Zum Inhalt der Seite

Zweite Chance für die Liebe

Eine Mamoru-Bunny-Motoki-Story :-)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gescheitert! Oder doch noch Hoffnung?

Wie betäubt nickte ich kurz, während sich erneut Tränen in meinen Augen sammelten.

Warum schafft er es immer wieder aufs Neue mich zu verletzen?

"Keine Angst Mamoru. Ich habe es verstanden... ich verstehe es voll und ganz. Danke fürs nach Hause bringen!" Damit er nicht sah wie ich wegen ihm weinte, stieg ich schnell aus und rannte ohne ein weiteres Wort ins Haus.

Hätte ich mich nochmal umgedreht dann hätte ich Mamoru‘s traurigen Gesichtsausdruck gesehen.

Ich brauchte jetzt Zeit für mich und ich wollte nachdenken.

Vielleicht war es wirklich besser Mamoru zu vergessen... Liebe konnte man nun mal nicht erzwingen. Erschöpft ließ ich mich aufs Sofa fallen, zog meine Knie an mich ran und weinte hemmungslos.
 

Die Sonne weckte mich am nächsten Morgen. Ich musste mich wohl in den Schlaf geweint haben, denn noch immer lag ich auf dem Sofa und meine Kleidung hatte ich auch noch an.

Ächzend stand ich auf und streckte mich. Jeder Knochen in meinem Körper tat mir weh, doch schlimmer als das war der Schmerz in meinem Herzen.

Der Blick in den Spiegel versetzte mir einen regelrechten Schreck. Ich sah einfach erbärmlich aus. Meine Augen waren gerötet und geschwollen, mein Gesicht war leichenblass und meine langen blonden Haare standen in alle Himmelsrichtungen. Zum Glück konnte mich gerade niemand sehen…

Schwermütig stieg ich unter die Dusche und lehnte gerade kurz mit den Rücken an den Fließen, während das Wasser auf mich nieder prasselte, als es an der Tür klingelte.

Ich schrak aus meinen Gedanken hoch. Mein Gott, es war gerade mal 09:00 Uhr morgens, wer wollte denn jetzt schon was von mir?

Schnell zog ich mir meinen Bademantel über und ging zur Gegensprechanlage.

Es war Haruka, die mit mir Frühstücken wollte. Oh jeeee... wenn sie mich so sah, dann würde es bestimmt Ärger und Fragen ohne Ende geben.

Ich öffnete ihr die Tür und der Geruch von frischem Kaffee und frisch gebackenen Brötchen stieg mir in die Nase.

"Guten Morgen Mondgesiiii...-ach du scheiße, wie siehst du denn aus?" erschrocken blickte Haruka auf mich herab. Doch ich drehte nur mein Gesicht weg und trat einen Schritt zurück, um sie herein zu lassen.

"Danke für das Kompliment." meinte ich etwas säuerlich, obwohl sie ja Recht hatte.

"Was ist passiert?" leichte Besorgnis war in ihrer Stimme zu hören.

Ich seufzte und erzählte ihr vom gestrigen Abend.
 

"Das hat dieses Arschloch wirklich zu dir gesagt? Der soll mir nochmal über den Weg laufen...dann mach ich Hackfleisch aus ihm." Haruka ballte die Hände zu Fäusten.

"Hör auf. Er hat sich ja schließlich bei mir entschuldigt. Alles halb so wild!" ich versuchte es ins Lächerliche zu ziehen, wohlwissend das Haruka mir das nie abkaufen würde.

"Aha...und genau deswegen siehst du auch aus wie das blühende Leben. Lass lieber die Finger von ihm - er macht dich kaputt!"

"Ach, Ruka… Wie soll ich ihn denn einfach so vergessen können? Ich liebe ihn doch...!“ Ihr skeptischer Gesichtsausdruck und die zusammengekniffenen Augen ließen mich innehalten. „Willst du unseren Plan etwa auf Eis legen?" ich geriet leicht in Panik.

"Das liegt bei dir. Wenn du sagst, du willst es durchziehen dann machen wir es, aber ich halte nichts von ihm, das muss dir klar sein. Denn das Ganze mache ich wirklich nur dir zu Liebe."

"Ja, ich will es durchziehen. So schnell werde ich nicht aufgeben." endlich gewann ich mein Selbstbewusstsein zurück.

Haruka nickte mir zu und meinte, nachdem sie einen Schluck Kaffee getrunken hatte: "Na schön, dann werden wir den Mann dazu bekommen dich zu lieben und auch dazu zu stehen." ihr Lächeln war aufrichtig und ehrlich gemeint. Es tat gut, solche guten Freundinnen zu haben.
 

