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Aus dem Nichts

Rätselhaftes Weiß..
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Entschuldigt mich für kleine Fehler oder sonstiges..
Bzw. seid wegen der langen Zeit die ihr warten musstet nicht böse...
ich war.. naja, bin immer noch Krank.
Und habe dadurch eingeschränkte Möglichkeiten meine Gedanken richtig zu sammeln.
Doch wie man sieht bringt mich das nicht vom schreiben ab.
Also hoffe ich instinktiv, das es euch gefällt.

Viel Spaß beim Lesen♥
Eure Lee-chan Komplett anzeigen

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Unwissenheit

Unwissenheit
 


 

Grauenhaft.

Wie grausam Mutter Natur nur diese Welt

zugerichtet hatte.

Obwohl, wenn man darüber nachdenkt,

vielleicht sind wir einfach nur die Falschen am Platz.

Ich sah mich um und spürte wie mir eine kalte Brise um mein Nase säuselte.

Es wurde Langsam ganz schön kalt.

Ich saß auf einem Riesenbaum.

Irgendwo außerhalb der Mauern, in einem Wald.

Ich stellte mich hin und war mit wenig Anstrengung auf dem Boden.

Mein Gas würde nicht mal lange reichen, ich muss sparsam damit umgehen.

"Schnell!", vernahm ich ein fernes Rufen.

Ich wunderte mich etwas, da hier schon seid einer Weile niemand mehr lang kam.

Ich drehte mich in die Richtung aus der das Rufen kam und erblickte,

ca. 300 Meter von mir, einen Titanen der 10 Meter Klasse.
 

"Geh aus dem Weg!", schrie mir jemand zu.

Ich betrachtete den Riesen genauer.

Es war ein Abnormaler.

"Tzz..", gab ich genervt, von diesem Vieh, von mir.

Ich wartete ab und blieb ruhig stehen, das Beben welches durch das rennen des Titanen erzeugt wurde

ging von meinen Füßen durch meinen ganzen Körper.

Circa 50 Meter bevor er mich erreichen würde Schoss ich gezielt eines der Drahtseile in eine Baumstamm und

zog mich damit in die Luft.

Kurz darauf war ich Kopfüber in der Luft.

Nur wenige Sekunden dauerte es bis der Titan bei mir war, gezielt wartete ich einen kurzen Moment

und schnitt diesem Biest ein tiefes stück Fleisch aus seinem Nacken.

Woraufhin er sofort scheppernd auf dem hartem Waldboden landete.

Ich steckte meine Klingen weg und lief den Waldweg einfach weiter.

Plötzlich vernahm ich das sausen eines Drahtseiles und jemand landete genau vor mir und brachte mich damit zum stoppen.

Ein kalter Blick musterte mich.

"Wer bist du?", kam es von dem Kerl vor mir.

Seine Blauen Augen sahen mich kalt an und warteten auf eine Antwort.

"Lines", gab ich nur von mir.

Es war mein Nachname.
 

"Dein kompletter Name", forderte er mich direkt auf.

"Mine-Light Lines", antwortete ich stumpf.

"Zu welcher Einheit gehörst du?", fragte er nach.

"Zu keiner", ich bemerkte deutlich wie Zwei bis Drei andere noch hinter mir standen und wohl jede meiner Bewegungen abschätzten.

"Bewegt euren Hintern bitte da hin wo ich euch sehen kann, ihr durchlöchert mich mit euren Blicken, ich werde schon brav sein und nichts tun", erklärte ich leicht genervt.

Ich bemerkte wie der Schwarzhaarige vor mir kurz hinter mich sah.

Worauf dann drei Personen hervor kamen.

"Wo ist deine Einheit?", fragte er.

"Sie wurde Ausgelöscht", erklärte ich etwas kälter als gewollt.

"Du gehörst scheinbar zu einer Einheit der Aufklärungslegion", sprach er wohl zu sich selbst und deutete mit einem Blick auf den grünen Umhang, mit Flügelsymbol auf dem Rücken den ich trug.

"Wie lange schon?", langsam wurde mir dieses Frage Antwort Spiel zu lästig.

"Seid circa 4 Wochen" sprach ich und sah in seine kalten Augen.

Meine Aussage schockierte die drei hinter ihm wohl etwas.

"Ich bin-", fing er an.

"Levi Rivaille, Unteroffizier des Aufklärungstrupp, wenn ich nicht falsch liege ehemaliger Gruppenführer des Elitetrupp", unterbrach ich ihn.

es sah aus als würde er etwas zorniger schauen als zuvor.

"Wenn das alles war werde ich dann gehen" meinte ich.

"Wo hin willst du?", hinterfragte plötzlich einer der drei.

Es war eine Frau. Sie besaß Blondes Haar.

"Keine Ahnung, irgendwo halt", ergänzte ich.

"Du wirst mit uns mit kommen. Ins Schloss, dort werden wir sehen was als nächstes mit dir passiert", kam es bestimmend von Rivaille.

"Tzz..", gab ich nur von mir und wollte schnellstens mit Hilfe meiner Ausrüstung verschwinden.

Gerade zog ich mich mit dem Drahtseil an einem Baum hoch um zum nächstem zu gelangen, da schnappte mich jemand und ich verlor die Kontrolle und löste das Drahtseil gezwungener maßen.

Ein Ruck ging durch meinen Körper.

"Du Bastard! Lass mich sofort runter!!", protestierte ich.

Rivaille hatte mich einfach gepackt und trug mich unter seinem rechtem Arm.

"Du bist echt leicht", stellte er fest und ließ mich einfach nicht runter.

"Lass mich sofort los!", schrie ich als er auf sein Pferd stieg.

Er erwiderte nichts auf meinen Protest.

Er sah mich nicht mal an.
 

Sein Arm war um meine Taille geschlungen und hielt mich ohne Probleme.

"I..ich sagte du sollst mich los lassen!!", ich hörte nicht auf.

Kapiert dieser Typ es nicht?!

Ich schlug ihn so gut ich konnte auf seinen Rücken.

Versuchte ihn sogar zu beißen.

Die drei anderen ritten hinter mir und Rivaille und sahen dem Geschehen nur amüsiert zu.

"L..Lass...", meine Stimme fing an zu zittern.

Wir ritten nur wenige Minuten bis ich das kleine Schloss sah.

Als er von Pferd abstieg blieb er kurz stehen und wartete.

Er muss wohl bemerkt haben das ich verstummt war.

Er ließ etwas locker und wartete anscheinend auf meine Reaktion.

Dann ließ er mich komplett los.

Ich sackte auf den Boden und hatte nicht die Kraft dazu wider auf zu stehen.

Unbeholfen saß ich auf dem Gras.

"Was ist los?", vernahm ich seine kalte Stimme.

"I..ich..", im Moment gehorchte mir nicht mal meine Stimme.

"Levi sie zittert, vielleicht ist sie krank?", hinterfragte einer der drei Mitläufer.

Die Blonde wollte mir hochhelfen doch ich schlug ihre Hand weg.

"Fasst mich ja nicht an!", gab ich aggressiv von mir und hiefte mich vorsichtig auf die Füße.

Etwas wacklig stand ich da und atmete schwer.

"Los komm", forderte mich Rivaille auf.

Langsam aber sicher folgte ich ihm einfach, hinein in das Gebäude.

Er klopfte an einer Tür und ging darauf einfach hinein.

Die drei waren nicht mehr da.
 

Als ich in den Raum trat sah ich jemanden der mir vom hören Bekannt war.

Oberoffizier Erwin.

"Was ist den Levi?", fragte der blonde Mann nach.

"Als wir einen Abnormalen verfolgten trafen wir auf dieses Mädchen, ihr Einheit wurde ausgelöscht, schon seid Circa 4 Woche".

"Ihr Name?", fragte der Oberoffizier nach.

"Mine-Light Lines", der Blonde nickte nachdenklich.

"Alter?", er sah mich an.

"19 Jahre. Geburtstag 23.07", erklärte ich.

Er nickte.

"Seid wann bist du bei der Aufklärungslegion?", fragte er mich.

"5 Wochen" er weitete überrascht seine Augen.

"In dieser Zeit hatten wir keine Neuzugänge", meinte er ernst und sah mich unverständlich an.

"Doch, ich hatte mich bei ihnen Persönlich gemeldet", erklärte ich ihm.

Er dachte nach und schlug plötzlich leicht auf seinen Schreibtisch.

"Stimmt..", murmelte er.

"Einheit 102..", er seufzte.

"Levi?", er sah den schwarzhaarigen an.

"Du wirst die Verantwortung für sie tragen, immerhin hast du sie auch her gebracht, zeig ihr ein Zimmer in dem sie schlafen kann", erst wollte ich protestieren, aber der Blick von Erwin machte mir bedenken.

Rivaille nickte nur.

"Folge mir", meint er und ich ging ihm nach.

Er brachte mich zu einem Zimmer ziemlich weit oben.

Ich betrat dieses und sah mich um.

Rivaille setzte sich auf den Stuhl am Schreibtisch und beobachtete meine Bewegungen regelrecht.

"Wie hast du da draußen so lange überlebt?", fragte er plötzlich.

"Das ist nicht sonderlich schwer find ich, In den Bäumen weit oben schlief ich immer auf breiten Stämmen um nicht in Gefahr zu geraten, Essen fand ich durch das Wild was ab und zu im Wald Schutz vor den Titanen suchte, ich musste durch meine Taktik nur wenige Titanen zwangsweise töten, ich glaube circa 12 Stück in den Vier Wochen...", ich selbst merkte nicht das ich viel redete.

"Welche Stadt?", ich sah ihn fragend an.

"Stadt? Wie meinst du das?".

Sein Gesichtsausdruck war irgendwie unverständlich geworden.

"Ich komme nicht aus dieser Gegend", erklärte ich stumpf und setzt mich auf mein Bett.

Rivaille überschlug seine Beine, verschränkte seine Arme und tippte mit einem FInger immer auf seinem Arm herum.

"Wie meinst du das?", kam von ihm.

"Ich wohne eigentlich am Meer", setzte ich ein.

"Am... Meer?", hinterfragte er.

"Ja, das ist ein Ort an dem es Massen von Wasser gibt und es scheint als würden sie nicht enden, ich frage mich schon immer

woher das Wasser wohl kommt...", murmelte ich.

Er sagte nichts.

Er sah eine Weile ins nichts.

Ich starrte ihn dafür an.

Er war ein Mysterium für sich selbst.

"Du könntest ruhig mal etwas lächeln...", murmelte ich und zog meine Stiefel aus.

Als Rivaille zu mir sah stand er auf.

"Dir wird nachher jemand ein paar Wechselsachen bringen, ruh dich aus", er bat mich nicht mal darum.

Er befohl mir schon was ich machen sollte.
 

Ein Seufzer glitt mir über meine Lippen als er das Zimmer verließ.

Ich entledigte mich meiner Ausrüstung komplett und legte den Umhang sowie meine Jacke ab.

Die Gürtel zur Festigung entfernte ich von meinen Beinen und zog meine Hose aus.

Ich hatte davon das ich diese Dinger so lange getragen hatte tiefe Striemen und leichte Ausschiffungen an meinen Beinen,

aber nur dort wo diese Gürtel auch gesessen hatten.

Plötzlich klopfte es an der Tür.

Ein blondes Mädchen, etwas kleiner als ich trat ins Zimmer.

"Mine? Ich sollte dir ein paar Wechselsachen bringen", meinte sie und sah zur mir.

Ich bemerkte das sie einen leichten Rotschimmer auf ihrem Gesicht besaß.

"E..Entschuldige ich wusste nicht das du dich ausziehst!", entschuldigte sie sich.

Ich kicherte etwas da sie irgendwie total unschuldig rüberkam.

"Schon gut", meinte ich freundlich.

"hmm..", machte sie plötzlich und betrachtete mich.

"Levi meinte du seist ziemlich aggressiv, aber das stimmt gar nicht! Ach und ich bin Christa!", freute sie sich.

Ich lächelte ihr nur entgegen.

Von Rivaille hatte ich auch nichts anderes erwartet.

"Hier!", sie reichte mir die Sachen.

Es war eine Kurze schwarze Stoffhose und ein besches langärmliges Hemd.

Ich bedankte mich mit einem warmen Lächeln.

Ohne etwas zu sagen zog ich mir die Sachen an.

"Sag mal Mine du hast ganz schöne Striemen von den Sicherungen an deinen Beinen, ich hab zwar auch ab und zu welche aber nicht so das ich solche Wunden davon trage", sie schien sich zu sorgen.

"Mach dir keine Sorgen das geht schon", setzte ich an.

"Hmmm.. bist du dir sicher?", fragte sie nach.

Ich nickte nur.
 

Als sie das Zimmer verließ bemerkte ich den Spiegel an der Steinernen Wand.

Ich sah mich an.

Die Striemen bluteten etwas, aber das war nicht weiter schlimm.

Ich fühlte mich etwas falsch am Platz weil sich mein Äußeres total von den anderen hier unterschied.

Meine Haare reichten mir bis in die Kniekehlen, und besaßen ein reines Weiß wie frisch gefallener Schnee.

Meine Augen waren in ein so blasses Blau getaucht das man meinen könnte ich seien Blind, den meine Pupillen waren ebenso blassblau.
 

Ich ließ mich auf meinem Bett fallen.

Kurz davor war ich einen ruhigen Schlaf zu finden da erschreckte mich jemand aus meinem Halbschlaf.

"Mine!", ermahnte mich jemand.

Als ich meine Augen aufschlug erblickte ich Rivaille.

"Was willst du?", fragte ich nach und sah ihn streng an.

Ich setzte mich auf und ließ meinen Blick dabei nicht von seinem kalten gleiten.

"Crista meinte du hast Verletzungen", erklärte er ernst.

"Das ist nichts wichtiges, die Riemen der Lederbänder an meinen Beinen haben durch das lange tragen nur ein paar Schrammen hinterlassen", ich seufzte genervt und stand auf um mich zu strecken.

Rivaille musterte mich, packte meine Schulter und setzte mich mit einem Ruck wider auf das Bett.

"Was ist?!", gab ich arg genervt von mir.

"Das Blut läuft schon dein Bein runter", erklärte er und deutete auf mein rechtes Bein.

Tatsächlich.

Ich versuchte es einfach mit meiner Hand weg zu wischen.

Da griff Rivaille plötzlich nach meinem Handgelenk.

"Bleib einfach sitzen, sonst machst du hier noch irgendwas mit deinem Blut dreckig", ermahnte er mich ernst.

Ich sah ihn unverständlich an und verfolgte seine Bewegungen.

Er holte aus einem Schrank einen kleinen Kasten. In diesem waren Bandagen und Verbandzeug drinnen.
 

"Das muss echt nicht sein", meinte ich daraufhin.

Er ignorierte mein zusprechen.

Dann nahm er sich einen Hocker und setzte sich mit diesem vor mein Bett.

Wortlos nahm er mein Bein und tat dieses auf sein Knie.

"Rivaille bitte, das ist nicht weiter schlimm", ich wurde sogar schon höfflich weil ich so etwas überhaupt nicht mochte, es war fremd für mich das sich jemand auch nur annährend um mich kümmerte.
 

Er schob mein rechtes Hosenbein so hoch wie es ging.

Es überraschte mich, vorhin hatte es nur ein wenig geblutet.

Die Wund war etwas größer als ich sie eigentlich sah.

Ein Circa Acht Zentimeter langer Schnitt zeichnete sich auf meinem Oberschenkel ab.

"Du hast deine Ausrüstung viel zu fest gezogen", hält er mir etwa eine Predigt?

Ich sah Rivaille nur zu wie er mit einem nassem Tuch das Blut weg wischte und eine Bandage um meinen Oberschenkel Bund.

"Wenn es weh tut sag bescheid", meinte er und zog die Bandage etwas straffer das sie auch halten würde.
 

"Tut das weh?", fragte er nach ohne mich an zu schauen.

Ich verneinte, obwohl es schon ziemlich zirpte.

Kurz nachdem ich verneint hatte zog er es noch ein Stück fester und ich stützte instinktiv meine Hand auf Rivailles Schulter, ehr ich krallte mich in diese hinein.

Dabei versuchte ich ein schmerzhaftes Stöhnen zu vermeiden.

"Deine Lügen sind schlecht", meinte er und band es wider lockerer zu.

Ich ließ daraufhin an seiner Schulter locker.

"E..Ehmm.. Danke und tut mir leid Rivaille..", murmelte ich unsicher.

Er sah mich an.
 

"An meiner Hand war noch Blut.. ", nuschelte ich und wartete auf seine Reaktion.

Er sah auf seine Schulter.

Plötzlich schmiss er mir seine Jacke ins Gesicht.

"Mach sie sauber und gib sie mir Morgen zurück", schon war er aus dem Zimmer verschwunden.

Ich starrte nur fassungslos auf seine Jacke, Tzz.. als ob dieser Bastard je wirklich nett sein würde.

Ich nahm ein Tuch und wischte das Blut von der Jacke.

Als ich alles weggewischt hatte hing ich sie über einen Stuhl und legte mich in mein Bett.

Kurz darauf fand ich auch schon meinen Schlaf.

Flüssiges Rot

Ein Klacken weckte mich aus meinem erstem ruhigem Schlaf seid langem.

Ich setzte mich auf und sah mich um.

Meine Zimmertür war geöffnet.

Die Fenster sperre weit offen.

Ich gähnte einmal ergibig und bemerkte wie jemand in meinem Zimmer saß.

Ein weißes Tuch auf dem Kopf und ein Mundschutz vorm Gesicht.

"R..Rivaille..?", murmelte ich fragend und rieb mir meine Augen.

Er sah zu mir und nahm seinen Mundschutz ab.

"Los steh entlich auf und fang an dein Zimmer zu putzen", meinte er kalt.

"Was....", nuschelte ich und stand auf.

Er musterte mich kurz und warf mir dann einen Lappen ins Gesicht.

"Fang an zu putzen, ich komme in einer halben Stunde wider und schaue nach ob alles sauber ist", er verließ einfach das Zimmer.

"Ist das sein ernst...", meinte ich ehr zu mir selbst.

Seufzend putzte ich einfach die Fenster so ordentlich wie ich konnte.

Danach wischte ich noch den Tisch und staubte die Schränke ab.

Ich sah mich um.

"Ok...", murmelte ich.

Eigentlich ist ja alles sauber.
 

Ich brauchte nicht mal annährend eine halbe Stunde.

Mein Zimmer war nicht sehr groß aber auch nicht zu klein.

Ich stand da und sah mich nochmal um, ich wollte wirklich sicher gehen das Rivaille nichts zum meckern hat.

Plötzlich bekam ich die Zimmertür in den Rücken.

Ich stand nähmlich genau vor dieser.

Ich fiel nach vorn und wartete auf den harten Boden der mich normalerweise erwarten sollte.

Doch mich packte ruckartig jemand am Handgelenk und zog mich zurück.

Ich spürte eine Wärmequelle.

"A..Alles ok?", vernahm ich eine tiefe Stimme.

Ein Junge mit Braunen Haaren, und grünen strahlenden Augen sah mich fragend an.

Jetzt realisierte ich das mich jemand vorsichtig und bedacht festhielt.

Ein Impuls schoß mir durch meinen Kopf und ich stieß den Jungen von mir weg.

Dabei stolperte ich in den Flur und stieß mit meinem Rücken gegen jemanden der still stehen blieb.

"Eren! Was machst du hier?", ertönte eine mir bekannte Stimme.

Es war Rivaille gegen den ich gestolpert war.

"H..Haichou! I..ich habe nach ihnen gesucht!", stieß der Braunhaarige, überrascht aus.

Ich spürte eine warme Hand auf meiner Schulter die mich etwas nach vorne schob.

"Was willst du Jaeger?",

"Oberkommandant Erwin will mit ihnen sprechen!" der Braunhaarige stand angespannt da.

Ich spürte plötzlich einen musternden Blick von dem Braunhaarigen an mir.

Es machte mich nervös.

"Eren!", wurde Rivaille laut.

"J..Ja?!", fragte er hastig nach.

"Sonst noch was?", Rivaille sah ihn wartend an.

"N..Nein Kommandant Levi! N..Nur..", es schien als hätte er ganz schön Respekt, oder auch schon Angst vor Rivaille.

"Was? Raus mit der sprach Jaeger!", Rivaille schien ungeduldig zu werden.

"Ich wollte ihr nur noch mitteilen das ihr Blut am Bein runter läuft Haichou!" wand Eren sich zu mir.

Ich sah nach unten und bemerkte jetzt erst wie sich die Rote Dickflüssige Masse mein Bein entlang bahnte.

"Geh dein Zimmer putzen Jaeger!", ermahnte Rivaille Eren und schon verschwand der Braunhaarige wider.

Ich sah gebannt auf die Flüssigkeit.

Blut war schon faszinierend.

"Hm.. es scheint durchgeblutet zu sein... ich werde den Verband wechslen..", murmelte ich wohl er zu mir selbst.

Ich ging in mein Zimmer und holte aus dem kleinem Kasten einen neuen Druckverband.

Ich zog mein Hosenbein bis zum Anschlag hoch und wickelte den rotgetränkten Verband von meinem Oberschenkel.

Ich tat diesen auf den Tisch.

Gerade wollte ich nach dem frischen Druckverband greifen da nahm ihn jemand bevor ich ihn zu fassen bekam.

"Rivaille..? Solltest du nicht zu Erwin?", fragte ich überrascht nach.

"Du kannst dich ja nicht mal um dich selber kümmern", meinte er nur kalt.

"Red was du willst.." murmelte ich bewusst das er es vernahm.

Als er einfach dem Säubern und Verbinden meiner Wunde nachging bemerkte ich das meine Hände voller Blut waren.

War klar, ich hatte immerhin den rotgetränkten Verband in meinen Händen gehalten.

Gebannt starrte ich auf meine Handflächen.

Wie in Trace fühlte es sich an, das Angsicht von Blut.

Es ist so ein schöner Kontrast, nicht so wie Vergangenes Weiß ds sich in meiner Seele widerspiegelte.
 

"....", irgendwas vernahmen meine Ohren.

".i..", was war das?

"mine...", jemand sprach meinen Namen.

Es hörte sich an wie ein flüstern, doch ich wusste es war lauter, we ein Ruf.

"Mine!!", ruckartig schreckte ich zusammen und blickte in Tiefblaue und kalte Augen.

Ich spürte wie mein Herz einen unregelmässigen Rythmus besaß.

Mein Atem ging schnell und ich wusste nicht was aufeinmal los war.

Ich spürte wie meine Hände verkrampften und ich plötzlich von hinten kippte.

Es war wie flimmern vor meinen Augen.

Bilder, unerklärbar des Ursprunges.

Alles war Schwarz.

Ich wusste nicht wo ich war.

Obwohl ich gerade doch noch in meinem Zimmer, bei Rivaille saß.

Plötzlich schlug ich meine Augen auf.

Ich lag.

Mein Kopf war auf etwas weichem und warmen gebettet.

Ich versuchte langsam zu atmen und sah die Zimmerdecke an.

Mein Körper lag auf einem Sofa.

Dann fiel mein Blick auf Rivaille. Ich beobachtete wie er meine Hand mit einem nassem Lappen abwischte, dieser wurde gleich rot angefärbt.

Er säuberte meine linke Hand von meinem Blut was daran klebte.

Jetzt erst bemerkte ich das mein Kopf auf seinem Schoß lag.

Aber warum?

Ich bewegte meinen Kopf leicht und murrte da ich geringe Kopfschmerzen verspürte.

Sofort blickte Rivaille zu mir.

Seine kalten und doch irgendwie angenehmen Augen musterten meinen Blick genau.

"W..Was war ..", ehe ich zuende sprechen konnte unterbrach er mich.

"Du bist Zusammengebrochen", meinte er monoton.

"Achso..", murmelte ich und setzte mich auf.

Doch als ich mich aufsetzte merkte ich das meine rechte Hand total verkrampf war.

Ich sah zu Dieswr.

Meine Hand krallte sich regelrecht in Rivailles Hemd hinein.

Ich sah ihn an.

Da bemerkte ich ds er jeder meiner Bewegungen verfolgte.

Vorsichtig löste ich meine Hand.

Dort an Rivailles Hemd klebte etwas Blut.

"E..Es Tut mir Leid!", hastete ich griff mir den nassen Lappen und tupfte an seinem Hemd herum.

Als ich den Blutbenetzten Lappen ansah fing ich aus unerfindlichen Gründen an zu zittern.

"W..Was..", stotterte ich.

Sonst hatte ich mit der roten Flüssigkeit nie ein Problem.

Mein ganzes Leben und besonders in den letzten Fünf Wochen hatte ich zu genüge damit zu tun.

Plötzlich ergriff Rivaille mein Handgelenk und nahm mir den Lappen weg.

"Lass das", betonte er.

"Kommt das öfters vor?", fragte er nach und ich sah ihn fragend an.

