängen der bösen, bösen Frauen!"

"Ihr seid blöd, alle beide. Schön, dass ihr euch keine Sorgen macht."

Mit diesen enttäuschten Worten steckte er den Schlüssel in das Schloss des vor ihnen liegenden Zimmers, das ihnen heute Nacht gehören sollte. Doch als er begann, den Schlüssel zu drehen, stellte er voll Verwunderung fest, dass die Tür noch offen war.

Trotzdem trat er vor den anderen in den Raum ein, schaute erst nach links und dann nach rechts und - erblickte den ans Bett gefesselten Jamie, der zugleich ein unendlich erleichtertes, aber auch sehr gequältes Gesicht zog.

"Oh Gott!", stieß Cari aus und rannte zugleich auf seinen armen Sänger zu, um unsinnigerweise an dessen Handschellen zu rütteln. Als er erkannte, wie sinnlos das Unterfangen war, legte er seine Hände auf die bloße Brust des anderen und schaute ihm sehr besorgt in die Augen.

"Gehts dir gut?", erkundigte er sich zaghaft, und als Jamie genauso zaghaft nickte, seufzte er beinahe erleichtert auf. Dann riss er seinen Blick von Jamie los und musterte die anderen, die nutzlos neben ihnen standen und nicht so recht wussten, was sie nun tun oder lassen sollten.

"Ich hab doch gesagt, dass er in Schwierigkeiten steckt", sagte er kalt, aber dann besann er sich darauf, dass Vorwürfe sie jetzt auch nicht weiter bringen würden. "Wir müssen ihn hier irgendwie abkriegen. Hat einer von euch eine große Zange? Oder etwas, um Stahl zu schmelzen?"

"Ich könnte meine Zähne zur Verfügung stellen", bot Tim an, einfach deswegen, weil es ihm ziemlich peinlich war, dass er Caris Befürchtungen nicht sonderlich ernst genommen hatte.

"Ist schon gut, Jungs", mischte sich Jamies dünnes Stimmchen da jedoch ein. "Ich kann das aushalten bis morgen."

Und leise fügte er hinzu: "Hauptsache, ich bin nicht mehr allein..."

 

Besonders Cari hatte kein sonderlich gutes Gefühl dabei, Jamie in seiner misslichen Lage verharren zu lassen, aber im Grunde waren sie alle zu müde, um jetzt noch irgendetwas auszurichten. Erst morgen würden sie dem Hotelpersonal Bescheid sagen, ob Jamie wollte oder nicht. Diese Blöße musste er sich geben. Aber im Grunde hätte er sich gar nicht zu schämen brauchen, wie die Jungs feststellten, nachdem er ihnen die ganze Geschichte erzählt hatte.

 

"Pah, die spinnt wohl!", mokierte Cari sich, als sie sich alle zusammen in dem Doppelbett eingefunden und über Jamies Bericht längst vergessen hatten, dass sie ursprünglich schlafen wollten.

Die Augen des Schlagzeugers wurden ganz schmal vor Wut.

"Wenn ich die in die Finger kriege...diese bekloppte Möchtegern-Domina..."

"Wir helfen dir dabei, sie mit ihren eigenen Mitteln zu schlagen", stellte Rikki klar und Tim nickte seine Zustimmung. "Die wird sich umgucken, wenn die nicht mehr vom Bett loskommt..."

"Unseren Jamie ärgert niemand ungestraft", befand Tim zusätzlich, woraufhin der Sänger unsicher, aber ziemlich gerührt vor sich hin schmunzelte.

Dann herrschte für kurze Zeit Schweigen zwischen den Vieren. Bis Cari wieder die Stimme erhob.

"Also wenn du einen fremden Namen stöhnen würdest, während du mit mir zugange bist, dann würde ich dir höchstens eine klatschen", meinte er und warf Jamie einen vielsagenden Seitenblick zu. "Und dann würde ich mir noch mehr Mühe als ohnehin schon geben, damit du alle anderen vor und neben mir vergisst."

