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Peace of Cake

Neji | Hinata | Naruto
von

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Chapter VII – The Jury is still out!

Den ganzen Weg über zu ihnen nach Hause herrschte eisiges Schweigen, so kalt und frustrierend wie der Winter, der sich mit einem einsetzenden Schneesturm bemerkbar machte. Den ganzen Weg über gruben sich Nejis Finger schmerzhaft in Hinatas Hand. Ihr war schlecht, wahnsinnig schlecht von allem, was geschehen war und allem, was noch geschehen würde.

Vor ihrem inneren Auge tauchte Naruto auf, sein Körper, der schlaff auf dem kalten Boden lag, sein Gesicht voller Blut. Er hatte den Kampf um sie verloren, vielleicht hatte er sogar gewusst, dass er verlieren würde – doch das hatte ihn nicht davon abgehalten, sich für Hinata einzusetzen. Für viele mochte Naruto ein Versager und ein Schwächling sein. Für Hinata war er stark, sogar stärker als ihr Cousin.

Der frisch gefallene Schnee knirschte leise unter ihren Schritten. Jeder einzelne fiel Hinata unendlich schwer, denn jeder einzelne Schritt brachte sie zurück, zurück in ihren goldenen Käfig. Neji zerrte sie ungeduldig hinter sich her, am liebsten würde Hinata sich losreißen und davonlaufen, aber ihr fehlten die Kraft und der Mut dazu. Außerdem war es genug – genug für einen Tag, nicht nur für sie.

Hinatas müde Augen erblickten ihr Elternhaus, aus den Fenstern floss das warme Licht, schillerte verschwommen im dichten Tanz der Schneeflocken, die wild um sie herum wirbelten. Die Wärme des Hauses ließ Hinata innerlich frösteln. Sie wünschte, sie wollte im Boden versinken, sich allem entziehen, das ihr noch bevor stand.

„Gut, er ist noch nicht da …“, murmelte Neji vor ihr leise. Der kommende Schnee verschluckte die meisten seiner vor Wut geraunten Worte. Was er meinte, war Hinatas Vater. Sein Auto stand noch nicht in der Einfahrt. Eigentlich sollte das Hinata beruhigen, so würde ihr nur Ärger von einer Person blühen. Auf der anderen Seite konnte Neji wirklich unangenehm werden und ohne ihren Vater gab es niemanden, der ihn zurückhalten konnte. Weder ihre Mutter, noch ihre Tante waren zu Hause.

Als sie vor der Haustür angekommen waren, drehte Neji sich zu ihr um und starrte ihr eisig in die Augen. „Jetzt muss ich dich loslassen, aber wehe, du läufst mir davon, ich schwöre dir …!“

Hastig schüttelte Hinata ihren Kopf. Langsam und widerwillig lösten sich Nejis Finger von ihrer Hand. Der Schlüssel verschwand knirschend im Schloss und Hinata ließ ihre Schultern hängen.

Ich komm hier nie wieder raus

Neji schloss die Haustür auf und stieß Hinata unsanft hinein. Hastig streifte sie ihre Schuhe von ihren Füßen, presste Narutos Weihnachtsgeschenk fest gegen ihre Brust und rannte los.

„Hey! Ich bin noch nicht fertig mit dir!“, brüllte Neji und kam ihr hinterher geschossen.

Aber ich mit dir! Ihre Füße trugen sie zwar schlackernd, aber wenigstens schnell die Treppen hinauf. Hinata hörte Neji deutlich hinter sich her hechten – sie wollte gar nicht wissen was er mit ihr machte, wenn er sie zwischen die Finger bekam.

Sie sah bereits ihre Zimmertür, sie stand sperrangelweit offen und wirkte einladender denn je. Gleich hatte sie es geschafft, nur noch ein paar letzte Schritte …

Sie hörte deutlich Nejis keuchenden Atem, seine schweren Schritte dröhnten in ihren Ohren. Er war ein so viel schnellerer Läufer als sie.

Krachend fiel die Tür ins Schloss, Hinatas Herz hämmerte wie verrückt in ihrer Brust, als wolle es aus ihrem Brustkorb ausbrechen und auf ihren Zimmerboden einen Stepptanz aufführen.

