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Blutlinien der Mafia

Das Leben ist ein Spiel, das uns unterliegt.
von

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Gebt acht, das Spiel erwacht!

Ruckartig wandte Naruto seinen Blick zu Sasuke, stolpernd wich er von ihm. »Das ist doch dein Werk!«, zischte er und ging einen Schritt von Sasuke weg. »Ähm Entschuldigung? Kann ich nicht mit jemand tauschen?«, fragte er sofort hoffnungsvoll beim Lehrer nach. Mit dem Kerl wollte er nicht wochenlang zusammenarbeiten müssen und dann auch noch so nahe. Der Lehrer schüttelte den Kopf.

»Die Teams bleiben so. Niemand darf tauschen!«

Enttäuscht ließ Naruto den Kopf hängen. Erstens war er Sasuke total unterlegen. Zweitens war er sich nicht mehr so sicher, ob er ihn noch genauer kennen lernen wollte und drittens konnte er nicht einfach mit irgendjemandem tauschen? Verzweifelt blicke er noch einmal seinen Lehrer an, doch der schüttelte nur den Kopf und wies ihn an, wieder zu seinem Partner zu gehen.

»Komm erst gar nicht auf den Gedanken nochmal so etwas zu tun, wie vorhin! Und jetzt hör endlich auf so dumm zu Grinsen und lass uns anfangen. Desto eher hab ich das alles hier hinter mir!«, wutschnaubend ging Naruto vor zu den Matten, als er diese unscheinbaren Worte geflüstert hörte und sich ihm die Nackenhaare aufstellten, blieb er wie angewurzelt stehen.

»Was hältst du denn bitte von mir, mein Liebling? Als würde ich so etwas tun.« Er betonte gekonnt das »Liebling« und sah mit Freuden, wie in dem Blonden Unbehagen heranwuchs, während sein Gesicht abermals leicht rot wurde. »Weißt du, dieses sachte Erröten steht dir ungemein und macht mich beinahe fuchsteufelswild nach dir«, flüsterte Sasuke weiter, sodass nur Naruto ihn vernehmen konnte, das flüchtige Lachen, das er nicht einfach unterdrücken konnte, huschte dem Satz hinterher und bescherte ihm einen bitterbösen Blick von seitens Naruto. Sasuke nahm das Handgelenk des Blonden und zog ihn zu einem freien Matten-Feld, da dieser einfach stehen geblieben war und seine Beine ihm wohl den Dienst versagt hatten.

Jetzt hieß es erstmal »auf in den Kampf«!

»Jetzt geb ich dir mein Liebling zurück!«, zischte Naruto und stellte sich kampfbereit vor Sasuke hin. »Dich mach ich so was von fertig!« Zwar bezweifelte Naruto, dass er die geringste Chance gegen Sasuke hatte, aber seine Wut über die Dreistigkeit des Älteren ärgerte ihn so dermaßen, dass er nicht anders konnte. Dabei bedachte er nur nicht, dass sie nicht eine Kampftechnik durchgegangen waren.

»Dann mal los.« Sasuke verbeugte sich vor der Matte und trat darauf. Er hatte Kampfsport Unterricht seit er fünf Jahre alt war, dazu bemerkt, war er in einer Art Meister seines Landes, was er jedoch geflissentlich geheim hielt. Man musste ja nicht um alles so einen Wind machen.

Dann mal los! Bin ich doch mal gespannt, ob er auch irgendeine Kampfsport Art erlernt hat, ansonsten ist sein Verhalten leicht töricht. Ob ich darauf bestehen sollte die Techniken erst durchzugehen? ... Ach quatsch, auf in den Spaß!, grübelte Sasuke, doch die Freude, den Kleinen zu bezwingen, obsiegte der Fairness.

Gerade bereit gemacht, sah der Schwarzhaarige auch schon, wie Naruto sich auf ihn stürzte. Mit viel zu viel Schwung sah er einen Kinnhaken mit der Linken auf sich zu fliegen. Das war viel zu einfach. Leicht verlagerte sich Sasuke sein Gewicht nach links, griff in dem Moment nach dem Arm, als er an seinem Kopf vorbeisauste und Naruto ins Stolpern kam. Gekonnt und ohne ihn zu verletzen schleuderte er den Blonden auf den Rücken.

»Verloren.« Das unschuldig lächelnde Gesicht strahlte zu dem am Boden Liegendem herunter. Das war zu einfach, enttäuscht sah er den Blonden an, bot ihm die Hand an, um ihm aufzuhelfen. Aber die Stunde hat erst begonnen, ihm bring ich schon noch was bei.