"Dein Zusammenbruch?!",

"Nein, eigentlich nicht. In den letzten Wochen zwar ein paar mal, aber sonst...", ich dachte nach.

"mhh..", war das einzige was von ihm kam.

Er drehte ohne weiteres meine Handfläche nach Oben wischte das Blut mit dem Lappen weg und musterte mich nochmal.

"Das Zimmer ist sauber, ruh dich aus", ich erwiderte nichts.

Weder ein Wort, noch ein Laut.

Geschweige den ein Nicken.

Er verließ das Zimmer einfach. Ich ließ mich auf das Sofa zurück fallen.
 

"H..Haha..ha..haha..", ich lachte ermüdend vor mich hin und legte meinen Arm auf meine Augen.

Somit erstickte ich die Tränen, die Angefangen bei meinen Augenwinkeln ein dünnes Rinnsal bildeten.

Wann bin ich bitte so gefügig geworden?

Genau, ich weiß warum.

Weil zuvor nie jemand so mit mir umgegangen ist wie es Rivaille tat.

Ich erwarte nichts von ihm, ich würde mir sogar wünschen er würde mich einfach in Frieden lassen.

Ich wischte mit meinem Ärmel die Tränen weg.

Dann stand ich auf und zog meine Uniform wider an.

Die Gürtel und Sicherungen zog ich fest.

Als ich meine Ausrüstung kontrollierte bemerkte ich das das gas ausgetauscht wurde.

Es war wider voll.

Die Ersatzklingen wurden auch wider komplett aufgefüllt.

Ich legte alles an und zog als letztes den grünen Umhang an.

Die Kapuze setzte ich auf um mein Gesicht etwas zu verschleiern.

Ich sah mich um, hatte ich auch wirklich nichts vergessen.

Dann verließ ich das Zimmer und ging den Flur entlang.

Als ich nach vorn sah kam mir jemand entgegen.

Ein Junge etwa so groß wie ich, seine Augen glitzerten Bläulich und sein Haar war Gold-Blond.

Ich zog meine Kapuze etwas tiefer und ging rasch weiter.

Deutlich spürte ich einen musternden Blick auf mir.

Ich nahm mir aus den Stählen ein tiefschwarzes Pferd.

Satteln war mir gerade zu lästig, deshalb nahm mir nur rasch ein paar Zügel.

Schnelll verließ ich das kleine Schloß.

Ich reitete quer über die weit reichenden Wiesen.

Bis ich entlich am Waldrand ankam, ich ritt achtsam hinein und ließ das grellen Sonnenlicht hinter mir.
 

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"So ist das also..", ich schlug meine Beine übereinander und verschrängte nachdenklich meine Arme.

"Levi, am besten du wirfst für eine Weile ein Auge auf Lines, wir wissen rein gar nichts über sie, ich konnte nichtmal irgendwelche Schriften oder Unterlagen finden", ich nickte nur einmal
 

undeutlich und sah zu Erwin.

"Wo ist sie im Moment?", fragte er nach.

"In ihrem Zimmer, ich habe Armin geschickt um nach ihr zu sehen", ein fragender Blick setzte sich auf mir ab.

"Sie war Zusammengebrochen", meinte ich stumpf.

Erwin nickte.

Plötzlich klopfte es heftig an der Tür.

Diese wurde zugleich aufgerissen.

"Kommandant Levi!!", schrie der Blonde Bängel und sah mich panisch an.

"Na los red schon", ermahnte ich ihn.

"Sie.. Sie ist weg!", ich hob eine Augenbraue leicht an.

"Weg?! Arlelt! Wie konnte das den passieren?", wurde Erwin lauter und stand von seinem Schreibtisch auf.

"Als ich in ihr Zimmer kam war sie breits weg!", erklärte das Blonde Balk.

"Tzz..", war es dass ich von mir gab.

"Levi, geh sie suchen! Sie kann noch nicht weit gekommen sein", befahl mir Erwin mit einem Ruck.

Wir tauschten undeutsame Blicke aus.

Dann wand ich mich der Tür zu und verließ das Büro.

Nachdem ich meine Ausrüstung angelegt hatte lief ich zu den Stählen.

Es fehlte ein Pferd.

"Nur Ärger mit dem Weib", fluchte ich kalt vor mich hin und stieg auf ein Pferd.

Gezielt ritt ich in denn Wald, tief hinein dorthin wo ich sie zum Ersten mal antraf.
 

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Als ich tief in mitten der Wälder war kam ich an einer Höhle an.

In dieser lagen noch enige Sachen von mir.

Tagüber war ich auf den Bäumen, Nachts suchte ich Schutz vor dem Wetter welches unberechenbar war, in dieser Höhle.

Ich löste mit wenigen Handgriffen die Ausrüstung an meiner Hüfte und lief sie einfach mit einem Scheppern zu Boden fallen.

Dann schmiss ich mich regelrecht auf ein paar Decken und Tierfelle die ich in der Höhle hatte.

Da ich ein paar Wochen in den Wäldern war, hatte ich mit in der Höhle eine Feuerstelle gebaut.

Diese entzündete ich mit wenigen Handgriffen, trockenem Gras und Feuersteinen.

Es war warm.

Angenehm.

Seufzend zog ich meinen Umhang aus. Ich griff nach einer Tasche die ich hier liegen lassen musste als Rivaille und die anderen mich mit nahmen.

In der Tasche waren ein paar Anziehsachen.

Das Hemd das ich trug war leicht durchgeschwitzt. Es war ebenso an wenigen Stellen eingerissen.

Ich zog meine Jacke aus und löste die Gurte am Oberkörper.

Langsam stand ich auf und zog das Hemd aus.

Als ich es genauer betrachtete bemerkte ich das auf der Rückenseite des Hemdes Blutspuren waren.

Hatte ich etwa auch Schürfwunden am Rücken?

Achtlos schmiss ich es zur Seite, auf den Boden.

Plötzlich ertönte ein knacken, ganz leise.

"Wer ist da?", fragte ich nach.

Ein Tier war es nicht, das war klar.

"Warum bist du weggelaufen?", ertönte plötzlich eine sehr bekannte Stimme.

"Was willst du hier Rivaille?", ich holte aus meiner Tasche ein neues Hemd.

Mit dem Rücken zu Rivaille gedreht knöpfte ich dieses auf um es an zu ziehen.

Schritte.

Er kam mir nähr.

"Dein Rücken", meinte er kalt und seine Stimme klang ernst.

Ich zuckte mit den Schultern.

"Halb so wild, sind nur ein paar Kratzer", gab ich hinzu.

Plözlich klopfte er mit seinem Handrücken genau auf mein Rücken.

Ich zuckte stark zusammen.

"Tzz..", war nur verachtend von ihm zu hören.

"Wenn du hier bleibst wirst du sterben", meinte er monoton.

Ich blieb mit dem Rücken zu ihm stehen, denn da er auf meinen Rücken geklopft hatte verweilte der Schmerz eine Weile.

Ich blieb stumm.

"Was erhoffst du dir hiervon?", hinterfragte er mit scharfem Stimmton.

"Dum spiro spero.", flüsterte ich fast.

Entschlossen zog ich mir mein Hemd an und drehte mich zu ihm.

"Solange ich Atme, Hoffe ich!", ich wurde etwas lauter.

Sein Blick war als würde er mich durchbohren wollen.

"Ich werde dich zurück bringen", ertönte von ihm.

"Nein", gab ich sofort an.

Er verängte seine Augen leicht und schaute nun etwas wütender als sonst.

"Mir egal, du kommst mit, Frewillig oder nicht ist mir egal", für was hält der sich?

Ich schritt an ihn heran. Auch wenn Rivaille schon nicht der Größte war.

Er war trotzdem wenige Cetimeter größer als ich.

Ich tippte mit dem Zeigefinger auf seine Brust.

"DU hast mir gar nichts zu sagen ok? Ich bin nicht mehr irgendein kleines Hilfloses Balk das sich nicht zu helfen weiß! Ich habe meine Macken, ok! Aber ich komme auch ohne
 

irgendjemanden klar, wenn ich das damals schon konnte kann ich das auch weiterhin!", ich war laut. Meine Stimme erhob sich fast ohne das ich es bemerkte.

Sein Blick war nicht angenehm, doch ich trat den Entschluss an mich ihm zu stellen.

Plötzlich schob er meine Hand weg und setzte sich auf eine der Decken und musterte mich, beobachtete mich regelrecht.

"Was soll das jetzt?", hinterfragte ich genervt.

"Es wird dunkel, mir ist egal was du entscheidest. Nur es ist zu gefährlich in der Dunkelheit" erklärte er kalt.

"Wenn du meinst", gab ich spötisch von mir.
 

Es vergingen mitlerweile mehr als Zwei Stunden.

Ich hatte aus Wasser und ein paar Teeblättern über dem Feuer Tee gekocht.

Vor Rivaille stellte ich einen Becher mit der heißen Aromatischen Flüssigkeit hin.

Er griff nach dem Becher und nahm wortlos einen Schlug davon. Ich hielt ebenfalls einen Becher mit Tee in der Hand und wollte mich gerade an die Höhlenwand anlehnen.

Als ich dies tat zuckte ich stark zusammen.

Ich stieß einen Schmerzerfühlten Ton aus und ließ meinen Becher fallen der auf dem Boden in viele Teile versprang.

Ich hockte mich instinktiv zu Boden und stützte mich unabsichtlich mit einer Hand in den heißen Tee den ich ausgeschüttet hatte.

Ich kniff meine Augen schmerzhaft zusammen und setzte mich auf.

"Verdammt..", fluchte ich und sah auf meine rechte Hand.

Diese hatte ich in den heißen Tee gestemmt.

Zum Glück waren keine Brandblasen entstanden.

Es tat für den Moment nur fucking weh.

Plötzlich spürte ich eine warme Hand auf meiner Schulter und zuckte zusammen.

Rivaille war aufgestanden.

Ohne zu zögern zog er mein Hemd hoch um einen Blick auf meinen Rücken zu werfen.

"L..Lass das!", protestierte ich und wollte mich umdrehen.

Doch er verfestigte den Druck an meiner Schulter so stark das ich mich gar nicht umdrehen konnte.

"Halt entlich still!", er wurde lauter und ich schrack leicht zusammen.

Ich spürte deutlich wie er mit seinen Fingern vorsichtig über meinen Rücken fuhr.

Immer wider hätte ich ihn am liebsten geschlagen als er Druck auf bestimmte Stellen ausübte.

Er ließ meine Schulter nicht los und griff mit einer Hand in meine Tasche und suchte wohl nach etwas.

Er holte eine kleine Flasche heraus.

Es war Desinfektionsflüssigkeit, man könnte meinen sogar schon purer Alkohol.

Die Flasche stellte er neben sich und setzte sich in Schneidersitz hinter mich.

Plötzlich ließ er meine Schulter los und meine Taille.

Ich zuckte stark zusammen.

Er zog mich auf seinen Schoß.

"Was soll das bitte wenns fetrig ist!?", fragte ich wütend nach.

Doch ehe ich weiter protestieren konnte spürte ich einen Schmerz auf meinem Rücken der Schlimmer war als je zuvor.

Rivaille tupfte und wischte mit einem Tuch getränkt in dieses Desinfektionszeug über die Schürfwunden an meinem Rücken.

Ich krallte mich akribisch in eines seiner Beine rein auf dennen ich saß.

Ich schrie ungewollt auf als er einmal etwas mehr aufdrückte.

Die Schmerzen in sienem Bein, die ich ihm zufügte schienen ihn nicht mal zu stören.

Wie lange sammelte ich nun schon Schürfwunden auf meinem Rücken? Schon fiel zu lange.

Es war mehr als ungewohnt das mich jemand versorgte.

"R..Rivaille..", stotterte ich als er entlich fetrig war und von meinem Rücken abließ.

"Warum kümmerst du dich um mich?", hinterfragte ich.

"Ich lasse Kameraden nicht im Stich", war seine simple Antwort.

Diese Antwort gefiehl mir sied langem sogar.

Ich wollte mich entlich von seinem Schoß erheben da konnte ich es nicht.

Durch den betäubenden Schmerz an meiner Wirbelsäule zitterten meine Beine stark.

"Tut Mir Leid Rivaille..:" murmelte ch bewusst und lehnte mich vorsichtig an seinen Oberkörper.

Es fühlte sich so angenehm warm an.

Andrs als alles je zuvor.

Sein Herzschlag war langsam und ruhig.

Ohne es richtig zu realisieren schmiegte ich mich sogar fast an Rivaille.

Er stieß mich nicht weg oder ermahnte mich sondern lehnte sich leicht nach hinten.

Ich würde gerne wissen was ihn ihm vorgeht.

Medikament

Irgendwann war ich eingeschlafen ohne es wirklich zu bemerken.

Den als ich aufwachte lag ich auf ein paar Decken.

Ich saß doch aber auf Rivailles Schoß.

Langsam setzte ich mich auf.

Sah mich um.

Auf einem Fell sitztend entdeckte ich Rivaille, er hatte seine Augen geschlossen.

Plötzlich schreckte ich auf als ich ein knacken vernahm.

Sofort stand ich und hatte nach eine meiner Klingen gegriffen.

Es war gerade mal kurz or Morgengrauen.

Das Feuer war auch erloschen.

Am Höhleneingang sah ich Zwei Augen aufblitzen. Es schnellte auf mich zu.

Ich tat nichts.

Plötzlich erhob sich Rivaille und griff nach meiner Klinge.

"Nein! Stopp!", rief ich weil er auf das Wesen losgehen wollte da es angerannt kam.

"Rivaille du Bastard bleib gefälligst stehen!", schrie ich ihn jetzt an.

Ich rannte mit ein paar Schritten auf den Schwarzhaarigen zu und griff seinen Kragen um ihn so mit einem Ruck hinter mich zu ziehen.

Kurz darauf stieß mich etwas um.

Es war flauschig und warm.

Ein Knurren ging von dem Tier aus.

Ich musste etwas lachen.

"Schon gut!", betonte ich lächelnd.

Rivaille machte das Feuer mit wneigen Handgriffen an.

Ich spürte den skeptischen Blick der von Rivaille ausging.

"Es ist alles ok Rivaille!", lächelte ich Levi zu.

Es war kein gefähliches Tier wenn man es so betrachtete.

Ein Wolf, ganz einfach.

"Keine Sorge, er tut nichts, ich habe ihn von Zuhause mitgebracht, doch ich muss ihn verstecken, er fällt hier geauso sehr auf wie ich", mein Lächeln dämpfte etwas an diesen Gedanken.

Es stimmte, er fiel zu sehr auf.

Sein Fell war schwarz, Kohlraben Schwarz.

Das kam ehr seltener vor bei dieser Rasse.

Seine Augen besaßen das gleiche Blau wie die von Rivaille.

"Er heißt Syé", meinte ich zu Rivaille der seine skeptik wohl nicht ganz ablegen konnte.

Syé knurrte Rivaille an.

"Keine Sorge, er ist nett", sprach ich dem Wolf zu.

"Durch seine Farbe fällt er zu sehr auf, und er stammt von einer älteren Art, deshalb ist er viel größer als andere Wölfe...", murmelte ich trübe.

Denn wenn Syé sich auf seine Hinterpfoten stellten würde könnte er seine Vorderpfoten auf meine Schultern legen.

Ein halbes Pferd könnte man meinen.
 

"Es wird Morgen wir gehen zurück ur Burg", betonte Rivaille ernst.

"Nein! Ich gehe hier nicht weg!", meinte ich laut.

Warum sollte ich auch wider mit hin?

Plötzlich griff Rivaille mein Handgelenk und zog mich ruppig mit sich.

"Nein! Rivaille hör auf!", schrie ich ihn an, denn Syé sah all dem nicht einfach zu sondern ging auf den Schwarzhaarigen los.

Ich schupste Rivaille weg und stellte mich vor diesen.

Doch ich hatte zu spät reagiert, Syé hatte m sleben Moment schon zum Sprung angesetzt und schnappte zu.

Ich hielt meinen Arm hin, Syés Eckzahn bohrte sich in meine Elle.

Ich hockte mich zu Boden und hielt still.

Den würde ich mich wehren dann würde sich sein Biss nur verfestigen.

Mit meiner anderen Hand strich ich über Syés Kopf um ihm zu signalisieren das alles ok sein.

Ich krauelte sein Ohr und er ließ daraufhin los.

Ich senkte den Arm in den er hineingebissen hatte.

An meiner Hand lief Blut hinunter, woraufhin Syé sofort entschuldigend dieses weg leckte.

"Rivaille, du hast echt kein Feingefühl", meinte ich lächelnd zum Unterkommandant.

"Tcc..", hab er nur von sich und verschrängt seine Arme.

Ich stand auf und sah Rivaille durchdringend an.

"Ich komme mit, unter einer Bedingung", fing ich an und er wurde Aufmerksam.

"Syé begleitet mich und darf bei mir bleiben, ich werde diesen Wolf nicht im Stich lassen genauso wenig er mich, wirst du nicht einwilligen werde ich nicht mitkommen. Wenn irh mich
 

zwingt mit euch zu kommen wird Syé euch verfolgen, ein Wolf ist wesendlich schlauer als ein Titan, und ebenso schlauer als eiin Mensch", mein Blick war kalt und ernst.

Levi sah mich einige Sekunden musternd an.

Zweifelte er etwa an meiner Entscheidung?

"Pack deine Sachen", entschied er und ging aus der Höhle.

Ich nahm meine Tasche , die Decken und Felle ließ ich hier.

Als ich mit Syé neben mir die Höhle verließ saß Levi schon auf seinem Pferd.

Ich stieg ebenso auf meines das immernoch neben dem höhleneingang stand.

Es wunderte mich ein wenig das es noch da war.

Den ich hatte es nicht angebunden.

Rivaille zog einen musternden Blick über Syé.

"Keine Sorge, er ist schneller als eure Pferde, glaub mir Syé hält locker mit", ich grinste etwas frech und spannte die Zügel.

Ohne auf Levi zu warten ritt ich los.

Er war aber schnell wider neben mir.

Syé rannte wenige Meter vor uns her.

"Er kennt den Weg?", fragte Rivaille plötzlich nach.

Ich nickte.

"Ja, denkst du echt ich verbringe so viel Zeit hier draußen ohne zu wissen wer hier alles rumläuft?", stellte ich sarakastisch zurück.

Levi richtete seinen Kopf nur wider nach vorn und ritt weiter.
 

Als wir an der Burg ankamen und über den Hof ritten erblickte ich einige andere die an einem Tisch auf dem Hof saßen.

Ich spürte ihre Blicke auf mir, und auch die skeptik in diesen.

Im Gegensatz zu mir blieb Syé ganz ruhig.

Am Stahl angekommen nahm ich die Zügel meines Pferdes ab und stellte es in seine Box.

Kurz streichelte ich Syé über seinen Kopf und er murrte leise.

"Komm mit" sprach Rivaille.

Wir liefen an dem Tisch vorbei wo mehrere Leute saßen.

Ich sah weg aber Syé knurrte die Gruppe aggressiv an.

Jedoch schritt er keinen Meter von meiner Seite.

Ich lief Levi hinterher bis vor in der Burg vor einer Tür standen die er öffnete.

"Hanji!", wurde Rivaille plötzlich laut.

"Ja!", meldete sich eine Frau mit Hellbraunen Haaren, sie trug eine Brille und hinter dieser Versteckten sich ebenso Braune Augen.

"Kümmer dich um sie, Sie ist verletzt, ich habe keine Zeit" war seine einfache erklärung.

"Rivaille! Wo warst du den die gaze Nacht!?", fragte sie leicht aufgeregt.

"Ich musste mich um das Balk kümmern", seine Antwort machte mich wütend.

"Ich bin kein kleines Kind mehr du Bastard!", meckerte ich ihn wütend an, den immerhin entschied er selbst die Nacht in der Höhle zu bleiben

Rivaille verließ den Raum einfach und ließ mich mit Hanji allein.

Sie sah mich gespannt an.

"Du bist neu hier Richtig!", wurde sie aufmerksam, ich schüttelte meinen Kopf worauf sie ihren schräg legte.

"Ich bin seid circa Fünf Wochen in der Aufklärungslegion", erklärte ich.

"So ist das also" , setzt sie fort.

Pltözlich fiel ihr Blick auf Syé, der stand immenroch neben mir und machte keine Faksen weg zu gehen.

"Woohaa! Der ist riesig! Und sien schwarzes Fell! Die Augen! So einen hab ich noch nie gesehen!", sie schien ganz schön begeistert zu sein.

Es wanderte ein leichtes Lächeln über meine Lippen.

"Aber jetzt erstmal zu dir! Was hast du den?", fragte sie neugierig.

"Es ist nicht weiter schlimm", erklärte ich.

"Wenn Levi dich herschickt macht er sich Sorgen also zeig her!", befahl sie mir fast aufdringlig.

Ich seuzfe und entledigte mich den ganzen Gurten um mein Hemd ausziehen zu können.

Danach zog ich nur noch mein Hosenbein hoch.

"Woow wie ist das passiert?!", fragte sie nach.

Ich zuckte mit den Schultern.

"Offensichtlich hab ich am Bein die Gurte etwas zu fest gezogen woraufhin sich tiefe Striemen bildeten, am Rücken wieß ich nicht genau wie ich mir soviele Schrammen zugezogen habe,
 

und mein Arm.. das war ein Unfall", sie sah mich musternd an.

"Wie lange hast du die Gürte den getragen?", hinterfragte sie wärend die in einem Schrank rumkrammte.

"hm.. ich schätze an die 4 Wochen..", murmelte ich nachdenklich.

Sie schreckte auf und sah mich an.

"So lange!", ermahnte sie mich wohl.

Ich nickte.

"Ja nachdem mein Team bis auf mich ausgelöscht wurde hab ich meine Zeit im Wald verbracht, aber nur weil ich Syé um jeden Preis behalten wollte", ich stockte kurz als sie mit einem
 

Tuch über meinen Rücken fuhr.

"Als ich vor Zwei tagen im Wald auf einem riesenbaum saß und ein Abnormaler angerannt kam vernichtete ich diesen einfach und kurz drauf stand dann Rivaille da und nahm mich
 

zwangsweise ohne meine Zustimmung mit, er kümmerte sich ungefragt um meine Wunden, ich bin sowas nicht gewohnt, deshalb hab ich die Flucht ergriffen. Doch Rivaille kam mir
 

hinterher und brachte mich wider her. Ich wollte eigentlich nach Hause...", es wunderte mich das die so aufmerksam zuhörte.

"Nach Hause? In welcher Stadt wohnst du?", hinterfragte sie.

"Ich komme nicht von hier.. ich wohne man Meer, es ist wirklich schön und ruhig dort" meine Stimme entspannte sich deutlich.

"V..Vom Meer!? Was ist mit den Titanen?!!!", ihre Stimme klang schrill.

"Die Titanen..? Ich weiß nicht, sie greifen uns dort nicht an... ", es klang unglaubwürdig, aber war Erlicher den je.

Als in in ihr Gesicht sah glitzerten ihre Augen förmlich.

"Warte! Wie bist du bis hier her gekommen?", fragte sie neugierig und wickelte meinen Oberkörper mit einer Bandage ein um meinen Rücken zu schützen.

"Ich bin gelaufen, ab und zu geritten. Doch ich lasse meine Pferde immer treiben wenn ich sie nicht brauche. Der Weg war nicht schwer, den ich wurde noch nie von einem Riesen
 

angegriffen", ich schmunzelte etwas.

"Würde es dir etwas ausmachen wenn ich einen Rundum Check mache?!", fragte sie mich aufgeregt.

"Tu was du nicht lassen kannst", meinte ich nur.
 

Sie hörte mein Herz ab, testete meine Reflexe. Kontrollierte meinen Puls ausgibig. Halt das übliche.

"Deine Augen sind echt faszinierend!", schwärmte sie und schaute mir genau in diese.

"Komplett weiß! Nur die Pupille ist leicht blau gefärbt!", ich wurde aufmerksam.

"Was? Nein! Meine Augen sind doch Blass blau!", protestierte ich.

Sie schüttelte ihren Kopf.

"Nur deine Pupillen!", betonte sie.

Ich war fassungslos.

Nachdem sie fertig mit den Untersuchungen war schien sie zufrieden.

Mein Oberkörper war wegen meines Rückens mit einem Verband eingewickelt.

Meine Elle ebenso und mein rechter Oberschenkel auch.

"Danke Hanji-chan", lächelte ich ihr entgegen.

Sie sah mich mit großen glitzernden Augen an und warf ihre Arme regelrecht um mich.

"H..Hanji-chan!", meckerte ich da ich keine Luft bekam.

"Du bist so niedlich!!", strahlte sie förmlich.

"Hanji-chan.....", murrte ich, die Tür wurde plötzlich aufgerissen.

In der Tür stand Eren.

Er sah uns fragend an.

"Hanji-sama was tun sie da?", hinterfragte er.

