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Music and Love?

It may be magic
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich habe beim Schreiben selber sehr gelacht und hoffe, es kommt auch so rüber ;P Komplett anzeigen

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runde Dinge und der Balkon

Die Töne der 7. Symphonie ertönten durch das Internat. Miran und Taride waren am Morgen beinahe zu spät in den Unterricht gekommen und hatten sich gleich eine Predigt von wegen ‚zu früh ist man pünktlich, pünktlich ist man zu spät und Pünktlichkeit ist das halbe Leben‘ anhören dürfen.

Nun war es bereits später Nachmittag und die Schüler waren schon ziemlich fertig. Die Schwestern konnten schon vorher diese Symphonie fast auswendig und hatten nun die Befürchtung, das Lied nie wieder loszuwerden.

Was sie allerdings am meisten nervte war, dass die Lehrerin doch tatsächlich auch noch überzog. Schließlich hatten beide noch Pläne für den restlichen Tag. Die Ältere war mit ihrem Spiel verabredet und die Jüngere hatte rhytmisches Gymnastik Training.

So war es nicht verwunderlich, dass beide sobald die Lehrerin den Unterricht für beendet erklärte, den Raum mit fliegenden Federn verließen und auf ihr Zimmer eilten.

„Dieses Lied geht mir jetzt schon sowasvon auf den Keks, ey.“

„Willkommen im Club. Hab schon überlegt, ob ich es im Internet suche und dann den gesamten Düsterwald damit auslösche.“ Taride grinste und zog sich das grüne Kleid über den Kopf, um sich eine gemütliche Hose und ein T-Shirt anziehen zu können. Auch ihre kleine Schwester wechselte ihre Klamotten, schmiss ein paar Trainingssachen in ihre Tasche und warf sie sich über die Schulter.

„Man sieht sich, Schwesterherz. Grüß Blacky und die anderen von mir.“

Kaum hatte Miran das Zimmer verlassen, schaltete Terry das Spiel ein und setzte ich Headset auf. Natürlich war Blacky online und bot sofort an, sie ein wenig zu begleiten.

Angel und Blacky führten ein wenig soetwas wie eine Ingame-Beziehung, was auch mit ein Grund dafür war, dass das Mädchen sich so riesig auf das Wochenende freute, an dem sie ihn endlich in seiner wahren Gestalt sehen würde.

Heute aber lehnte sie es ab, Mobs töten zu gehen und setzte sich stattdessen auf eine ruhige Wiese. Nebenbei hatte sie einen Block und ein paar Stifte zu sich gezogen und skizzierte ihr Kostüm und das ihrer Schwester. Am nächsten Tag würde sie mit den Näharbeiten beginnen. Wurde ja auch höchste Zeit. Stoff hatte sie bereits mitgebracht, aber ihre Ideen waren noch nicht so ausgereift gewesen. Doch nun hatte sie einen Geistesblitz, wie alles auch wirklich halten würde.

„Hey, Angel. Sag mal… Was würdest du davon halten, wenn wir am Wochenende heiraten?“

Taride wäre beinahe vom Bett gefallen, so überrascht war sie von dieser merkwürdigen Frage. Ihr war die Möglichkeit, in dem Spiel einen anderen Spieler heiraten zu können, durchaus bekannt. Dies bot einem die Möglichkeit, besser miteinander leveln zu können, weil verheiratete sich zu ihren Ehepartnern teleportieren konnten. Das ersparte eine Menge Laufzeit.

Würden sie und Blacky nun am Wochenende ‚heiraten‘, wäre das natürlich das Highlight des Tages.

„Also ich meine natürlich nicht richtig, sondern fürs Spiel.“

Anscheinend war er unsicher geworden, weil das Mädchen bisher noch kein Wort dazu von sich gegeben hatte.

„Ähm… Doch, ja! Das ist eine hervorragende Idee!“ Man hörte an ihrer Stimme, dass sie das wirklich freute. In dem Moment dachte sie gar nicht darüber nach, dass er auch voll der Looser sein könnte. Es zählte ja nur die Sympathie im Spiel.