»Vergiss es«, schnauzte Naruto. Mit den Achseln zuckend drehte Sasuke sich um und wollte zum anderen Ende der Matte gehen, als er einen Stoß spürte. Mit Schwung war der Blonde aufgesprungen hatte ihn in den Hintern gekickt und griff nun seine Kniekehle an. Sein rechtes Bein sackte weg, als er dazu noch das Gewicht von Naruto tragen musste, stürzte er nach vorne weg und musste sich mit den Händen auffangen. Erfreut fing Sasuke an zu lachen.

»Das hast du davon, dass du deinen Gegner unterschätzt, Uchiha!«, wisperte Naruto ihm ins Ohr und erfreute sich an seinem kleinen Sieg. Das Sasuke ihm vor lauter Freude über diesen kleinen Trick ein Küsschen auf die Wange hauchen würde, hätte er nicht gedacht. Errötend sprang er von dem Uchiha runter und sah ihn an. W-Was? Oh ... das wird wohl eine unvergessliche Sportstunde. Na herrlich ...
 

Mit etlichen neuen Kosenamen geschmückt und einigen neuen schönen Erinnerungen wurde die Schulstunde beendet. Erleichtert atmete Naruto auf. Endlich ist es vorbei, ich wäre noch wahnsinnig geworden, wenn das noch länger angedauert hätte. Puh ... und dann immer dieses rot werden und das mein Herz anfängt zu rasen ... Warum werde ich nur so dermaßen nervös in der Nähe von Sasuke?

Doch während Naruto erleichtert war, erfüllte Sasuke Wehmut bei dem Gedanken, dass sie erst in einer Woche mit dem Spaß weitermachen konnten. Das Naruto aber zwischendurch Vergleiche zwischen ihm und Sai aufgestellt hatte, gefiel dem Schwarzhaarigen nicht sonderlich. Da musste er was dran ändern. Ihr Gespräch war gerade an eine gefährliche Stelle gekommen. Naruto hatte gestanden, dass er an Männern interessiert war, doch verlangte er, dass Sasuke stillschweigen sollte. Als Naruto klar wurde, dass da was faul sein musste, stellte er dieselbe Frage an seinen schwarzhaarigen Gegenüber, der ihn jedoch gekonnt ignorierte und die Matten abbauen gehen wollte.

Sasuke kam nicht dazu ihm vielleicht doch noch zu Antworten, überraschend stürzte sich der Blonde von hinten auf ihn, drückte ihn zu Boden und verlangte abermals eine Antwort. Ich verrate ihm doch nicht, dass ich tatsächlich auch Interesse an Männern habe und lasse mir die Antwort auf die selbe Frage verwehren! Innerlich fluchend drückte Naruto fester gegen die Schultern des Schwarzhaarigen.

Mit den Knien auf dem harten Turnhallenboden aufgeschlagen, war Sasuke erleichtert, dass sein Oberkörper auf den Matten gelandet war. Unwohl wand er sich unter dem blonden Mann und veränderte seine Position. Nun konnte er Naruto anschauen und er lag bequem auf dem Rücken. Alleine in dieser riesigen Halle und ein hübscher junger Mann sitzt auf mir. Was begehrt das Herz mehr? Amüsiert grinsend sah Sasuke zu Naruto auf.

»Du willst Antworten ...« Sasuke setzte sich leicht auf und sah dem Blonden tief und intensiv in die Augen, während er sich auf seine Ellbogen stützte.

»Natürlich will ich Antworten! Am besten du beantwortest gleich alle meine Fragen«, verlangte er und verschränkte seine Arme, dabei sah er Sasuke abwartend an. »Also, ich höre ...«

Sasukes Züge wurden von einem lüsternen Lächeln eingenommen. Ihm war bewusst, dass es eine dumme Handlung war, aber es hatten sich so viele Emotionen zwischen sich und dem Blonden aufgestaut, dass er nicht anders konnte. Naruto wollte eine Antwort, die sollte er bekommen. Sein Gewicht auf den linken Ellbogen verschoben, hob er seine rechte Hand, krallte diese in dem Kragen des Blonden fest. Bestimmt riss ein einzelner Ruck den Kleineren aus seiner Haltung. Um nicht auf Sasuke zu stürzen stützte er sich neben seinem Oberkörper ab, sah in diese intensiven Augen. Jetzt wurde auch Naruto sich dieser Spannung zwischen ihnen bewusst. Vorsichtig wurde er noch näher von Sasuke herangezogen, warmer Atem strich über sein Gesicht.

