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Nowaki

Die Schatten von Lebrada
von

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Im Zeichen des Raben

Die Dunkelheit hatte sich bereits wie ein Vorhang über Lebrada gelegt als Mane sich auf den Weg in den Norden der Stadt machte.

Sie war gerade an der großen Arena vorbei gekommen als sie die Musik von Halblut erkannte die irgendwo in einem der Gebäude hier gespielt wurde.

Sie hatte die Band bereits schon einige Male im Radio gehört und hätte jetzt einiges darum gegeben auf dem Konzert abfeiern zu können.

Sie krallte sich am Geländer einer Feuertreppe ein und zog sich über das Metall um anschließend die Stufen hinauf zu rennen. Auf dem Dach des Gebäudes angekommen strich ihr der warme Sommerwind um die Nase und streichelte das Rabenschwarze Mähnenhaar das ihren Kopf krönte.

Die Stadt lag in all ihrer Schönheit vor ihr.

Lebrada schien bei Nacht lebendiger als am Tage. Zumindest wenn man den Blick über den Süden zum Westen und in die Stadtmitte gleiten lies. Hier war alles voller Licht und in den Straßen wimmelte es von Tieren. Sah man aber zum Osten wurde es langsam dunkler und Stiller. Irgendwo dort hinten verschwanden die Kutschen mit den Gefangenen.

Doch dies sollte heute nicht ihr Ziel sein.

Sie sah zum Norden, wo sich dunkel prachtvoll das Schloss erhob in das sie heute einbrechen würde.

Zumindest, war dass der Plan.

Ob ihr dies gelang war ein ganz andere Frage.

Sie rannte über das flache Dach des Gebäudes und sprang an dessen Rand ab um dass Gebäude das direkt daneben stand zu erreichen.

Dies gelang ihr ohne Probleme und sie sie lief zum nächsten Rand.

Die Mähnenwölfin hatte sich ihren Weg heute bereits schon angesehen uns sich genau gemerkt welche Abstände zwischen den Gebäuden waren um schnell und sicher das Schloss zu erreichen.

Aus diesem Grund wusste die dass der nächste Abstand für sie zu groß sein würde. Zumindest in dieser Gestalt.

Als die de Rand erreicht hatte, sprang sie so kräftig wie möglich ab und vollführte im Flug ihre Verwandlung.

Helles Licht hüllte sie ein und gab sie genau in dem Moment wieder frei als sie die andere Seite erreicht hatte.

Die spitzen Krallen ihrer Vorderpfoten bohrten sich in den Kies mit dem das Dach belegt war und fingen ihren Köper ab, der nun in seiner Urform seinen Weg fortsetzte.

Im Gegensatz zu Nowaki, hatte Mane wie die meisten anderen die Fähigkeit ihre Kleidung mit zu materialisieren, und musste sich deshalb keine Sorgen darum machen am Ende nackt da zu stehen wenn sie sich zurück verwandelte.

So setzte sie ihren Weg fort und sprang von einem Dach zum anderen. Ihr schlanke Gestalt bewegte sich wie eine Katze, lautlos und Zielsicher zu ihrer Beute.

Ihre langen Beine federten jeden ihrer Sprünge als würde sie den Boden gar nicht richtig berühren während sie von einem Dach auf das nächste setzte.

Sie würde diesen Weg fast bis zum Schluss zurück legen können ohne bemerkt zu werden. Etwa zwei Kilometer davor müsste in die dunklen Straßen abtauchen und versuchen sich an den Wachen vorbei zu schleichen.

Eine andere Möglichkeit wäre gewesen den Untergrund zu benutzen.

Die verschlungenen Tunnel unter Stadt die von der Polizei nicht überwacht wurden und wie ein eigenes Organ zu wirken schienen.

Doch diese Welt war erfüllt mit Dunkelheit und Mane hatte es sich dort mit dem ein oder anderen schon so derart verscherzt, das sie dort so schnell keine Pfote mehr hinsetzen würde.

Sie war nun schon eine Zeitlang unterwegs als sich zum letzten Sprung bereit machte bevor sie die Dächer verlassen musste.

Wie gewohnt federte sie sich vom Beton ab uns sprang.

Sie hatte das andere Gebäude fast erreicht und bereits ihre Pfoten nach dem Rand ausgestreckt als plötzlich eine gewaltige Last ihr in den Rücken sprang.

Während sie fiel streifte sie mit ihrem Kopf an der Mauer entlang und spürte einen stechenden Schmerz durch ihre Haut fahren der sie aufschreien lies.

Sie drehte ihren Körper in der Luft und biss nach der Last die sich immer noch über ihr befand doch die bekam nur Luft zwischen die Zähne was nur ihren Zorn schürte.