Sie grinste nur breit und ließ mich los.

Ich blieb auf dem Boden sitzen und kratzte mich am Hinterkopf.

"Mine?", wurde ich von Eren angeprochen.

Ich sah zu ihm auf.

Er reichte mir eine Hand, diese nahm ich zögernd entgegen.

Er zog mich hoch und ich stand mehr oder weniger fest auf meinen Füßen.

"Was machst du hier Eren?", hinterfagte ich.

Er lief plötzlich rot an und drehte sich mit dem Gesicht zur Tür.

"E..Entschuldig!!", schrie er fast.

Ich sah ihn fragend an.

"Mine zieh dir am besten wider deine Sachen über", betonte Hanji-chan udn lächelte.

Stimmt ja.

Aber man konnte doch nichts sehen weil, mein Oberkörper verbunden war.

Ich zuckte mit den Schultern und zog mir mein Hemd und meine Jacke wider an.

Die Gurte ließ ich einfach ab meiner Hüfte an runterhängen.

"Am besten du ruhst dich morgen aus, damit alles ein wenig verheilen kann, die Verbände müssen morgen gewechselt werden.. ich bin leider nicht da deshlab muss dass wohl Levi erledigen. Ich werde ihm bescheidgeben!" betonte sie sie besonders seinen Namen und lächelte mir zu.

"Ok ..", murmelte ich nur.

"Nimm diese Medikamente bitte noch", sie reichte mir eine kleine Kapsel die ich hinterschluckte.

"Es sind Schmerzmittel", erklärte sie mir. Ich nickte.

"Ich werde dann in mein Zimmer gehen, Bis Später Hanji-han, Eren-kun" verabschiedete ich mich.

Hanji-chan war etwas merkwürdig, aber ich mochte sie.

Ich ging den Gang entlang, auf dem Weg zu meinem Zimmer.

Neben mir lief Syé und war aufmerksam, wegen der
 

Gerade wollte ich an einer Tür vorbei gehen da ging diese auf. Ich taumelte etwas nach hinten.

Um dieser aus zu weichen.

Beim Rückwärts taumeln stolperte ich über meine eigenen Fuß.

Verdammt.

Ich weiß ja das Schmerzmittel müdigkeit hervor rufen.

Doch es war heftiger als erwartet.

Ich landete mit meinem hintern auf dem Boden.

Als ich auf sah erblickte ich Rivaille wie er mich fragend musterte.

"Pass besser auf", ermahnte er mich kalt und schloß die Tür.

Was erlaubt der sich eigentlich?

"Ja, ja", meinte ich nur und wollte aufstehen.

Doch das klappte nicht so wie gewollt.

"Alles ok?", hinterfragte Rivaille skeptisch.

"Lass mich in ruhe!", fauchte ich ihn benommen an und faste mir an den Kopf.

"Tcc..", zischte er genervt.

Mit einem Ruck half er mir hoch.

Doch meine Beine gaben erneut nach.

"Was ist los", meinte er ernst.

"Hanji-chan .. hat mir Schmerzmittel gegeben..", nuschelte ich undeutlich.

Plötzlich verlor ich den Boden unter meinen Füßen.

Rivaille hob mich hoch und trug mich auf seinen Armen.

"Lass mich runter!", protestirte ich sofort.

Ich bemerkte das Syé nichtmal etwas gegen Levi hatte.

Ich zährte an seinem Ärmel, ich hasste es einfach hochgehoben zu werden.

Doch es nützte nichts, es störte ihn nicht mal.

Er trug mich in mein Zimmer.

Doch als wir in diesem ankamen fiellen mir meine Augen zu.
 

Murrend gab ich ein nuscheln von mir als ich erwachte.

Ich lag in meinem Bett.

Es war auch bereits Abends.

Ich hatte wirklich lange geschlafen, ich hätte die Tabletten echt nicht nehmen sollen.

Seufzend drehte ich mich auf die Seite und weitete meine Augen.

Den jemand lag neben mir.

Und zwar Levi!

Mein griff war fest an seinen Ärmel.

Hatte ich ihn shconwider nicht losgelassen?

Ich fluchte leise.

Seine Augen waren geschlossen und sein Atem ging deutlich langsam.

Schläft er wirklich?

Ich ließ seinen Ärmel los und setzte mich auf, in diesem Moment erwachte auch Levi.

Mit gesenktem Blick sah er mich an.

Doch er sagte nichts.

Ermahnte mich nicht.

Meckerte nicht rum.

Er nahm es mir wohl nicht übel.

Umso besser für mich.

Er setzte sich auf und wollte sorauf aufstehen.

Da spürte ich einen Ruck an meiner Hüfte und kurz darauf fiel ich vom Bett.

Doch ich landete überraschenderweise weich.

Kurz darauf realisierte ich was genau passiert war.

Ich hatte meine gurte nicht richtig angelegt gehabt.

Und irgendwie muss sich einer der Gurte an Rivailles Ausrüstung verhackt haben.

Er lag mit seinem rücken auf dem Boden udn ich auf ihm drauf.

Es war mir shcon etwas Peinlich, aber immerhin war es nur ein kleiner Unfall.

"T..Tut mir Leid", murmelte ich und wollte die Gurte lösen.

Ich setzte mich auf und zog akribisch an der Verhackung.

Als ich häftiger zog und es nicht abbekam seufze ich tief.

In dem Moment bemerkte ich auch erstmal wie ich da saß.

Den als ich mich aufgesetzt hatte, hatte ich mich genau auf Levis Hüfte gesetzt.

Er hob murrend seinen Oberkörper an.

Wenn jetzt jemand rein kommen würde, dann würde das mehr als merkwürdig aussehen.

Rivaille legte sein Kinn auf meine Schulter und ich spürte wie sich seine Arme an meiner Taille vorbeischleichten.

Ein Schaudern ging durch meinen Körper.

Dann spürte ich wie er an meinem Steiß umfummelte.

EIn Klacken erklang.

Er hatte es geschafft die Gürte auseinander zu hacken.

Ich seufe erleichtert und stand auf.

"Tut mir Leid", entschuldigte ich mich nochmals.

"Schon gut", kam überraschenderweise aus seinem Mund.

Er stand auf und musterte mich nochmal.

Dann fuhr seine Hand ganz kurz über meinen Kopf ehe er mein Zimmer verließ.

"W..Was?", h murmelte ich überrascht.

Ich spürte auf meinen Wngen eine leichte Röte.

Schnell schüttelte ich meinen Kopf und schmiss mich auf mein Bett.

"Dumme Hanji-chan" fluchte ich, nie wider nehme ich von ihr Medikamente!

Ewig

Als ich am Morgen aufgewacht war bemerkte ich das die Sonne schon lange am Horizont stand.

Ich setzte mich müde auf und sah mich um.

Dann erschrack ich plötzlich.

"Was hat dir Hanji da nur für Medikamente gegeben...", vernahm ich Levis Stimme.

Mein Kopf drehte sich automatisch Richtung rechts.

Neben meinem Bett an die Wand gelehnt.

Wartete er etwa die ganze Zeit darauf das ich aufwachte?

"Warum hast du mich nicht geweckt?", fragte ich leicht genervt.

"Man hat dich wegen der Medikamente nicht wach bekommen", begründete er mir stumpf.

Ich seufze tief und streckte mich, doch dann fuhr ein Schmerz wie Tausend Nadeln über meinen Rücken.

Ich zuckte zusammen und gab ein Schmerzhaftes Keuchen von mir.

Schrecklich! Wie Schrecklich!

Rivaille musterte mich.

"Alles ok!", betonte ich und stand auf.

Plötzlich spürte ich wie mir Levi leicht mit seinem Handrücken auf meine Wirbelsäule klopfte.

"D..Du Bastard..", murmelte ich nur und wurde kurz darauf auf einen Hocker gesetzt.

"Hanji bat mich deine Verbände zu wechseln", kam von Rivaille und er brachte neue Verbände mit.

Ich zog mir meine Bluse aus, dann merkte ich auf.

"K..kann das nicht jemand anders machen? Crista vielleicht?", hinterfragte ich, denn es war mir dann doch etwas unangenehm könnte Levi mehr als nur meinen Rücken sehen.

"Tcc..", mit diesem zischen löste er den Verband einfach.

Ich spürte die leichte Röte auf meinen Wangen, es waren Dinge die ich so nie kannte.

Doch Levi schien es nichts aus zu machen.

Sein Blick weielte die ganze Zeit über auf meinen Augen.

Vielleicht war er doch kein so großer Bastard.

Als er den Verband gewechselt hatte zuckte ich kurz zusammen als er ihn fest zog.

"Danke..", nuschelte ich.

Ich griff gerade meine Bluse und wollte diese anziehen da klopfte es an der Tür.

"Herrein", rief ich instinktiv und die Tür ging auf.

Ich klöpfte meine Bluse zu und sah zur Tür.

In dieser stand Eren der mich leicht verwirrt und mit leicht rotem Gesicht ansah.

"Corporal! Sie haben mich gerufen?", fragte Eren schnell nach und sah Levi gespannt an.

"Du wirst mich und Lines begleiten", betonte er.

"Was?", fragte ich überrascht nach.

"Erwin teielte mir mit das im nahe gelegenen Wald ein Riese sein unwesen treibt, er zeigt merkwürdiges Verhalten auf", Levi schien selbst etwas darüber zu schmunzeln.

Ich nickte.

"Wegen deiner Verletzungen wirst du dich zurückhalten Lines", ermahnte er mich mit einem kaltem Blick.

Ich seufze tief.

"In 10 minuten seid ihr beide an den Stählen!",

"Ja, ja", meckerte ich genervt.

Ich legte meine Gurte an, achtete aber darauf das sie nicht zu fest waren, dann noch der rest meiner Ausrüstung.

Ich machte mich auf den Weg zu den Stählen.

Dort angekommen waren die Pferde schon gesattelt.

Eren saß schon auf seinem und Rivaille stieg gerade auf.

Levi hatte das Schwarze Pferd, welches ich mir damals einfach genommen hatte, gesattelt.

Ich stieg auf dieses und sah mich um.

Syé fehlte.

Rivaille ritt los und ich startete mit Eren hinterher.

Quer über eine offene Wiese.

Mein reiten griff ich in meine Bluse hinein und holte, an einem Faden befestigt, eine kleine Pfeife heraus.

In diese pustete ich mit wenig mühe hinein.

Eren sah mich fragend an.

"Was machst du da? Die ist doch kaputt", meinte er.

Ich schüttelte meinen Kopf.

"Nein! Hörst du es nicht?", hinterfragte ich verwundert.

Er schüttelte seinen Kopf.

Im nächstem moment kam Syé aus dem Wald in dem wir hineinritten gerannt.

Levis Blick wanderte kurz zu mir ehe er sich wider darauf konzentrierte den Riesen zu finden.

Ziemlich tief im Wald zog ich mit einem mal die Zügel straff und stoppte den schwarzen Vierbeiner unter mir.

Draufhin bremsten Eren und Levi ruckartig ihre Pferde.

Syé stellte seine Ohren auf.

"Wir müssen auf die Bäume", ermahnte ich Rivaille und Eren so leise wie möglich.

Rivaille sah mich ernst an, ich erwiderte seinen Blick.

"Auf dem Boden seid ihr nicht mehr lange sicher", betonte ich ungeduldig.

Mit einer Handbewegung zogen sich Eren und Rivaille mit den Drahtseilen auf die Bäume hoch.

Ich stieg auch von meinem Pferd, doch blieb an Boden.

Mit einem Fingerzeig bewegte ich Syé dazu die Pferde zusammen zu scheuchen und sie versteckt in den Büschen zu halten.

Ein bellen ging von Syé aus und er legte seine Ohren an.

Ich sah zu den Bäumen hoch.

Eren hatte seine Klingen in der hand und wollte gerade den Baum hinunter, doch Rivaille hielt ihn auf und sah mich ernst an.

Es hatte einen Grund warum Eren plötzlich so panisch war.

Ein Riese der 15 Meter Klasse stand circa 10 Meter von mir entfernt.

Er lief auf mich zu.

Doch er lief einfach an mir vorbei auf den Baum zu auf dem die beiden standen.

Warschienlich wollte er an Eren und Levi heran.

Doch der Baum war zu hoch für die Kreatur.

Mit einem Ruck zog ich mich einen Stamm hoch, hackte mich mit einem Drahtseil im Nacken des Ungetümes fest und schnitt ihm mit leichtigkeit ein tiefes Stück Fleisch aus seinem Nacken.

Er sackte unverfrorren zu boden und ströhmte heißen Dampf aus.

Plötzlich vernahm ich wider ein stampfen welches zu einem Titan gehören musste.

Ich sah mich um und erblickte genau neben mir das Gesicht eines solchen Riesens.

Irgendwas stimmte nicht.

Ganz und gar nicht! Er sah mich.

Nahm mich wahr.

Aber, wie?!

Er griff nach dem Drahtseil und schleuderte mich Meterweit bis mich ein Baum zum stoppen brachte.

Keuchend und röchelnd setzte ich mich auf, hiefte mich auf meine zitternden Beine.

Was erlaubt sich dieses Drecksvieh eigentlich?

Ich rannte auf den Titan zu und wollte gerade eines der Drahtseile ausfahren da packte mich Rivaille an der Taille, hob mich unter seinen Arm und rannte.

Im nächstem Moment waren wir eine kurze Zeit in der Luft bis er in eine Höhle einbog.

Es war die Höhle in der ich noch einige Decken liegen hatte.

Er setzte mich ab und sah mich ziemlich streng an.

Ich lehnte mich nach hinten und ignorierte die Schmerzen die durch den wurf und den aufprall kamen.

"Warum verdammt hast du das gemacht!" schnauzte ich Levi regelrecht an und stand auf.

"Da sind mehr als nur ein RIese! Ich selbst konnte nur 6 Stück der 15 Meter klasse erfassen" erklärte er mir wohl lauter als gewollt.

Irgendwie kotzte mich Levi gerade mehr den je an.

Ich knirschte leicht mit den Zähnen.

Dann trat ich an ihn heran und sein Blick wandete leicht fragend an meinen.

"Weißt du, seid dem du mich ungefragt mitgeschleppt hast, Seid dem ich dich persönlich kenne, kotzt du mich so dermaßen an! Hättest du mich nicht aufgesammelt oder ehr, fast entführt, würde die ganze Scheiße hier nicht so schief laufen!", ich wurde laut, sehr laut.

"Ok, 'Danke' für deine von mir nicht gewollte Hilfe! Aber warum bitte?! Huh? Jeder respektirt dich! Manche haben sogar angst vor dir! Doch warum bitte? Keine Sau hier traut sich dir die Meinung zu sagen! Verdammt ich hab die Schnauze gestrichen vo-", plötzlich packte mich Levi, zährte mich in die hinterste Ecke der Höhle und hielt mir meinen Mund zu.

Er hielt mich fest und schlung einen seiner Arme fest um meine Taille, so konnte ich mich nicht vom Fleck bewegen.

Es war zu dunkel das ich hätte irgendetwas sehen können.

Ich nahm deutlich seinen ruhigen Atem an meinem Hinterkopf wahr.

Sein Herz ging auch ganz normal.

Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, doch dieser wurde nur fester und schnürrte mir die Luft ein wenig ab.

Im Gegensatz zu Levi ging mien Atem schwer und schnell.

Mein Herzschlag glaubte gleich aus meiner Brust zu springen.

Laut, ein stampfen war vor dem Eingang der Höhle zu vernehmen.

Als dieses verschwunden war und komplette Stille einkehrt, ließ Levi langsam locker und ich atmete auf.

Es war mir gerade egal, ich lehnte mcih an Rivailles Oberkörper.

Er strahlte eine angenehme Wärme aus.

Auch in der Dunkelheit spürte ich noch Rivailles Blick.

Langsam knichten meine Beine ein und ich sackte runter.

Überraschenderweise ließ sich Levi mit einem Ruck die Wand hinuntergleiten und zog mich mit auf den Boden.

Ich saß nun auf dem Boden, zwischen Rivailles Beinen mit dem Rücken an seinen Oberkörper gelehnt.

"W..Wo ist Eren..." murmelte ich, mein Hals tat weh.

"Auf dem Weg zur Burg, er konnte sich dein Pferd schnappen und hat Syé mit genommen. Wenn alles klappt ist Jaeger im Morgengrauen mit ein paar Leuten hier" erklärte mir Levi.

Wage vernahm ich ein leichtes zittern in Rivailles Stimme.

Bildete ich mir das nur ein?

Plötzlich musste ich aufhusten.

Ich hielt mir meine Hand vor meinen Mund wärend ich stark hustete.

Als sich mein Hals beruhigt hatte spürte ich etwas warmes, Flüssiges in meiner Handfläche. Vorsichtig beugte ich mich nach vorn, die Feuerstelle war nur etwa einen Meter entfernt.

Diese machte ich mit etwas mühe an.

Dann sah ich das es Blut in miener Hand war, welches ich ausgehustet hatte.

Aus meiner Jackentasche zog ich ein Tuch, mit diesem wischte ich das Blut von meiner Hand.

"Alles ok?" ertönte es mit einem mal von Levi.

Ich nickte nur.

Er griff mit einer Hand meinen Hinterkopf und drehte mein Gesicht bestimment in seine Richtung.

Mit ernster Miene sah er mich an.

Doch ich sah auch einen kleinen Funken Besorgniss in seinem Blick.

"Ich bin.. müde.." murmelte ich mit halb offenen Augen.

Levi seufze leise und ließ meinen Kopf los.

Daraufhin lehnte ich mich wider an ihn, es war mir egal ob es ihm passte oder nicht.

Kurz bevor ich in einen ehr unfreiwilligen Schlaf fiel spürte ich wie sich ein Arm von Rivaille um meine Taille zog und mich nähr an ihn zog.

Dann nur noch wie er sein Kinn auf meinem Kopf bettete.

Ich seufze wohlig und verfiel in einen Schlaf der überraschend angenehm war.

///Ein unerbittlich Schriller Ton erklang,

jeder Schrei der Außenwelt wurde übertüncht.

Kein anderer Klang drang auch nur annährend hindurch.

Dann wurde alles still.

Mein Gehör fühlte sich wie Blei an, es Tat weh ohne das auch nur eine Note erklang.

Eine Wiese aus blau glänzendem Wasser bahnte sich vor mir auf.

Die Sonne glitzerte in diesem besonders schön.

Dann kehrte die Finsterniss ein und tauchte das Blau in tiefes und unheilbringendes Schwarz.

Ich bekam keine Luft.

Meine Kehle war wie zugeschnürrt.

Mein Gehör brannteförmlich.

Mein verstand spielte mir Sinnesstreiche.

".ó..r", eine Stimme.

"cólor w... a.f", jemand rief nach mir.

"Cólor, Wach auf!", es war ein schreien welches miche rreichte.

Ich riss meine Augen auf und war in einem Nichts.

Alles im mich herum war weiß, hell und grell erschienen.

Ich schwebte förmlich in dem weißem Nichts.

"Mine", ertönte eine Stimme zu der ich mich angenehm hingezogen fühlte.///

Ich riss erschrocken meine Augen auf und spürte einen leichten Druck an meiner Taille.

"Mine?!", erklang erneut mein name und ich zuckte zusammen.

"W..w...Was?", fragte ich fast stumm nach.

"Du redest im Schlaf", kam es von Levi.

"T..Tut mir Leid..", gab ich angespannt von mir.

Plötlzich zwickte mich Rivaille in die Seite.

"Sei nicht so angespannt", befahl er mir schon fast.

Ich verlangsamte meine Atmung und lehnte mich nun völlig ohne Einschränkung gegen Levi.

"Danke...", murmelte ich ganz leise.

Hat er es überhaupt gehört?

Innerlich zuckte ich mit den Schultern.

Die Wärme die von Levi ausging überspielten meine Schmerzen die ich immernoch hatte.

Im Anschein hatte ich doch ziemlich lange geschlafen.

Denn die Sonne ging langsam wider auf.

Wir können einfach nicht mehr machen als zu warten.

Plötzlich vernahm ich Hufgeklapper.

"Rivaille...", murmelte ich leicht erschöpft.

Er wurde aufmerksam.

"Corporal?!", rief jemand in die Höhle hinein.

Mit einer Laterne in der Hand kamen Leute in die Höhle hinein.

Hanji, Eren und Erwin Persönlich standen da und sahen etwas überrascht aus.

Hanji kam genau auf mich zu und half mir hoch.

"Levi, gehts dir gut?", fragte Erwin ihn direkt nach.

Er nickte nur bestätigend.

"Was ist passiert?", hinterfragte er daraufhin.

"Eine ganze Gruppe Titanen treiben sich hier rum", sein Blick war irgendwie wütend als er Erwin ansah, aber ich konnte nicht deuten warum.

"Alles ok Mine?", sah mich Hanji an.

"Geht schon" lächelte ich ihr leicht zu.

Gerade schritt ich vorwärts da sackten meine Beine zusammen.

Ich machte mit dem hartem Höhlenboden bekanntschaft und spürte jedeneinzelnen Muskel in meinem Körper.

Meine Lunge zog sich leicht zusammen und ich spuckte Blut.

"Mine!", vernahm ich eine männliche Stimme.

Doch zuordnen konnte ich sie nicht mehr.

Biel gerede wr um mich herum.

Bis ich letztlich komplett mein Bewusstsein verlor.

Warum kämpfe ich eigentlich?

Ich glaube, das wird eine Frage sein die mir für Ewig verbogen bleiben soll.

Aber nur wegen meines eigenen Willens.

Vertraut

//// Eine frische Briese wehte mir um meine Nase. Ein süßlich angenehmer Duft stieg in meine Nase.

Ich lag auf einer riesge grünen Wiese.

Das weiche Gras unter mir fühlte icih toll an.

Ich griff mit meinen Händen in dieses rein.

Alles fühlte sich so vertraut an.

Ich lag unter einem riesigem Kirschblütenbaum, er stand in voller Blüte.

Am erstem Sommertag, die Sonne stand am höchstem Punkt, das erste mal dieses Jahr.

Ein paar Kirschblüten wehten hinunter und spielten mit dem Wind.

Ich seufze wohlig und schloß meine Augen.

So schön es war, irgendwas war merkwürdig.

Zwar fühlt sich dieser Ort so vertraut an, doch gleizeitig verspüre ich hier eine tiefe Reue.

Ich öffnete meine Augen wider,vwollte in den in blau getauchten, klaren Himmel sehen.

Doch war ich sah war ein kahler Kirschblütenbaum.

Keine einzige war noch daran.

Der Widn wehte einige or meinen Augen entlang, doch diese sonst so blass rosa farbenen Blüten waren mit etwas Rotem benetzt.

Blut?!

Nein.

Das kann nicht sein.

Irgendwas hier kam mir zu bekannt vor, ich hatte Angst davor.

Ich hatte Angst davor zu sehen wovor ich mich fürchtete.

"Mine..?", jemand sprach meinen Namen mit lieblicher Stimme aus.

"Tut mir Leid.. Ich wollte dich zum Lächeln bringen, doch die Blüten sind dieses Jahr schon gefallen ehe sie richtig erblühen konnten..", die Stimme klang traurig aber trotzdem ernst.

"W..Was.. redest..", ich stockte und setzte mich langsam auf, meine Augen weiteten sich.

Ein Stich fuhr durch meinen Kopf.

"Nein!", schrie ich, hielt mri meinen Kopf und kniff die Augen zu.

"Lass das!", verzweifelt ertönte mein Ruf.

"Bring mich zum Lachen!", schrie ich den Blauäugigen vor mir an.

Tränen floßen meine Wangen entlang und bildeten ein dünnes Rinnsal.////
 

Ich schreckte auf,, saß aufrecht im Bett und spürte wie mein atem panisch meine Lungen sprengen wollte.

Wie miein Herz beinahe an den Rand siener Kräfte stieß.

Ich hielt meinen Kopf mit beinen Händen.

"Nein!", gab ich laut von mir.

"Nicht schon wider...", ich wurde leiser.

Plötzlich spürte ich strenge Blicke auf mir und sah zur Seite.

Rechts von mir, dort stand Rivaille und sah mich an.

Seine Tiefblauen augen fesselten mich shcon fast.

"R..Rivaille..", murmelte ich und sah ihn an.

Er hob eine Augenbraue leicht an stellte sich direkt neben mein Bett.

"Leg dich wider hin", ermahnte er mich ernst.

Ich griff nach seinem Ärmel.

"Bring mich zum Lachen!", gab ich betonend von mir.

Er sah mich nur fragend an.

"Bitte!", ich bittete andere nur ungern um etwas, gar nie.

Aber ich musste es jetzt einfach.

Plötzlich schnippste mir Levi gegen meine Stirn.

Ich hielt mir die Stelle, sie tat ein bisschen weh, aber auch eigenltich gar nicht.

Verdutzt sah ich ihn an.