»Du willst also eine Antwort«, hauchte Sasuke mit seinem warmen Atem gegen die Lippen des Blonden. »Die sollst du gerne haben.« Seinen Kopf einen wenig schräg entgegen dem seines Gegenübers, spürte er, wie Naruto schauderte und merklich den Atem anzuhalten schien. Sasuke ließ den letzten Abstand zwischen ihren Lippen verschmelzen, legte seine Lippen zart auf die des Blonden. Sie berührten sich gerade so und eine heiße Welle der Begierde durchzog die beiden jungen Männer.

Nach Atem ringend und den laut pochenden Herzschlag ignorierend löste sich Naruto, seine Augenlider flatterten auf und sahen in die beinahe silbernen Augen Sasukes. »Wäre es nicht einfacher gewesen, einfach mit »Ja« zu antworten?«, murmelte dieser etwas befangen. Irgendwie gefällt mir Sasuke ... sehr. Ohne es zu beabsichtigen hat er wohl mein Interesse geweckt.

Musternd sah der schwarzhaarige seinen Gegenüber an. Er freute sich darüber, dass Naruto den Kuss auf irgendeine verquere Art und Weise erwidert hatte.

»Hätte ich es nur gesagt, hättest du mich wahrscheinlich nur verachtet, so war es was ganz anderes, oder nicht?«, erwiderte Sasuke mit einer kräftigen und von sich überzeugten Stimme.

»Warum hätte ich dich verachten sollen? Ich bin doch selbst an Männern Interessiert, oder ist schwul sein und bisexuell sein ein Unterschied?«, erwiderte er leise. Der Hass und die Wut, die er empfunden hatte, waren verschwunden, verschluckt von der Zärtlichkeit des Uchihas.

»Nein, keinen Unterschied ... Ach, warte soll das etwa heißen, dass du bisexuell bist? Oder schätzt du mich so ein? Aber bislang bin ich nur Verachtung gewohnt, wenn ich jemanden erzählt habe, dass ich Interesse an Männern habe. Bestes Beispiel war Sai. Und der kann sich das eigentlich nicht erlauben ...« Plötzlich verstummte Sasuke. Warum erzähl ich ihm das plötzlich alles? Ist ja nicht so, dass wir beste Freunde wären oder so was ...

»Hm ... Sai erlaubt sich einfach viel zu viel. Darüber macht man sich am besten keine Gedanken.« Nachdem er das gesagt hatte, stand er auf und sah auf Sasuke herab, bot ihm fast schon freundschaftlich eine Hand an, den ersten Teil mit Sasukes Frage ignorierte ausnahmsweise er gekonnt. »Ich habe mir übrigens inzwischen meine eigene Meinung gebildet. Du bist von dir selbst überzeugt. Zu sehr meiner Meinung nach. Du hast genauso wie jeder andere zwischenmenschliche Probleme und lebst diese auch aus. Aber trotz dieser bist du ehrlich und hilfsbereit. Aber denk ja nicht, dass was zwischen uns laufen wird«, frech zwinkerte er Sasuke zu und sah den, inzwischen wieder stehenden, jungen Mann vor sich an.

Über die Wort nachdenkend räumten sie schweigend die Matten zusammen, als sie dann auf die Treppen zu den Umkleiden zu gingen, brach Sasuke das Schweigen wieder.

»Weißt du was? Ich habe etwas vergessen.« Noch während Sasuke die Worte sprach, griff er nach dem Handgelenk Narutos, hielt ihn fest und zog ihn ein Stück näher. Überraschung spiegelte sich in den ozeanblauen Augen wieder, als Naruto den sanften Kuss auf seiner Wange spürte »Danke, Naruto, dass du versucht hast, dir deine eigene Meinung über mich zu bilden.« Langsam wich er wieder von Naruto ab, ließ sein Handgelenk los und ging dann gelassen die Treppen zur Umkleide hinauf. Auf der Hälfte seines Weges blieb er stehen, sah sich zu dem erstarrten Naruto um. »Kommst du nicht mit? Und zu deinen Fragen, wenn du noch immer auf Antworten bestehst, können wir ja mal schauen, ob ich ein paar für dich übrig habe ...«, lächelnd sah er, wie Naruto den Kopf schüttelte und aus seiner Trance erwachte, schnellen Schrittes schloss der Blonde zu ihm auf.