Noch im Fall verwandelte sie sich in ihre Geburtsform zurück und holte kurz bevor sie den Boden erreichte mit der Hand aus und schlug zu.

Ihre Klauen erwischten fremdes Fleisch durch das sie wie ein Buttermesser glitten und Mane hörte ein kurzes aufstöhnen des Angreifers ehe sie zwischen Mülltonnen und ein Haufen Altpapier auf den Boden Aufschlug.

Der ganze Müll hier hatte den Sturz etwas gedämpft doch sie fühlte trotzdem wie heißer Schmerz ihre Wirbelsäule hinauf schoss.

Das hätte deutlich schlimmer ausgehen können.

Sie schüttelte den Kopf und versuchte sich aufzurichten, doch da bemerkte sie das die Last immer noch auf ihr saß und riss die Augen auf um zu erkennen wer sie angegriffen hatte.

Es war sehr dunkel in dieser Gasse und ihre Augen brauchten kurz um sich an die Finsternis zu gewöhnen.

Dan erkannte sie zwei Saphir-blaue Augen die sie anstarrten und viel wichtiger: Das aufblitzen eines Messers!

Mit all der ihr verbliebenen Kraft schlug sie ihren Kopf nach vorn und traf die Stirn des anderen der vor Schmerz aufheulte und sich erhob so das Mane schnell unter ihm weg kriechen konnte

Sie stand auf und versuchte sich zu orientieren was ihr nur sehr schlecht gelang da ihr Kopf sich anfühlte als hätte man ihr einen Ziegel auf den Kopf geworfen.

Als sie sich an die Schläfe fasste bemerkte sie auch das Blut das ihr von der Stirn tropfte.

Verdammt!

Sie musste schnell hier weg.

Also schlug sie eine beliebige Richtung ein und rannte los.

Links und Rechts von ihr war der nackte Stein der Gebäude die ihr nun wie eine Gefängniswand vorkamen und hinter ihr ein verrückter der sie verfolgte und ihr wohl möglich nach dem Leben trachtete.

Sie war bereits schon sehr nahe am Schloss und selbst wenn sie einen Ausweg fand wusste sie nicht ob sie dort gleich dem nächst besten Polizisten in die Hände lief.

Als die Gasse sich schließlich auftat und sie in der Ferne das Licht von Straßenlaternen sehen konnte, beschleunigte sie ihren Lauf um dieser Hölle schnellst möglich zu entkommen als sie plötzlich näher kommende Schritte hinter sich hörte.

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.

Dort war das Licht. Sie hatte es gleich geschafft!

Doch dann spürte sie eine Berührung an der Schulter und eine extreme Muskelkraft schleuderte sie gegen die Wand Links von ihr.

Sie spürte den kalten Stein im Rücken und einen Unterarm der sich in ihre Kehle drückte.

Rechts von ihr blitzte wieder das Messer auf und sie sah wie es drohend nahe ihres rechen Auges ruhte.

„Du hast es ja ganz schön eilig“

Die männliche Stimme die dies sagte war ihr bekannt und sie hatte das Gefühl ihr Magen würde sich umdrehen.

Ihre Augen konnten nun erkenne wer da vor ihr stand und alles in ihr begann nach Verteidigung zu schreien.

„RabenBlut“ flüsterte sie und starrte in dass blaue Auge das wie ein Saphir aus dem Wein-rotem Fell herausstach. Das andere war von langen schwarzen Haarsträhnen bedeckt die sich in einer langen schwarzen Mähne verirrten die genau wie bei Mane sein Haupt krönten.

Er trug eine schwarze Lederjacke mit einem beigen Pelzkragen und dunkle Jeans die eindeutig schon bessere Tage gesehen hatte.

„Du erinnerst dich an mich. Ich fühle mich geehrt“ Säuselte er und Mane zwang sich ein lächeln ab

Er nahm ihr den Arm vom Hals und wich einen Schritt von ihr zurück, blieb aber nah genug um sie aufhalten zu können falls sie nochmal zum fliehen versuchte.

Sie holte ein tief Luft bevor sie sprach: „Von unserer Art gibt es nur noch sehr wenige. Da sollte man sich schon kennen. Du kannst auch nicht behaupten die keinen Namen gemacht zu haben.“

„Was suchst du so nahe am Schloss?“ fragte er und Mane konnte spüren das er wütend war.

„Das gleiche könnte ich dich fragen“ erwiderte sie. Mane würde einen Teufel tun und ihm verraten was sie hier tat.

Er kam ihr wieder etwas näher. An der rechten Seite seines Halses konnte sie sehen wo ihre Klauen vorher sein Fleisch durchschnitten haben. Blut tropfte ihn von dort auf seine Jacke.

