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Choppers Vorweihnachtsfreuden

ein kleiner Adventskalender
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
okay, das Ende mag etwas seltsam anmuten, abr so richtig hat keiner der Strohhüte in diese spezielle Hauptrolle gepasst und dementsprechend merkwürdig ist das Ende geworden. Komplett anzeigen

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15. Dezember - Das hatte sich Dickens etwas anders erdacht

Über Nacht waren die Temperaturen so erheblich gesunken, dass sie sogar mit einer bösen Vorahnung aufgewacht war und frierend an Deck trat. Sie hatte sich umgesehen, konnte aber nichts finden was ihre Vorahnung hätte begründen können. Es hatte noch ein paar Zentimeter geschneit und somit alle Spuren der letzten Tage beseitigt.

Seufzend war sie dann wieder zurück ins Bett gegangen.

Erst am Morgen wurde ihr klar, was passiert war.

Die Kälte hatte die Meeresoberfläche mit einer dicken Eisschicht überzogen.

Soweit sie sehen konnten stand das Meer still.

Also hatten sie beschlossen auf jeden Fall hier zu bleiben bis die Feiertage vorbei waren und dann erst weiter zu sehen. Immerhin, so freute sich Nami, gehörte diese Insel mit zu den Größeren und wies mehrere Dörfer und Städte auf.

Und sie hatte nun Zeit ihrem Hobby nach zu gehen: Shopping!

Da Robin noch zu tun hatte machte sich die Navigatorin nun alleine auf den Weg.

Fröhlich hüpfte sie in ihren dicken, warmen Wintermantel gehüllt über die frisch geräumte Straße.

Der Himmel war wolkenlos und die Sonne strahlte hell vom Himmel.

Die Straßen des Hafendorfes waren festlich mit Tannengrün, roten Schleifen und vielen Lampen geschmückt. Jedes Schaufenster strahlte gute Stimmung aus. Und auf dem kleinen Marktplatz standen ein paar Weihnachtsbuden deren Dächer mit kleinen Figürchen wie Weihnachtsmännern, Engelchen und Nussknackern verziert waren.

Von weitem sah sie schon ihr Ziel aufblinken. Eine teure Boutique hatte ihr Schaufenster in edlem Gold und Rot getunkt. Viele Frauen und Mädchen standen davor und drückten sich ihre Nasen am Schaufenster platt. Keine von ihnen besaß genug Geld um sich die hübschen Stiefelchen, die zierlichen Kleidchen oder auch nur die samtenen Handschühchen leisten zu können.

Doch Nami machte das nichts aus. Sie hatte schließlich nur das Beste verdient. Und selbst wenn, dachte sie schmunzelnd, ihr Verhandlungsgeschick hatte ihr schon immer Schnäppchen eingebracht.

Doch plötzlich hielt sie inne.

Chopper, ihr kleiner Schiffsarzt, stand traurig dreinschauend vor einem Stand.

Verwundert ging sie auf ihn zu und kniete sich neben ihn.

„Hallo Chopper, was hast du denn?“

„Nami!“, schniefte Chopper erschrocken auf. Er hatte sie bis eben gar nicht bemerkt.

„Es riecht so gut nach gebrannten Mandeln, aber ich hab nicht genug um sie mir zu kaufen“, jammerte er und deutete auf den Stand vor ihnen.

Nami stand wieder auf und besah sich neugierig die Preisschilder.

„WAS? Das sind ja Wucherpreise!“, schrie sie entsetzt auf.

Der Verkäufer runzelte verärgert die Stirn und stemmte die Fäuste in die Hüfte.

„Das sind Normalpreise, meine Dame! Ich verdiene daran quasi nichts!“

Namis geübtes Auge wusste sofort, das dieser Verkäufer standhaft bleiben würde. So seufzte sie kurz und wandte sich dann an das kleine Rentier neben ihr.

