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Die Geheimnisse der Vergangenheit

Der Weg des eisernen Willen
von

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Die Ruhe kehrt erneut ein

Tief in der Nacht brachte Itachi Sayuri noch nach Hause.

„Deine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen um dich, geh zu ihnen und beruhige sie Sayuri“ sagte Itachi als beide vor der Haustür standen.

„Dann werde ich mal rein gehen, sie haben es bestimmt auch nicht leicht“ gab Sayuri Itachi Recht.

In diesen Augenblick ging die Tür auf und sowohl Sayuris als auch Itachis Eltern und auch Sasuke kamen hervor.

„Oh mein Gott Sayuri ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht, ich hab schon gedacht dir ist was passiert.“ Haruna lief auf Sayuri zu und umarmte sie, Haruna musste weinen, sie war glücklich und traurig zu gleich.

Kurz darauf nährte sich auch ihr Vater und meldetet sich ebenfalls zu Wort

„Mensch Sayuri was machst du denn für Sachen es ist schon schwer genug, dass wir Shisui verloren haben das reicht uns schon! Musst du uns denn zusätzliche Schmerzen hinzufügen."

Seine Stimme klang besorgt und sauer zu Gleich er war nie gut darin seine richtigen Gefühle zu zeigen, aber im Grunde war er ein liebevoller und führsorglicher Vater, welcher hart aber gerecht zu seinen Kindern war.

„Es tut mir Leid, ehrlich!“ sagte Sayuri mit leiser Stimme.

„Es tut mir Leid, dass ich euch Sorgen bereitet habe, Shisuis Tod ist für euch sicherlich genau so schwer wie für mich, ihr hab ihn sehr geliebt, er war ein großartiger Mensch“ fuhr sie fort.

„Ja das war er Sayuri und es stimmt wir haben ihn unendlich geliebt und vermissen ihn sehr, aber du Sayuri du bist uns auch unendlich wichtig, bitte bereite uns nie wieder solche Sorgen."

Haruna löste die Umarmung und schaute ihre Tochter liebevoll an, ihre Hände legte sie auf Sayuris Schulter, ihr Ehemann nickte zustimmend als Sayuris Blick auf ihn fiel, er war noch nie wirklich gut darin die Richtigen Worte zu finden und beschränkte sich nur darauf das was Haruna gesagt hat zu bestätigen.

Man konnte die Erleichterung der Uchiha Eltern in deren Blicke sehen, jeodch auch die Trauer welche bei um ihren Sohn Shisui hatten.

In diesen Moment spürte Sayuri ganz deutlich, dass sie mit ihrer Trauer nicht alleine ist und dass sie und ihre Eltern zusammenhalten müssen um Shisuis Tot zu überwinden.
 

Einen Monat später
 

Sayuri saß wie so oft im deren Garten und dachte über Shisui nach.

"Es ist mittlerweile ein Monat her seitdem Shisui nicht mehr da ist, wie schnell die Zeit vergeht und trotzdem tut es immer noch so weh, als sei es gestern gewesen.

Ich werde Shisui nie vergessen können und das will ich auch nicht, aber ich werde lernen mit diesen Schmerz zu leben, weil es Shisui so gewollt hätte."

Ihr Gesicht wirkte bei düsen Gedanken sehr entschlossen, dann erdetet sich ihr Blick vom Himmel zu ihrer Mitter, welche

ebenfalls im Garten war und Blumen pflanzte.

Sayuri lief darauf auf ihre Mutter zu und fragte, ob sie ihr helfen könnte. Sie hat eigentlich auf sasuke gewartet, aber da dieser wie immer später oder besser gesagt zu spät kommt wollte sie die zeit sinnvoll nutzen.
 

Dialog
 

Sayuri: „Du Mama kann ich dir irgendwie helfen?Das sieht anstrengend aus.“

Harunas Blick wendete sich Sayuri zu, sie lächelte sie liebevoll an.

