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Sakura x Sasuke

Ich sehne mich nach deiner Liebe
von

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8.


 

Am nächsten Tag wachte Sakura ausgeruht und ausgeschlafen aus. Neben ihr lag immer noch ruhig schlafend und sie konnte spüren wie sich seine Brust hob und sank, wenn er ein- und ausatmete. Langsam drehte sie sich in seinen Armen um und schaute in sein so makelloses Gesicht. Er sah trotz seines fortgeschrittenes Alter immer noch sehr gut aus und Sakura konnte nicht widerstehen, ihre Fingerspitze über seine Wange gleiten zu lassen.

Währenddessen in einem anderen Bett, sehnte sich Sasuke nach der Liebe seiner ehemaligen Teamkameradin.
 

Kakashi wurde von dem gestreichele durch Sakura wach und schlug langsam seine Augen auf. Er schaute runter und sah sie lange an. Nach einer Weile sagte er: „Die Nacht gestern Abend war sehr schön. Schade, dass es eine einmalige Sache war. Danke, dass du mit mir geschlafen hast.“ Sakura sagte: „Ich danke dir, auch für diese Nacht. Wir haben für eine kurze Zeit vergessen, wer wir eigentlich waren. Wir waren mal Sensei und Schüler, aber unsere Liebe gehörte schon immer jemand anderes. Ich bin froh, dass ich gestern Abend mit dir geschlafen und ich Danke dir sehr dafür. Hoffe, wir können trotzdem Freunde bleiben.“ Kakashi zog Sakura an sich, gab ihr einen Kuss auf den Scheitel und sagte: „Du hast mit alle dem Recht. Für einem kurzen Moment gaben wir unseren Sehnsüchten hin und waren glücklich. Ich habe dir schon vor unseren gemeinsamen Nacht versprochen, dass wir immer Freunde bleiben. Eine Freundschaft hält ewig, eine Affäre nur kurz. Lass uns nun unser Glück finden.“ Sakura nickte, gab Kakashi einen Kuss auf die Wange und stand danach auf. Noch einmal konnte Kakashi ihren makellosen Körper bewundern und im nächsten Moment war sie schon verschwunden. Keine 10 Minuten später, tauchte Sakura in ihrer Wolfsgestalt wieder auf. Alles war wieder beim Alten und sie konnten 15 Minuten Frühstücken.
 


 

Die Monate vergingen und Sakura wurde wieder langsam zu einen Mensch. Genau zu Weihnachten wurde Sakuras Fell weiß und sie wieder zu einem Menschen. Das ganze Team 7, insbesondere Tsunade und Shizune, aber auch ihre Freunde waren froh, dass Sakura wieder da war. Sie verbrachte Weihnachten noch bei Kakashi, bevor sie dann im neuen Jahr in ihr eigenes Haus wieder einzog und alles wieder beim Alten war. Sakura hatte gerade ihre Schicht beendet und stand nun auf dem Krankenhausdach. Ihr Blick hatte sie in Richtung des Hokagefelsen gerichtet und sie dachte an die alte Zeit von früher. Wie sie sich in Sasuke verliebt hatte und wie er gegangen war, aber auch wieder zurück gekehrt war. Die Vernunft hatte gegen die Rache gewonnen und beide Brüder waren nach Hause gekommen. Sakura war so sehr in Gedanken versunken, dass sie nicht bemerkt hatte wie Sasuke das Dach betrat und sie beobachtete. Sie fragte: „Was möchtest du, Sasuke?“ Sasuke sagte gelassen: „Ich wollte gerne mal mit dir Reden.“ Sakura nickte nur und Sasuke stellte sich neben sie. Beide genossen die letzten Sonnenstrahlen für diesen Tag und danach fragte Sasuke sie: „Liebst du mich immer noch?“ Sakura fragte: „Warum willst du das auf einmal wissen?“ Sasuke sagte: „Weil ich wissen will, warum so ein freundlicher Mensch wie du einen Menschen wie mich lieben kann? Ich war nur auf Rache aus und habe dich andauern beschimpft, aber du hast immer gelächelt und dich trotzdem um mich gesorgt. Auch auf dem Dach hier, hättest du mal für Naruto und mich, dein Leben gegeben. Wir haben es gar nicht bemerkt, wie sehr du uns gebraucht und uns geliebt hast. Ich dachte es wäre nur eine Schwärmerei, aber mir wurde langsam bewusst, dass du mich wirklich geliebt hast. Um ehrlich zu sein »Ich sehne mich nach deiner Liebe.« Ich möchte glücklich werden können, lachen und eine Familie haben.“ Sakura schaute Sasuke aufmerksam an, bevor sie sich nach vorne beugte und ihre Lippen seine berührten. Danach sagte sie: „Ich liebe dich immer noch. Nie habe ich damit aufhören können und deswegen wollte ich vor einem halben Jahr aus eurem Leben verschwinden und deswegen wurde ich auch zum Wolf.“ Sasuke zog nach diesem Geständnis, Sakura näher an sich ran und küsste sie besitzergreifend auf den Mund. Der Kuss wurde von Sekunde zu Sekunde leidenschaftlicher und Sakura spürte wie Sasukes Lippen über ihre Lippen fuhren. Sie gewährte ihm sofort Einlass und der Kuss wurde noch intensiver, leidenschaftlicher. Nach einer Weile trennten sie sich von einander und Sasuke sagte: „Ich kann das nicht sehr oft sagen, aber ICH LIEBE DICH AUCH. Bitte sei ab heute meine Freundin und lass es uns allen zeigen.“ Sakura konnte darauf nur nicken und wurde danach von Sasuke wieder in seine Arme gezogen. Hand in Hand verließen sie das Krankenhaus, jeder schaute sie verblüfft an und als sie bei Ichirakus-Nudelbar ankamen, warteten dort schon ihre ganzen Freunde auf sie. Sasuke sagte: „Wir sind nun zusammen, hat ja auch lange genug gebraucht.“ Alle beglückwünschten sie und es wurde noch lange gefeiert. Gegen Mitternacht verließen Sasuke und Sakura Ichiraku und gingen nach Hause. Bei Sakuras Haus angekommen, wollte sich Sasuke von Sakura verabschieden, aber sie zog ihn mit hinein und küssten ihn leidenschaftlich auf den Mund. Sie war einfach rundum glücklich und wollte es sofort auf intimster Weise mit ihm teilen.

Zum ersten Mal spürten sie den Körper des Anderen und gaben sich ganz ihrer Leidenschaft hin. Ihre erste Nacht war einfach nur wunderschön und sie schliefen Arm in Arm ein.
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen.
Ich weiße diese Liebesszene war ein bisschen kurz beschrieben, aber im nächsten Kapitel gibt es wieder mehr davon! Komplett anzeigen

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