Nach dem Frühstück fühlte ich mich gestärkt für den neuen Tag. Heute würde ich mit Haruka zu Motoki ins Crown gehen. Die Wahrscheinlichkeit das Mamoru da sein würde, war zwar gering aber es gehörte auch zu unserem Plan, dass Motoki uns sah. Und es gab außer mir keine größere Plaudertasche in Tokio als ihn.

Ich zog mir schnell frische Klamotten an und legte etwas Make-Up auf und schon konnte es losgehen. Wenigstens konnte ich meine Augenringe etwas kaschieren.

In Haruka's gelbem Cabrio fuhren wir zum Crown. Misstrauisch sah Motoki uns beim Eintreten an. Ein Glück das auch seine Schwester Unazuki da war. Mit ihr würde ich leicht in ein Gespräch verfallen und ich konnte ihr Haruka als meinen festen Freund vorstellen.
 

Freundlich lächelnd trat sie an unseren Tisch. „Oh Hallo, Bunny, schön dich mal wieder zu sehen, was kann ich euch beiden denn bringen?“

„Hi Unazuki, ich freu mich auch. Ich hätte gerne wie immer einen Schoko-Milchshake und MEIN FREUND hätte gern einen Milchkaffee.“ während ich -MEIN FREUND- extra betonte und laut aussprach, schmiegte ich mich ein wenig an Haruka.

Unazuki machte große Augen. Klar...Haruka sah ja auch wirklich göttlich aus...nur das sie eben gar kein Mann war.

"Dein Freund??? Ich dachte du und Motoki...!? Naja egal. Eure Getränke kommen sofort." verwirrt und sich nochmal umblickend ging sie zurück zum Tresen.
 

Nachdem Unazuki uns unsere Bestellung gebracht hatte und zurück zum Tresen gegangen war, konnte ich beobachten, wie sie mit Motoki tuschelte. Zu gerne hätte ich gewusst über was sie sich unterhielten, denn immer wieder sahen sie zu uns herüber und Unazuki schüttelte mehrfach ungläubig den Kopf.

Mir war so langsam ziemlich unwohl und ich rutschte auf der Sitzbank unruhig hin und her. Natürlich war das Haruka nicht entgangen.

„Willst du lieber wieder gehen?“ fragte sie mich und trank den letzten Schluck von ihrem Milchkaffee.

Ich nickte kurz und sie drückte mir einen Kuss auf die Schläfe, bevor sie sich erhob und zum Tresen ging um zu bezahlen.

Motoki musterte Haruka misstrauisch, als sie langsam auf ihn zuging.

„Ein Schoko-Milchshake und ein Milchkaffee - was macht das zusammen?“ fragte Haruka direkt an Motoki gewandt und grinste ihn provokant an.

"Oooh ein wahrer Gentleman, was?" hörte ich Motoki sagen und er legte Haruka die Rechnung vor. Haruka erwiderte nichts - zumindest vorerst - und ich beneidete sie darum. Ich wäre schon wieder hochgegangen wie ein Heißluftballon.

Beim Hinausgehen umfasste Haruka mich an der Taille und warf Motoki noch ein paar Geldstücke auf den Tresen. "Ich habe das Trinkgeld vergessen. Und im Übrigen: Jeder Mann, der das Glück hat, das Herz einer solchen Frau zu erobern, sollte ein Gentleman sein." sie zwinkerte ihm zu und triumphierend verließen wir das Café.
 

Grinsend gingen wir die Stufen des Crowns hinunter und wären beinahe mit Mamoru zusammengestoßen.

Irgendwie wirkte er ziemlich aus der Puste und der Schweiß auf seiner Stirn verriet ihn. Er joggte wohl mal wieder. Und er sah mal wieder zum Anbeißen aus in seinen Sportsachen.

"Guten Morgen, Mamoru." sagte ich leise zu ihm.

Erst sah er zu mir, dann zu Haruka. "Guten Morgen. Wie es aussieht, geht es dir im Vergleich zu gestern wohl besser. Das ging ja wirklich erstaunlich schnell…" Oh welch eine Ironie in seiner Stimme mitschwang.

"Ja danke, es geht mir wieder besser. Und du bist fleißig am Joggen?" was für eine blöde Frage, das sieht man doch!!! Innerlich gab ich mir eine Ohrfeige für diese doofe Frage.

"Klar. Joggen hilft den Kopf freizubekommen, solltest du vielleicht auch mal probieren."

"Lass uns gehen, Schätzchen... Wiedersehen!" Haruka nickte Mamoru zu und zog mich an der Hand hinterher. Ich konnte nicht anders als mich nochmal zu Mamoru umzudrehen und ich stellte erstaunt fest, dass er uns nachsah.

Für einen Sekundenbruchteil hätte ich meinen können, so etwas wie Traurigkeit in seinem Blick erkannt zu haben. Doch ich musste mich wohl getäuscht haben.