Während den Tätigkeiten ihrer Schwester, war Miran bereits beim Training. Sie war sich noch nicht ganz sicher, ob sie das Outfit gut fand. Im Prinzip war es ein langärmlicher, dunkelblauer Body mit einem weiß umrandeten, roten Zickzackmuster um den Bauch und am einen Ärmel. Die Trainerin meinte, es würde sich nicht ziemen, darunter Unterwäsche zu tragen, da ein hervorblitzender Schlüpfer beim Wettkampf Punktabzug gab. Dementsprechend fühlte sie sich ein wenig nackt. Es war noch ein anderes Gefühl, als würde man einen Badeanzug tragen.

Aber an und für sich, machte ihr der Sport doch Spaß. Er erforderte eine große Beweglichkeit und Geschick im Umgang mit Bällen und Bändern. Auch wenn dies ihre erste Stunde in dieser Sportart war, lernte sie schnell, wie man sich mit dem langen Band nicht einwickelte und wie man den Ball so balancierte, dass er nicht reißaus nahm.

Die Musik dazu rundete das Ganze noch ab. Es war fast so, wie tanzen.

Als die Stunde zuende war, erklärte sich der Zwilling bereit, die Bälle nach draußen in den Geräteraum zu bringen. Dieser befand sich nur ein paar Schritte von der Sporthalle entfernt und beherbergte die Sachen für rythmische Gymnastik, sowie leicht zu transportierende Turngeräte.

Was das Mädchen aber am meisten dazu veranlasste, die Sachen nach draußen zu bringen, war die Tatsache, dass sich die Sporthalle direkt neben dem Fußballstadion befand.

Am liebsten würde sie sich rüberschleichen und einen Blick auf das Training erhaschen. Doch das war ihr leider nicht möglich.

Als sie so verträumt den Weg entlang ging, die Bälle auf den Armen balancierend, übersah sie eine Bodenwelle und stolperte. Und wie die Physik so wollte, flogen und kullerten die runden Gegenstände durch die Gegend und das Mädchen sah den Boden auf sich zukommen. Sie schaffte es gerade noch so, sich abzurollen und lag dann schwer atmend auf dem Rücken, der Schock noch in ihren Gliedern. Es war nichts neues für die sonst so begabte Turnerin, dass sie in einem unaufmerksamen Moment über ihre eigenen Füße stolperte, doch auf so hartem Asphalt hätte das schmerzhaft enden können.

Das Mädchen atmete nocheinmal tief ein und aus und wollte sich gerade hochrappeln, als drei Gesichter über ihr auftauchten.

„Alles okay bei dir?“

Sie blinzelte einmal, bildete sich das allerdings nicht ein. Drei dunkelhaarige Jungen standen über sie gebeugt da. Einer von ihnen hielt einen pinken Gymnastikball in den Händen, ein anderer hielt ihr eine Hand hin, um ihr aufzuhelfen.

„Ähm… Ja. Alles okay. Ich bin nur gestolpert.“ Dankend nahm sie die Hand an und ließ sich hochhelfen.

„Also für den Sturz hätte ich dir 10 von 10 Punkten gegeben.“ Der mit dem Ball lachte amüsiert. Erst jetzt fiel der Grünhaarigen auf, das der der ihr aufgeholfen hatte, dem mit dem Ball ziemlich ähnlich sah. Die beiden schienen ebenfalls Zwillinge zu sein. Auch sie unterschied nur die Haarlänge. Der, der ihr aufgeholfen hatte, deutete auf den dritten im Bunde.

„Micro-Ice hier, hätte den beinahe einen der Bälle an den Kopf bekommen, hätte mein Bruder ihn nicht gehalten.“ Auch er lachte.

„Ja, ey. Ich hab mich fast zu Tode erschreckt. Nun sollten wir aber auch die anderen Bälle einsammeln.“ Der Schwarzhaarige bückte sich und hob einen grünen Ball auf. Die anderen nickten und suchten ebenfalls die Bälle zusammen und brachten sie dann zu dem Schuppen.