Jamie wusste nicht so recht, was er dazu sagen sollte. Denn er hatte den anderen verschwiegen, dass es Caris Name war, der ihm ausversehen über die Lippen gekommen war. Er hatte ihnen auch nicht erzählt, dass er an ihren Sex denken musste, die ganze Zeit über, als die olle Tussi seinen hilflosen Leib bearbeitet hatte.

 

"Hach, du hast eben nur ein schlechtes Gedächtnis, das ist alles", seufzte Tim tief und kuschelte seinen Kopf gegen die Brust des gefesselten Sängers. "Man kann sich ja auch nicht alle Namen merken und sie dann auch noch den richtigen Mädels zuordnen."

"Aber es ist schon ein wenig peinlich, wenn man einer Frau den Namen eines Typen entgegenschmettert", kam es Jamie schließlich doch über die Lippen.

Die anderen guckten ihn allesamt recht erstaunt an. Und da begann er, mit den Augen zu rollen.

"Ja, ja, ich gebs ja zu, ich hab an euch gedacht", platzte es aus ihm heraus. "Was kann ich dafür, wenn das so gut war?"

"Wegen Tussen wie dir werden Männer schwul!", äffte Rikki Jamies Stimme nach, denn von diesem Detail hatte er seinen Freunden berichtet.

"Du musstest ja schon viele dumme Puten gehabt haben, dass du sogar mit Männern poppen willst", raunte Cari ihm zu und zwirbelte eine von Jamies langen Haarsträhnen zwischen seinen Fingerspitzen. Doch der Sänger wusste ganz genau, wie er perfekt auf diesen Kommentar kontern konnte.

"Und wie viele dumme Puten hattet ihr schon?", zwinkerte er den anderen vielsagend zu, woraufhin keiner mehr etwas zu sagen wusste. Sie alle drängten sich nur noch näher gegen ihn und bewiesen somit, dass Jamie bei Weitem nicht nur Caris Süßer war.

 

"Du, Jamie?"

"Ja?"

Cari grinste vor sich hin, ließ seinen Blick erst in aller Ausgiebigkeit über Jamies Körper gleiten (der natürlich noch immer so wundervoll nackt war) und blieb dann an den plüschigen, rosa Handschellen hängen.

"Die Idee ist echt nicht schlecht."

"Welche Idee?"

"Na..."

Behutsam wanderten Caris Finger über Jamies Haut und blieben schließlich an jener Stelle liegen, die zwei tätowierte Pistolen zierten.

"Dich zu fesseln und dann mit dir zu schlafen."

Sie sahen sich lange in die Augen.

"Wir lassen dich auch nicht hängen, versprochen", säuselte Tim, der seine Hand ebenfalls zu den beiden Pistolen auf Jamies Unterleib schob. "Im wahrsten Sinne des Wortes."

 

Was für ein Glück Jamie doch mit seinen besten Freunden hatte. Manchmal, da schlich sich tatsächlich der Gedanke in seinen Kopf, dass Männer die besseren Menschen waren.

Die besseren Menschen und vielleicht sogar die besseren Liebhaber...

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tesla
2014-02-12T06:50:58+00:00 12.02.2014 07:50
Lach das ist ja mal echt peinlich . Die arme socke ... Aber ich muss zugeben eine ausgeschriebene bdsm szene zwischen den vieren würde mich mal sehr reizen zu lesen. Wink mit dem zaun hinterlass^_~
Antwort von:  Anemia
12.02.2014 10:35
Mh, wir werden mal sehen. Ich leite es an den Chef weiter (an mich selbst). :D
Gut, dass ich schon etwas Erfahrung von BDSM-ähnlichen Dingen hab...macht auch Spaß, aber ich steh mehr auf die Härte und nicht so auf die Schläge...:D Aber Fesselspielchen...mh. Joa. Klar. :D
Antwort von:  Tesla
12.02.2014 10:45
Uiii das wäre toll^.^ Wenn du infors oder anregungen brauchst frag ruhig^///^ hihi gerne Inspirationen geb


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