Dann lachte ich leicht auf und sah Levi lächelnd an.

"Ein Glück", freute ich mich.

"Sei kein Kind, wisch dir die Tränen aus deinem Gesicht", meinte Rivaille.

Ich ging dem Befehl nach und wischte mir die salzige Flüssigkeit aus den Augenwinkeln.

Dann Lächelte ich Levi leicht an.

"Was soll das?", hinterfragte Levi.

Ich schüttelte meinen Kopf.

"Ich wollte nur sicher gehen das ich nicht träume", er sah mich merkwürdig an.

"Leg dich hin", ermahnte er mich erneut.

"Warum?", hinterfragte ich und sah ihn fragend an.

Er sah mich etwas strenger an und drückte mich gewaltsam zurück ins Bett.

"Du bist immer noch Verletzt", seine Stimme klang nicht warm, auch nicht kalt, ich weiß nicht.

Plötzlich erinnerte ich mich daran das ich in der Höhle als uns die anderen fanden zusammengebrochen war.

"Wie la-",

"Vier Tage", ehe ich ausgesprochen hatte beantwortete mir Rivaille meine Frage.

"Ich hab Vier Tage geschlafen...", murmelte ich wohl ehr zu mir selbst.

Mein Oberkörper war in Verbänden eingewickelt.

Doch meine Glieder schmerzten nicht.

Ich sah aus dem Fenster.

"Es wird bald Winter...", nuschelte ich leise und starrte aus dem Fenster.

"Wo schaust du hin?", hinterfragte Levi.

"Nur nach Draußen", meinte ich daraufhin.
 

Skeptisch sah er aus dem Fenster.

"Jetzt mal was anderes", fing er an und machte auf sich aufmerksam.

Er setzte sich auf den Bettrand.

"Du redest im Schlaf", erklärte er mir kurz.

"Das hast du schonmal gesagt", meinte ich nur genevrt und murrte leicht.

Er sha mich einfach nur an.

"Tut mir Leid wenn es dich stört, aber ich kann dagegen leider nichts machen, zur Zeit läuft sowieso wirklich Alles falsch, irgendwas stimmt hier nicht", ich raufte mir die Haare.

"Wie meinst du das?", fragte Rivaille nach und lehnte ishc mit einem Arm am Bettrand ab.

"Der Riese, als wir im Wald waren, er hat mich nicht beachtet, das war mri auch klar. Aber kurz nachdem ich ihn vernichtet hatte war da...", ich stockte.

"Dieser andere Riese, er konnte mich sehen!", Levi sah mich unverständlich an.

Der Schwarzhaarige kam mir nähr, sah genau in meine Augen.

"Sag mal, siehst du mich überhaupt", betonte Rivaille.

"Natürlich!", ich schob ihn etwa svon mir weg.

"Deine Augen waren bis vor kurzem aber noch Blassblau", meinte er.

Ich zuckte auf.

"Wie?!", ich war leicht verwirrt.

"Sie sind weiß", erklärte er knapp.

"Das, kann einfach nicht sein! Hier stimmt irgendwas wirklich nicht!", ich wurde lauter, regte mich regelrecht auf.

Ich ballte meine Hände zu Fäusten.

"Rivaille!", machte ich aufmerksam.

"Mir ist egal was du sagst, ich werde mich Morgen auf dem Weg Nach haus machen",

"Nein", ohne zu zögern lehnte er ab.

"Ich bin kein Kind mehr Rivaille! Sieh in mir nicht ständig ein kleines Balg das noch Grün hinter den Ohren ist! Du nervst mich!", sein Blick war nur kalt, ohne jede Emotionale Regung.

"Ruh dich aus, ich sehe später nochmal vorbei", betonte er und verließ mein Zimmer.

"Tccc....", murmelte ich genervt.

"Vier Tage..." meine Stimme klang leicht heiser.

Ich hatte wirklich lange geschlafen.

Aber so konnten meine Verletzungen heilen.

Wenn auch noch nicht komplett.

Es klopfte an der Tür.

Diese wurde daraufhin geöffnet.

Ein Mädchen trat ein, ihr Haar schwarz Scharz, Mittellang.

Ihre Augen Tiefbraun.

Sie war bestimmt locker einen Kopf größer als ich.

"Wer bist du?", fragte ich nach.

"Mikasa Ackerman, ich war dabei als wir euch in der Höhle fanden", erklärte sie bündig.

Ich nickte verständlich.

"Was wilslt du hier?",

"Eren machte sich schienbar Sorgen und deshalb schaue ich nach dir", ich seufze daraufhin genevrt.

"Sag ihm er soll sich keine Sorgen machen, ich werde Morgen sowieso gehen", sie sah mich mit hochgezogener Augenbraue an.

"Du stehst aber unter Arest", betonte sie das Letztere.

Ich merkte auf.

"Was?! Dieser Bastard! Wie er mich nervst! Ich Hasse ihn!", fluchte ich.

"Wenn meinst du?" Mikasa blieb die ganze Zeit ruhig.

Sie setzte sich auf einen Stuhl neben mienem Bett.

"Levi! Ich Hasse ihn!",

"Warum?", hinterfragte sie.

Ich dachte nach.

"Ja, also.. Weil.. ich... Er nervt mcih einfach kalr! Er besitmmt über mich als wäre ich sein Eigentum! Deshalb!", ich wurde laut, doch mein Hals kratzte ganz schön.

"Er sorgt sich nur",

"Red keinen Mist!", fauchte ich Mikasa ungewollt an.

"Ich werde Morgen, Wenn die Sonne unter geht, verschwinden, wenn du versuchen willst es mir aus zu reden, findest du mich hinter den Stählen, aber du wirst meine Entscheidung nicht ändern können", ich zog mir meine Decke über den kopf und blieb ruhig.

Die Tür fiel in ihr Schloss.

Misaka-chan war gegangen.

Wenigens eine Person die nicht protestierte.
 

Am nächstem Tag wachte ich ziemlich spät auf, es war bereits Nachmittag.

Die Sonne stand recht tief.

Wie konnte ich nur so lange schlafen.

Meine Sachen und auch meine Ausrüstung lag auf dem Tisch.

Ich zog diese an, legte die Gurte an, sowie die Ausrüstung.

Als ich fetirg war machte ich das Bett.

Ich öffnete die Tür und sah in den Flur.

Niemand da.

Ich nahm mir das schwarze Pferd, welches ich bisher immer hatte.

Satteln tat ich es nicht, das war zu lästig.

Nur Zügel legte ich ihm an.

Dann ging ich hinter den Stähl, von Dort konnte ich den Hof der Burg verlassen ohne bemerkt zu werden.

Den dort inten wurde nur altes Zeug gelagert, udn hier war sonst nie jemand.

Wie erwartet stand Mikasa-chan nicht da.

Warum auch? Ich kannte sie kaum.

Und wollte sie auch nicht kennen lernen.

Gerade wollte ich auf mein Pferd steigen da verspürte ich einen zug an der Kapuze meines Grünen Umhangs.

Ich fiel in altes Heu was hier sicher schon einige Tage lag. Aber überraschenderweise war es trocken.

"Was soll da-", ich stockte als ich in tiefblaue Augen blickte.

"Vergiss es! Ich werde gehen!", schnauzte ich Rivaille an.

Gerade wollte ich aufstehen da stützte sich Levi mit seiner Rechten Hand gegen meine Schulter und drückte mich zurück ins Heu.

"Lass den Scheiß! Hau einfach ab und lass mich gehen!", meckerte ich ihn voll, doch es regte sich keine Miene.

Er kam mir immer nähr, bedrohlich nahe.

"Geh!", mein Hals kratzte furchbar.

Ich weitete meine Augen,

mit aller Kraft drückte ich mit meinen Armen gegen Levi.

Er legte seine Lippen auf meine und sah mir tief in meine Augen.

Erließ kurz von mir ab.

"Lass das! Lass mi-" ich konnte nichts maachen.

Er war stärker als ich.

Wider verschloß er meine Lippen und raubte mir meinen Atem.

Er wurde fordernder.

Ich ging nicht darauf ein und versuchte weiterhin ihn weg zu stemmen.

"N..Nicht!", keuchte ich regelrecht als er wider von mir abließ.

"Was.. soll das..", er sah mich nur mit seinem ernstem Blick an.

"Tcc..", zischte er genervt.

Mit einer Hand griff er mein Kinn und neigte mienen Kopf leicht zur Seite.

Daraufhin legte er wider seine Lippen auf meine.

Doch anders als zuvor.

Er drang mit seiner heißen und feuchten Zunge in meinen Mund ein.

Bestimmend stupste er meine Zunge hin und her.

Egal wie sehr ich mich dagegen stäubte aus irgendeinem unerlässlichem Grund machte sich meine Zunge selbstständig und ging sein Spielchen ein.

Als er sich von mir löste zo er ein dünen Faden Speichel mit sich, dieser löste sich jedoch nach wneigen Sekunden auf.

Ich Atmete etwas schmerer als vorher.

Ich drehte meine Kopf zur Seite und hielt mir meinen Arm schützend vor meinen Mund.

Deutlich spürte ich die leichte Röte auf meinen Wangen.

Kurz darauf stand Levi auf und nahm mein Pferd welches er zurück in die Stähle brachte.

Mich ließ er auf dem Heu liegen.

Als er aus meinen Augen verschwunden war setzte ich mich auf und realisierte jetzt erst richtig was gerade passiert war.

Ich bleib sitzen.

Die Szene lief mir etliche male durch den Kopf ehe ich aufstand und in die Burg zurück ging.

In meinem Zimmer angekommen entledigte ich mich meiner Ausrüstung sowie meiner Kleidung.

Zog mir eine kurze Hose sowie eine leichte Bluse an, welche ich von Oben an, nur bis zur Hälfte zu knöpfte.

Ich lief mich auf mein Bett fallen.

Irgendwas war gerade anders als sonst.

Rivailles Aktioin brachte mich völlig aus der Bahn.

Ich spürte dieses Gefühl schon einmal.

Es kam mir so 'Vertraut', und doch so schlecht vor.

Ich drückte mir mein Kissen ins Gesicht und murrte genervt.

Plötzlich spang etwas auf mien Bett.

Es war Syé, die Tür war einen Spalt geöffnet und er war daraufhin einfach rein gekommen.

"Hey...." murmelte ich dem Wolf zu und sah in seine so vertrauten Tiefblauen Augen.

Ich legte mich in und Syé kuschelte sich an mich heran.

Sein Schweif lag auf meinen Beinen und seine Schnauze lag an meinem Hals.

Er schnaupte ein paar mal gegen diesen ehe ich vernahm das mein Begleiter eingeschlafen war.

Sachte krauelte ich über seinen kopf, ehe auch ich in einen Schlaf verfiel.

Ich fragte mich trotzdem, warum ich so plötlzich wider müde war.

Lag es an der Ruhigen Atmosphäre?

Oder... Nein!

Unmöglich!

An Levi kann es nicht liegen.

Stumm

Ich spürte die warme Sonne wie sie auf meiner Nase kitzelte.

Langsam öffnete ich meine Augen und murrte leise.

Die Sonne war gerade erst aufgegangen.

Ich setzte mich auf und wollte über Syés Kopf streicheln.

Doch er war nicht da.

Auf dem Fleck wo er gelegen hatte war es noch warm.

"Syé?" rief ich ihn.

Ich stand auf und schaute in den Flur.

Niemand war dort.

Ein seufzer glitt mir über die Lippen, ich zog mir Schuhe an und ging den Flur entlang.

"Syé!" rief ich durch diesen und bemerkte wie eine Tür ein Stück offen stand.

Ich schob diese noch mehr auf und erblickte Syé.

Er lag auf einem Sofa.

Mit dem Kopf auf dem Schoß von Levi gebettet.

"Syé" rief ich ihn erneut und er stellte seine Ohren auf.

Sah mich freundig an und wedelte mit seinem Schweif, während Levi ihm den Kopf krauelte.

Still setzte ich mich ein Stück neben Levi auf das Sofa und seufze unbemerkt.

"Woher wusstest du das ich hinter den Stählen war?", fragte ich direkt nach.

Er sah mich nicht an sondern krauelte Syé einfach weiter.

"Als du mit Mikasa geredet hast lief ich den Flur entlang, es war reiner Zufall", erklärte er kalt.

Seine Augen waren die ganze Zeit auf ein Stück Papier gerichtet was er in seiner anderen Hand hielt.

Es war nur irgendein Textdokument.

"Irgendwas hat sich verändert", stellte ich murmelt fest.

Levis Blick wanderte kurz zu mir.

"Es ist auch das erste mal das ich sehe das Syé jemand anderen mag", erklärte ich ihm.

"Das macht mich irgendwie froh", lächellte ich Rivaille zu.
 

Er laß einfach weiter.

Es war mir zu Langweilig einfach nur rum zu sitzen.

Deshalb stand ich auf und beschloß sein Zimmer zu verlassen.

Jedoch bevor ich dies tat stellte ich mich vor den sitzenden Rivaille und Lächelte ihn kurz an.

Er sah zu mir auf und hob fragend eine Augenbraue.

Ich beugte mich etwas zu ihm runter, drückte ihn mit seinem Rücken in die Sofalehne.

Gerade griff er nach meinem Handgelenk und wollte sich wohl wider vor lehnen.

Dazu legte ich Kommentarlos meine Lippen auf seine.

Ich griff mit meinen Händen sein Gesicht und drang mit meiner Zunge in seinen Mund sein.

Spielerisch stupste ich seine Zunge hin und her, dies schien ihn Aufmerksam zu machen.

Doch in diesem moment ließ ich von ihm ab.

Ein Speichelfaden zog sich für wenige Sekunden in die Länge bevor sich dieser auflöste.

Mit einem frechem Lächeln sah ich den Schwarzhaarigen an und verschwand aus seinem Zimmer.

Ich schloß die Tür hinter mir.

Wenn er spielen will dann kann er das gerne haben!

So wie er mich Gestern Wortlos zurück ließ tue ich dies auch mit ihm.

Ich lasse mich nicht mehr von diesem Bastard einfach so unterdrücken.

Mir egal wie stark er sich gibt.
 

"Morgen Mine, was machst du vor Levis Zimmer?", ertönte plötzlich eine Stimme.

Es war Hanji die mich freudig anlächelte.

"Nichts besonderes", Lächelte ich zurück.

"Wie es schient geht's dir schon wesendlich besser!", erkundete sich Hanji.

"Ich wollte auch gerade zu dir, schauen wie weit alles verheilt ist!", ich nickte und ging mit Hanji in mein Zimmer.

Ich zog mir meine Bluse aus und setzte mich auf einen Hocker.

Hanji nahm mir die Verbände am Oberkörper ab und schaute sich meinen Rücken an.

"Wirklich beeindruckend!", freute sich Hanji anscheindent.

"Hanji-chan? Alles ok?!", fragte ich nach.

"Ja! Deine Wunden auf dem Rücken sind so gut wie verheilt, das ging ganz schön schnell", sie schien begreistert und doch verwirrt.

"Das ist doch gut?", hinterfragte ich unsicher.

"Ja schon! Aber das dass so schnell heilt... du bist doch ein Mensch oder..? Also ich meine ein normaler Mensch?", sie sah mich fragend an.

Ich zögerte kurz.

"Ja natürlich! Mehr oder weniger, ich weiß, es gibt Menschen wie Eren-kun die sich in Riesen verwandeln können, aber ich glaube ehr es liegt an meiner Blutlinie", ich schmunzelte etwas.

"Ich würde gerne so viel mehr über dich wissen Mine! Wir haben keinerlei Informationen über dich außer deinen Namen und dein Alter. Könntest du mir nicht etwas über dich erzählen?", ich war etwas überfordert.

"Also-",

"Komm schon! Bitte Mine!!", unsicher versuchte ich Abstand von Hanji zu nehmen.

"H..Hanji..-chan", murmelte ich leise.

Ihr Ausdruck hatte etwas beängstigendes, viel zu Aufgeweckt.

Ich saß mitlerweilse auf dem Boden.

"Los Mine! Komm, keine Scheu! Erzä-", Hanji unterbrach auf einmal.

Die Zimmertür ging auf.

"Hanji! Ich sagte doch du sollst nichts machen außer ihre Verbände wechseln, sie soll sich ausruhen", Rivaille stand in dieser und mahnte Hanji.

Er trat ins Zimmer und stellte sich genau vor Hanji.

Im gleichem Moment nahm er meine Bluse vom Tisch und warf sie mir auf den Kopf.

Ich hatte ja Obenrum nichts an.

Levi stand mit verschränkten Armen vor Hanji und schien zu warten.

"Ich werde später nochmal vorbei schauen ok Mine? Dann kannst du mir alles über dich in Ruhe erzählen!", sie schwärmte schon regelrecht.

Mit diesem Satz verließ sie meine Zimmer und schloß die Tür hinter sich.

Mit gesenktem Kopf saß ich da und zog mir meine Bluse über, diese Knöpfte ich von Oben angefangen, bis zur Hälfte zu und stand auf.

Ich putzte meine Kleidung ab.

"Was ist los?", fragte Levi hargenau nach.

Ich seufze tief.

Meine Miene war sicher nicht mit freude gefülllt.

Denn es gab da eine gewaltige Tatsache.

Diese Tatsache ließ meine Laune sehr sinken.

Vermutlich zeichnete sich auf meinem Gesicht sogar leichte Trauer ab.

Ich ging auf Levi zu und lehnte meinen Kopf einfach so gegen seine Brust.

Ein schwaches Lachen ging von mir aus.

"Ich .. ", ich traute es mich kaum aus zu sprechen, es klang doch so unecht und Irreal.

"Ich weiß nicht mehr als meinen Namen und mein Alter, mir wurde vor circa einem Jahr gesagt das weißes, reines Haar und Blasse Augen aus einer ausgestorbenen Blutslinie stammen... mehr weiß ich über mich nicht.." meine Worte langen schwer, verletzt, ohne jeden Sinn des Wahren.

Levi blieb still.

"Woher weißt du das Eren die Fähigkeit besitzt sich in einen Riesen zu verwandeln?", Rivailles Stimme klang anders als sonst.

Ich zuckte mit den Schultern und nahm meinen Kopf von seiner Brust.

"Ich wusste es einfach", murmelte ich und setzte mich auf mein Sofa.

Levi stand einfach mit Verschwängten Armen an Ort und Stelle.

"Ich wollte wissen wer ich bin, deshalb wollte ich zurück ans Meer... doch du hast mich aufgehalten", meinte ich leicht wütend.

"Ich hätte schon längst wissen können wer ich bin! Warum zum Teufel lässt du mich nicht einfach gehen!", ich wurde Laut, war sauer.

"Tcc, du würdest schon am ersten tag dein Leben ziehen lassen", meinte er ruhig.

Ich wurde wütend.

"Was erlaubst du dir! Du kennst mich nicht! Behandel mich nicht als wäre ich dein Besitztum du Bastard!", seine Miene veränderte sich, er wirkte leicht wütend.

Soll er doch!

Für mich wirkte sein Blick leicht Arrogant, das kotz mich einfach an.

Ich schloss meine Augenund biss meine Zähne zusammen, doch es nützte nichts.

"Du hast doch Keine Ahnung wie es ist jemand ohne Leben zu sein!!", ich spürte deutlich wie sich Tränen bildeten die drohten zu flüchten.

Ich schrie ihn an, meine Stimme konnte ich nicht in Zaum halten.
 

"Du bist echt unmöglich Rivaille! Das Letzte!", aus mir Sprach nur die Wut die sich anstaute.

"Jetzt halt doch nur eine Minute mal dienen Mund!", vernahm ich seine monotone Stimme.

Er nahm mich am Kragen, schaute genau in meine Augen und legte seine Lippen auf meine.

Ich krallte mich in sein Hemd, zerrte leicht daran. Egal was ich machte, Rivaille war stärker als ich.

Mit einer Hand hielt er meinen Krgaen bestimmend fest, mit der anderen sützte er sich an der Sofalehnte hinter mir ab.

Seine heiße und nasse Zunge drang in meinen Mund ein und verwickelte mich in ein forderndes und wildes Spiel.

Ich hatte meine Augen nur einen Spalt geöffnet, Rivaille machte keine Anstalten seine Augen auch nur einen Millimeter zu senken.

Kurz ließ er von meinen Lippen ab, sein heißer Atem traf meine Lippen ehe er sie wider verschloß.

Unwillkürlich lehnte ich mich nach hinten an die Sofalehne.

Rivaille lehnte sich daraufhin leicht nach Vorn um nicht den Kontakt zu verlieren.

Er stützte zusätzlich sein Knie zwischen meine, da er sonst den Halt verloren hätte.

Plötzlich vernahm ich im Augenwinkel wie jemand in der Tür stand.

Es war Eren.

Sofort versuchte ich Rivaille mit aller Kraft von mir zu Drücken.

Es war ein eingebauter Reflex den ich nicht unterdrücken konnte.

Levi ließ sich nicht stören und ließ erst von mir ab als ich ihm leicht, aber mit gewissem Druck auf die Unterlippe biss.

Er stellte sich gerade auf und wischte sich über seine Unterlippe.

Diese blutete leicht.

"Jaeger!", ermahnte Levi den Braunhaarigen schroff.

"H..haichou!", antwortete Eren daraufhin.

"Was willst du hier?!", Levi sah Eren durchdringend an.

"T..Tut mir Leid das ich sie störe Corporel, a.. aber Oberkomandant Erwin ruft nach ihnen! Sie sollen sich unverzüglich zu ihm begeben!", er stotterte furchtbar und seine Stime überschlug sich fast.

"Tcc..", zischte Levi genervt.

Er setzte sich in bewegung.

Wärenddessen richtete er sien Hemd, welches ich leicht zerknittert hatte.

Als Rivaille verschwunden war stand Eren noch immer in der Tür.

Auch ich richtete meinen Kragen wider.

"E..Entschuldige Mine! I..Ich wusste nicht da.. das..", ich kicherte leicht.

"Eren-kun! Schon gut, aber bitte behalte das gesehene für dich", bat ich Eren freuundlich daran.

Daraufhin nahm sein Gesicht eine leichte Rotfärbung an, dies brachte mich zum Lachen.

"Aber sag mal, warum sind wir hier so abgelegen? Ich meine, warum sind wir nicht in den Städten?", er sah mich überrascht an.

"Du weißt doch, es gibt dort nur wenig Platz, außerdem ist das Innere der Stadt immernoch sehr unsicher", erklärte er mir, ich sah ihn fragend an.

"Das verstehe ich nicht, soll das heißen die Titanen haben einen Teil der Mauer eingenommen..?", unsicher sah ich Eren an, der sich mitlerweile neben mich gesetzt hatte.

"Sag mal Mine, woher kommst du überhaupt?", neugier lag in seinen Augen.

"Ich wohne eigentlich am Meer", meinte ich stumpf.

Seine Augen weiteten sich leicht, es schien als würden sie leicht glitzern.

"Das .. Meer?!!", stieß er aufgeregt aus.

Ich nickte.

"D..Du warst schon am Meer! In der Außenwelt?! Wie ist es dort!", begeisterung erfüllte seine Miene.

Er sah aus wie ein niedliches Kleinkind so wie er sich gerade freute.

Ich Lächelte freudig.

"Ich kann mich an tiefblaue riesige Wiesen aus Wasser erinnern. Das Rauschen des Meeres hallt auch jetzt in diesem moment in meinen Ohren, wie der Wind den Salzigen Geruch des Meeres umherweht, große und kleine Fische, gefährliche und Harmlose treiben sich im Meer rum.. ich finde dieses Naturspiel einfach beeindruckend..", ich redte einfach vor mich hin, den diese Aussicht hatte ich nie vergessen.
 

Eren hörte gespannt zu.

"Stimmt es wirklich das dass Meer aus Salz besteht!?", fragte er nach.

"Nicht direkt, Einmal gibt es Gewösser an denen das Wasser keinen Slazgehalt besitzt, ich kenne es als Süßwasser, doch dort wo ich herkomme ist das Wasser besonders Salzig, Trinken kann man es auf keinen Fall" gab ich kunt.

Es schien Eren sehr zu beeindrucken.

"Ich will unbedingt in die Außenwelt und mir das Meer ansehen!", er steigerte sich in seine Begeisterung hinein.

"Hehe, irgendwann wirst du bestimmt dahin können..", versuchte ich aufmunternd zu bleiben.

Wir redeten noch ein wenig.

Es wurde langsam Abend, und müdigkeit bahnte sich in mir auf.

Ohne es richtig mit zu bekommen lehnte mein Kopf an Erens Schulter.

Meine Augen fielen mir halb zu.

Plötzlich vernahmen meine Ohren ein Klacken.

Es hörte sich an als würde die Tür geöffnet werden.

Ich zuckte zusammen und saß sofort wider aufrecht.

"Jaeger? Was machst du noch hier?!", vernahm ich Levis Stimme.