„Vielen Dank euch. Es hätte echt ewig gedauert, bis ich die alle wiedergefunden hätte.“ Tatsächlich waren die Bälle über den ganzen Hof verteilt gewesen.

„Kein Problem. Wir müssen jetzt aber auch wieder los.“ Meinte der Kleinste von ihnen.

„Pass nur das nächste Mal besser auf. Nicht dass du dir noch wehtust.“ Der strubbelhaarige Zwilling zwinkerte ihr zu und gähnte dann. Sie winkten ihr und verschwanden Richtung Stadion.

Zurück in ihrem Zimmer, warf Miran ihre Sporttasche in die Ecke und verschwand im Badezimmer. Taride warf ihr einen kurzen Blick zu, war aber zu tief in ihr Vorhaben versunken, um etwas zu sagen. Das Verhalten war von ihrer jüngeren Schwester aber auch nicht ungewöhnlich. Sobald sie aus der Dusche kommen würde, könnten sie miteinander reden.

Terry hatte inzwischen ihre Zeichnungen fast beendet und hatte die ihr zur Verfügung stehenden Stoffe auf ihrem und Mirans Bett verteilt. Je nachdem, welcher Stoff für welches Kostüm war.
 

„Oh man, Terry. Muss das sein?“ Es war Mittwochabend und Miran wurde von ihrer Schwester genötigt, Model für die Stoffe zu stehen. Die Ältere der Schwestern war eifrig dabei ihre Maße zu nehmen und sie auf die Stoffe aufzumalen. Immerhin hatte Miran die gleichen Maße, wie sie selbst. Das ersparte eine Menge Arbeit.

„Ich bin gleich fertig, Miri. Es wäre schön, wenn du etwas kooperativer wärst. Am Wochenende müssen die Kostüme fertig sein.“

Miran verdrehte genervt die Augen. Sie verkleidete sich zwar gerne, aber dieses ganze Ausmess- und Schnippelthearter war echt anstrengend.

Dennoch machte sie artig mit, schließlich erfreute es ihre Schwester.

Taride war tatsächlich voll in Wochenendstimmung. Sie hatte sogar das nachmittagliche Üben geschwänzt. Nicht dass sie es nötig hätte, zu üben, aber es gab halt immernoch Pluspunkte.

„Könntest du das hier Morgen nach dem Unterricht besorgen?“ Die Langhaarige drückte ihrer Schwester einen Zettel mit allen möglichen Lebensmitteln in die Hand. „Wir wollen ja schließlich nicht verhungern. Und die Shuttletickets müssen wir auch noch besorgen.“

„Ich mach das, kein Problem.“ Taride umarmte ihre Schwester stürmisch nach deren Vorschlag. „Du bist die Beste!“ – „Ich weiß.“ Miran lächelte gequält. Eigentlich hatte sie morgen Ballettraining. Dann musste sie halt im Tütü durch die Läden huschen, um das Umziehen zu sparen. Sonst kam sie entweder zum Training oder zum Laden zu spät. Und beides würde nicht gut für sie enden.

„So, das wars erstmal. Ich fang dann schonmal mit dem Schneidern an.“ Das Mädchen kramte in ihrer Tasche herum und zog nach kurzem Rumpeln eine kleine Nähmaschine daraus hervor. Der Kurzhaarige verschlug es für kurze Zeit die Sprache.

„W-wo hast du die denn her?“, entgeistert stellte sie sich zu ihrer Schwester, die dabei war, ihren Laptop wegzuräumen und die Nähmaschine auf ihrem Schreibtisch aufzubauen.

„Ich war vorhin in der Pause kurz im Secondhand-Shop. Hab den Hausmeister mit einem Schokoriegel bestochen, damit er mich rauslässt.“

Miran schüttelte ungläubig den Kopf. Deshalb hatte sie ihre Schwester in der Mittagspause nicht gefunden. Zuvor hatten sie unterschiedliche Kurse gehabt.

