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Kichiku

Der menschliche Teufel
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nachdem ich unzählige Bücher über Werwölfe, Vampire und sonstige mystheschisen Wesen gelesen habe, habe ich mich vor kurzem dazu entschlossen, mich an eine eigene Geschichte zu wagen.
Da es meine erste (eigene) Geschichte ist, bitte ich jeden, mich wegen meiner Anfängerfehler nicht gleich zu lynchen. Über konstruktive Kritik freue ich mich aber natürlich trotzdem.
Ich kann kein regelmäßiges Kapitelupdate versprechen, da ich auch noch andere Verpflichtungen habe und mich nicht zum schreiben gezwungen fühlen möchte. Denn ich denke, nur wenn ich Spaß am Schreiben haben, werdet ihr auch Spaß am Lesen haben.
Bevor es jetzt endlich losgeht, möchte ich mich schonmal im Vornerein bei jedem Leser bedanken!

Eine kleine Sache noch: Ähnlichkeiten mit anderen Büchern/Filmen/Personen etc. sind rein zufällig und lassen sich manchmal leider nicht vermeiden.

Nun viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Prolog

  „Als ich aufwachte, merkte ich, ich war nicht allein.

Mein Kopf lag auf etwas hartem, wobei mein Körper ansonsten auf dem wohl bequemsten Bett lag, in dem ich jemals geschlafen hatte. Vorsichtig tastete ich mit meiner Hand danach und stellte fest, dass es sich um einen Arm handelte. Wenn ich angestrengt lauschte, konnte ich den leisen Atem und den ruhigen Herzschlag eines anderen hören.
 

Ich war verwirrt. Wo war ich hier? Wie war ich hierher gekommen? Und vor allem: Wer war das dort neben mir – IM BETT? Wie sehr ich mich auch anstrengte, ich fand keine Antworten auf meine Fragen.
 

   Langsam öffnete ich meine Augen einen Spalt. Wo immer ich auch war, es war stockfinster. Meine Augen gewöhnten sich nur langsam an die Dunkelheit. Bis ich schließlich einige vereinzelte Umrisse ausmachen konnte, vergingen mehrere Minuten.
 

Das Bett in dem ich lag schien ziemlich groß zu sein. An den Ecken befanden sich dicke Balken, die zur Decke führten. Ein Himmelbett, vermutete ich.

Neben mir lag ein Mann. Sein Alter konnte ich zwar nicht genau ausmachen, aber aufgrund seiner beachtlichen Größe, seinem muskulösem Arm und seiner straffen Haut, schätze ich ihn zwischen 15 und 45 Jahren ein. Um mich selber besser zu fühlen, redete ich mir allerdings ein, er müsse mindestens 18 und höchstens 30 Jahre alt sein. Ich wollte weder mit einem Kind noch mit einem Mann, der mein Vater sein könnte, das Bett teilen. Da ich selber 21 Jahre alt war, schien mir das eine angemessene Altersspanne zu sein.

Mehr konnte ich dann allerdings nicht von dem Unbekanntem ausmachen.

Und die paar Informationen, die ich bisher sammeln konnte, halfen meinem Gedächtnis leider nicht auf die Sprünge.
 

   Verdammt, was war nur geschehen?“



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