Haruna: „Nein danke meine Kleine, mach du dir mal nicht die Hände dreckig, ich bin glücklich die Blumen die Shisui so sehr geliebt hat in unseren Garten zu pflanzen es ist für mich gar nicht anstrengen."

Sayuri: „Ich habe nicht gewusst dass Shisui Tulpen mochte."

Sayuris Blick wurde immer trauriger und ihr Blick erstarrt an den Tulpen.

Haruna: „Wo bist du wieder mit deinen Gedanken Sayuri Hmm?“

Sayuri: „Ich hab mich nur gerade gefragt, ob ich Shisui wirklich kannte, ich hab ihn zu schnell verloren, obwohl ich noch mit ihn so vieles erleben wollte, ich kannte ja nicht einmal seine Lieblingsblume."

Haruna war leicht überraschst.

Haruna: „Eigentlich kennst du sie Sayuri."

Sayuri wusste nicht was ihre Mutter damit meinte, was wollte sie ihr damit sagen.

Haruna: „Du kennst sicherlich Shisuis Lieblingsplatz nicht?“

Sayuri: „Ja klar die große Wiese nördlich des Ushiha Tempels."

Haruna: „Genau und welche Blumen blühen auf dieser Wiese?“

Plötzlich ging Sayuri ein Licht auf.

Über ihr Gesicht verbreitete sich ein breites Grinsen.
 

Sayuri: „Tulpen! In allen Farben, deswegen ist Shisui so gerne dort gewesen."

Harun lächelte ihr Tochter an und stand darauf auf und ging Richtung Haus und setzte sich an der Holzstufe, welche den Garten vom Haus trennte. Sie setzte sich dort hin und deutete Sayuri mit ihrer Hand, dass diese sich neben ihr setzen soll.

Dies tat Sayuri auch.

Haruna: „Weißt du Sayuri, die Dinge scheinen nicht immer so wie man es denk, manchmal glaubt man die Wahrheit zu wissen aber tappt die ganze Zeit im Dunkeln, man verschließt die Augen vor der Wahrheit und gibt diese keine Chance sich zu zeigen."

Sayuri schaute ihre Mutter fragend an.

Sayuri: „Hmm was meinst du genau damit? Soll das heißen, dass..."

Haruna: „Ich sing es dir mal vor, dann wirst du es verstehen und wenn nicht dann wirst du dieses Lied immer und immer wieder singen. Es wird dir immer dann helfen, wenn du an dich zweifelst einverstanden?"

Sayuri: „OK!“

Sayuri liebte es wenn ihre Mutter anfing zu singen ihre Stimme strahlte Wärme aus, eine Wärme die Sayuri deutlich spüren konnte.

Haruna: „Du sollst genau das machen was ich singe abgemacht? Dann fangen wir mal an."

„Ist dein Herz jetzt voller Traurigkeit

Und die Hoffnung an das Gutr viel zu weit

Mach die Augen zu

Und höre nur noch auf dich selbst

Hab keine Angst lass all die Träume rein

Hab keine Furcht all das wirst du selber sein

Mach die Augen auf und schau nun ins klare Licht

All deine Traurigkeit ist der Spiegel deiner Selbstmitleid

Nun frage dich mal selber mal

Hast du wirklich alles getan

Denn nur mit der Ehrlichkeit

Und der Reinheit deiner selbst

Hat das böse in dir keine Chance mehr

weil die Wahrheit das Gute beschreibt...“
 

Während Haruna sang ist auch Sasuke dazu gestoßen, jedoch bemerkten Sayuri und ihre Mutter ihn am Anfang nicht bis er auf sich aufmerksam machte.

Sasuke: „Hey ihr beiden, tut mir Leid, dass ich zu spät bin aber ich musste noch was erledigen Sayuri."

Sasuke lächelte dabei und hoffte, dass Sayuri nicht all zu sauer auf ihn war, da es nicht das erste mal war, dass er zu spät war und Sayuri manchmal sehr temperamentvoll sein konnte.

Sie guckte ihn kritisch an und lief ein paar Schritte auf ihn zu.