Immernoch geschockt ließ sich die Jüngere auf ihr Bett fallen und schmiss dabei die große Stoffschere runter, die mit einem lauten Klacken auf dem Parkettboden aufschlug. Doch sie kümmerte sie nicht darum. Stattdessen griff sie nach ihrem Buch und begann zu lesen, während ein leises, rhytmisches Geräusch ihr signalisierte, dass ihre Schwester eifrig am Nähen war.

Miran fragte gar nicht erst, woher sie das konnte. Ihre Schwester hatte einfach Talent dafür.
 

Sie wusste nicht mehr, wann ihre Schwester ins Bett gegangen war. Irgendwann war Miran einfach auf ihrem Buch eingenickt. Erst das Zwitschern der Vögel riss sie aus ihrem Schlaf. Sie blinzelte zweimal und blickte aus dem offenen Fenster. Sie mussten am Vorabend vergessen haben, die Gardinen zuzuziehen.

Ein hellblau-roter Schleier lag über dem Vorhof und einige Spatzen saßen auf ihrem Balkon. Der war ihr im Übrigen noch gar nicht aufgefallen.

Langsam stand die Grünhaarige auf und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar. Sie öffnete die Balkontür und machte einen Schritt nach draußen. Der Morgen war angenehm frisch und die Luft angenehm und sauber. Miran streckte sich einmal ausgiebig. Etwas in ihrem Rücken knackte. Dann stützte sie sich am Geländer ab und sah auf das Stadion. Oben auf dem Dach konnte man schemenhaft einige Gestalten erkennen, die dort anscheinend ihre Runden drehten. So sehr die Grünhaarige Sport auch liebte, Laufen mochte sie gar nicht. Deshalb beneidete sie die Wesen auch kein bisschen. Sie seufzte einmal tief. Ein paar der Läufer waren auf der Seite des Daches stehengeblieben, die zu ihr zeigte. Sie schienen irgendwo in ihre Richtung zu starren. Der eine stupste einen anderen an und machte eine Bewegung zu ihr hin.

Interessiert untersuchte das Mädchen ihre Umgebung, was denn da so interessant sein könnte.

„Möchtest du nicht lieber reinkommen?“

Erschrocken zuckte Miran zusammen und drehte sich zu der Stimme um, die sie angesprochen hatte. Taride stand hinter ihr in der Tür und zupfte sich grade einen Stofffetzen aus dem Haar. So wie ihr Gesicht aussah, war sie gar nicht ins Bett gekommen, sondern hatte auf der Nähmaschine geschlafen.

„Dir auch einen guten Morgen. Hier draußen ist es herrlich!“ Sie breitete die Arme aus und grinste. Auch auf Terrys Zügen bildete sich ein verschlafenes Lächeln.

„Dann solltest du dir wenigstens was anziehen. Du hast schon einige Fans.“

Die Ältere nickte Richtung Stadiondach. Verwirrt drehte Miran sich um und sah dann an sich herunter. Sie trug tatsächlich nur ihre Unterwäsche.

Nachdem sie sich von dem Schock erholt hatte, sprang sie an ihrer Schwester vorbei ins Zimmer und schloss ruckartig die Balkontür und die Gardinen.

Schwer atmend und mit hochrotem Kopf, ließ sie sich auf ihr Bett fallen, während ihre Schwester sich beinahe kringelig lachte.

„Haha~ Das schaffst auch nur du, Miri! Super! Du hast mir den Start in den Tag versüßt~!“

„Sehr witzig.“ Murrte die Jüngere und warf ein Kissen nach ihrer Schwester, welches sie prompt im Gesicht traf, ihre Laune aber nicht ansatzweise verschlechterte.