Neji hämmerte im selben Takt gegen die Tür und brüllte wie ein wilder Stier. „Mach die verdammte Tür auf, du elender Feigling! Sofort!“ Das Holz erzitterte unter seinen heftigen Schlägen. Hinata wusste, wie hart Neji zuschlagen konnte und traute ihm durchaus zu, ein Loch in die Tür boxen zu können.

Sie sollte von der Tür weggehen, sich irgendwo verstecken. Hinatas Körper gehorchte ihr einfach nicht, sie saß an der Tür gelehnt und spürte Nejis harte Schläge im Rücken.

Plötzlich war es ruhig.

Eine unheimliche Stille breitete sich im Haus aus. Hinata hörte ihren Wecker leise auf dem Nachtisch ticken, hörte vereinzelt Autos an ihrem Haus vorbeirauschen – dann war es komplett still, als hielte die Welt gespannt ihren Atem an.

„Mach die Tür auf!“, rief Neji etwas leiser und klopfte wieder, diesmal mit angemessener Kraft.

Hältst du mich für bescheuert? hätte Hinata am liebsten zurückgerufen. Vermutlich würde ihr Cousin das auch noch eiskalt bejahen. Schweigend lehnte sie ihren Kopf gegen die Tür. Das Holz war warm, weil das ganze Haus kostspielig beheizt wurde, in ihrem Zimmer war es allerdings kühler als sonst. Das Fenster stand immer noch offen, wenn Hinata wollte, könnte sie jetzt einfach …

Ihre Gedanken wanderten zurück zu Naruto; sie hatte ihm nicht helfen können, hatte es kaum versucht. Ein Stich in ihrer Brust verriet ihr, dass sie sich schuldig fühlte, weil sie sich nur hinter seinem Rücken versteckt hatte, statt sich ihrem Cousin ernsthaft in den Weg zu stellen und ihren Standpunkt zu verteidigen. Sie wollte eigenständig sein, wollte selbst Entscheidungen treffen und für sie gerade stehen und als es darauf ankam, hatte Hinata sich wieder nur hinter jemanden versteckt – sich auf alles und jeden verlassen, nur nicht auf sich selbst. Vielleicht hatte Neji recht, vielleicht konnte sie vieles einfach nicht allein … Hinata fühlte sich so nutzlos wie immer. Sogar ein Geschenk hatte Naruto ihr gemacht und sie hatte das Gefühl, ihm nicht mehr als Schmerz und Schwierigkeiten gebracht zu haben.

Ihre Augen fühlten sich heiß an und ein Kloß bildete sich in ihrer Kehle. Bittere Tränen tropften von ihren Wangen und ihrer Nase und landeten auf der kleinen Schachtel auf ihrem Schoß. Ihre Schultern bebten und sie fühlte sich einem Zusammenbruch nahe. Sie sackte in sich zusammen, krümmte sich und weinte leise.

Selbstmitleid, Verzweiflung, Einsamkeit.

Nun blieb Hinata nur noch eines, abwarten. Denn für jedes Zimmer gab es einen Zweitschlüssel, für ihres vermutlich sogar drei und es war nur eine Frage der Zeit bis Neji den holte.

„Du willst nicht, hm? Ich tu dir auch nichts, wenn du die Tür aufmachst …“, versuchte Neji es erneut und riss damit Hinata aus ihren wehleidigen Gedanken. Sie drückte sich weiter stumm gegen die Tür.

„Komm schon, dein Vater kommt bald nach Hause, mach einfach die Tür auf und wir reden. Nur reden.“

Hinata schüttelte ihren Kopf.

Es gibt nichts mehr, worüber wir reden müssen!

Sie hörte Neji frustriert aufseufzen. Er lief den Gang auf und ab, dann lehnte er sich wieder gegen die Tür. „Dann reden wir eben so“, schlug er kühl vor und Hinata konnte praktisch sehen, wie er seine Arme fest vor seiner Brust verschränkte.

Neji mochte sie kennen, aber sie kannte auch ihn.

„Warum bist du weggelaufen?“, fragte er, es klang fordernd und immer noch wütend, aber er hatte seinen Zorn wieder unter Kontrolle gebracht. Vermutlich würde er Hinata tatsächlich nichts mehr antun, sie wollte ihm aber nicht ins Gesicht sehen müssen. Noch nicht.

Hinata öffnete ihren Mund, kein Wort kam heraus. Sie konnte nicht; jedes Mal, wenn sie ihren Mund öffnete um irgendetwas zu sagen, stiegen ihr erneut Tränen in die Augen und nahmen ihr die Sicht und die Kraft zu sprechen.