„Chopper, ich glaube solches Zeug hast du nicht nötig!“

Traurig sah die kleine Blaunase ihr nach, als sie wieder beschwingt zu ihrer Boutique weiterlief.
 

~*~*~*~
 

Abends kuschelte sie sich in ihren neuen superweichen Pyjama. Den Verkäufer der Boutique hatte sie ohne Probleme um den Finger wickeln können. So lange bis er ihr auch noch den teuren Pullover aus Kaschmir zusätzlich geschenkt hatte. Das war ein Tag wie er im Buche stand. Choppers immer noch trauriges Gesicht hatte sie gekonnt ignoriert. Schließlich hätte sie sich den Pyjama nicht leisten können, wenn sie dem Kleinen eine Tüte gebrannte Mandeln spendiert hätte. Mit diesem Gedanken schlief sie ruhig ein.
 

Ein plötzliches Poltern und ein lauter Schmerzensschrei riss sie je aus ihren Träumen.

Erschrocken saß sie kerzengerade im Bett. Robin neben ihr schlief tief und fest. Warum wachte sie bei dem Lärm denn nicht auf?

„Hallo? Wer ist da?“, fragte sie ängstlich in die Dunkelheit hinein und tastete vorsichtig und vergeblich nach ihrem Klimataktstock.

„Ärm…“, kam eine Stimme von gegenüber zurück „ich… ich…. Ich bin der Geist der vergangenen Weihnacht! Buhuu!“

„Lysop, bist du das?“

Nami entspannte sich und verzog das Gesicht.

„Nein!“, widersprach Lysops Stimme energisch „ich sagte doch, ich bin der Geist der vergangenen Weihnacht!“

„Jaja“, winkte Nami ab.

„Na hör mal!“, empörte sich die Stimme.

Plötzlich nahm Nami ein leichtes weißes Schimmern direkt vor ihr wahr.

Das Schimmern nahm langsam die verschwommenen Konturen ihres Schützens an. Obwohl es fast stockdunkel war schien der Kanonier von innen aus zu leuchten. Wie machte der das nur?

„Nagut“, seufzte sie ergeben „also du bist der Geist der vergangenen Weihnacht. Meinst du der nach Dickens?“

„Wie? Äh ja, ich meine, genau der!“

„Müsste nicht zuerst jemand anderes kommen, der mir vorankündigt, dass mich heute Nacht drei Geister besuchen kommen würden?“

„Man, so viel Personal haben wir nicht! Vor allem niemanden der genauso geizig ist wie du! Und wenn du eh schon alles weißt, können wir darauf doch auch verzichten!“

Nami schnaubte.

„Also, noch einmal. Ich bin der Geist der vergangenen Weihnacht und werde dich an einen Ort mitnehmen wo du eine deiner eigenen Weihnachten von früher noch einmal sehen kannst.“

„Okay okay“, Nami hob beschwichtigend die Hände „dann mal los, lass dich nicht aufhalten.“

„Ähm… ja, also erinnere dich jetzt mal zurück an ein früheres Weihnachten und-“

„Moment!“, unterbrach sie ihn unwirsch.

Verdutzt schaute der nebulöse Kanonier sie an.

„Du hast doch grade gesagt, dass du es mir zeigen willst!“

„Öh, ja?“

„Und jetzt soll ich mich nur daran erinnern? Du müsstest mich doch eigentlich in einem großen hell bunten Wirbel ziehen und in die Vergangenheit ziehen, wo ich mich selbst beobachten kann!“

„Hä? Wie soll ich denn das bitte schön machen?“

Nami verdrehte seufzend die Augen.

„Du bist ein echt erbärmlicher Geist der vergangenen Weihnacht.“

„Was? Ach weißt du was, wenn du nicht mitmachen willst dann lassen wir das halt!“, schnaubte Lysop gekränkt und wandte sich zum Gehen.

Nami hielt ihn nicht auf.

Plötzlich polterte es wieder und Lysop jaulte auf.