Warum sollte er auch traurig sein? Wegen mir sicher nicht, denn er weiß, dass er mich jederzeit haben könnte...

Oder doch nicht? Ließ er sich von Haruka wirklich so täuschen und hielt sich deshalb von mir fern?

Oh, es war zum verrückt werden – ich war plötzlich wieder total unsicher, ob ich wirklich das Richtige tat um den Mann zu bekommen, den ich liebte oder ob ich ihn nicht eher von mir weg trieb.

Aber wer konnte mir schon mit Sicherheit sagen was richtig und was falsch war? Ich hatte es mit der Wahrheit versucht - das hat nicht funktioniert, also versuchte ich es jetzt so.
 

Nachdem wir noch einige Schritte zusammen gegangen waren, verabschiedete sich Haruka von mir. Sie musste zum Kampfsporttraining, während ich meinen Lieblingsweg durch den Park nahm. Die Ruhe hier, das Rauschen der Bäume und die vielen schönen Blumen besänftigen mein Gemüt.

Ich entschloss mich dazu, mich auf eine Bank zu setzten und einfach mal zu entspannen.

Dabei kam mir Rei in den Sinn – seit meiner Abreise hatte ich nicht mehr mit ihr gesprochen und ich vermisste sie. Kurzerhand nahm ich mein Handy und wählte ihre Nummer.

Als ich ihre Stimme am anderen Ende vernahm und sie mich fragte, wie es mit Haruka lief, konnte ich meine Tränen mal wieder nicht zurückhalten. Schluchzend berichtete ich ihr von den Geschehnissen der letzten Tage.

"Ach Rei...ich bin mir nicht mehr so sicher ob die Idee so gut war. Ich glaube, ich schrecke Mamoru eher ab, als dass ich sein Herz für mich gewinne. Haruka spielt ihre Rolle wirklich fantastisch, fast schon ein bisschen zu gut. Du hättest sie heute mal im Crown erleben sollen."

Ich war mir sicher, dass weder Motoki noch Mamoru ahnten, dass Haruka erstens gar nicht mein Freund war und zweitens eine Frau. Doch was würde passieren, wenn es vielleicht doch raus kam? Ich würde keinem der beiden mehr in die Augen blicken können…

Wir redeten noch ein paar Minuten, ehe wir uns voneinander verabschiedeten und ich ihr weiterhin einen schönen Urlaub wünschte.

Rei versprach mir im Gegenzug, dass sie sofort zu mir kommen würde, wenn sie wieder hier wäre.
 

Ich hatte gerade aufgelegt, als ich hinter mir ein Rascheln hörte und mich erschrocken umdrehte.

Beinahe wäre ich vor Schreck von der Parkbank gefallen, denn direkt hinter mir zwischen den Bäumen stand Mamoru und grinste mich hämisch und wissend an. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken – er hatte doch nicht mein ganzes Telefonat mit Rei belauscht oder?
 

"Sooo ist das also! Du würdest wohl alles machen um an dein Ziel zu gelangen, nicht wahr? Sogar zu so einer Hinterhältigkeit lässt du dich herab!"

Ich hatte keine Ahnung wie ich den Klang seiner Stimme beschreiben sollte. Es klang verführerisch, sexy, drohend... schockiert und enttäuscht. Ich fühlte mich von ihm total erwischt und ich spürte wie ich knallrot anlief. "Mamoru? Was machst du hier?"

Er hielt meine Schlüssel hoch.

"Die hast du im Crown liegen lassen und Motoki hatte mich gebeten dir hinterher zu laufen, um sie dir zu bringen."

Sein Blick verfinsterte sich sofort, als er mir den Schlüssel zu warf.

„Ich weiß langsam echt nicht mehr, was ich über dich denken soll, Bunny Tsukino. Einerseits fühle ich mich so sehr zu dir hingezogen und andererseits... widerst du mich einfach nur an.“
 

Zutiefst beschämt blickte ich auf den Schlüssel in meinen Händen. Am liebsten würde ich auf der Stelle im Boden versinken. Seine bloße Anwesenheit brachte mich schon wieder um den Verstand und seine Worte verwirrten mich.

"Mamoru...bitte versteh doch...ich war so verzweifelt und habe einfach keinen anderen Ausweg mehr gesehen. Ich liebe dich wirklich...und ich begehre dich so sehr. Jedes Mal wenn ich dich sehe, bringst du mich regelrecht um den Verstand. Deine abweisende Art tut mir so unglaublich weh, dass ein Stück meines Herzens jedes Mal aufs Neue zerspringt."
 

Mit steinerner Miene und verschränkten Armen blickte weiter er zu mir..., die Lippen fest aufeinander gepresst, sagte er kein Wort.

Und dann stand er plötzlich neben mir. Seine Augen wirkten fast schwarz, als er mich am Arm packte und mit sich zog.