„Hinata!“ Wieder klopfte Neji gegen die Tür.

Ihr Kopf lag auf ihren Knien, ihre Tränen kamen und gingen, in ihrem Innern herrschte ein Tumult von Gefühlen, so dass sie sie bald nicht mehr einordnen konnte. Da waren Wut und Trauer, wahnsinnige Angst, Freude und Zuneigung – alles durchsetzt von Verzweiflung und dem Wissen, dass Neji bald die Tür aufschließen würde.

Hinatas Hände krampften sich um Narutos Geschenk, krallten sich in die weiche Schachtel und es fühlte sich an, als könne sie nie wieder loslassen. Ihre Finger fühlten, dass die Schachtel feucht war und sich eine schmierige Flüssigkeit an ihre Fingerkuppen setzte.

„Komm schon, sag mir wenigstens warum du weggelaufen bist.“ Etwas rutschte über das Holz. Es hörte sich an, als hätte sich Neji hingesetzt.

Wenn sie nicht bald redete, würde er bestimmt die Tür aufsperren – Hinata wusste das, aber alles, was aus ihrem Mund drang, war unverständliches Schluchzen. So wie immer.

 

Seufzend lehnte Neji sich gegen die Tür. Ihm war irgendwie die Lust vergangen, sich den Schlüssel zu holen, die Tür aufzusperren, und Hinata … außerdem konnte Hiashi jeden Augenblick nach Hause kommen und Neji hatte wirklich keine Lust zu erklären, wie es dazu kam, dass er seine Tochter durch das Haus hetzte und diese schon wieder heulte wie eine Babyrobbe. Zumal er gut 70 Prozent des Problems gar nicht erklären konnte.

„Du musst schon mit mir reden oder ich sperre wirklich die Tür auf!“ Neji spürte wie er schon wieder die Geduld mit seiner Cousine verlor. Hinata war einfach so anstrengend.

Er hörte es leise nuscheln auf der anderen Seite, aber er verstand kaum ein Wort und drückte sein Ohr gegen das Holz.

Was mach hier eigentlich? So ein Kinderkram! „Was? Ich versteh dich nicht!“

„Ich wollte frei sein …“

Neji runzelte seine Stirn. Sie wollte frei sein? Was hatte das denn nun wieder zu bedeuten?

„Aber du bist doch frei!“, rief er verwundert zurück.

„Nein! Bin ich’ nich’ … Bin ich nie …“

Verständnislos schüttelte er seinen Kopf. Weiber! „Ich verstehe nicht, was du von mir willst … Wenn hier irgendjemand nicht frei ist, dann bin das ja wohl ich!“, antwortete er und fuhr sich über sein Gesicht. Hinata nach Hause zu bringen war wohl nur die halbe Miete.

„Ich darf fast nichts selbst entscheiden … Ich darf nie ich selber sein … Ich mache immer nur das, was du willst!“

Neji presste wieder sein Ohr gegen die Tür und widerstand dem Drang, den Schlüssel zu holen und allem ein Ende zu machen, aber Hinata redete jetzt endlich und das war mehr als fortschrittlich.

„Wir … Ich meine … Oh Mann, okay, was meinst du damit, du willst Entscheidungen treffen?! Du triffst doch jeden Tag irgendwelche … Entscheidungen und so was.“

„Ich will auch mal was alleine machen können, weggehen und … das, was alle anderen auch machen!“

Ach, so einfach ist das? Nur weil sie mal weggehen wollte, dieses ganze Theater?! Wie gern würde er jetzt durch die Tür greifen und fest zupacken.

„Du bist weggelaufen, weil du mal frei sein wolltest und weil du … alleine raus wolltest?!“ So langsam kam seine Wut doch wieder zurück. Dieses Mädchen trieb ihn noch in den Wahnsinn!

„Ich … wollte meine eigene … Entscheidung treffen …“

„Das war eine blöde Entscheidung! Du weißt genau, dass dein Vater mich massakriert, wenn ich dich aus den Augen verliere und dann auch noch da draußen, du …!“

„Wer massakriert dich?“

Neji hatte das Gefühl, ins eiskalte Wasser geworfen worden zu sein. Sofort sprang er auf seine Beine und drehte sich um. Hinter ihm stand sein Onkel, die Arme vor der Brust verschränkt und Denkerfalten im Gesicht.