"Haichou! Ich hab emich nur mit Mine unterhalten Corporal!", Eren war immer sofort aufmerksam wenn Levi da war.

"Geh auf dein ZImmer Jaeger!", meinte Rivaille stumpf.

"H..Hai! Gute Nacht!", gab er von sich und verschwand.

"Mine?", sprach mich Levi an, ich sah müde zu ihm.

"Was habt ihr gemacht? Du bist so rot im Gesicht", fragte er nach.

"Geredet, Eren war total begeistert vom Meer und der Außenwelt, er hat sich so gefreut das ich nur gedacht habe das er wie ein niedliches kleines Kind ist", ein lächeln huschte über meine Lippen.

Levis Miene war etwas unverständlich.

"Geh jetzt am besten schlafen", vorderte mich Rivaille auf.

Ich stand einfach auf und musterte Rivaille einmal unbemerkt.

Die Tatsache das Levi eine kleine Wunde an der Unterlippe hatte freute mich aus unerfindlcihen Gründen.

Ich setzte mich auf mein Bett, ein musternder und durchdringender Blick ging von ihm aus ehe er ohne Wort das Zimmer verließ.

Ich legte mich hin.

Plötzlich vernahm ich wider das klacken der Tür.

Syé ka hinein und legte sich wider neben mich.

Sein Fell war ungewohnt weich und er roch auch anders.

Hatte ihm jemand sein Fell gewaschen?

Ich kuschelte mich leicht an Syé und schlief auch kurz danach ein.
 

///Ich schlug meine Augen auf und sah mich panisch um.

In einem Zimmer was mir bekannt vor kam stand ich mitten im Raum.

Kein Ton war zu hören.

Nichts, es war als wäre ich stumm.

Meine Stimme war Klanglos.

Mein Gehör taub.

Ich öffnete die Zimmertür und sofort überollte mich eine Welle von Geräuschen.

Schrecklich! Schrecklich hörte es ich an!

Meine Ohren schmerzten.

Bilder tauchten vor meinem Seelenspiegel auf.

Bilder auf dennen Titanen Menschen verschlagen.

Ein Impuls machte sich schmerzlich in meinem Kopf bemerkbar, auf einem der BIlder vor meinen AUgen.

Ich erkannte meine Mutter.

Wie ihr die Gliedmassen vom Körper gerissen werden.

Sie bis zu ihrem bitteren und Schmerzerfühltem Ende schrie, weinte.

Sie bettelte umihr Leben.

Doch der Titan biss ihr einfach den Kopf ab.

Verschlag alle Teile von ihr.

Ich schrie.

Nein! Ich wollte schreien!

Aber es ging nicht.

Meine Stimmbänder waren Taub.

Ich hörte alles, die Schreie das Wienen.

Doch ich konnte nicht um hilfe rufen.

Nichts sagen.

Überhaupt nicht konnte ich tun.

Ich hielt mir meinen Kopf und schrie.

Stumme Schreie gingen von mir aus.

Ich vernahm wie mein Name gerufen wurde.///
 

Ich wurde leicht geschüttelt und riss meine Augen auf.

Sofort fing ich an Tränen fließen zu lassen.

In meinen Tränenverschwommenen Augen erkannte ich Rivaille wie er mich leicht schüttelte um mich wach zu bekommen.

Ich wollte schreien.

Die Bilder waren immernoch vor meinen Augen.

"Mine!", vernahm ich seine Monotone Stimme.

"Hör auf zu schreien!", ermahnte er mich.

Sofort verstummte ich und sah Levi nur an.

Instinktiv setzte ich mich auf, wollte mir die Tränen weg wischen, doch es hörte nicht auf.

"Hattest du einen Albtraum?", hinterfragte er.

"E..Es war.. s..so.. R..Real...", stotterte ich unsicher und wischte in meinen Augen herum.

Ich vernahm ein leises seufzen von Rivaille.

Auf einmal spürte ich wie mich vorsichtig in den Arm nahm und seine Hand auf meinen Kopf legte.

Levi hatte sich auf die Bettkante gesetzt.

Ich bemerkte das er nichts am Oberkörper trug.

Nur eine Hose trug er im Moment.

Seine Haut fühlte sich so warm an.

Sein Geruch beruhigte mich irgendwie.

Ich spürte wie ich langsam wider dem Schlaf verfiel.

Doch ich hatte ngst das wider solche Bilder auf mich warten würden.

Als Rivaille mich los lassen wollte hielt ich ihn fest.

Ich gab nicht nach.

Auch wenn Syé hier war, ich wollte nicht allein sein.

Beruhigend

Ich vernahm ein leises Zwitschern.

Langsam öffnete ich meine Augen und spürte wie Zwei Arme um mir lagen.

Stimmt ja.

Ich hatte schlecht geträumt.

Wie Kindisch.

Rivaille meinte ja ich hätte geschrien, deshalb muss er es mitbekommen haben und hier sein.

Mein Kopf lag an seiner Brust.

Ich konnte nicht sagen ab er noch schlief.

Sein Atem war normal, und sein Herzschlag genauso.

Auf einmal spürte ich ein Zucken leichtes ZUcken in seiner Hand und er zog seinen Harm an meiner Taille fester.

"Konntest du schlafen?", ertönte seine Stimme.

"Ja.. Danke.. und Tut Mir Leid", murmelte ich.

"Ich konnte nachdem du Ruhe gegeben hast bestens Schlafen also Entschuldige dich nicht Grundlos", meinte er kühl.

Ich nickte leicht.

Plötzlich klopfte es an der Tür, ich zuckte stark zusammen und spürte das Levi mich daraufhhin in die Seite kniff.

"Mine-chan?", kam es Fragend in den raum, es war eindeutig Erens Stimme.

Ich zog meinen Kopf ein.

Solche Situationen sahen doch komplett Missverständlich aus!

"H..Haichou!!?", vernahm ich seine Fragende Stimme.

Ich bemerkte wie Levi seinen Kopf zu Eren drehte.

"Jaeger! Was willst du?!", meinte Levi monoton.

"H..Hanji wollte Mine-chan noch ein paar Fragen stellen und eine Untersuchung durchführen!", betonte Eren.

Ich seufzte genervt davon das Hanji so extrem Neugierig war.

"Sag ihr das Mine in einer halben Stunde bei ihr ist", befahl Levi und schon ging die Tür wider zu.

Ich atmete tief durch.

"Hanji macht mir echt langsam Angst..", murmelte ich unbewusst.

"Was denkst du über die Titanen?", kam es von Levi.

Diese Frage wunderte mich, da sie nicht zum Thema passte.

"Sie machen mir keine Angst, nichtmal im Geringsten. Respekt zeichnet sich genau so wenig ab", erklärte ich.

"Was sind die Titanen für dich?", was sollen diese Fragen?

"Mutter Natur ist einfach gesagt ein Perfekter Mörder", betonte ich und Lächelte leicht.

Levi ließ mich nach ein Paar Minuten los und stand auf.

"Mach dich fertig und geh dann zu Hanji", befahl er mir.

Ich setzte mich auf und nickte leicht.

Bevor er ging fuhr er mit seiner Hand über mein Haar ehe er das Zimmer verließ.

Ich strich mit meiner Hand über die Stelle meines kopfes die er berührt hatte.

Dann schüttelte ich meinen Kopf.
 

Schnell zog ich mir eine lange Stoffhose und meine weiße Bluse an.

Sowie die Dunkelbraunen Stiefel.

Den Rest ließ ich.

Ich verließ mein Zimmer und erblickte im Flur ein Mädchen.

Sie war recht groß und besaß Blondes Haar was hinten am Kopf irgendwie zu einem Zopf zusammen gebunden war.

Auf ihrer Jacke war das Wappen der Militärpolizei.

Was macht sie hier?

"Hi", begrüßte ich sie freundlich da sie mich ihre Anwesenheit neugierig machte.

Sie sah mich nur stumm an.

"Was macht jemand der Militärpolizei hier?", hinterfragte ich.

"Ich bin nur hier um Unterlagen ab zu holen", meinte sie stumpf.

"Achso..", murmelte ich.

"Mine!" ermahnte mich jemand genau hinter mir.

Ich zuckte zusammen.

"Du sollst doch zu HanjI!" es war Levi.

"Ich geh ja schon, darf ich mich nicht mal mehr mit jemanden Unterhalten?", kam wohl etwas zu skeptisch von mir den Levis Miene wurde ernster.

"Ist ja schon gut! Aber hör entlich auf mich jedes mal so ernst an zu schauen!", ermahnte ich ihn genervt und setzte meinen Weg zu Hanji fort.
 

"Hanji-chan?", fragte ich und ging in den Raum.

"Mine? Entlich bist du da!", freute sie sich.

"Lass mich mal deine Wunden sehen!", bat sie und ich stimmte zu.

"Schon beeindruckend, von Gestern auf Heute sind deine Wunden gänzlich verschwunden", murmelte sie nachdenklich.

"Und du bist dir sicher das du kein Titan bist?", fragte sie skeptisch.

"Ich bin kein Titan!", meinte ich daraufhin nur.

"Dann muss es etwas anderes sein", nuschelte Hanji.

Kurz darauf kam Levi in den Raum, lehnte sich an eine Wand und schaute zu was Hanji anstellte.

Sie testete meine Reflexe, meinen Herzschlag. Alles war in Ordnung und normal.

Plötzlich ergriff sie meine Hand und fügte mir mit einem kleinem Messer eine Zeigefingerlange Wunde an der Elle zu.

"Was soll das!", meckerte ich sie voll und drückte auf die Wunde.

"Was machst du da Hanji?", ermahnte Rivaille die Braunhaarige.

"Nein! Das ist ok!", kam es hastig von ihr.

"Tut es weh?", fragte sie nach.

"Natürlich! Auch wenn es nur ein harmoser Schmerz ist, warne mich gefälligst vor!", meckerte ich sie voll.

"Nimm deine Hand weg" forderte sie mich auf da ich meine Hand auf die Schnittwunde gepresst hatte.

Rivaille kam nähr und stellte sich neben mich.

"W..Was zum..?", murmelte ich.

"Deine Wnuden waren tief, und schwer, es war ein Wunder das du das überhaupt überlebt hast da du starke innere Blutungen hattest", meinte Hanji und ich sah sie Fragend an.

"Innere Blutungen? Aber ich hatte keine Innerlichen Schmerzen!", machte ich sie aufmerksam.

"Ja ich weiß", erwiderte sie.

Der Schnitt heielte einfach zu.

"Das geht doch nicht! Sowas können nur Titanen, und ich bin keiner!", betonte ich glaubwürdig.

"Das weiß ich, deine Wunde wächst auch ganz anders zu wie als bei den Titanen", sie dachte kurz nach.

"Könntest du mir bitt enun Fragen über dich beantworten!?", brach plötzlich wider die neugierde aus ihr heraus.

Ich wurde nervös.

"A..Also..", fing ich an.

"Hanji verschieb das auf ein anderes mal, sie hat noch etwas zu erledigen", kam es plötzlich von Rivaille.

Ich sah ihn überrascht an.

"Wirklich mine? Schade, dann das nächste mal!", freute sie sich.

Ich stand auf und richtete meine Kleidung.

"Bis Später Hanji-chan!", verabschiedete ich mich.

Als sich die Tür hinter mir schloß atmete ich schwer aus.

Ich hasste es zu Lügen.

"Danke" Lächelte ich Levi an.

Er blieb Still.

"Zieh dir deine Ausrüstung an, Erwin hat angeordert das ich dich bis zum nächsten Einsatz Trainieren soll, pack dir Sachen zusammen. Wir werden Drei Tage unterwegs sein", betonte er und sah mich neutral an.

"Ok", nickte ich und tat wie befohlen.

Ich selbst merkte das ich mich viel zu sehr fügte.

Das darf nicht so weiter gehen.
 

Als ich Fertig war ging ich zu den Ställen.

Dort wartete Levi bereits und Sattelte gerade sein Pferd.

Ich ging der gleichen Tätigkeit nach und nahm wider das Tiefschwarze.

Nachdme dies getahen war setzte ich auf und zog die Kleine Pfeife aus meiner Bluse.

Levi sah mich mit Hochgezogener Augenbraue an.

Ich pustete in die kleine Schwarze Pfeife hinein.

Ich vernahm wie Levi merkwürdigerweise zusammenzuckte.

Ich sah ihn Fragend an.

"Was den?", fragte ich nach.

"Dieser Ton", meinte er kühl.

Kurz darauf kam Syé angelaufen.

"Na Los", gab Levi an und ritt los.

Ich folgte ihm und Syé hielt ohne Probleme das Tempo.

Wir ritten in den Wald hinein in dem neulich aufeinmal so viele Riesen auftauchten.

"Lass Syé vorlaufen, er wird bellen wenn er einen Titanen aufspürt!", rief ich Rivaille zu.

Er zügelte das Tempo seines Pferdes, ich gab Syé ein Handzeichen und er rannte vor.

"Syé scheint nervös zu sein", bemerkte Levi und machte mich darauf aufmerksam.

"Es ist kurz vor der Mittagssonne, jetzt sind besonders viele Tiere unterwegs die ihn Irritieren und sei Gehör dadurch erheblich ab Orientirung verliert", erklärte ich Levi.

Promt ließ ich die Zügel des Pferdes los und vertraute darauf das es weiter gerade aus reiten würde, was es zum Glück auch tat.

Ich krammte in meinem Rucksack und holte eine Flöte heraus.

Um genauer zu sagen eine Querflöte, ihre Farbe besßa ein klares weiß.

Solch ein Instrument war sehr selten und wertvoll.

Ich spürte wie mich Levi musterte.

"Syé!", rief ich nach dem Wolf und er stellte seine Ohren auf.

Dann holte ich tief Luft und begang eine Taste der Flöte zu drücken wärend ich vorsichtig hineinpustete.

Nacheinander sammelten sich saubere Töne und es entstand eine ruhige Melodie welche die Umgebungsgeräusche nahezu ausblendete.

Es hallte regelrecht jeder einzelne Ton in meinen Ohren wider.

( http://www.youtube.com/watch?v=ogS7MbO6qgs&feature=share&list=UUs2kpg9Ev3tkZTN2U4xMUYw )

Ich spürte wie Rivailles Blicke nach Rechts und nach Links wanderten.

Doch er tat nichts, sondern ritt einfach weiter.

Als ich aufhöre zu spielen kamen wir an einer kleinen leerstehenden Hütte an.

Durch die Wochen die ich im Wald verprachte wusste ich das die Hütte unbewohnt war.

Ich steckte die Querflöte weg und steig vom Pferd ab.

Rivaille genauso.

Er sah mich skeptisch an.

"Was hast du gemacht?", hinterfragte er.

"Ich habe nur dafür gesorgt das Syé die Ruhe behält", betonte ich und band das Pferd an einem Baum fest.

"Es waren viele Titanen um uns herum, doch sie reagierten nicht auf uns", merkte er an.

Ich nickte.

"Ich weiß, aber warum das so ist, weiß ich nicht", erklärte ich stumpf.

"Wir werden mit dem Manouver Gear üben, ich will sehen wie gut du damit umgehen kannst", erwiderte er.

"Na gut", gab ich dazu.
 

Levi schwang sich mit hilfe der Drahtseile von einem zum nächstem Riesenbaum.

Ich folgte ihm Wortlos und ohne Probleme.

Auch wenn er ständig die Richtung wechselte war das für mich kein Problem.

Letzlich überholte ich ihn sogar.

Ich fand es immer sehr amüsant mit dem Manuever Gear durch die Wälder zu, naja wie soll man das sagen es ist ganz einfach so, du musst den Boden nicht berühren, das ist da beste daran.

Ich flog durch die Luft und wollte das Drahtseil gerade in den nächsten Baum schießen da tauchte aus dem nichts ein Riese vor meinem Gesicht auf.

Gekonnt reagierte ich und schoß das Drahtseil etwas höher um über seinen Kopf zu gelangen.

Dann zog ich meine beiden Klingen und schnitt ihm geziehlt ein tiefes Stück Fleisch aus dem Nacken.

Er sackte zusammen und landete auf dem Boden.

Kurz darauf bemerkte ich das Levi nicht mehr da war.

Sofort machte ich kehrt und ging zurück zur Hütte.

Rivaille saß ganz Entspannt auf einem Stuhl vor der Hütte.

"Mit dem Gear kannst du also umgehen", betonte er kühl.

"Wo hast du gelernt wie man damit um geht?", fragte er nach.

"Ich habe es mir selbst beigebracht", meinte ich stumpf.

Er erwiderte nichts darauf.

"Wir müssen acht geben, ich habe ebend einen Riesen erlegt", gab ich die Warnung.

Levi stand auf.

"Lass und rein gehen", meinte er und ging in die Hütte.

Ich sah mich nochmals um und band die Pferde hinter der Hütte an um die Aufmerksamkeit zu verringern.

Dann begab auch ich mich in die Hütte.

Länger als gedacht war ich mit dem Gear unterwechs, den langsam ging die Sonne unter.

"Wo ist der Wolf?", fragte Levi als ich rien kam.

"Wenn ich hier hier drauen im Wald bin schleicht er Nachts in den Wäldern rum um gefährliche Tiere weg zu scheuchen, oder andere Dinge dir mir nicht gut tun, er kümmert sich um mich obwohl er nur ein Tier ist, das macht mich froh", betonte ich und Lächelte in mich hinein.

"Du freust dich wirklich über jede Kleigkeit", stellte Rivaille fest.

"Warum auch nicht, es könnte sein das ich jetzt einschlafe und danach nie wider das Tageslicht zu Gesicht bekomme", erklärte ich ihm leicht trüb.

"Am besten wäre wenn du dich schlafen legst, ich gehe noch ein paar Papiere durch" ,meinte er und krammte die besagten Papiere aus einer Tasche.

Damit setzte er sich auf einen Stuhl und laß diese durch.

Ich zog meine Stiefel aus und legte die Gurte am.

Sowie auch den Rest meiner Ausrüstung.

So war es auch viel beqeumer und angenehm.

Etwas abseits des Raumes stand ein großes Bett.

Es schien etwas eingestaubt zu sein, weshalb ich das Lacken nahm und es vor der Hütte ausschüttelte ehe ich mich darauf legte.

Die Ruhe tat mir gut und ich fand auch schnell meinen Schlaf.
 

///Geschrei.

Weinendes Flehen.

Blut, überall.

Es war ein Albtraum wie ihn sich keiner Wünschte.

Ich rannte aus einem Haus.

Stand genau vor einem Kirschblütenbaum.

Dieser blühte jedoch nicht.

Keine Einzige Blüte war mehr daran.

Ich hielt mir meinen Kopf und unterdrückte die Tränen.

Plötzlich wurde ich gepackt und zu Boden gewurfen.

An mir wurde gezerrt und ich werte mich Instinktiv.

"Nein!", schrie ich und wollte aufstehen, doch man zog mich wider auf den Boden.

"Lasst mich!!!"///

Ich riss meine Augen auf, spürte die Tränen in meinen Augenwinkeln.

"N..Nicht schonwider.." murmelte ich als ich Rivaille erblickte der neben mir auf dem Bett saß und mich wohl gerade wecken wollte.

Doch ich war selbstständig aufgewacht, hatte mich Regelrecht dazu gezwungen auf zu wachen.

Er sah mich durchdringend an.

"Es wäre ja nicht so schlimm, wüsste ich warum" betonte ich und wischte mir die Tränen aus den Augenwinkeln.

Rivaille hatte die Kerze die er vorhin angemacht hatte schon lange ausgepustet.

Denn es war Stockfinster in der Hütte, lediglich das Licht vom Mond welcher beinahe Vollendet war strahlte durch ein Fenster.

"Ich will nicht mehr..", murmelte ich, den langsam erreichte ich meine Mentalischen Grenzen.

Plötzlich drückte mich Levi ins Bett.

Wage sah ich sein Gesicht da die Dunkelheit meinen Blick trübte.

Dieses kam immer nähr.

Ich spürte seinen Atem bereits auf meinen Lippen.

"Wenn du nicht an dich selbst glauben kannst, Glaub an mich und die Legion", hauchte er gegen meine Lippen ehe er diese versiegelte.

Seine Reaktion überraschte michh ein wenig.
 

Mit einer Hand hielt er mein Kinn bestimmend fest.

Seine Hände waren Kalt.

Aber das war auch kein Wunder, es war immernoch Winter. Auch wenn es nicht Richtig geschneit hatte.

Sein Kuss wurde fordernder und er drang mit seiner feuchten und warmen Zunge in meinen Mund ein.

Ich ging auf sein Spiel ein.

Doch war er eindeutig Dominanter.

Levi ließ von meinen Lippen ab un senkte seinen Kopf an meinen Hals.

Er leckte kurz über diesen und saugte dann leicht an meiner Haut.

Dann biss er sampf in diese, was mich zum Erschaudern brachte.

Ich kannte diese Gefühle noch nicht.

Doch ich wollte unbedingt herausfinden was sie bedeuteten.

Er ließ nicht nach und biss erneut zu, doch diesmal erbittlich fester als zuvor.

"Nghh.." gab ich ein Keuchen von mir ohne es zu wollen.

Daraufhin legte er seine Lippen wider auf meine.

Er strich mit seinen Fingerspitzen leicht über meine Hüfte.

Fuhr etwas nach oben und schob dabei meine Bluse hoch.

Mit seiner Hand strich er immer und immer wider sampf über meine rechte Seite.

Ich krallte mich leicht in den Stoff auf seinem Rücken.

Nach einer Zeit war ich es die sich zwangsweise löste da der Luftmangel es nicht leichter machte.

Ich spürte das mein Körper von seiner leichten Berührung etwas zitterte.

Dort wo er meine Haut Berührt hatte brennte es förmlich.

Als er mich ansah fand ich etwas wärme in seinen Augen.

Daraufhin zog ich ihn an mich heran und legnte meinen Kopf an seine Brust.

Er zog einen seiner Arme bestimmend um meine Taille.

Ich fand es gut das Levi so direkt und bestimmend war, auch wenn es mich in bestimmten momenten nervte.

Kurz darauf fand ich sogar einen ruhigen schlaf.

Versprechen

Langsam erwachte ich aus einem ruhigem Schlaf.

Sofort bemerkte ich das etwas neben mir fehlte mit dem ich eingeschlafen war.

Rivaille lag nicht mehr dort.

Zwar war der Fleck an dem er lag noch warm, aber er war wohl shcon aufgestanden.

Müde setzte ich mich auf und sah mich um.

Er war auch nicht in der Hütte.

Seine Ausrüstung war auch verschwunden.

Fragend zog auch ich meine Ausrüstung an.

Befestigte alles richtig.
 

Als ich aus der Hütte rausging erblickte ich dann Rivaille.

Er hatte die Pferde an ein kleines Stück Rasen gestellt wo sie fraßen.

"Morgen", begrüßte ich ihn.

Er streichelte über den Kopf seines Pferdes und sah zu mir.

Ich Lächelte leicht, im nächstem Moment kam Syé aus einem Gebüsch gehuscht.

An seiner Schnauze klebte Blut.

"Was hast du den gemacht..?", fragte ich Syße und wischte ihm das Blut an seiner Schnauze weg.

Es war jedoch nicht seines.

Auch wenn er ein Wolf war.

Jagen tat er nur selten, und dann nur wenn er wusste das ich nichts für ihn hatte.

Plötzlich zerrte er an meinem Ärmel und zog mich in den Wald hinein.

"Hey!", ermahnte mich Rivaille.

Ich lief Séy hinterher.

E blieb in einem Waldstück stehen, es lag frei.

Sofort fiel mir ein Grauer Wolf in mein Blickfeld.

Er kauerte an einem Baum.

Sein Fell war Blutbenetzt.

Dann stich mein Blick kurz über die Wiese ehe ich mich zu dem Wolf begab.

Er lebte noch.

Doch quälte er sich Schmerzerfühlt.

"Mine!", ertönte Rivailles Stimme.

Er war mir hinterher gelaufen.

Als er das Wiesenstück erblickte blieb er Stumm.

Ich griff nach einer meiner Klingen und sah dem Tier genau in seine Hellgrünen Augen.

Dann beendete ich seine Qualen.

Rivaille verfolgte meine Bewegungen.

"Ich wünsche nichtmal meinem Feind Schmerzvolle Qualen", begründete ich.

Dann stellte ich mich an die Wiese.

Auf dieser standen Drei kleine Kreuze aus Ästen zusammen gebunden.

"Das ist meine Einheit...", murmelte ich.

"Du hast sie begraben?", hinterfragte Rivaille.

"Ich habe die Riesen die für ihren Tod verantwortlich waren getötet und dann habe ich ihnen die ltzte Ehre erwiesen.. dies hatte ich ihnen versprochen bevor wir in den Wald gegangen waren..", begründete ich.

"Seid dem scheint Syé die Gräber zu beschützen, der Wolf schien versucht zu haben sie aus zu buddlen", ich Lächelte Levi zu.