„Mach gefälligst nichts kaputt!“, rief sie ihm nach. Doch dann war er so plötzlich verschwunden wie er gekommen war.

Sie sah auf Robin hinab.

„Das du dabei so ruhig schlafen kannst“, murmelte sie verschlafen und legte sich wieder hin.
 

Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte doch plötzlich weckte sie ein lautes Schmatzen.

Irgendwo vom Fußende her leuchtete es, als wären mehrere Kerzen an.

Verschlafen setzte sie sich auf.

„Ruffy?“ fragte sie verwundert.

Erstaunt starrte sie ein schwarzhaariger Junge an, der im Schneidersitz am Fußende ihres Bettes saß. Eingehüllt in einem roten Mantel saß er zwischen vielen Schüsseln und Tellern, die mit den köstlichsten Leckereien gefüllt waren. Unter seiner roten Zipfelmütze schaute noch der Rand einer Strohhutkrempe hervor.

In einer Hand hielt er eine große Fleischkeule, mit der anderen Stützt er sich auf seinem Oberschenkel ab.

Als Nami sich plötzlich aufgesetzt hatte, hatte der Schwarzhaarige plötzlich inne gehalten mit dem Kauen.

Völlig bewegungslos schaute er Nami an.

Nami schaute ihn erwartungsvoll an.

Ganz langsam bewegte Ruffy seinen Kiefer um ganz langsam weiter zu kauen.

Doch als eine von Namis Augenbrauen nach oben wanderte, hielt Ruffy wieder ganz still.

Sie sahen einander an.

Robin schlief weiterhin seelenruhig.

„Möchtest du mir nicht auch etwas sagen?“, fragte Nami nach.

Ruffy schluckte.

„Möchtest du auch was?“, bot er ihr an und hielt ihr die angebissene Fleischkeule hin.

„Nein danke! Bist du sicher, dass das dein Text war?“

Ruffy schaute sie mit großen Augen an.

„Oh ja!“ fiel es ihm plötzlich wieder ein „ich bin der Geist der köstlichen Weihnacht!“

Nami glaubte eine Bewegung von dem Gänsebraten zu Ruffys Knien zu vernehmen. Hatte die goldbraune Keule dem Gummikäptn gerade einen Tritt verpasst?

„Halt nein, ich meine, ich bin der Geist der gegenwärtigen Weihnacht!“, erinnerte sich Ruffy plötzlich wieder und grinste sie mit verschmiertem Mund an.

„Okay“, seufzte Nami „und was möchtest du mir sagen?“

„Ich soll dir sagen, dass es in der Welt Menschen gibt denen es nicht so gut geht wie dir, und dass du denen ruhig helfen kannst. Und dass Chopper ganz traurig ist, weil er keine gebrannten Mandeln bekommen hat und dass der Geist der vergangenen Weihnacht jetzt deinetwegen eingeschnappt ist und dass du dem Geist des Tannenbaums ruhig mal die schulden erlassen könntest und…“, Ruffy legte grübelnd die Stirn in Falten und kratzte sich am Kopf „und ich glaube so direkt sollte ich es dir nicht sagen, sondern nur beschreiben, damit du das alles selbst erkennst.“

Plötzlich nahm Nami wieder eine Bewegung war.

„Au!“ beschwerte sich Ruffy, rieb sein Knie und sah die Gans neben ihm beleidigt an.

Nami seufzte.

„Ach ja, und du sollst die Weihnachtsgans küssen!“ rief Ruffy plötzlich fröhlich aus.

Doch jetzt reichte es der Navigatorin endgültig.

Sie nahm die Gans und stopfte sie dem Geist von welcher Weihnacht auch immer quer in den Gummimund.

„Verschwinde endlich! Ich brauche meinen Schönheitsschlaf!“

Schnaubend legte sie sich wieder hin und sah dabei der schlafenden Archäologin ins friedliche Gesicht.

„Wie kannst du dabei nur so ruhig schlafen?“, knurrte sie, zog ie Decke bis unters Kinn und schlief auf der Stelle wieder ein.
 