„Komm schon. Nun aber hopp aus den Federn. Es ist schon-..“ Taride warf einen Blick auf die Weckeruhr. „..- viertel vor acht.“

„Verdammt!“ Wie von der Tarantel gestochen, flitzten die Schwestern zum Kleiderschrank und wühlten sich schnellstmöglich etwas Passendes zum Anziehen raus. Im Endeffekt landeten sie beide bei dem gleichen, schwarten Kleid, aber das störte sie recht wenig. Die einzigen, die ein Problem damit haben könnten, waren schließlich die anderen, die sie jetzt schwerer auseinanderhalten können würden.

Am späten Nachmittag saß Taride wieder eifrig an ihren Näharbeiten, während Miran in ihrem Ballettdress durch das nahegelegene Einkaufscenter huschte. Ihr Balletttraining war gerade beendet, doch wie sie sich schon dachte, hatte sie keine Zeit, sich noch umzuziehen. Sonst hätte sie es niemals geschafft, alles zu besorgen.

Während sie gerade in der Kinderabteilung stand und sich fragte, wozu ihre Schwester einen aufblasbaren Gummireifen brauchte, ertönte der Gong mit der Ansage, dass die letzten Besucher des Einkaufscentrums sich doch bitte demnächst bei der Kasse einfinden möchten.

Schnell griff sie sich einen blauen Ring mit rosanen und gelben Blümchen und eilte Richtung Gemüse- und Obstabteilung, um auch das restliche Proviant noch besorgen zu können.

„Thran, das zieh ich bestimmt nicht an!“

„Komm schon, Brüderchen. Es steht dir hervorragend!“

„Es ist lila und ROSA…“

„Aber die anderen Farben waren ausverkauft und um noch etwas anderes zu suchen, haben wir nicht die Zeit.“

„Wir können doch morgen nochmal gehen.“

„Meinst du wirklich, dass Aarch uns morgen Ausgang gibt?“

Miran musste bei der Streiterei schmunzeln. Die Stimmen kamen ihr irgendwoher bekannt vor, doch sie konnte sie nicht zuordnen. War ja auch egal. Sie schnappte sich ein paar Äpfel und Mandarinen und eilte zurück zu ihrem Einkaufswagen.

Als sie ihn fast erreicht hatten, bogen zwei Gestalten mit Kapuze aus einem Gang um die Ecke und rannten genau in sie rein. Miran taumelte verwirrt und spürte nur, wie zwei Hände sie daran hinderten, umzufallen.

„Sorry.“

Sie wurde losgelassen und sah dem Unbekannten verwirrt hinterher. Dieser blieb auf halber Strecke stehen und drehte sich nochmal um.

„Ahito, kommst du endlich?“

Erneut verwirrt suchte das Mädchen nach jemandem, der damit gemeint sein könnte und realisierte die andere Kapuzengestalt. Diese kam auf sie zu und drückte ihr ein paar Äpfel und Mandarinen in die Hand.

„Tut mir Leid.“

Dann verschwand er hinter seinem Begleiter.

Immernoch perplex blieb die Grünhaarige stehen, wo sie war und starrte auf das Obst in ihren Armen, bis die erneute Durchsage erklang, dass das Kaufhaus gleich schließen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Teddybaer255
2013-09-28T06:32:13+00:00 28.09.2013 08:32
hey!!! ^^
Mega! Mega! *lach*
Jetzt weiß ich auch, was du mit dem heiraten meintest O.o Und ich dachte schon die ganze Sache mit der "heirat" findet ein paar jahre später statt :D So kann man sich also täuschen :D
Der Satz "Auf den Sturz hätte ich dir 10 von 10 Punkte gegeben!" der war echt genial :D :D
OMG!! MIRI O.o Läuft die einfach halb nackt auf balkon rum O.o *zu ihr rauseil und ihr ein großes handtuch reich*
Und dann der part mit dem tütü im laden.... zu geil :D Ich hab ja schon soetwas geahnt, das die "Zwillinge von dem Miran Sturz" auftauchen würden, aber ich dachte, die würden das pinke tütü mehr bemerken *grins* Thran und Ahito? Irgendwoher kommen mir die Namen bekannt vor *lach*
Freu mich schon riesig auf das nächste kap!! ^^
GLG
deine Teddy


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