Oh, na großartig! „Äh …“

Hiashis Augen wanderten zu Hinatas geschlossener Zimmertür, anschließend wieder zurück zu seinem Neffen. „Was ist denn los?“, fragte er Neji mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Ach … nichts. Hinata hat nur einen schwierigen Tag …“, murmelte Neji, wenn er Glück hatte … und er hatte Glück – Hiashi nickte ihm nur zu, was so viel hieß wie: „Gut, dann kümmer dich drum.“

„Ich hol Hanabi von ihrem Leistungskurs ab, ich bin in einer halben Stunde wieder da. Bist dahin …“, sein Zeigefinger deutete auf Hinatas Tür, „will ich, dass das erledigt ist!“ Dann wandte Hiashi sich ab und verschwand die Treppe hinunter.

Als die Haustür krachend ins Schloss fiel, atmete Neji erleichtert aus.

„Vater …?“, murmelte es leise durch die Tür.

„Der ist los, Hanabi abholen. Und wir reden jetzt noch mal über deine … äh, Freiheit und das alles …“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  somali77
2014-04-26T13:09:09+00:00 26.04.2014 15:09
Hallöchen! ^^ So, jetzt reiß ich mich mal zusammen und schreib den nächsten Kommentar (bald bin ich durch, hehe >8D) Also! Hinata tut mir echt leid... aber Neji irgendwie auch, dieser kleine, verklemmte, überspannte Over- Achiever, der auch irgendwie nur so böse (oder sagen wir: humorlos und unflexibel) ist, weil er solche Angst hat, den Herrn des Hauses zu enttäuschen und dann selbst die Knute zu kriegen-... aww, klassisches Drama- Dreieck und irgendwie tun mir alle leid 8D ALLE-... außer Naruto, der es irgendwie ja auf magische Art und Weise hingekriegt hat, trotz nicht existenter Kampfsport- Skills und trotz auf-die-Fresse-kriegen-und-danach-röchelnd-im-Schnee-liegen als strahlender Held aus der Sache hervorzugehen. ;D Verdammt, Naruto! Mit solchen Skills kann man es einfach nicht aufnehmen... Übrigens glaube ich, dass Hinata sich da ganz umsonst Sorgen macht, Naruto ist ausgesprochen hart im Nehmen, der berappelt sich wieder-...

So schnell wie möglich die Beine in die Hand zu nehmen, bevor Neji ausholen kann, war dann allerdings eine Entscheidung, die sehr nachvollziehbar rüberkam xD ohmy, niemand will einem dramatisch unausgeglichenen Hyuga im Weg rumstehen, wenn dem mal die Hand ausrutscht... (denn, uff, wenn er mit seiner Hand selbst Holz spalten kann, sollte er dringend an seiner Selbstbeherrschung arbeiten, bevor er auf seine zarte Cousine losgeht ô_O")

Vielleicht sollte sie das nächste Mal besser verhandeln ("Du lässt mich einmal pro Woche in die Stadt gehen und hörst auf mich zu nerven, und ich erzähle dafür Vater nicht, dass du wieder an meinem Kleiderschrank warst!...") >XD aber hach, Hinata würde auf sowas ja nicht mal kommen ^^ die Ärmste ist einfach zu gut für diese Welt...

Aber, sieh mal an, er wird ja auf einmal doch ganz umgänglich... ^^ Großartiges Detail übrigens: Hiashi ist auch nur das arme, gestresste Familienoberhaupt, das seine jüngste Tochter durch die Gegend kutschieren muss xD haha! Es ist nicht immer leicht, der Boss zu sein...
Yay, auf zum nächsten Kapitel~ ^^
LG
Antwort von:  Sas-_-
26.04.2014 18:34
Heeey :DDD Auf in die Weihnachts-FF (vllt schneit es noch mal im April :DDD