Sayuri: „Das Wievielte mal wäre es, hmm? Ich würde mal gerne wissen was du immer so zu erledigen hast in letzter Zeit bist du oft beschäftigt. Du hast doch etwa keine Geheimnisse vor mir Sasuke."

Sasuke ging ein paar Schritte zurück um den kritischen Blicken Sayuris zu entkommen.

Sasuke: “Wwwwas nein ich hab nichts zu verbergen, das du auch immer so denken musst, ich musste nur Vater mein Jutsu der Flammenden Feuerkugeln zeigen ich bin viel besser darin geworden, deswegen hab ich ihn gesucht aber nicht gefunden, deswegen bin ich wieder hier her gekommen, nicht mehr und nicht weniger."

In Sayuris Augen entfachte ein Feuer und Sasuke bekam langsam Angst.

Sasuke: „Was ist denn los?"

Sayuri: „So so du bist also mit den Flammenden Feuerkugeln schon so weit um dieses Jutsu Onkel Fugaku zu zeigen, gib es zu du hast heimlich trainiert um mich zu übertreffen, du kannst ja richtig hinterhältig sein Sasuke das hätte ich nicht von dir erwartet nah dir werde ich es zeigen."

Sasuke: „Du verstehst es völlig falsch ich...“

versuchte Sasuke es Sayuri zu erklären, diese jedoch musste aus tiefsten Herzen lachen, es lag nicht nur an der Situation mit Sasuke, sondern auch an dem Gespräch mit ihrer Mutter sie fühlte sich frei.

Sayuri: „Ach Sasuke du glaubst ja auch alles, natürlich bin ich dir nicht böse du kannst trainieren so oft du willst mich wirst du eh nicht besiegen können."

sagte sie herausfordert und versuchte somit Sasuke zu provozieren.

Sasukes Gesichtsausdruck schien jetzt auch viel erster zu sein.

Sasuke: „Nah dann versuch es doch."

Sayuri: „Hey Mama ich glaub du solltest Sasuke dieses Lied beibringen, weil er nach seiner Niederlage Trost gebrauchen kann“ sagte sie zu ihrer Mutter wobei diese lachen musste.

Sasuke war etwas verwirrt, er wusste nicht genau worum es geht und ehe er sich versah düste Sayuri an ihn vorbei.

Sayuri: „Wer zu Letzt am Shin-Wasserfall ist muss den anderen zur Strafe den ganzen Weg zurück tragen."

Sasuke: „Hey warte das ist nicht fair!" Meinte Sasuke noch, als er Sayuri hinterher lief.

Haruna schaue den beiden noch lächelnd hinterher, dann wendetete sich ihr Blick auf die Tulpen und kurz darauf in den Himmel "Shisui ich hoffe die Blumen gefallen dir, deine kleine Schwester vermisst dich sehr, ganau so wie ich und dein Vater, du hast eine große Lücke hinterlassen mein Schatz. Bitte pass gut auf deine Schwester auf von dort Oben, ich weiß nicht wie lange wir ihr erhalten bleiben."

Haruna konnte diesen Gedanken nicht richtig difienieren, sie hatte ein Vorahnung, dass etwas schlimmes passieren wird, was aber genau passieren wird wusste sie nicht.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kommentare wären Super, damit ich eine Rückmeldung erhalten. Danke im Voraus :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2013-11-30T01:41:29+00:00 30.11.2013 02:41
Spitzen Story.^^
Antwort von:  MonkyDLuffy
01.12.2013 01:26
:)
Von:  _Janette
2013-11-29T17:07:09+00:00 29.11.2013 18:07
Haha super Chapter.
Ich fand das mit Sayuri und Sasuke richtig witzig, aber der Rest war auch super. Hm und Haruna. Wenn das richtig ist was ich jz denke, dann ist ihre Besorgnis begründet...
kurzfassung:
Super Chapter, aber achte immer noch auf die Rechtschreibung (:
Antwort von:  MonkyDLuffy
29.11.2013 20:41
Danke für dein Kommi, hab schon darauf gewartet :)


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