»Ein sehr interessantes Angebot, das ich gerne annehmen würde.«, erwiderte Naruto und musterte Sasuke von der Seite. »Ich fang einfach direkt mal an. Warum bist du so ... ja, so kalt zu anderen?«

»Kalt ... Ich glaube, um meine abweisende Art zu erklären, wäre es etwas zu früh, dass versteht man nicht einfach nur durch Worte, du müsstest einiges dazu erst einmal sehen und kennen lernen ... Egal wie merkwürdig und kryptisch sich das anhören mag«, forschend sah er Naruto an, versuchte zu erahnen, was er über diese Antwort wohl denken würde.

»Wirklich zufriedenstellend ist die Antwort nicht, aber gut ... Dann werde ich später eine Antwort einfordern. Also, woher kennst du Sai?« Sie standen nun vor ihren Taschen und zogen sich langsam um, während einer Frage eine Antwort folgte.

»Bevor ich dir erzählen kann, woher ich ihn kenne, muss ich dir die erste Frage richtig beantworten können. Das Einzige was ich sagen kann, ist, dass ich ihn aus meinem privaten Umfeld kenne und das schon seit zig Jahren. Was weißt du über ihn?« Sasuke heftet seinen Blick auf Naruto und sah ihm zu, wie dieser nachdenklich sein Sporthemd zusammenknüllte und in die Tasche stopfte.

»Ich kenne ihn aus der Schule. Er läuft mir seit Wochen hinterher«, leise seufzte er. »Er nervt mich total. Der Kerl ist echt schlimm«, kurz dachte Naruto nach, bevor er dies leise sagte.

»Ja, ich weiß, was du meinst. Ich habe ihn vor zwei Jahren halb tot prügeln lassen, damit er mich in Ruhe ließ. Hätte nicht gedacht, dass ich ihn jetzt wiedertreffen würde«, gespielt lässig brachte Sasuke dieses Geständnis über die Lippen, behielt Naruto im Augenwinkel im Blick, während er gekonnt beiläufig sein Shirt faltete und in seine Tasche legte.

»Du hast bitte was machen lassen?«, bestürzt sah er Sasuke an, doch dann sah er, dass das alles ein Test zu sein schien ... Oder? Es gab nur eine Möglichkeit um das herauszufinden. »Egal ob das der Wahrheit entspricht oder nicht, Sasuke, ich will dich näher kennenlernen, ich will meine Antworten bekommen.«

»Ich dachte du hast deine Meinung schon über mich? Warum willst du mich dann noch besser kennenlernen?« Sasuke wandte den Blick vollständig ab.

Kopfschüttelnd erwiderte der Blonde, »Ich weiß kaum etwas über dich ...«, leicht enttäuscht sah er zu Boden und seufzte dann. »Hm ... Ich geh dann mal, überleg's dir. Bis nächste Woche«, er drehte sich um, schulterte seine Tasche und verschwand auf den Flur. Auf dem Flur stehend atmete er tief ein und dann wieder aus. Warum wollte er alles von Sasuke wissen? Warum interessierte er ihn so sehr? Und warum küsste er einen Jungen, den er gerade mal einen Tag kannte? »Das ist doch alles deprimierend …«, murrte Naruto und ging auf den Pausenhof hinaus. Das stetige Kribbeln in seinem Bauch versuchte er zu ignorieren. Ein langer Tag lag noch vor ihm. Später würde er wieder in der kleinen Wohnung alleine sein. Seine Eltern hatten sich vor drei Jahren getrennt, nun lebte er seit einem Jahr mit seinem Vater, Minato Uzumaki, alleine in einem Hochhaus am Rande der Stadt, zuvor hatte er nach der Trennung bei seiner Mutter gelebt, doch das war nicht die beste Idee gewesen. Heute wäre einer der wenigen Tage, an denen er nicht in der Wohnung sitzen würde und nichts mit sich anzufangen wusste. Seine Gedanken würden ausnahmslos von Sasuke Uchiha beansprucht werden. Da war sich Naruto sicher.
 


 

Ende des dritten Kapitels



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2014-01-16T23:01:53+00:00 17.01.2014 00:01
Das Kapitel ist echt widersprüchlich, schon allein wegen Sasuke er tut Dinge die ihn von Naruto trennen sollen und bewirkt das Gegenteil. Naruto ist in sich widersprüchlich,denn er hat sicher schon länger an dem Uchiha interesse als nur zwei Tage, sonst hätte er sich nicht so viele Gedanken machen können um diesen und die Gerüchte über ihn die im Umlauf sind.Weiter so.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  mondscheinlichter
17.01.2014 10:21
Auch ein herzliches Dankeschön für diese Kommentar!