Ich will dir noch eine ENS schreiben, weil ich eine Lösung für unser Adult-Kap-Problem gefunden habe *-* (ich bin ein Genie und so :P :DDD Aber zuerst ...
Du sprichst unser armseliges Dreieck an, jaaah, im Laufe der FF wurde mir dann spontan wichtig die familiäre Probleme darzustellen :] Ich wollte es unbedingt plausibel haben, warum Hinata abhaut, warum Neji vor Wut das halbe Einkaufscenter umpflügt und Naruto - natürlich ist er ein Held :D - der war einfach allgemein wichtig :] Ach, unser Held ... Ich hätte es unrealistisch gefunden, wenn Naruto im AU eine großartige Chance gegen Neji gehabt hätte, sicherlich kann man sagen, Naruto ist im Kampfsport jetzt halt auch einfach gut, (weil einfach! :D aber dann wäre es auch so ... typisch geworden, Naruto kloppt sich mit Neji, gewinnt und marschiert als strahlender Retter mit Hinata im Arm davon? :/ Lame? Schon mal da gewesen? Ungefähr so innovativ wie meine Lieblingsteesorte? >.< Darum liegt Naruto Blut kotzend im Dreck und ist trotzdem der Gewinner :DDDD So nach dem Schema, die Feder ist stärker als das Schwert (oder so ähnlich :D

Ob Neji Hinata wirklich eine reingekloppt hätte, als sie reißaus genommen hat, kann ich selber auch nicht mehr sagen, das war für mich eine offene Stelle, die Selbstbeherrschung hat unsere Drama Queen Neji ja ohnehin schon verloren :D Wer weiß, vielleicht hätte er den Schneid gehabt (aber es hätte auch Konsequenzen nach sich getragen, wenn sein Onkel nach Hause käme und sich fragt, warum Hinata halbtot im Zimmer liegt :D

Ich entnehme dem ganzen, dass dir das Kap gefallen hat? :DDD Ich weiß noch, dass ich die komische Metapher im vorherigen Kap umschreiben wollte >.< Mach ich gleich, sonst schieb ichs wieder auf und vergess es -.-

Auf jedenfall, vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren, du weißt schon, das übliche BlaBla :DDD

LG
Sas-_- PS: Neji trägt Tangas, ganz sicher! :DDD
Antwort von:  somali77
26.04.2014 19:39
Wer weiß, wer weiß... ;D

Familiäre Probleme bei den Hyugas sind ja immer ein ergiebiges Thema. Wobei, Family- Drama ist in Naruto EH ein ergiebiges Thema, selbst wenn die Eltern -eigentlich- doch schon lange tot sind ô_O" tja...

Nee, wenn Naruto Gary- Stue- mäßig Neji umgehauen hätte, wär das total langweilig gewesen! Gewinnen durch k.o. des Gegners, das kann ja jeder! Pff! Sowas von oldschool! 8D Gewinnen durch eigenes k.o., das ist mal innovativ! Und Naruto vs. Neji... joah, EIGENTLICH sieht das Kräfteverhältnis da ja sehr eindeutig verteilt aus xD... wäre eigentlich auch eindeutig, aber... hmmmmm...

Naruto: "Ich gewinne gegen dich, einfach weil-... so halt! Believe it!"
Neji: "Bevor du Loser gegen mich gewinnst, friert die Hölle zu. Träum weiter."
Naruto: "Wetten dass doch?! Okay, wenn du gewinnst, darfst du mir "Loser" mit Edding auf die Stirn schreiben!"
Neji: "Na gut, und wenn DU gewinnst, werd ich während der ersten Shippuuden- Staffel mit Männerrock und Halsband auftreten..."

... ja, wir alle wissen, wie DAS ausgegangen ist. (lol, inzwischen ist es sogar offiziell, Neji ist echt das größte Opfer und die ärmste Socke der Story, nicht mal sein Autor mag ihn-... lässt ihn im Augenblick seines Todes aussehen wie ein Sasuke- Substitute und reanimiert alle, die im 4. Ninja- Weltkrieg kurz mal tot waren... AUßER IHM >XD der arme muss sich da als Geist auf der anderen Seite echt gemobbt und einsam fühlen... kann einem echt leid tun, wir sollten einen "Ein <3 für Neji"- Club gründen xD aber keine Ahnung ob er das toll finden würde? XDD Haha!)

Die Feder ist mächtiger als das Schwert? Klar! >8D Frag nur mal Sasuke, was er schrecklicher findet: Ein Katana oder die Aussicht, die Zehen gekitzelt zu kriegen...
>xD~

Das ist überhaupt auch so eine Sache, die Hinata nicht mal in Betracht gezogen hat (ernsthaft, sie ist echt zu gut für diese Welt) : Gegenangriff!