„Solltest du es wagen dich mir in den Weg zu stellen vergesse ich das du ein Mähnenwolf bist und schlitze dich er Länge nach auf, hast du verstanden? Knurrte er und stütze seine rechte Hand neben Manes Kopf an der Mauer ab so das sein Gesicht dem ihren plötzlich sehr nahe war.

„Du hast also immer noch vor Kira und Kurosaki zu töten oder?“ fragte Mane worauf sie in RabenBluts Augen die Pure Mordlust erkennen konnte.

„Die Hasszerfressenen Brüder kümmern mich einen feuchten Dreck. Die werden sich früher oder später Gegenseitig umbringen, dass erledigt sich von ganz allein.

Nein. Mein Ziel ist die Königin. Die Wurzel alles Übels die einfach nicht dazu in der Lage ist mit der Macht die sie hat umzugehen.“

Mane riss die Augen auf. Ihr war klar das er am liebsten alle Wölfe gerne Tod gesehen hätte. Aber ihn jetzt so nahe am Schloss zu sehen und diese Worte von ihm zu hören schürten den Zorn in ihr.

„Was glaubst du eigentlich was du mit deinem Handeln erreichst?

Auf Schmerz wird nur größerer Schmerz folgen. Deine Blinde Rache wrd uns alle in den Untergang stürzen“

RabenBlut zog eine Braue hoch.

„Und was wolltest du hier Mane? Sag nicht du wolltest nur einen Spaziergang machen“

Ein knurren stieg seiner Kehle empor und Mane hatte das Gefühl das er ihr noch ein Stück näher gekommen war.

Sie konnte die Hitze seines Körpers spüren.

„Das geht dich nen Scheiß an“ knurrte sie und spürte wie ihr Kampfgeist zurückkehrte.

Sie wusste genau wie sie sich RabenBlut jetzt vom Hals schaffen konnte.

Seine nächste Reaktion half ihr dabei.

Er rammte ihr seinen Schenkel zwischen die Beine und drückte seinen Körper an den ihren.

Es war wirklich immer das selbe.

„Verarsch mich nicht Mane. Ich kann niemanden gebrauchen der mir jetzt noch Steine in den Weg legt“

Seine Stimme klang etwas weniger aggressiv aber umso bedrohlicher.

Mane dagegen legte jetzt eine ganz andere Platte auf.

Sie lies sich auf sein Bei hinab sinken und drückte ihren Oberkörper an seinen so das sie seinen Herzschlag an ihrer Brust fühlen konnte.

Ihre Schnauze vergrub sie in seinem langen Stirnhaar und raunte: „Du beschissener kleiner Drecksack.Ich bin eine Nachtjägerin und ich habe geschworen jedes Leben dieser Welt zu beschützen.

Wenn du also planst die Königin zu ermorden werde ich mit all meiner Kraft gegen dich kämpfen“

RabenBlut lies sein Knie hoch schnellen und Mane durchfuhr ein stechender Schmerz in ihrem Unterleib der sie aufstöhnen lies.

Diesen Moment ihrer Wehrlosigkeit nutzte der männliche Mähnenwolf aus und schleuderte sie auf den Boden wo er sich auf ihre Schenkel setzte.

Sein Messer hier er ihr drohend an die Kehle.

Man biss die Zähne zusammen.

Nicht nur Männer schien so ein Schlag in den Unterleib Unbehagen zu bereiten.

Andererseits hatte dieses Arschloch genau so reagiert wie sie es sich gedacht hatte.

Er war so besessen davon die Mähnenwölfe zu rächen, dass er es nicht wagen würde einem seiner eigenen Art das Leben zu nehmen.

Allerdings gab es hier etwas zu klären, und Mane wusste genau worauf dass hinaus lief.

„Es müssen noch ein paar hundert Jahre vergehen bis du kleine Schlampe es mit mir aufnehmen kannst“ knurrte er und vergrub eine Schnauze in ihrem Nackenfell wo sie deutlich spüren konnte wie er schwer ein und aus Atmete.

Sie kicherte.

„Dan beweise es mir“ raunte sie in sein Ohr und spürte seine Klinge an ihrem Hals als sie ihren Speichel runter schluckte.

Er zitterte, und in diesem Moment wusste sie das er nicht anders war als andere Männer. Doch da er das Messer an ihre Kehle drücke war er wohl nicht so dumm völlig Kopflos das empfindlichste an seinem Körper schutzlos preis zu geben.

Das machte es spannend !

Sie legte ihre Hand auf sein Schlüsselbein und fuhr hinab zum Reißverschluss der Jacke den sie behutsam öffnete.

Darunter fand sie ein T-Shirt vor das sie mit den Krallen sacht nach oben krämpelte um seinen strammen Bauch zu fühlen.

