Gefühle?
Ich stand an der Reling und genoss die Aussicht des strahlend blauen Ozeans vor mir. Der Wind wehte stark so dass wir gut voran kamen. Es war keine Wolke am Himmel zu sehen doch der Wind sagte mir dass es bald ein Gewitter geben wird. Ich schaute verträumt auf das Meer und dachte über eine ganz bestimmte Person nach. „Sanji, ich hab hunger“ hörte ich meinen Käpt´n rufen. „Ja ich mach schon“, und sah den blonden Koch unserer Crew mit einem Geschirrtuch in der Kombüse verschwinden. Kurz darauf roch es traumhaft auf dem Schiff und Ruffy jammerte immer mehr bis er versuchte etwas zu stellen. Das Ergebnis war wie immer eine große rote Beule auf seinem Kopf. Ich musste leicht grinsen als er so aus der Kombüse kam. Mein Kindischer Käpt´n Monkey D. Ruffy keiner der in sieht würde denken das er 300.000 Berry schwer ist. Er sah mein Lächeln und Grinste übermütig zurück worauf hin ich rot wurde und mich wider um trete. Jetzt sah ich in der Ferne die Gewitter Wolken wir werden wohl heute Abend hinein kommen. „Namimausi essen ist fertig“ rief Sanji aus der Kombüse zuckersüß „Leute kommt essen“. Ich war immer noch davon überrascht wie schnell Ruffy von Galeonskopf der Tausendsunny in die Kombüse kommen kann. Ich machte mich auch auf den Weg zum essen.
Als ich in die Kombüse kam ergatterte ich den besten Platz indem ich neben Ruffy und Robin saß soviel Glück hatte ich sonst nie. Neben Ruffy fühlte ich mich wohler als sonst nirgends, den ich hatte das dümmste getan was man überhaupt machen kann. Mich in Ruffy verliebt der so kindisch ist das er nicht einmal weiß was Liebe überhaupt ist. Ich aß nicht viel doch Ruffy aß wie immer so viel das es für 10 Mann gereicht hätte. Ich lächelte und lachte die ganze Zeit wie die anderen dann stand ich auf, ich wollte noch an meiner Weltkarte weiter zeichnen. Davor sagte ich noch bescheid das ein Unwetter kommt, das hieß: Zoro übernahm Ruffys Nachtschicht und sie holten das Segel ein. In meinem Zimmer musste ich immer wider an Ruffy denken doch als ich eine weil an der Weltkarte gesessen hatte war ich voll darauf fixiert. Nach einer Stunde kahm dann auch Robin wir machten uns Bett fertig und wollten dann ins Bett. Doch davor ging ich noch mal kurz raus und sah nach dem Unwetter in 2 Stunden würde es anfangen es war nicht so schlimm das es uns kentern oder von Bord spülen würde aber für jeden Teufelsfrucht träger doch trotzdem schlimm genug. „Nacht Nami“ rief eine mir nur zu gut bekante Stimme von unten „Guten Nacht Ruffy“ sagte ich und wurde leicht rot im Gesicht, und ging wider rein in mein Zimmer zu Robin „alles in Ordnung?“ Fragte mich Robin als ich wider rein kam „du schaust aufgelöst auf“ stellte sie fest. Ich faste den Endschluss ihr alles zu er zählen „Robin ich muss dir was erzählen….“