"Okay Bunny... Ich bringe dich also um den Verstand...? Und du begehrst mich? Na schön, ganz wie du willst! Ich werde dir zeigen, was es wirklich bedeutet, wenn ich dich um den Verstand bringe."

Mamoru nahm mich bei der Hand und zog mich hinter ihm her. Er war nicht gerade sanft, doch hatte ich keine Gelegenheit meinen Schmerz wahrzunehmen.

Er machte mir Angst, denn ich wusste nicht, was er vorhatte. Immer weiter zog er mich mit sich in den tiefen dunklen Wald!

Dieser Mann war ein Widerspruch in sich... ein Rätsel aus dem man einfach nicht schlau wurde. Doch gerade seine geheimnisvolle Art faszinierte mich so...

Mitten im Wald blieb er stehen und drehte sich zu mir. Er umfasste meine Taille, zog mich eng an seinen Körper und begann mich wild zu küssen. Seine Hände wanderten hinunter über meinen Po und er packte ihn fest mit beiden Händen. Ich ließ es zu, dass er mit seiner Zunge immer wieder hart in meinen Mund eindrang.

Plötzlich spürte ich seine Hände auf meinen Brüsten und ein kühler Luftzug streifte meine bereits hart gewordenen Knospen. Er hatte meine Bluse aufgeknöpft und nur im BH stand ich vor ihm.

"Mamoru... bitte...bitte, nein nicht... lass das..." ich versuchte mich aus seinen Fängen zu befreien, doch wollte er mich nicht freigeben.

"Was ist? Gefällt es dir nicht? Du willst doch, dass man dich so nimmt."

Er schmiss mich auf den Boden und seine Hand wanderte unter meinen Rock.

Ja...ich war erregt, aber so wollte ich es nicht. Und vor allem wollte ich nicht diesen groben Mamoru, sondern den einfühlsamen und lieben Mamoru, den ich damals kennen und lieben gelernt hatte.
 

Er riss meinen BH auseinander und die Scham trieb mir die Tränen in die Augen. Sein Mund umschloss meine Brust, doch konnte ich es nicht genießen...ich konnte IHN nicht genießen. Die andere Hand wanderte wieder zu meinem Intimbereich, doch nun reichte es mir.

Mit einer Ohrfeige brachte ich Mamoru zum inne halten und schubste ihn von mir herunter. Schnell sprang ich auf und bedeckte meine Brüste mit meinen Händen.

"Was ist jetzt Bunny? Da bist du endlich am Ziel angelangt und dann machst du einen feigen Rückzieher?" er schrie mich an und seine Augen funkelten gefährlich.

"Ich wollte, dass du mich liebst, aber nicht, dass du mich nimmst wie ein billiges, dahergelaufenes... "

Mamoru unterbrach mich in meinem Ausbruch. "Moment Bunny… Dann sag mir, was ich denn anderes von dir denken soll, was du bist? Nach Jahren komme ich aus Amerika zurück und erwische dich mit Motoki und erfahre dann noch, dass ihr schon länger eine Affäre am Laufen habt. Dann stehst du besoffen bei mir vor der Tür und wirfst dich mir regelrecht an den Hals...ich weise dich zurück, du verschwindest und zack bum hast du den nächsten Kerl am Start."

Mamoru trat auf mich zu und fing eine Träne auf, die mir gerade die Wange hinunter tropfte. Er hielt mir seinen Finger mit meiner Träne entgegen und sprach weiter, doch diesmal sanfter: "Was ist mit dem liebreizenden, lustigen und vor allem tollpatschigem Mädchen von damals passiert?"
 

Ich konnte ihm darauf keine Antwort geben. Ich sank auf die Knie und weinte hemmungslos in meine Hände. Es war mir egal, dass meine Bluse zur Seite rutschte und wieder alles von mir entblößte, es war mir egal das Mamoru meine Tränen sah.

Zu meiner Überraschung kniete er sich zu mir und legte mir sein Hemd über die Schultern. Er hob mein Kinn an und somit war ich gezwungen ihn anzusehen. Mit der anderen Hand tippte er mit seinem Finger auf mein Herz. "Ich glaube tief da drin, gibt es die Bunny von früher noch. Lass sie wieder heraus...bring sie zum Vorschein. Denn das ist die Bunny, in die ich mich damals verliebt habe!"
 

Mit tränenüberströmten Augen sah ich ihn an. "Wie weit wärst du gegangen?" fragte ich ihn schluchzend.

"Wenn du es nicht abgebrochen hättest, dann hätte ich es getan."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Geeny-chan
2014-07-08T08:37:56+00:00 08.07.2014 10:37
Oh Gott wie krass!!! Schreib bitte schnell weiter!!!
Mamoru soll wieder lieb werden :-(


Zurück