Bei der Berührung zuckte er kurz zusammen und Mane spürte wie sich der Druck des Messer kurz verstärkte.

Er war wirklich sehr vorsichtig.

Er hob den Kopf und lehnte sich zurück so dass er nun aufrecht auf ihr saß.

Sie folgte seinem Beispiel und richtete sich so gut sie konnte auf um sein Gesicht zu erreichen.

Das Messer an ihrem Hals schien jeder ihrer Bewegungen zu folgen.

Erst als sie ihn mit der Zunge über seine Schnauze leckte spürte sie wie das kalte Metall von ihrer Kehle wich und sich auch die Schärfe aus seinen Augen verabschiedete.

Dies war für sie immer ein magischer Moment wenn sie auf diese Art den Willen eines Mannes brach.

Egal wie angespannt oder gehetzt sie waren. Ob Bösewicht oder Gentleman.

Es gab immer einen Punkt wo sie alle Masken fallen liesen und einem ihr innerstes offenbarten.

In den Augen des Mähnenwolfs spiegelte sich nun eine Art Losgelassenheit die Mane sofort ausnutzte.

Sie griff mit ihren Klauen in die Wunde die sie ihm zugefügt hatte und schleuderte ihn herum.

Der Schmerz überraschte ihn, so das er sich nicht wehrte als er es nun war, der auf dem Rücken lag und Mane diejenige die über ihm thronte.

Das Blut von ihrer Schläfe tropfte ihm auf die Schnauze und ihr wurde klar, was für ein krankes Bild sie beide abgeben mussten.

Er hatte das Messer immer noch in der Hand, doch es ruhte ruhig neben seinem Köper und Mane machte den nächsten Schritt.

Mit zwei fingern strich sie über sein Schlüsselbein und wanderte seine Brust hinab.

Als wären an ihren Fingern unsichtbare Fäden befestigt erhob sich sein Oberkörper mit jedem Millimeter den sie auf seiner Haut zurück legte, bis seine Schnauze an der ihren war.

Nun war er ihr ausgeliefert!

Sie drückte ihre Lippen auf seine und versuchte ihn zu zwingen sein Maul zu öffnen.

Als er dies nur widerwillig zuließ griff sie erneut in die Wunde an seinem Nacken was ihn kurz knurren lies und und ihr Einlass gewährte.

Sie spüre wie ihre Zähne aneinander schlugen und sich seine Zunge um die ihre wendete.

Sein Speichel schmeckte nach Zitronengras und frischem Blut was sie auf eine gewisse Art und Weise als betörend empfand und sie schaltete noch einen Gang höher.

Sie reibte ihren Unterleib an dem Seinen und konnte nun deutlich spüren das es in seiner Hose eine Regung gab.

Sie lies von seinem Maul ab und wanderte damit seinen Köper hinunter Richtung Hosenbund.

Dort angekommen kam sie nicht umher seinen Gürtel zu bewundern.

Schwarzes Leder mit einer Totenkopfschnalle (Natürlich ein Mähnenwolfschädel) und eine dünne Kette an der rechten Seite.

Sehr geschmackvoll, doch nun völlig unangebracht.

Sie öffnete ihn und machte sich dann an seinem Hosenbund zu schaffen den sie ebenfalls mit wenigen Hangriffen geöffnet hatte.

Sein Glied war auf eine gewisse Art und Weise beeindruckend.

Es war ebenfalls von roter Farbe und wirkte daher heiß und Leidenschaftlich.

Gerne hätte sie ihm jetzt einen wundervollen Moment beschert in dem sie diese Leidenschaft in sich aufnahm und die Hitze genoss die von ihm ausstrahlte.

Doch dies war nicht die Zeit und der Ort dafür.

Sie blickte noch einmal hinauf zu seinen Augen die er halb geschlossen hatte.

Dieses Blau strahlte so viel Leid und Schmerz aus das sie schon fast Mitleid mit ihm bekam.

Er sah sie nicht an, sondern hatte seinen Blich auf den Schmalen Spalt über ihnen gerichtet wo das Licht der Sterne über sie wachte.

Es hätte alles anders sein können, doch sein Seele hatte er schon vor langer Zeit dem Teufel verkauft.

Also schleckte sie einmal kurz über seine pulsierende Erregung ehe Sie sie komplett ins Maul nahm.

RabenBlut atmete einmal tief ein, dann biss sie zu!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MANE
2013-12-05T19:54:11+00:00 05.12.2013 20:54
Mmmmh heute gibts Würstchen mit Ei zum Abendessen
Antwort von:  Nickimitama
05.12.2013 22:21
BÄHHH Mane !
Von:  Brenin
2013-12-04T18:03:22+00:00 04.12.2013 19:03
autsch x.X


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