Ja, Menschen können schon komisch sein ... sehr komisch und ich verrat's dir, die beiden werden noch merkwürdigere Handlungen durchziehen! *mit kopf nick* Ja, das werden sie! Also sei gespannt! :)

Noch einen schönen Tag und bis Sonntag!
mondscheinlichter alias Liv
Von:  shirokoneko
2013-12-17T14:04:04+00:00 17.12.2013 15:04
So höchste Zeit frü einen Kommentar.

Erstmal muss ich sagen das diese Stelle: >Ob ich darauf bestehen sollte die Techniken erst durchzugehen? ... Ach quatsch, auf in den Spaß!, grübelte Sasuke, doch die Freude, den Kleinen zu bezwingen, obsiegte der Fairness.< men absoluter Liebling ist. Ich finde es sehr unterhaltsam wie sehr Sasuke sich freut den armen Naruto "bezwingen" zu können. Ich konnte mir ein grinsen an der Stelle nicht verkneifen es war einfach herrlich.
Auch wie Naruto von 'Ich habe keine Chance' zu 'Ach Scheiß drauf ich mach ihn platt' gewechselt hat war gold Wert. Da sprach eindeutig der verletzte männliche Stolz. Doch er hat sich ja wunderbar gerächt, mit einen Tritt in Sasukes Hintern. Du kannst dir bestimmt sehr gut mein Kopfkino vorstellen.

Nach der Sportstunde war dei Situation auch toll. Naruto vollkommen irritiert von sich selbst und noch geschockt von dem was Sasuke gesagt hat. Mal sehen ob Naruto in der darauf folgenden Woche immer noch so depriemiert ist von Sasuke und sich selbst. Allerdings muss Naruto ja ganz schön langeweile haben, wenn er es als willkommene abwechslung sieht den ganzen Nachmittag über Sasuke nachdenken zu können.

Alles in allem wieder ein sehr schön geschriebenes Kapitel und auch die kleinen Details, wie dass als Naruto Saske das zweite mal umgeworfen hat seine Kniehe auf dem Boden und der Oberkörper auf der Matte gelandet ist, hat mir sehr gefallen. Solche Kleinigkeiten runden die Geschichte meines erachtens ab.

Kritik fällt mir jetzt nichts ein.

Also mach die noch einen schönen Tag und eine tolle Woche wünsch ich dir.

lg shirokoneko
Antwort von:  mondscheinlichter
17.12.2013 15:36
Ich danke dir für deinen bezaubernden Kommentar.
Ausnahmsweise habe auch ich beim Lesen schmunzeln müssen und auch lachen. Ja, da sind schon ein paar lustige Sachen dabei, wobei wir diese wohl die kommenden Kapitel genießen sollten. Nicht wahr?

Ich wünsche dir auch noch einen schönen Tag und eine schöne Vorweihnachtswoche!
Bis zum vierten Advent!
mondscheinlichter alias Liv
Von:  Niua-chan
2013-12-16T21:33:34+00:00 16.12.2013 22:33
Ich finde es gut wie du das "Wir wollen ihn Los Werden" Spiel in ein "Wie Ärger und Verführe ich Ihn" Spiel geändert hast, das war witzig zu lesen^^
Ich liebe es wenn die beiden in der Phase des Geplänkels stecken. Allderdings finde ich es gut, das du es nciht so schnell angehen lässt wie in der Alten Version und das du es ein wenig abgekürzt hast ist auch nicht schlecht. Obwohl so ein paar Kosenamen bestimmt zum schießen komisch gewesen wären.. aber so lasse ich meiner Phantasie einfach mal freien lauf^^

Liebe Grüße,
Niua
Antwort von:  mondscheinlichter
17.12.2013 10:37
Ich danke dir für deinen schönen Kommentar.
Sehr freue ich mich darüber, dass dir der Umschung von Sasukes Plan, Naruto zu "vergraulen" gefallen hat :) Ein paar Kosenamen wären lustig gewesen? Na ich schau mal, vielleicht streiten die beiden sich nochmal irgendwann und bewerfen sich dann mit einigen lustigen Namen? Ich behalts mal im Hinterkopf!

Bis zum vierten Advent und eine schöne Vorweihnachtswoche!
mondscheinlichter alias Liv


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