Doch er sah mich nur mit einem Ausdruck an den ich nicht deuten konnte.

Dann kam er auf mich zu und strich über meinen Kopf.

"Lass das..", murrte ich und schob seine Hand weg.

Ich spürte wie er fragend zu mir sah.

"Auch wenn es kein Mitleid ist, sondern eine nette Geste, hör auf dami-", ich brach ab da ich plötzlich einen Ohrenbetäubenden Ton wahr nahm.

Ruckartig stützte ich mich zu Boden und hielt mir Krampfhaft die Ohren zu.

Ich hielt meine Schreie zurück.

Auch wenn ich sie gerne gund gegeben hätte.

MIt Kraft erhob ich mich.

Doch der Ton verschwand nicht.

Ein Impuls schlug in meinem Kopf.

Stark, immer stärker.

"R..Rivaille!", ermahnte ich ihn.

"W..Wir müssen sofort, weg hier. Zurück in die Burg! Sofort! Hier stimmt etwas nicht, ganz und gar nicht!", meinte ich aufgeregt und mit schmerzverzerrter Stimme.
 

Kurz darauf saßen wir auch shocn auf den Pferden.

Immernoch betäubte dieser Ton mein Gehör und auch Syé ließ dies nicht locker.

Mit einem mal Verstärkte es sich und ich verlor die Kontrolle des Pferdes.

Instinktiv ließ ich die Zügel los.

Doch das Pferd blieb auf Kurs.

"Schneller! Bitte!", flehte ich den Vierhufer unter mir an.

Merkwürdigerweise reagierte das Tier auf meine Regungen.

Ohne das Rivaille es befahl nahm sein Pferd ebenfalls das Tempo auf.

Von weitem sah ich schon die Burg.

"Ein Glück!", freute ich mich leicht.

Wir waren nicht mal an den Stählen da sprang ich von dem Pferd runter

Kurz darauf schoß ich ein Drahtseil in die Mauerwand und zog mich hoch auf das Dach.

Bis an den Höchsten Punkt.

"Verdammt..", murmelte ich und hockte mich hin.

Dann vernahm ich wie Levi neben mir landete.

"Was ist los?", fragte er mit ernster Miene nach.

"Das geht dich nichts an!", keifte ich ihn an.

Daraufhin erntete ich einen wütenden Blick von ihm.

"Hättest du mich einfach gehen lassen würde ich jetzt nicht in dieser Lage stecken!", schrie ich ihn fast an.

"Warum?", kam beherrscht von ihm.

"Schon jemeils etwas von Menschenhändlern gehört? Genau deshalb wollte ich zurück!", meinte ich ernst.

"Warum bist du überhaupt bei der Aufklärungslegion?", kam kühl aber ziemlich ernst von ihm.

Ich murrte.

ich wusste genau warum ich hier war.

Ich erinnerte mich an bruchteile meines Lebens.

Langsam fügte sich einiges Zusammen, jedoch fehlten bedächtliche Lücken.

"Ich wurde hergeschickt, es war bereits seid langem Bekannt das es Menschen gab die sich in Riesen verwandeln konnten, warum das so war, konnte niemand sagen. Doch auf der Welt gibt es sowieso eigenartige Sachen. Menschenhändler jagen mich schon von klein auf, aber nicht wegen meinem auffallenden Aussehen, sondern wegen meiner Blutlinie.

Es ist alles sehr verwirrend, und die Händler wären nie auf meine Spur gekommen wäre da nicht ein Verräter gewesen", erklärte ich prüde und seufze tief.

"Diese Blonde mit den Langen, zusammengebunden Haaren und den Braunen Augen neulich, die Welche zur Militärpolizei gehörte, sie ist die Verräterin", murmelte ich und stand auf.

"Zum Glück sind die Händler noch nicht hier angekommen, aber in circa einer Halben Stunde werden sie hier sein", war ich mir sicher.

"Was macht dich so sicher?", hinterfragte er.

"Mein Instinkt? Meine Erfahrung? Vielleicht auch einfach nur ein Zufall, oder die tatsache das ich das erste mal Menschen fand dennen ich ohne Einschränkung vertrauen konnte es aber nicht tat?! Such dir was aus, auch wenn ich immer so Respektlos war, gegenüber dir und deines Standes, und ständig Aufsässigkeit gezeigt habe... ich bin Froh sagen zu dürfen >Ich war bei der Aufklärungslegion!<", lächelte ich Rivaille zu und entledigte mich meiner Ausrüstung mit einem Handgriff.

Diese fiel scheppernd auf die Dachziegel.

Ich ließ auch meinen Grünen Umhang fallen und riss die Flügel die der Freiheitslegion als Symbol galten, an meiner Brust, von meiner Jacke.

Ich legte das Stück Stoff auf meinen Umgang und Lächelte Levi nochmals zu.

"Tut Mir Leid das ich die Legion und dich so hintergangen habe....", meinte ich fest und ging an Levi vorbei.

Ich schluckte stark.

"In Wirklichkeit habe ich euch nie leiden können", aus irgendeinem Grund fiel es mir schwer dies aus zu sprechen.

"Warum Lächelst du wenn du das sagst", kam es von Levi.

"Weil ich Versprochen habe zu Lächeln, ich habe Versprochen Gefühle zu zeigen", war meine klare Antwort.

Levi stand wie angewurzelt da.

Ich stand am Rand des Daches.

"Es Tut Mir Leid", flüsterte ich.

Dabei spürte ich wie mir eine Träne die Wange entlang floß.

"Tzz.. Halt deine Klappe!", meinte er wütend.

"Good Bay", gab ich als letztes meine Worte und begab mich Schritt für Schritt von Dach hinter.

Dann rief ich Syé.

Er kam sofort, hinter ihm war Hanji die ihm spannend und freudig hinterher lief.

Ich Band Syé mit einem Strich an einen Holzfeiler am Stahl.

"Was machst du da?", hinterfragte Hanji neugierig.

"Er soll mir nicht hinterher, kümmer dich bitte um ihn, du warst es doch auch der ihn gewaschen hatte oder richtig?", fragte ich direkt nach.

Sie nickte und sah mich Fragend an.

"Wo willst du hin?", kam es daraufhin.

Ich Lächelte sie nur an.

"Auf Widersehen", Lächelte ich sie an.
 

"Mine! Warte!" versuchte sie mich auf zu halten.

Doch ich Schlug ihre Hand weg als sie nach mir greifen wollte.

Daraufhin blieb sie still.

"Levi! Was hat das zu bedeuten?", vernahm ich ihre Stimme dumpf.

"Tzz.. Sie ist wohl doch nur ein Dummes Kind", betonte er.

Diese Aussage setzte mir zu.

Ich lief und sah mich um, lief den Händeln die mich suchten genau entgegen.

Das sollte entlich ein Ende haben.

Es wird nichts ändern, egal ob ich weiter flüchten würde.

Als sie circa Zehn Meter von mir entfernt waren ließ ich mich zu Boden fallen und blieb auf diesem sitzen.

Ich verschloß meine meine Ohren einfachund hörte nicht zu was sie redeten.

Ich spürte nur wie meine Hände gefesselt wurden sowie meine Knöchel.

Dann schmiss man mich regelrecht auf einen Karren.

Ich sah nach Oben.

Richtung Himmel.

Lange war er nicht mehr so klar.

Sonst sah man wenigens eine Wolke.

Doch Heute, gar nichts.

Nur blauer Klarrer Himmel der den Menschen trotzend entgegen stand.

Plötzlich flog etwas vor meinem Blickfeld herum.

Es war klein, besaß einen blass rosanen Ton.

Kirschblüten?

Stellte ich mir Innerlich die Frage.

Aber es war doch viel zu Früh.

Ich spürte ein Stechen in meinem Kopf.
 

//"Nicht Menschen entscheiden wann eine Pflanze blüht, Die Natur hat ihre Regeln die sie selbst nicht einhalten vermag. Auch wenn ein Lebewesen am Verblühen ist, bereitet es sich darauf vor wider an Kraft zu gewinnen, um die Nächste Blütezeit rechtzeitig zu erreichen. Doch nicht immer ist eine Blüte stark genug um dies Rechtzeitig zu schaffen. Deshalb zeigt sie sich erst wenn sie meint es wäre soweit, Verstehst du?"//
 

Das hatte mir meine Mutter mal gesagt, doch ich verstand nicht was sie damit sagen wollte.

Ich merkte wie sich der Wind aufbeugte.

Kurz darauf flogen etliche Kirschblütenblätter an mir vorbei.

Es Erinnerte mich an etwas.

Doch ich weiß nicht an was.

Kurz ruckte die Karre.

Sie blieb stehen.

Doch warum?

Ich blieb einfach liegen.

Doch nachdem mehrere Minuten vergangen waren packte mich doch die Frage was los sein.

Ich schüttelte meinen kopf leicht, dadurch schärfte ich meine Sinne wider etwas und erlangte mein Gehör komplett.

Müde sah ich das die Händler verschwunden waren.

Doch wohin?

Ohne Probleme löste ich die Fesseln, sie waren schlampig gebunden.

Dann erblickte ich einen Riesen.

Es war einer der 10 Meter Klasse.

Er sah mich nicht an, beachtete mich nicht, war gerade dabei jemanden zu verschliengen.

So war das also.

Diese Händler hatten amatuere geschickt um mich ein zu fangen.

Ich stand von dem Wagen auf und stellte mich hin.

Drahin lengte es mich zu dem Kirschblütenbaum der meine Aufmerksamkeit sofort erhaschte.

Er war wunderschön.

Trotz der kalten Jahrenzeit gab er mir seine Schönheit Preis.
 

//Es ist so als würde er nur Blühen um dich Weinen zu sehen// erinnerte ich mich daran.

Jemand.

Von Früher, hatte mir das mal gesagt.

Ich glaubte an sein Gerede nicht.

Verspottete ihn dafür.

"Du redest echt nur Unsinn....", murmelte ich vor mich hin.

Plötzlich floßen mir ungewollt Tränen aus den Augen.

Ich konnte sie nicht aufhalten.

Mit den Händen stützte ich mich am Baum ab und ließ mich langsam hinuntergleiten.

Stützte meinen Kopf leicht gegen den Stamm und weinte leise und viel vor mich hin.

Es war alles was sich angebahnt hatte.

Ich gab meine Schwächen einfach nicht klar zur Schau.

Ob das mein Fehler war?

Ich kann vor anderen nur schwer weinen, obwohl ich in der Gegenwart von Levi einige Tränen schon vergossen hatte ohne mich dagegen zu sträuben.

Vielleicht war dies auch nur ein Reflex.

Aber ich war mir sicher.

Ich wollte nicht zur Aufkläungslegion zurück, egal wie sehr ich wusste das es Falsch war.

Langsam erhob ich mich wider und wischte mir die Tränen aus den Augen.

Ich werde nicht aufgeben.

Nicht nocheinmal.
 

"Nicht Nochmal! Hörst du!!" schrie ich in den Wind hinein.

Revanche

//Zwei Jahre Später//
 


 

Warmer Wind säuselte mir um meine Nase.

Ich liebte diesen Geruch einfach.

Seid langem war ich wider in den Wäldern.

Wo genau ich hier war wusste ich zwar nicht, aber ich fühlte mich wohl.

Der Wind zog mir durch meine Haare.

Diese waren zu einem Zopf geflochten.

Mein Pony hing mir locker im linkem Teil meines Gesichtes herum.

Ruhig lief ich den Waldweg entlang und lauschte den Tönen die, die Natur von sich gab.

Kleidung nahm meine Haut einfach keinen gesunden Haut ton an.

Ich seufzte leicht.

Ich trug eine weiße kurze Shorts.

Dazu eine weiße Bluse.

An meinem rechtem Bein trug ich einen Strumpf der mir bis zum Hosenrand reichte.

Vor wenigen Monaten hatte ich mir einen langen Mantel besorgt der mir bis in die Kniekehlen reichte, er war weiß.

Sowie ein paar Kniehohe Stiefel in weiß.

Ich mochte diese Sachen.

Sie waren bequeme und etwas luftiger für diese Jahreszeit.

Mit einem Rucksack auf meinem Rücken schlenderte ich den Waldweg entlang.

Ich sah mich um und kletterte daraufhin mit viel mühe auf einen Riesenbaum hoch.

Es brauchte eine Weile bis ich hoch genug war.

Auf einem stabilem Stamm angekommen setzte ich mich auf diesen und atmete tief durch.

Diese Ruhe tat mir zur Abwechslung gut.

Diese Gegend kam mir vertraut vor, doch ich wusste nicht warum.

Vielleicht war ich hier mal vorbei gelaufen.

Könnte höchstwahrscheinlich sein.

Als ich mich umsah erblickte ich ein offenstehendes Stück wiese, auf diesem lagen etwas morsche Stöcker in einer Reihe nebeneinander.

Plötzlich vernahm ich wie der Boden leicht vibrierte, so Doll das ich es sogar auf dem Stamm spürte.

Ich sah mich um und erblickte einen Riesen.

Ich sah fast jeden tag einen dass war nichts neues.

Aber seine Anwesenheit störte mich hier.

Ich stellte mich auf den Stamm, lehnte mich an den Baum zurück und ruhte etwas.

Ich dachte nach warum mir alles hier so bekannt vor kam.

Dann vernahm ich das das Stampfen lauter wurde und vernahm plötzlich ein knacken.

Ruckartig öffnete ich meine Augen und sah das der Riese, welcher von der 5 Meter Klasse stammte, auf die morschen Stöcker getreten war.

Ich schluckte schwer und mir Schoss ein Impuls durch meinen Kopf.

Ich knirschte leicht mit den Zähnen.

Stieg so schnell es ging von dem baum hinunter und lief zu den Hölzern welche durcheinander und zerbrochen da lagen.

Ich vernahm wie drei Leute hinter dem Riesen her waren.

Sie zischten regelrecht an mir vorbei.

"D..Du Bastard von Riese!!", schrie ich dem Vieh hinterher welches hier drüber getreten war.

Somit lenkte ich seine Aufmerksamkeit auf mich.

Ich stellte mich gerade hin.

Die Drei Leute die an mir vorbei waren blieben stehen als sie bemerkten das der Riese auf einmal aufmerksam wurde und nicht wegrannte.

Prompt lief ich während der Riese auf mich zu lief zu einem der Leute und nahm ihm die Klinge, welche jeder trug aus der Hand.

Ich riss der Person die Klinge aus der Hand und rannte auf das Ungetüm zu.

"Ich werde dich nicht töten weil ich dich hasse!", schrie ich ihm entgegen.

"Ich werde dich töten weil ich Versprochen habe zu Lächeln, ich habe Versprochen Gefühle zu zeigen du Bastard!", ich war wütend, mehr als das.

Zielstrebig rannte ich auf einen Riesenbaum zu.

Ich schätzte die Distanz zwischen dem Titanen und mir ab.

Dann sprang ich an den baum lief mit kraft einige Schritte an ihm hoch.

Mit aller Kraft schob ich mich von dem Stamm weg und war in diesem Moment Kopfüber genau über diesem Vieh.

Welchem ich mit viel Geschick und Tempo ein tiefes Stück Fleisch aus seinem Nacken schnitt.

Er landete dampfend auf dem Boden und versprühte Hitze.

Jedoch hatte ich etwas unsauber geschnitten weshalb ich nun etwas von seinem heißem Blut an meinem Gesicht und meiner Kleidung kleben hatte.

"Verdammtes Vieh!", schimpfte ich den toten Titanen aus.

Ohne die anderen zu beachten schmiss ich die Klinge auf den Boden und ging zurück zu dem Wiesenstück.

Ich erinnerte mich.

Hier waren Gräber.

Gräber deren die ich versprochen hatte ihnen die letzte Ehre zu erweisen.
 

Und dieser Titan hat ihre Ehre einfach so mit Füßen getreten.

Mehr oder weniger Geschickt baute ich die Hölzer wider als Kreuze auf.

Doch das letztere bekam ich nicht zusammen.

Ich stand vom Boden auf, auf den ich mich gehockt hatte und entfernte das Band mit welchem ich meine Haare zusammen gehalten hatte.

Mein weißes Haar machte sich selbstständig und lag nun locker.

Mit dem Band konnte ich auch das letzte Kreuz richtig befestigen.

Ich hockte mich hin und stach das Kreuz in den Boden, so war alles wider in Ordnung.

Dann stellte ich mich wider auf und wollte mich wider auf den Weg machen.

Doch als ich mich umdrehte standen mir drei Leute im weg.

"Was wollt ihr den? Sorry das ich die Klinge einfach entwendet habe ok? Und jetzt lasst mich einfach ge-" ich stockte und weitete meine Augen als ich genauer hin sah.

"N..Nein.. ich kann doch nicht.. so weit.. ich war so weit weg.. und bin ..", murmelte ich undeutlich vor mich und fiel zurück auf meinen Hintern.

"Mine-Chan?", ich blieb stumm.
 

"Du bist doch Mine oder?", fragte die Brillenträgerin nach.

"I..ich..", das kann einfach nicht sein.

Plötzlich warf sie ihre Arme um meinen Hals und schien außer sich vor Freude zu sein.

"Was soll das Hanji?", ertönte eine mir so vertraute Stimme.

"Sei doch nicht so kalt Levi! Mine-Chan war so lange weg!", schien sie mit Rivaille zu schimpfen.

"Was sagst du Eren?", meinte sie noch.

Doch der Braunhaarige blieb still.

Ich schob Hanji von mir weg.

"Schon gut Hanji..", meinte ich fest.

Sie sah mich fragend an.

Ich senkte meinen Kopf etwas um Augenkontakt zu meiden.

Und ohne es zu wollen flossen Tränen aus meinen Augenwinkeln.

"Ich bin wohl doch nur ein Dummes Kind" brachte ich mit beherrschender Stimmlage hervor und stand auf.

"Aber ich bin damit Glücklich.." ich setzte kurz aus und holte etwas Luft.

Ich erhob meinen Kopf, es war mir egal ob sie die Tränen sahen die meine Wangen entlang flossen.

"Denn ein Dummes Kind Lacht auch wenn es weint" Lächelte ich ihnen zu.

Keiner brachte ein Wort heraus.

Als ich an ihnen vorbei gehen wollte packte Levi meinen Arm.

"Was fällt dir eigentlich ein?!", erhob er seine Stimme ernst.

"Tzz... Gib dich lieber nicht mit Dummen Kindern ab Rivaille, das wäre besser für deine Gesundheit", es klang schon fast wie eine Drohung.

Zwar wurde sein Griff nach meiner Aussage fester doch ich schüttelte diesen ab und schritt voran.

Ließ die Drei einfach stehen.
 

Etwas Später lief ich über die riesige ebene Landschaft.

Zwischendurch standen einige Bäume, weshalb ich mich irgendwann für einen entschied und mich an diesen lehnte.
 

///"Mein Instinkt? Meine Erfahrung? Vielleicht auch einfach nur ein Zufall, oder die Tatsache das ich das erste mal Menschen fand denen ich ohne Einschränkung vertrauen konnte es aber nicht tat?! Such dir was aus, auch wenn ich immer so Respektlos war, gegenüber dir und deines Standes, und ständig Aufsässigkeit gezeigt habe... ich bin Froh sagen zu dürfen >Ich war bei der Aufklärungslegion!<"///
 

Ich erinnerte mich an diesen Tag, obwohl ich ihn so verdrängt hatte.
 

///"Tut Mir Leid das ich die Legion und dich so hintergangen habe...."///
 

Jeder einzelne Satz der mir so scher über die Lippen ging.

Ich ließ mich an dem Baum hinuntergleiten.
 

///"In Wirklichkeit habe ich euch nie leiden können"///
 

Das war doch alles gelogen.

Ich stützte meine Hände in mein Gesicht.
 

///"Warum Lächelst du wenn du das sagst?",
 

"Weil ich Versprochen habe zu Lächeln, ich habe Versprochen Gefühle zu zeigen"///
 

"Genau deshalb du Bastard!" nuschelte ich wütend in mich hinein.

Ich sah an den Himmel.

Langsam wurde es Abend.

Kurzerhand entschloss ich etwas.

Hastig stand ich auf.

Ich habe schon zu oft in meinem Leben nachgegeben!

Ich sah mich um, versuchte mich zu orientieren.

Schnell erinnerte ich mich an die Details.

Nicht weit von hier dürfte die Burg liegen.

Ich machte mich so schnell ich konnte auf den Weg.
 

Als ich ankam war es jedoch schon dunkel.

Ich zögerte nicht und betrat die Burg.

Die Flure waren Dunkel.

Ich öffnete einige Zimmer, doch niemand war in diesen zu finden.

Der letzte Ort an dem sie seinen könnten wäre nur noch der Versammlungsraum.

Ich rannte durch die Flure, Zielstrebig bis zum Versammlungsraum und riss die Tür auf.

Wie erwartet saßen alle dort.

Der Raum war mit Licht gefüllt und die Augen waren auf mich gerichtet.

Welche die mir bekannt waren und welche die ich nicht kannte.

Das war mir egal.

Ich ging zielstrebig auf Levi zu der seinen Platz neben Erwin hatte.

"Was macht sie hier! Wer bist du!", ermahnte mich Erwin streng.

"Mine?!", warf Armin erschrocken in die Runde.

Getuschel brach aus.

Doch mit wenigen Schritten war ich bei Levi angekommen der mich ernst musterte.

Ich sah ihn etwas wütend an, stützte meine Hand an seiner Schulter ab und legte ohne zu zögern meine Lippen auf seine.

Sofort brach Stille im Raum ein.

Ich spürte wie leichte Erschrockenheit in Levis Augen lag, die doch sonst immer so ernst wirkten.

Ich ließ von seinen Lippen ab.

"Das war dafür das du mich als Dummes Kind bezeichnet hast du Bastard!" mahnte ich ihn etwas wütend und beachtete die Blicke in der Runde nicht.

Ohne weites öffnete ich eines der Fenster und stellte mich auf die Fensterbank.

mit einem Satz Kletterte ich hoch auf das Dach und ließ die Truppe einfach ihren Vermutungen zurück.

Da der Versammlungsraum in der Obersten Etage lag war es kein Problem auf das Dach zu klettern.

Ich vernahm vom Dach aus deutlich wie lautes Gerede ausbrach.

Dann ertönte ein Knallen was sich anhörte als hätte jemand auf den Tisch gehauen.

Ein Lächeln zeichnete sich auf meinen Lippen ab.

Es wird mir Spaß machen Levi das Leben zur Hölle zu machen.

Veränderung

Als ich spürte wie mir die warme Sonne in mein Gesicht schien war mir aufgefallen das ich auf dem Dach eingeschlafen war.

Das ist doch nicht zu fassen, so müde war ich doch gar nicht.

Murrend setzte ich mich auf.

"Na? Gut geschlafen?!", ertönte plötzlich eine Stimme neben mir.

Ruckartig drehte ich meinen Kopf zu dieser und musste fest stellen das Eren neben mir saß.

"Eren?! Ich...!",

"Lass gut sein" erwiderte er ehe ich noch etwas sagen konnte.

"Ich habe nur eine Frage an dich, warum hast du die Aufklärungseinheit verlassen?", kam direkt von ihm und er sah mich mit seinen strahlend Grünen Augen etwas ernst an.

Das kannte ich von ihm noch gar nicht.

Ich murrte etwas und schaute auf den Hof runter.

"Also hat dir Levi nichts erzählt?", hinterfragte ich.

"Als du weg warst sagte er uns nicht warum sondern meinte nur 'Sie ist nichts weiter als ein kleines dummes Balg'", er schien Levi glaubhaft rüber bringen zu wollen, was mit vollem Erfolg scheitete.

Ich musste etwas kichern.

"Also warum hast du der Legion den Rücken gekehrt?", fragte er nochmals nach.

Tja, Warum eigentlich.. huh?", stellte ich mir selbst die Frage und stand auf.

Ich sah Eren genauer an.

"Ist ja schlimm..", murmelte ich.

Er stellte sich neben mich und sah mich fragend an.

"Du bist viel zu groß.. wie Alt bist du gleich?", hinterfragte ich.

"18", setzte er ein.

Ich raufte mir die Haare.

Er war Zwei Jahre jünger als ich und dann so groß!

Aber wenn ich genauer darüber nachdachte war Levi ein bisschen kleiner als ich, dieser Gedanke brachte mich zum Lachen.

"Was ist los?", Eren sah mich fragend an.

"Nichts, schon gut!" Lächelte ich ihm freundlich entgegen.

"Das Freut mich", sagte er direkt und Lächelte zurück.

"Was?", meinte ich fragend.

"Du Lachst, gestern hast du geweint", begründete er.

"Ein Dummes Kleines Kind lacht immer, auch wenn es weint, merk dir das für das nächste mal wenn Levi dich ärgert", zwinkerte ich ihm zu.

Woraufhin Eren etwas rot wurde.