Genervt schlug Nami die Augen auf.

Ein eiskalter Hauch hatte sich unter ihre Decke geschlichen.

Was war denn nun schon wieder?

Sie drehte sich um. Ein dunkles Leuchten hinter einer großen hageren in einer schwarzen Kutte gehüllten Gestalt erfüllte den Raum mit düsterer Helligkeit.

Robin lag nicht mehr neben ihr. Wann war sie denn aufgestanden?

Schnell blickte sie wieder die hagere Gestalt an.

Unter der Kapuze nahm sie einen großen Afro und das Weiß von Knochen war.

„Brook, was soll das?“

Doch Brook antwortete nicht, sondern streckte ihr nur seine knöcherne Hand entgegen.

„Lass mich raten, du bist der Geist der zukünftigen Weihnacht und willst mich nun ermahnen, dass es mir schlecht ergeht, wenn ich mich nicht ändere?“

Brook kratzte sich am Kopf und nickte dann.

Doch dann streckte er ihr wieder energisch die Hand entgegen.

Seufzend nahm sie seine Hand.

Doch plötzlich war ihr als würde das Bett mit einem eisigen Luftzug unter ihr weggezogen werden. Laut rauschte es in ihren Ohren und der Wind zog so scharf, dass ihr Tränen in die Augen traten und sie diese schließen musste. Die spürte nur noch den starken Zug und Brooks Knochen.

Bis sie plötzlich festen Boden unter ihren nackten Füßen spürte.

Sie öffnete die Augen wieder.

Verwundert stellte sie fest, dass sie in der Kombüse stand. Es war gerade Essenszeit. Alle saßen um den Tisch herum und schauten traurig auf ihre leeren Teller. In einer Ecke der Kombüse stand ein mickriger halb entnadelter Tannenbaum. Sanji brachte gerade einen Teller mit einer einzigen Kartoffel zum Tisch und schnitt sie in hauchzarte Scheiben. Hungrig sah die Mannschaft dabei zu wie er jedem von ihnen eine Scheibe auf en Teller legte.

„Was soll das?“

Namis Frage verhallte ungehört im Raum. Die anderen regten sich nicht.

Sie spürte noch immer Brooks knöcherne Hand in der ihren.

Erst jetzt stellte sie erschrocken fest, dass an dem Tisch auch ein Brook saß. Aber kein Chopper. Und auch nicht sie selbst.

„Wo sind denn Chopper und ich?“, fragte sie an den Brook in der schwarzen Kutte gewandt.

Brook sagte nichts und drückte nur ihre Hand fester.

Plötzlich wurde sie wieder im eisigen Wind von dannen gezogen.

Und wieder spürte sie kurze Zeit später Boden unter ihren Füßen. Dieses Mal jedoch war es kalte, feuchte Erde. Es roch miefig und Nebelschwaden krochen über den leicht hügeligen Boden. Nur langsam nahmen die dunklen Umrisse Formen an. Sie spürte wie sich etwas am Boden bewegte und unwillkürlich lief ihr ein Schauer von Angst und Ekel über den Rücken. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie auf einem Friedhof stand.

Langsam erhob Brook seine weiß leuchtenden Finger und deutete damit auf einen kleinen unscheinbaren Grabstein.

Nami beugte sich leicht vor um die kleine Inschrift lesen zu können.

„Tony Tony Chopper“, las Nami laut vor „so jung und knuddelig warst du, nur eine gebrannte Mandel hättest du gebraucht.“

Nami verzog das Gesicht. Dafür würde es Morgen Kopfnüsse hageln!

Mit finsterer Miene sah sie den Knochenmann an.

Doch dieser zeigte nur auf einen zweiten Grabstein.

Heller Marmor reckte sich empor und in goldenen Lettern prangten Nami folgende Worte entgegen ‚Nami’ so konnte sie lesen ‚so jung, doch ihr Gold konnte sie nicht mitnehmen. Vielleicht gönnt sie ihrem kleinen Freund dafür ja im Jenseits ein paar Mandeln.’ Nami verzog das Gesicht.