"Wenn du DAS tust-... sag ich Vater, dass du mich angefasst hast." ô_ó

Uuuuuuhhhh, und dann wär aber schluss mit lustig gewesen, schätz ich mal ô_O"
Hiashi wär direkt zum Super- Sayajin digitiert, und Neji hätte die nächsten drei Wochen auf dem Bauch schlafen können. In einer Hundehütte. In Oto- Gakure...

Was lernen wir daraus? Neji´s Glück, dass Hinata einfach Hinata ist und nicht... Sasuke. XD Denn sonst hätte er noch viel weniger Spaß mit der ganzen Aufpasserei.

Ahh, ich mochte das Kapitel <3 es fühlt sich echt irgendwie so lebendig und authentisch an, und trotzdem ist es irgendwie so nahtlos AU und das gefällt mir total ^____^ irgendwie beinahe schade, dass die Story so kurz ist. In dem Universum hätten sich bestimmt noch eine Menge anderer kleiner Geschichten einreihen lassen...


PS: lol, YGO-TAS- Marik Ishtar sagt, es ist so ein befreiendes Gefühl! Als würde man Unterwäsche tragen, und gleichzeitig wieder nicht! XD~ (sein pinker String- Tanga spielt eine zentrale Rolle in der genialen "Marik & Bakura go to censored town"- Fic von Little Kuriboh <3)

Uhh, aber das wär überhaupt der genialste Auftakt zu einem Crack- Oneshot EVER 8D
Hiashi findet zufällig EINEN STRING- TANGA im Hyuga- Anwesen...

DRAMA. xD Den Fall aufzuklären wäre nervenzerfetzender als jede Detective- Conan- Schnulpe!

Denn, welche von den Möglichkeiten wäre wohl schlimmer für ihn? 8D Hanabi? (OMG SIE IST NOCH VIEL ZU JUNG, WTF!) Hinata? (OMG HINATA WAS FÜR ABGRÜNDE TUN SICH DA AUF?!)
Oder... (NEJI, DARAN WILL ICH NOCH NICHT MAL DENKEN!-... "Äh, der ist nicht von mir, der gehört... Lee?" DAS IST JA NOCH SCHLIMMER!) XDDD

hahaha! Oh, so viel Spaß mit den Hyugas~... xD irgendwie schade, dass die meisten Leute so wenig experimentierfreudig sind, was Fanfictions angeht, da ist noch so viel spannendes Story- Land unerschlossen... <3 *entdecker- hut aufsetz* >8D
LG!
Von:  Kaninchensklave
2013-12-30T17:12:29+00:00 30.12.2013 18:12
ein Tolles Kap Neji kann oder will es einfahc nciht verstehen  immerhin halten sie HInata wie einem Vogel in einem Käfig sie ist nicht Frei und wenn sihc nciht was ändert wird sie es nie sein aber bei sollte grade Neji bverstehen wie sie sihc fühlt
und man sehr viel Falsch gemahct und beim nächsten mal wird er hInata wohl nicht mehr finden wenn sie abhaut denn dann ist sie Definitiv für immer weg und wer weiss vielciht fängt dann Ihre Fmailie endlich mal zu Denken an oder sie vermissen sie erst gar nicht

GVLG
Antwort von:  Sas-_-
30.12.2013 18:22
Willkommen zurück! :D
Hm, Familie ist schwierig, ob Hinata den Mumm hätte wegzulaufen ... Ich glaube nicht, nicht ohne Hilfe zumindest, dazu fehlt ihr eindeutig die Willenstärke und die Kraft, zumindest was meine Hinata in dieser Geschichte betrifft :]
Im letzten Kapitel klärt sich für Neji und Hinata die Situation endgültig auf, da wird dann auch klar, wie verzwickt die familiären Umstände auf beider Seiten sind.

Ich finde es sehr interessant, was du dir für Gedanken bei dieser Geschichte machst, nicht schlecht! :]

Natürlich bedanke ich mich auch hier fürs Lesen und Kommentieren!

LG Sas-_- :D
Antwort von:  Kaninchensklave
30.12.2013 18:28
ein fahc so dahin labern und sagen das hat mir gut gefallen und mach wieter so ist alles andere als aussge kräftig

ich bevorzuge es auch in ein KOmmi meine Gedanken und eindrücke zu hinterlassen
so weiss man woran man ist und kann sich ein besseres Bild amchen ob jemand das ganze nur oberflächlich betrachtet oder sich damit auch ein wenig beschäftigt und darauf ein geht

GVLG


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