"Du hast den Haichou gestern Abend ganz schön geschockt, naja.. so wie den Rest der Mannschaft", erklärte er mir.

"Ist das so? Dann war es ja gut, er wird schon sehen was ich für ein kleines dummes Balg bin", meinte ich entschlossen.

Eren schien der Sache nicht so sicher zu sein.

Plötzlich vernahm ich ein lautstarkes Geräusch.

"Was ist das?", hinterfragte ich sofort und sah mich um.

"Seid dem wir gestern Nachmittag hier angekommen sind Bellt Syé Hanji ständig an", meinte Eren nachdenklich.

"S..Syé...?", fragte ich undeutlich.

"Er ist noch hier?", wurde ich lauter.

"Ja, aber als du damals abgehauen bist ließ er niemanden außer Hanji an sich ran, niemand anders traute sich auch so recht in die Nähe dieses riesigen Hundes", betonte Eren.

"Das ist auch kein normaler Hund, sondern ein Wolf", murmelte ich.

"Wo ist er?", fragte ich nach.

"Er dürfte auf dem Hinterhof sein", gab er mir die Info.

"Danke!", und schon bahnte ich mir einen sicheren Weg das Gebäude herunter.

Dann sprang ich die letzten 5 Meter einen kleinen Absatz herunter und landete sicher mit beiden Füßen auf dem Boden.

Zwar durchdrang ein kurzer Schmerz meinen Körper da ich falsch aufgetreten war, aber das störte mich nicht.

"Syé?!" rief ich über den Hof.

Sofort zog ich einige Blicke auf mich, da ich natürlich nicht allein hier war.

Mit einem mal kam der Wolf um die Ecke gerannt, genau auf mich zu.

Mit vollem Tempo stieß er mich um, und ich landete auf dem Staubigem Boden.

Er stemmte seine Pfoten gegen meine Schultern und knurrte mich böse an.

Ich sah dem Wolf genau in seine Tiefblauen Augen.

Zwar heißt es immer man soll Hunden nicht in die Augen schauen, aber das Empfand ich schon immer als Unsinn.

Plötzlich schleckte er mich ab und freute sich.

Ich drückte das Schwarze Plüschknäul an mich und kraulte sein Fell.

"Lass ihn, oder wollt ihr wirklich ärger mit mir?", drohte ich plötzlich mit ernster Stimme.

Den nachdem mich Syé so umgestoßen hatte schienen andere in Alarmbereitschaft geraten zu sein, glaubten die etwa er würde mir etwas tun?

Solche Idioten.
 

Ich setzte mich auf und schob Syé etwas von mir runter um mich auf zu setzten.

Man musterte mich deutlich als ich mir die Kleidung abputzte.

"Was hast du hier zu suchen?!", ermahnte mich einer der Typen die mir nicht bekannt waren.

"Ich kann euch das gleiche Fragen", konterte ich und sah sie an.

"Wir gehören zur Aufklärungslegion!", prallte einer der anderen und baute sich beleidigt auf.

"Ach ja? Und warum seid ihr genau in dieser Legion? Lasst mich raten, ihr wollt die Menschheit von dieser Brut der Höhle befreien und so weiter, das kenne ich schon", gab ich genervt von mir.

"Was erlaubst du dir du Schlamp-", er wollte auf mich zu gehen, doch jemand anderes hielt ihn auf.

"Reg dich nicht so auf", betonte sein Kamerad.

"Warum bist du nun hier?! Du hast hier nichts zu suchen!", erklärte er.

"Warum ich hier bin? Huh? Was geht euch das an?", stellte ich die Frage zurück.

Worauf die Kerle wohl etwas böse wurden.

"Außerdem bin ich vor Zwei Jahren aus der Aufklärungslegion ausgetreten, also geht euch der Rest sowieso nichts an", stellte ich fest und drehte ihnen den Rücken zu.

Doch ich erschauderte etwas als plötzlich Erwin vor mir stand.

"Komm mit", befahl er mir.

"Warum sollte ich?", hinterfragte ich misstrauisch.
 

Kurz darauf saß ich trotz misstrauen in Erwins Büro.

Sein Blick hatte mir einfach zu schaffen gemacht, da sagte ich zu.

ich saß an seinem Schreibtisch und blätterte etwas durch.

Dann öffnete sich seine Bürotür.

In dieser stand Rivaille.

Dieser setzte sich etwas Abseits auf ein Sofa.

"Was willst du nun?", fragte ich direkt.

Mir war ganz klar das mein Ton nicht ganz dem entsprach was er erwartete, aber ich erwartete auch nichts von ihm, also war es mir egal.

Ein räuspern ging durch Erwins Hals.

"Die Unterlagen die wir damals über dich besaßen, waren gefälscht", stellte er fest.

"Ich weiß", stimmte ich zu, sein Blick wurde unverständlich.

"Wie hast du das geschafft?", fragte er nach und zeigte mir die wenigen Papiere die sie von mir hatten.

"Jeder hat so seine Geheimnisse, wissen sie?", erwiderte ich wohl etwas zu frech.

Er knallte seine Faust auf den Tisch.

Das machte mich wütend.

"Was regst du dich Blonder Riese eigentlich auf?!", ich stand von dem Stuhl auf und wurde lauter.

"Nie! Wirklich nie habe ich etwas verlangt, trotzdem habt ihr euch ohne meine Zustimmung einfach das recht genommen sich um mich zu kümmern!", ich war wütend und stand Erwin genau gegenüber, nur der Schreibtisch war zwischen uns.

"Ihr habt euch einfach hinter diese Mauern verzogen! Während es wirklich nur richtig wenige gab die es auch außerhalb der Mauern geschafft haben sich eine Existenz auf zu bauen! Weißt du eigentlich wie demütigend es für mich ist wenn jemand wie dieser Bastard da drüben meint ich seine wohl doch nur ein Kleines und Dummes Kind!!?", ich griff nach seinem Kragen.

"Mal werde ich von diesen Viechern da draußen angegriffen, dann wider nicht egal ob Abnormal oder Null-Acht-Fünfzehn Riese! Ich lasse mich von diesen Muskelbergen wenigens nicht unterkriegen! Solange ich auch nur noch einen Kleinen Funken von dem was ihr Kampfgeist nennt, in mir habe kriegt nicht mal ihr mich dazu euch zu unterwerfen! Ist das klar!", nachdem ich zu ende gesprochen hatte griff jemand meine Schulter von hinten her und riss so daran das ich Erwins Kragen automatisch los ließ.

Ich wehrte mich auch nicht dagegen da ich bemerkte dass dieser Ruckartige Abstand zu Erwin wohl ehr als Sicherheitsabstand zu meines Gunsten war.

Ohne etwas zu sagen setzte sich Erwin auf seinen Stuhl.

Rivaille stand zwischen uns und blickte immer mal hin und her.

Sein Fuß tippte dabei immer im gleichem Tack auf den Boden.

Seine Arme waren vor seiner Brust verschränkt.

Ich vernahm wie Erwin beruhigend durchatmete.

"Tritt der Aufklärungslegion bei", setzte er in die Stille.

"Nein", antwortete ich knapp und ruhig.

"Warum?", kam von dem Blondem zurück.

"Ich kämpfe nicht für feige Leute die am Ende doch nur ihr Leid beklagen weil Menschen als Futter gedient haben und Gelder dafür drauf gegangen sind, ich kenne das", ich seufze.

"Nach dem gescheiterten Entführungsversuch der Menschenhändler, blieb ich noch einige Monate in dieser Gegend. Die meiste Zeit war ich in den inneren Mauern der Stadt, Ihr kamt scheinbar von einer Gescheiterten.. Mission? Nenne ich es jetzt mal, die Menschen hatten kein Verständnis für die Verluste, meckerten nur darüber das so viele Gestorben waren, protestierten darüber wie unfähig es seie, und dafür noch Steuern hin blechen zu müssen, es solle euch eine Schande seien.. und das ist nur das Harmloseste, ich habe keine Lust meinen Kopf für verwöhnte Leute zu riskieren die, die Welt draußen nicht kennen", begründete ich meine Meinung.

"Ich werde kämpfen, aber nicht unter den Fittichen der Aufklärungslegion", betonte ich und stand auf.

"Warte", mahnte mich Erwin und sah mich streng an.

Ich drehte mich zu ihm und wusste jetzt schon das es nicht gut ausgehen würde.
 

"Verdammt!", fluchte ich und raufte mir die Haare.

Er hatte meine Meinung einfach so akzeptiert.

Er ist nicht mal sonderlich wütend gewesen.

Ich kann diesen Kerl einfach nicht verstehen!

Letztlich hat er mich doch noch dazu bekommen nicht zu gehen.

Zwar trete ich der Legion nicht bei, aber trotzdem solle ich hier bleiben und kämpfen.

Ich versteh diesen Blonden Riesen nicht.

Ganz und gar nicht!

Nun saß ich hier, in dem Zimmer das ich schon vor Zwei Jahren besetzt hatte.

Zu meinem Überraschen war es sauber, naja, so wie jeder andere Raum in der Burg.

"Nun bin ich doch wider hier gelandet..", murmelte ich von mir selbst enttäuscht.

Ich wollte doch gar nicht mehr hier her.

"Nicht Menschen entscheiden wann eine Pflanze blüht, die Natur hat ihre Regeln... die sie selbst nicht einhalten vermag. Auch wenn ein Lebewesen am Verblühen ist, bereitet es sich darauf vor... wider an Kraft zu gewinnen, um die Nächste Blütezeit rechtzeitig zu erreichen. Doch nicht immer ist eine Blüte stark genug um dies Rechtzeitig zu schaffen..." erinnerte ich mich,

"...deshalb zeigt sie sich erst wenn sie meint es wäre soweit...", ich erinnerte mich noch genau an die Worte meiner Mutter.

"Und wann weiß ich wann es soweit ist..." seufze ich und legte meinen Kopf auf dem Holztisch ab.

"Was redest du da?", ertönte plötzlich Rivailles Stimme.

Einfach so.

Er war einfach so reingekommen ohne das ich es bemerkt hatte.

Die Tür stand noch einen Spalt offen.

"Was willst du hier?", fragte ich direkt nach.

"Du müsstest mich eigentlich hassen nach dem was ich vor zwei Jahren abgezogen habe", betonte ich und schloss meine Augen.

Ich blieb einfach mit dem Kopf auf dem Tisch liegen.

"Tzz.. Deine Lügen sind schlecht", gab er zurück.

Ich zuckte überrascht auf.

"Du bist einfach undurchschaubar..", murmelte ich.

"Aber sag mal...", ich setzte mich aufrecht hin und drehte mich zu Levi, dieser stand mit verschränkten Armen an der Wand.

"Wie war es gestern Abend vor versammelter Mannschaft so dargestellt zu werden?", ich trug auf meinen Lippen ein grinsen.

Er sah mich streng an.

"Wenn deine Aussage den Lärm betrifft, das Balg Arlert ist von seinem Stuhl gekippt", erklärte er kühl.

Ich biss kurz meine Zähne zusammen.

Es ist doch nicht zu fassen!

Wie kann man diesen Bastard bloß aus der Ruhe bringen?

"Was ist aus den Händeln geworden?", fragte er direkt.

"Nach einer circa Zwei Stunden fahrt wurden sie unachtsam und haben sich von Titanen fressen lassen, die Viecher jedoch ließen mich einfach in ruhe. Danach war ich wie gesagt noch eine Zeit in den mauern bis es mir zu anstrengend wurde, ich wollte zurück, Nach Hause.. doch ... ", ich wollte es immer noch nicht wahr haben.

"Das kleine 'Dorf', einfach weggespült, das Meer ist eine Gefahr die man nicht ausschalten kann.." murmelte ich.

"Ich werde mich auch weiterhin weigern mich euren Regeln an zu schließen", mahnte ich nochmals nur das es nicht in Vergessenheit geraten würde.

"Also sind die Menschen dort Tod?", er hob eine seiner Augenbrauen.

Ich schüttelte jedoch meinen Kopf um zu verneinen.

"Nein.. nicht alle, viele.. aber nicht alle", begründete ich die Verneinung.

Ich stellte mich hin um mich einmal gemütlich zu strecken da meine Knochen etwas müde wurden.

Da spürte ich plötzlich einen musternden Blick auf mir.

"Was ist?", fragte ich sofort nach.

Ich Lächelte etwas.

"In Zwei Jahren kann sich viel ändern weißt du...", meinte ich.

Als ich mich gestreckt hatte rutschte meine Bluse etwas hoch, so hatte man kurz einen Teil meiner Hüfte gesehen.

Auf dieser befand sich eine kleine Tätowierung.

In den Zwei Jahren hatte ich sie auf meinem Körper verteilt.

Nichts großflächiges da dies zu viele Schmerzen bereitet hätte.

Es war immer nur eine Kleine Rose, nicht mal Handflächengroß.

Jede trug eine andere Farbe.

Damals sah man eine Rose als heilige Pflanze in meinem Elternhaus an.

Sie bedeutete Ehre, Mut, Verführung, Hass aber trotzdem immer noch beherbergt sie eine kleine Fläche Liebe.

An meiner Hüfte war genau so eine kleine Rose zu verzeichnen.

Sie besaß die Farbe Blau.
 

Ich ging auf Rivaille zu und stützte meine Hand neben seinen Kopf.

"Ich bin in den zwei Jahren sogar etwas größer als du geworden", grinste ich ihm frech entgegen.

Auch wenn ich nur circa 10 Zentimeter größer als er war, diese Zentimeter machten etwas aus.

"Du wirst es nicht leicht mit mir in deiner Gesellschaft haben, ich lasse mich nicht mehr so von dir unterkriegen", betonte ich und sah genau in seine Tiefblauen Augen.

Er erwiderte meinen Augenkontakt zwar, aber er schien sich genau so wenig unterkriegen zu lassen.
 

Es vergingen einige Tage, es passierte nicht viel.

Immer wider hatte ich versucht Rivaille sein Leben schwer zu machen, doch immer dachte er weiter als ich und löste das Problem ehe es bemerkbar wurde.

Ich saß auf dem Boden, mit dem Rücken an die Rückseite eines Sofas gelehnt.

In meiner Hand hielt ich Unterlagen und andere Papiere.

Erwin hatte mich erst darum gebeten Rivaille bei seinen Arbeiten zu helfen da er sich sonst überarbeitet, aber letztlich hat er mich einfach dazu überredet.

Ich kann dem Blick von Erwin einfach nicht standhalten, und ich dachte Rivailles Desinteressierter Blick sei schon hart.

Nun sitz ich hier hinter dem Sofa um meine ruhe zu haben.

Auf dem Sofa saß Rivaille.

Ich vernahm deutlich wie er die Unterlagen Durchblätterte.

Es waren alte Berichte zu Einsätzen.

Keine Wichtigen, nur Nebensächliches.

Aber die müssen auch bearbeitet werden.

Kurz war Hanji im Zimmer, doch sie hatte mich zum Glück nicht bemerkt da ich versteckt hinter dem Sofa saß.

Wenn ich diese Arbeit schon machen sollte dann will ich immerhin meine Ruhe haben.

Was mich zusätzlich wunderte war das sogar hinter dem Sofa alles sauber war.

Das ist echt ein Sauberkeits Fanatiker.

Ich legte die Berichte zur Seite und streckte meinen Oberkörper etwas.

Dann zog ich mich an der lehne des Sofas hoch um mich gemütlich hin zu hocken.

Ich schaute Rivaille über die Schulter, er ließt sich jeden Bericht Zwei mal durch.

Manchmal sogar dreimal.

Gewissenhaft ist er schon mal.

Ich Lächelte etwas frech.

Nachdem er seinen Kaffe weg gestellt hatte und sich erneut zurück lehnte gab ich ihm einen Kuss auf die Wange.

Es schien ihn nicht mal zu stören.

Ignoriert er mich einfach?

Doch gerade als ich mich entfernen wollte drehte er sich ein Stück zu mir und ergriff mit einer Hand meinen Nacken.

Ich wollte seine Hand abschütteln doch der Druck in meinem Nacken verfestigte sich deutlich, ich gab etwas nach.

Plötzlich kam er meinem Gesicht Nähr.

"W..Was-", brachte ich noch überrascht von seiner Reaktion hervor ehe er seine Lippen auf meine legte.

Ich kniff Instinktiv meine Augen zu und wollte mich von ihm befreien.

Er hatte den Vorteil ausgenutzt das ich widersprechen wollte, somit spürte ich wie er spielerisch mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang.

Ich knallte mich in den Ärmel seines Hemdes hinein.

Nach Circa einer Minute ließ er von mir ab,

"Tzz..", gab er, mit einem Blick den ich nicht deuten konnte, von sich.

Dann blickte er wider auf seine Berichte als wäre das gerade gar nicht passiert.

Ich sackte einfach zusammen und musste meine Gedanken erst mal Ordnen.

Ich spürte wie mir die Hitze in den Kopf stieg.

Ich raufte mir die Haare.

Dann stand ich hastig auf und legte alle Berichte auf den Schreibtisch da sie schon abgearbeitet waren.

Schnell verschwand ich und begab mich an die Frische Luft um klare Gedanken fassen zu können.

Das kann doch echt nicht sein.

Wenn ich nicht aufpasse geht das schief.

der Versucht wohl wirklich zurück zu schlagen.

"Bastard..", murmelte ich und Lächelte etwas.

Lautlos

Ich saß auf dem Innenhof auf einer Bank etwas abseits von dem Rest.

Ich wollte einfach meine Ruhe.

Doch immer wider vernahm ich meinen Namen im Gerede der anderen.

Es waren Leute die mich nicht interessierten.

Doch es störte mich zunehmend das ihre Blicke immer und immer wider zu mir wanderten.

Beschweren die sich etwas über mich?

Ich grinste kurz.

Dann griff ich in meinen Mantel und holte dort eine kleine Pfeife raus.

Sie diente eigentlich dazu Syé zu rufen, doch der lag neben mir, also ignorierte er das Geräusch ständig.

Ich pustete hinein.

Woraufhin die Typen irritiert hin und her sahen.

Die Pfeife steckte ich jedes Mal geschickt weg.

Mehr als einen wagen und schrill hohen Ton vernahmen sie nicht.

Plötzlich kamen sie zu mir rüber.

"Bist du das?!", ermahnte mich jemand.

Ich zuckte mit den Schultern.

Da griff einer der Proleten in meine Jacke und holte die Pfeife heraus.

"Sag mal spinnst du?!", regte ich mich auf.

Die Pfeife schmiss er einfach hinter sich.

Nun lag sie irgendwo auf dem Hof im Dreck.

Ich stand auf.

"Was erlaubst du dir eigentlich?", fragte ich mit beherrschter Stimme nach.

"Das gleiche könnte ich dich Fragen!", wurde er lauter.

"Tzz..", zischte ich und wollte an ihnen vorbei gehen.

"Doch jemand griff mein Handgelenk und wollte mich aufhalten.

Daraufhin handelte ich aus dem Instinkt heraus.

Ich ergriff geschickt mit der gleichen Hand sein Handgelenk, drehte seinen Arm um und Schmiss ihn damit auf den staubigen Boden.

Bevor er wider aufstehen konnte setzte ich mich auf seinen Rücken.

"Das hast du davon! Fass mich nie wider einfach so an!", ermahnte ich ihn laut.

Die anderen zogen sich zurück.

Doch nicht wegen mir, sondern weil Rivaille und Erwin auf den Innenhof gelaufen kamen.

Ich bleib einfach sitzen.

Der unter mir protestierte Lautstark.

Doch ich saß genau auf seiner Wirbelsäule also war es ihm schwer sich zu bewegen.

Rivaille sah mich wie immer ernst an, Erwins Blick deutete er auf Fraglichkeit.

"Was?!", hinterfragte ich als sie bei mir stehen blieben.

"Das war nur Gegenwehr! Er hatte mein Handgelenk gepackt ok? Ich handele in solchen Situationen immer Instinktiv", verteidigte ich mich.

"Ich habe beobachtet was passiert ist, deine Rechtfertigung ist unnütz", meinte er daraufhin.

Ich murrte und drehte meinen Kopf weg.

"Geh nun von ihm runter", forderte er mich auf.

Ich blieb einfach sitzen.

"Geh runter, du bist schwer!", beschwerte der Kerl sich unter mir.

Das war doch jetzt wohl nicht sein ernst.

Ich biss meine Zähne zusammen um nicht wütend zu werden.

Im Augenwinkel bemerkte ich wie Levi kurz zu Erwin sah.

Plötzlich wurde ich von dem Schwarzhaarigem Hochgehoben.

Ich protestierte leicht.

Der Kerl auf dem ich gerade noch gesessen hatte stand auf und ging einfach.

"Lass mich runter!", schimpfte ich Levi an.

Daraufhin ließ er einfach los.

"Tz... was wollt ihr?", fragte ich dann, als ich meine Kleidung abgeputzt hatte.
 

"Morgen früh nach Sonnenaufgang wird ein Training für die Frischlinge statt finden, du solltest daran teilnehmen", riet mir Erwin.

"Nein Danke", erwiderte ich trotzig und verschwand einfach.

Ich habe keinerlei Interesse daran mit den Frischlingen der Legion ein Training aus zuführen.

Ohne Wort verschwand ich auf mein Zimmer.

Ich saß auf dem Sofa und starrte aus dem Fenster.

"Ich sollte morgen Vormittag im Wald Trainieren gehen", murmelte ich vor mich hin.

Ich hatte zwar keine Lust mit der Legion zusammen zu trainieren, doch trotzdem brauchte ich wider unbedingt Training.

Immerhin hatte ich seid Zwei Jahren rein gar nichts mehr mit der 3D Gear zu tun.

In den Zwei Jahren hatte ich mich immer im Verborgenem Gehalten und dann musste ich ja einmal unvorsichtig sein.

Und schon bin ich wider hier.

Warum bitte?

Warum zieht es mich immer wider hier her?!

"Morgen.. dann...", nuschelte ich und zog die Knie an.

Daraufhin fielen mir meine Augen langsam zu und ich verfiel in einen Traumlosen Schlaf.
 

Als ich aus meinem Schlaf erwachte musste ich fest stellen das ich von einer Decke umhüllt war.

Ich sah mich Fragend im Zimmer um und erblickte auf dem Tisch ein 3D Gear.

Irgendwer war hier drin das war sowieso klar.

Doch wer?

Meine Zimmertür stand einen Spalt offen.

Langsam stand ich auf und sah in den Flur.

Da erblickte ich Armin wie er den Flur entlang lief.

Als er mich sah Lächelte er mir zu.

"Morgen...", murmelte ich ihm zu als er an meiner Tür stehen blieb.

"Morgen? Bist du gerade erst aufgestanden?", fragte er nach und musterte mich.

"Ja... aber ich hab lange nichtmehr so ruhig schlafen können", erwiderte ich daraufhin.

Er nickte leicht.

"Was machst du?", fragte ich ihn und sah auf die Unterlagen in seiner Hand.

"Ich gehe nach Aufforderung vom Haichou ein paar Unterlagen durch während sie beim Training sind", erklärte er kurz und knapp.

"Verstehe.. ich werde mich auf gleich los machen", murmelte ich.

"Wohin den?", kam von ihm und er zog eine Augenbraue in die höhe.

"Ich will in die Wälder, mit dem 3D Gear trainieren, ich hab's nicht so mit Gruppenzwang", meinte ich müde.

Er nickte leicht.

"Bis Später", gab ich von mir und schloss die Tür.
 

Es war deutlich ungewohnt.

Das Gear lag etwas schwer an meiner Hüfte, ich musste mich wirklich wider daran gewöhnen.

Die Gurte saßen jedoch fest und sicher was mir wider etwas kraft gab.

Ich streckte mich einmal ergiebig und verließ das Gebäude.

Niemand war auf dem Innenhof.

Ein seufzen glitt mir über die Lippen.

Dann nahm ich mir ein Pferd aus den Stählen und machte mich auf den Weg.

Ich ritt zu dem Wald in dem ich mich bereits etwas auskannte, dort wo ich vor kurzen auf Levi und die anderen Zwei getroffen war.
 

Nachdem ich mein Pferd geschützt abgestellt hatte begab ich mich mit Hilfe des Gears auf die Bäume.

Das war so viel leichter als mühsam hinauf zu klettern.

Ich atmete die frische Luft ein und fühlte mich wirklich wunderbar.

Aber irgendwie fühlte ich mich auch bedrängt.

Ich weiß nicht mal genau wieso.

Vorsichtig begab ich mich mit dem Gear von Baum zu Baum.

Ich freute mich tierisch das ich das Prinzip noch verstand.

Es machte mir sogar Spaß.

Gerade schoss ich eines der Drahtseile in einen Baum schreckte ein ganzer Schwarm Vögel auf.

Doch wie?

Ich war nicht mal annährend bei dem Schwarm um sie so auf zu schrecken.

Plötzlich ging alles zu schnell das ich es hätte verstehen können.