Plötzlich wehte eine Nebelschwade ein Stückchen weiter und gab weiter unten einen letzten Satz frei.

‚Zeigst du mir dein Höschen?’

Die Zornesader auf ihrer Stirn pochte. Langsam drehte sie sich zum Skelett um und verpasste ihm eine schallende Kopfnuss.
 

Im nächsten Moment erwachte sie schwer atmend und Schweiß gebadet.

Es klopfte leise und die sanfte Stimme Sanjis wünschte ihr und Robin einen guten Morgen und verkündete, dass das Essen bald fertig sei.

Am Frühstückstisch sah sie alle misstrauisch an. Es ging zu wie immer. Niemand beachtete sie mehr als sonst. Es wurde gestritten und gelacht. Nichts deutete auf die unverschämten Störungen der letzten Nacht hin.

Als sie später am Tag jedoch wieder zufällig auf Chopper vor dem Mandelstand traf kamen ihr die Erinnerungen an die letzte Nacht jedoch wieder in den Sinn und obwohl sie es eigentlich nicht wollte, so kaufte sie dennoch eine Tüte gebrannt Mandeln und schenkte sie Chopper. Überglücklich steckte er seine Nase in die warmen Mandeln und ihm traten Tränen der Freude in die Augen.

Lächelnd ging sie weiter.

Irgendwie war es ja doch schön dem Kleinen einen Gefallen zu tun.

So einen doofen Traum wie letzte Nacht wollte sie nie wieder haben. Ob sie vielleicht was verdorbenes gegessen hatte?

Plötzlich hielt sie ihr Kapitän an einem Ochsenbräterei-Stand auf und hielt ihr eine Fleischkeule hin.

„Willst du auch was ab haben?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  NightcoreZorro
2014-01-25T07:20:38+00:00 25.01.2014 08:20
bin leider erst jetz zum lesen gekommen, aber klasse kapitel :D das ruffy seinen text verhaut, war ja so klar xD
die grabsteine fand ich übrings cool :)
Antwort von:  Duchess
18.05.2014 15:08
schon okay, wie du siehst bin ich mit meinen letzten Kapitel inzwischen auch viel zu spät dran -_-°
Ich freue mcih aber, dass es dir gefallen hat ^^
Von:  Glennstar
2013-12-28T16:38:21+00:00 28.12.2013 17:38
Dann hoffen wir mal, dass Nami was aus ihrem "Traum" gelernt hat :D
Ich bin auch fast aus allen Wolken gefallen, als ich gesehen habe wie teuer Mandeln dieses Jahr sind. Das ist schon echt heftig...
So richtig passt es bei den Strohhüten ja nicht und als Geister hätte ich sie Lysop und Ruffy gar nicht vorstellen könne, aber irgendwie hat es doch gepasst ;) Hast du super gemacht!
Antwort von:  Duchess
05.01.2014 22:05
Wenn man bedenkt, dass gebrannte Mandeln aj eigentlich nur aus Mandeln und Zucker bestehen ist der Preis echt saumäßig. Da muss man sich dann auf dem Weihnachtsmarkt echt entscheiden was man will.

XD Danke
Von:  kayleigh23
2013-12-24T11:58:56+00:00 24.12.2013 12:58
Haha Lysop ist so witzig XD Nein, ich glaube so hat Dickens sich seine Geschichte wirklich nicht vorgestellt :) Und Chopper tut mir voll leid :( Also ich hätte ihm sofort die Mandeln spendiert
Antwort von:  Duchess
05.01.2014 22:03
Ja, wie kann man auch nur so gemein sein und so einem süßen Rentier keine Mandeln spendieren!
Lysop passt irgendwie in solche Rollen immer hinein. Wenn wir den nicht hätten, dann wäre OP wesentlich weniger lustig ^^


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