Ein Riese tauchte hinter einen der Bäume auf.

Er war schätzungsweise von der 10 Meter Klasse.

Schnell wollte ich mich hoch ziehen, war doch zu langsam.

Er holte aus und riss mit einem Schlag das Drahtseil aus dem Baum.

Woraufhin ich hart auf dem Boden aufkam da ich zu spät reagierte.

Er nahm mich und ich spürte wie mein Körper von seiner Hand umschlungen wurde.

Ich war genau vor dem Gesicht des Biestes und stach ihm mit einer Klinge in sein Auge, woraufhin er mich fallen ließ.

Ich wollte aufstehen da bemerkte ich das eines der Drahtseile in seiner Hand verhakt war.

Ich wollte es zurück ziehen, doch der Mechanismus war zerstört.

Ehe ich die Ausrüstung gezwungener maßen abnehmen konnte, bewegte er seine Hand ruckartig und ich wurde mit dem Rücken gegen einen Baum geschleudert.

Ich ignorierte den Schmerz der daraufhin meine Wirbelsäule erschütterte und in meinem Hals stecken blieb.

Schnell bewegte ich mich trotz Schmerz wider auf die Beine.

In einem Moment des Glückes löste sich das Drahtseil.

Ich nahm mir diese Möglichkeit und schoss das zweite Drahtseil in den Baum neben ihm und schnitt ihm geschickt ein Stück Fleisch aus seinem Nacken.

Der Riese landete dampfend auf dem Boden.

Daraufhin lehnte ich mich an einen Baum und ließ mich an diesen herunter gleiten.

Ein Schmerz erfühlte meine Kehle.

Ich blieb sitzen, zu sehr schmerzen mir gerade meine Glieder.

Lange musste ich solchen Strapazen schon nicht mehr ins Auge sehen.

Ich sollte mich daran gewöhnen.

Ich merkte wie die Sonne langsam den Nachmittag ankündigte.

Mehrere Stunden nun war ich schon im Wald.

Ich hatte niemandem gesagt wo ich hin will.
 

Auch egal.

Langsam raffte ich mich auf.

Mein Körper war zwar stärker als vor Zwei Jahren, doch mein Verstand musste sich an die Schmerzen erst gewöhnen.

Ich sah mich um, scheinbar hatte ich Orientierung Schwierigkeiten, denn ich fand mein Pferd nicht mehr.

Nicht mal den Waldweg.

Plötzlich vernahm ich ein zischen.

Es klang wie das Gas von 3D Gear.

"Captain Levi! Hier ist sie!", schrie jemand.

Ich ließ mich auf den Boden sacken.

Kurz darauf bemerkte ich wie jemand neben mir landete.

Es war Eren.

Ich senkte meinen Kopf.

"Geht es dir gut?", fragte er nach und ich spürte wie er seine Hand auf meinen Rücken legte.

Plötzlich musste ich stark aufhussten.

Das Husten Schmerzte ungemein.

Ich hielt mir meine Hände vor den Mund.

Als das der Reiz nachgab atmete ich schwer.

Ich spürte deutlich ein kurzes zuckten in Erens Hand, die auf meinem Rücken lag.

"Haichou!!", rief er nach Rivaille.

Ich blinzelte ein paar mal und bemerkte dann erst das meine Hände Blutbeschmiert waren.

Mit dem Sauberem Handrücken wischte ich über meinen Mund und musste fest stellen das ich Blut gehustet hatte.

Kurz darauf war Rivaille da und hockte sich zu mir unter.

"Tcc.. Warum bist du alleine los gegangen?", fragte er kalt nach.

Ich sah in sein Gesicht und wollte antworten.

Doch es ging nicht.

Ich bewegte meine Lippen, doch es kam kein Ton.

Ich war mir sicher ich würde ihm Antworten.

Doch meine Stimme blieb still.

Erschrocken weitete ich meine Augen.

Und sah Levi genau in seine kalten tiefblauen.

Er stand auf und ich griff daraufhin instinktiv nach seinem Ärmel.

Dabei spürte ich wie mir eine Träne des Auges entfloh.

"Scheint als hätte sie ihre Stimme verloren", bestätigte Rivaille Eren.

"Was?!", sprach der Braunhaarige daraufhin entsetzt aus.

Eren reichte mir seine Hand, diese nahm ich an und stand auf.

"Hol die Pferde", forderte Rivaille Eren auf.

"Jawohl!", erwiderte dieser daraufhin.

"Lass los", sprach er mich an.

Doch ich schüttelte meinen Kopf.

Mit meiner Stimme war auch meine Sicherheit verloren.

Ich fühlte mich nicht Sicher, ganz und gar nicht.
 

Nachdem Eren die Pferde geholt hatte und wir wider im Schloss angekommen waren empfing mich Hanji sofort.

"Mine-Chan! alles ok? Da macht man sich ja Sorgen!", grinste sie mir merkwürdig zu.

De Frau machte mir mehr Angst als alles andere.

Sie war zwar nett, aber echt merkwürdig.

"Sag schon! wo hast du dich rumgetrieben!", fragte sie mich ab.

Ich bewegte meine Lippen, doch ließ es da ich wusste es würde kein Wort erklingen.

"Sie schient ihre Stimme verloren zu haben", ergänzte Rivaille.

Diese Worte waren die Tatsache, doch ich spürte daraufhin ein stechen in meiner Brust.

Ich rannte regelecht in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir.

Ich fing an zu weinen, und wusste nicht genau warum.

Ich spürte den Schmerz und doch war er irreal.
 

Ich lehnte mich an die Tür und ließ mich an ihr hinuntergleiten.

Dann zog ich meine Knie an meine Brust und schlang meine Arme um diese.

Warum ausgerechnet meine Stimme?

An meinem weißem Mantel klebte mein vereinzelt mein eigenes Blut welches ich ausgehustet hatte.

Doch das störte mich nicht weiter, es war mir egal.

Plötzlich klopfte es an der Tür und ich schreckte zusammen.

Ich reagierte nicht darauf, als ich bemerkte wie die Tür aufging rutschte ich einfach zur Seite.

Dann spürte ich wie jemand mit seiner Hand meine Schulter berührte.

Ich zuckte zusammen woraufhin die Hand verschwand.

Kurz darauf wurde mein Arm einfach gepackt und ich wurde hoch gezogen.

Ich wollte protestieren und mich dagegen wehren doch dann erkannte ich das es Rivaille war.

Mit einem Ruck zog er mich an seine Brust.

Ich weitete meine Augen etwas.

"Hör auf zu heulen", ermahnte er mich.

Nach wenigen Minuten ließ er mich los.

Sein kühler Blick musterte mich genau.

Er blickte an mir herunter.

Da bemerkte ich das ich immer noch das Gear mit mir rum trug.

Ich drehte Levi den Rücken zu, ging zum Tisch und legte die Ausrüstung ab.

Rivaille trat einfach ins Zimmer und schloss die Tür.

Ich nahm mir einen Lappen und machte damit meine Hände sauber.

Dann kramte ich im Schreibtisch nach Papier und einem Stift.

>Woher wusstest du das ich im Wald war?< schrieb ich und gab Rivaille den Zettel.

"Du redest zu viel mit dir selbst, ich war zufällig auf den Fluren", meinte er daraufhin.

Das stimmte wohl, ich muss mir das abgewöhnen.

Ich setzte mich auf das Sofa und seufze tief.

Rivaille sah mich an, man könnte meinen er beobachtete mich genau.

Als ich aus dem Fenster sah, in Richtung Wald wurde eine Erinnerung aufgefrischt.

>Weißt du Rivaille, wegen mir ist meine Einheit gestorben< schrieb ich dem Schwarzhaarigen.

Er sah mich fragen dann während er den Zettel hielt.

>An dem Tag, an dem sie gestorben sind war ich sehr unachtsam, beinahe hätte mich ein Riese mit seinem Kiefer zerfetzt, doch die Drei haben rechtzeitig reagiert und sind für mich gestorben< er sah mich skeptisch an.

>Das war echt dumm von ihnen<, ich hatte das Gefühl als ob Levi nach diesem Satz etwas sauer war.

>Versteh mich nicht falsch, aber drei Menschenleben für eines?<.

"Sie haben dir Vertraut, deshalb sind sie gestorben um dich zu retten", meinte Levi kurz und knapp.

>Sterben ist nichts Heldenhaftes. Das kann Jeder...< meinte ich daraufhin und legte den Stift weg.

Ich stand auf und wollte das Zimmer verlassen, doch zu meinem Unglück heute stolperte ich über meine eigenen Füße.

Ich fiel nach vorn und zog Levi mit der neben dem Sofa stand.

Daraufhin landete ich dementsprechend weich.

Ich wollte mich Entschuldigen.

Doch es ging nicht.

Schnell stütze ich mich am Boden ab und sah ihn entschuldigend an.

Als ich in seine Augen sah bemerkte ich leichte und schwache Augenringe unter seinen Tiefblauen Augen.

Schläft er etwa schlecht?

Mit seinen kalten Augen betrachtete er mich.

Dann spürte ich plötzlich seine Hand in meinem Nacken.

Ich wollte etwas sagen, ich wusste es ging nicht trotzdem versuchte ich es immer wider.

Ein griff verstärkte sich und er zog mich zu sich runter.

Ehe ich mich versehen konnte versiegelte er meine Lippen mit seinen.

Seine Lippen waren heiß.

Als er kurz von mir abließ prallte sein warmer Atem auf meine Lippen.

Plötzlich klopfte es an der Tür.

Diese wurde ohne Wort geöffnet.

Levis Kopf drehte sich zur Tür während ich mein Gesicht nur etwas peinlich berührt weg von der Tür drehte.

Er ließ meinen Nacken los, woraufhin ich aufstand.

"Was willst du Hanji?", kam es von Levi der ebenfalls aufstand.

Hanji grinste nur breit.

"Ich wollte nur nach Mine-Chan schauen, aber ihr scheint es ja gut zu gehen!", freute sie sich förmlich.

So schnell wie sie da war, war sie auch wider weg.

"Ruh dich aus", befahl mir Levi regelrecht und verschwand ebenso aus meinem Zimmer.

Ich vernahm noch Hanjis aufgeregte Stimme im Flur.

Aber ich ignorierte sie einfach und legte mich auf mein Bett.

Ich starrte die Wand an und dachte nach, warum.

Warum ist es so grausam meine Stimme verloren zu haben?

Mit dieser Frage hoffte ich Inständig das es nur vorrübergehend war.

Unsinn

Still lief ich durch die Flure der Burg.

Etwas anderes außer Still konnte ich auch nicht sein.

Vier Tage war es nun schon her seid dem ich durch Leichtsinn meine Stimme verloren hatte.

Hanji konnte auch nichts genaueres sagen.

Sie fragte mich ob sie nicht mal an meinen Stimmbändern herum schnippeln dürfte.

Ich lehnte natürlich ab.

Hanji traue ich alles zu.

Ich trat in eines der Besprechungszimmer.

Dort drinnnen saßen Levi, Eren und Armin.

"Mine! Wie geht es dir?", kam sofort von Eren als ich eintrat.

Ich wunk ab um zu signalisieren das es mir gut ginge.

Daraufhin Lächelte er ein wenig.

Levi saß nur da und trank Tee.

Armin hatte eine Menge Unterlagen vor sich und konzentrierte sich anscheinend auf diese.

Ich stellte mich zu Eren und Lachelte ihn etwas an.

>Ist heute nichts los?< fragte ich nach.

Ich trug seid dem immer einen kleinen Block und einen Bleistift mit mir.

Er schüttelte seinen Kopf.

"Es ist überraschend ruhi-", Eren wurde unterbrochen als jemand in den Raum trat.

Ich drehte mich nicht zur Tür.

Wenn jemand etwas von mir wollte, würde die Person sich shcon bemerkbar machen.

"Na Eren, wenn hast du dir den da schönes angelacht!", prallte jemand und ich spürte plötzlich wie die Person ihre Hand auf meine Schulter legte.

Instinktiv ergriff ich diese.

Nur damit die Person wenige Sekunden später auf dem Boden lag und ich mich auf ihn hockte.

Mein Herz schlug wahnsinnig schnell.

"Sag mal spinnst du!", meckerte der Kerl unter mir rum.

Ich schüttelte meinen kopf leicht udn stand auf.

Eren fing an zu lachen.

"Jean du Volltrottel! Selbst schuld!!", freute der braunhaarige sich.

"Halt deine Fresse Jäger!" schimpfte er und stand auf.

Levi verfolgte alles in voller Stille.

Es gab ja auch keinen Grund um ein zu greifen.

"Jetzt du! Was erlaubst du dir eigentlich!?", wurd er laut und sah mich etwas angefressen an.

Ich blieb Still.

Was sollte ich auch anderes machen.

Etwas für diesen Trottel auf zu schreiben wäre mir zu mühsam.

Ich verschränkte meine Arme vor meiner Brust und sah gelangweilt von ihm zur Seite.

Er motzte eine Weile rum.

Doch zuhören tat ich schon nicht mehr.

Wortlos und ohne acht auf dieses Pferd setzte ich mich auf den Stuhl neben Levi.

Jean kann sich eckt künstlich aufregen.

Das hab ich schon ein paar mal beobachtet als er sich mit Eren gestritten hatte.
 

Ich nahm letztlich doch einen Zettel und schrieb etwas darauf.

>Halt mal die Luft an du Trottel, Du warst der jenige der mich erschreckt hat klar? Jetzt sei entlich ruhig das tut ja in den Ohren weg.

Mit Lieben Grüßen Mine~♥<, ich faltete den Zettel zu einem kleinen Papierflieger und schmiss ihm diesen gekonnt an die Stirn.

Woraufhin er herunter segelte und Jean sich noch mehr aufregete und den Zettel laß.

Er war plötzlich ruhig und blieb und sah ein paar Sekunden auf den Zettel ehe er diesen zusammen faltete und ihn in seine Jackentasche steckte.

Ich flächelte ihm dankend zu.

Immerhin hatte er entlich die Klappe gehalten.

Aber warum ein sachter Rotschimmer auf seinen Wangen lag war mir unklar.

War das Herzchen etwa doch zu viel kitsch?

Ich zuckte mit den Schultern und lehnte mich zurück.

Das einzige was zu hören war, war das gelegentlich klappern Levi's Teetasse.

Oder das Rascheln von Armins Unterlagen, und dann noch das gerde von Jean und Eren, welches aber gut zu überspielen war.

Ich seufze zufrieden, verschränkte meine Arme und schloß meine Augen.

Kurz vom einschlafen bemerkte ich wie ich vom Stuhl kippte.

Doch ich war zu spät dran um dies zu verhindern.

Glück im Unglück zog ich Levi mit der zum Glück seine Tasse kurz davor abgestellt hatte.

Ich landete auf ihm und dabei ging mir durch den Kopf wie oft das jetzt schon passiert war.

"Was war'n das jetzt?", vernahm ich Jeans Stimme.

Ich murrte genervt.

"Mine ist vom Stuhl gefallen", stellte Armin fest.

"Geht es dir g-", fing Eren an doch seine Stimme verstummte aprupt.

Ich rieb mir etwas verwirrt den Kopf.

"Jean hör auf ihre Unterwäsche an zu starren!", vernahm ich die mahnende Stimme Eren's.

Sofort setzte ich mich auf und zog meinen Rock zurecht.

Mehr als ein

"Tzz..", gab meine Stimme nicht her.

Rivaille sah mich mich nur kühl an.

Erwiderte darauf jedoch nichts.

Ich stand auf und setzte mich wider auf den Stuhl.

Jedoch achtete ich diesesmal besser darauf nicht von diesem zu rutschen.

Wie auch immer ich das hinbekommen habe.

Toll gemacht Mine!

Echt toll!

Nun wissen die Idioten was du für Unterwäsche trägst!
 

Es wurde immer später.

Ich sah Armin dabei zu wie er seine Arbeit fertig stellte und sich verabschiedete.

Als es langsam dunkler wurde verließen auch Eren und Jean das Zimmer.

Ich seufze und wollte eigentlich auch aufstehen, doch da stieß etwas an meine linke Schulter.

Levi der links von mir saß hatte seinen Kopf gegen miene Schulter gelehnt.

Oder ehr gesagt.

Er war zur Seite gekippt weil er eingeschlafen war.

Sein Atem ging ruhig und seine Augen waren geschloßen.

ich betrachtete sein Gesicht.

Er hatte sich in den Zwei jahren echt nicht geändert.

Immernoch die gleiche kühle Miene.

Und wachsen tut er besitmmt schon seid Fünf Jahren nicht mehr.

Ich hingegen bin nun schon größer als er.
 

Vorsichtig lehnte ich mich zu ihm rüber und wollte ihm einen Kuss auf die Wange geben, danach hatte ich vor ihn vorsichtig zur Seite zu schieben und schlafen zugehen.

Doch der Schwarzhaarige hatte sich das wohl anders gedacht.

Ich erschrack innerlich als er plötzlich seine Augen aufmachte.

Ich sah gebannt in seine tiefblauen Augen.

Dann entschied ich mich um und legte meine Lippen auf seine.

Nur kurz, dann löste ich mich von ihm.

Doch Rivaille griff meinen Nacken und zog mich an sich heran.

Seine nasse und heiße Zunge drang in meine Mundhöhle ein und verwickelte mich in ein forderntes Spielchen.

Ich keuchte leicht und er löste sich von mir.

Es war ziemlich finster im Raum.

Doch meine Augen gewöhnten sich schnell an die Dunkelheit.

Ich zuckte deutlich zusammen als er mit seiner Zunge an meinem Hals entlang fuhr und sampf hinein biss.

Levi saugte sich an meinem Hals fest udn ich wusste sofort das ein Knutschfleck verbleiben würde.

Seine Hand fuhr langsam an meinem Rücken unter meine Bluse.

Levi drückte mich leicht nach hinten.

Instinktiv protestierte ich und grückte meine Hand mit leichtem Druck gegen seine Brust.

Daraufhin sah er mit seinen tiefblauen Augen genau in meine.

Mein Herz schlug wie verrückt, ich konnte nicht genau sagen was es war.

Oder was in seinem blick lag.

Doch meine Sinne signalisieren mir Flucht.

Doch warum läuteten in meinem Kopf alle Alarmglocken?

Plötzlich bemerkte ich wie mir Tränen aus den Augen floßen.

Levis Hand verschwand von meinem Rücken, daraufhin zog er mcih plötzlich an seine Brust und legte seinen Arm um mich.

"Hör auf zu heulen", entgegenete er mir kalt.

Ich ignorierte seinen Undeutbaren Unterton.

Irgendwas hat sich verändert.

Warum Signalisieren meine Sinne auf einmal Gefahr?

Das ist alles totaler Unsinn!

Wo warst du wirklich?

Ohne es zu bemerken bin ich einfach in seinen Armen eingeschlafen.

Als ich wider aufwachte fand ich mich in meinem Bett wider.

Ich sah mich müde um und bemerkte das die Sonne gerade aufgegangen war.

Als ich mich umsah bemerkte ich das Levi nicht mehr da war.

Ich atmete tief die frische Luft ein die durch mein Zimmer zog, den das Fenster war weit offen.
 

Der Tag zog sich hin, ein ganz normaler Tag halt.

Man hat seine Ruhe und muss nicht viel machen.

Es war mehr oder wneiger alles so wie immer.

Also, den Umständen entsprechend.

Jedoch hatte ich das Gefühl als würde mich Levi kein Stück beachten.

Öffters versuchte ich Augenkontakt mit ihm auf zu bauen.

Oder mit ihm zu reden.

Doch entweder war noch jemand da, oder er hatte keine Zeit.

Am Abend ließ ich mich seuzfend auf einen Stuhl im Aufenthaltsraum nieder.

Es wurde später bis schließlich Levi sich in seine Gemächer begab.

Auch als alle weg waren und nur noch flimmerndes Kerzenlicht,

dem Raum Sicht schenkte, blieb ich sitzen.

Ich murrte einmal bedächtlich und entschied eine Dusche zu nehmen bevor es kein heißes Wasser mehr gab.

Als ich in den Duschraum kam mir Mikasa entgegen, diese warf mir einen musternden aber freundlichen Blick zu,

und verließ die Dusche dann.

Doch irgendwie hatte ich plötzlich so ien komisches Gefühl.

Ich schüttelte mienen Kopf und entledigte mich meiner Kleidung.

Ich war froh das noch heißes Wasser verhanden war.
 

Nachdem ich mich fertig geduscht hatte zog ich mich wider an.

Eine simple und normale kurze Stoffhose und eine weiße langärmlige Bluse.

Plötzlich hörte ich Stimmen auf dem Flur.

Ich hing mir mein handtuch um den Hals und sah in den Flur.

Da erblickte ich Zwei Personen.

Trotz der Dunkelheit erkannte ich deutlich das sie nicht zur Legion oder annährend hier her gehörten.

Sie waren auffallend vorsichtig und leise.

Ich öffnete meinen Mund, nur um zu bemerken das ich keine Stimme hatte.

ich verließ die Duschräume und folgte den beiden unauffällig und mit gesenktem Kopf.

Die Flure waren nur begrentzt bis gar nicht beleuchtet.

Es war ja Mittlerweile sehr spät, weshalb auch niemand mehr auf den Gängen war.

Den es gab ein Zeitsperre in dem jeder Rekrut normalerweise seine Gemächer auf zu suchen hat.

In den Gedanken versunken musste ich fest stellen das die beiden Männer an meiner Zimmertür anhielten und einfach hienein gingen.

Mit bedacht lauschte ich ob sie etwas sagten.

Doch plötzlich griff mich jemand von hinten her und hielt mir den Mund zu.

Mit gewaltiger Kraft riss er meine Arme hinter meine Rücken, so das es schon schmerzte.

Meine Zimmertür öffnete sich daraufhin und ich sah den zwei Typen in die Augen, woraufhin ich meine weitete.

Ich wehrte mcih mit alles Kräften.

Warum bemerkte ich einen dritten Kerl nicht?!

Er zwang mich dazu mein Zimmer zu betretten.

Als er versehndlich seine Hand auf meinem Mund locker ließ biss ich mit aller Kraft in seine Finger.

So doll das ich sogar Blut schmerckte.

Mit Gewalt stieß er mich zu Boden, auf diesem landete ich dummerweise entwas schmerzhaft.

"Dumme Schlampe!", kam beleidigend aus seinem Mund.

Ich spuckte das bisschen Blut welches von ihm in meinem Mund gelaufen war auf den Boden.

Widerlich!

"Das wirst du büssen!", drohte er mir.

Ich versuchte schnell auf zu stehen um an das Taschenmesser auf meinem Tisch zu gelangen.

Doch einer der Kerle schnappte es vor mir.

Er griff mein Kinn gewaltsam und zog mich an sich heran.

"Na Schlampe, Wie lange wir suchen mussten um dich zu finden", sein Atem stank grauenvoll.

Er drehte meinen Kopf so das mein Hals frei lag.

Über diesen leckte er genüsslich, dies widerte mich noch mehr an.

Ich bemerkte wie sich meine Lippen bewegten und Worte formten, doch meine Kehle blieb Stumm.

Seid langem fühlte ich wider verzweiflung.

Ich spürte sogar wie sich Tränen in meinen Augen bildeten.

Ich wollte doch gar nicht weinen.

Plötzlich klopfte es an der Zimmertür.

"Mine?", ertönte Levis Stimme.

"Na los Schlampe, Ruf um Hilfe, oder traust du dich nicht?", flüsterte der Kerl der mich festhielt in mein Ohr.

Ich wollte Levi rufen.

Doch ging es nicht.
 

Plötzlich spürte ich wie der Typ ohne zu zögern unter meine Bluse griff.

Zugleich hielt er mir erneut den Mund zu.

Ich spürte seine Hand an meiner linken Brust welche er so sehr drückte das es schmerzte.

Mein Körper war wie gelehmt-

Ich wollte mich wehren, doch mein Körper gehorchte mir nicht.

Dann öffnete sich die Zimmertür einfach.

Ich weitete meine ugen und spürte wie mir eine einzelne Träne entwich die Auf dem Ärmel des Typen landete.

Nur ganz kurz und ein kleines Stück weiteten sich Levis Augen.

dann wurde sien Blick unverständlich.

Aggressiver als sonst.

"Lass sie sofort los", forderte er die Drei ohne mit der Wimper zu zucken auf.

Der, der mich gewaltsam begrabschte schien Levi herausfordern zu wollen,

denn er ließ nicht nach sondern brachte mich dazu einen Laut aus zu stoßen den ich noch nie von mir gegeben hatte.

Ich kniff meine Augen zu da seine Brührungen einfach weh taten.

Plötzlich vernahm ich nur noch ein Poltern.

Gefolgt von ein paar Tönen die ich zu keuchen zuordnen konnte.

Dann verschwand plötzlich der Druck an meiner Brust, ich riss meine Augen erschrocken auf und sackte auf den Boden.

"Lass euch hier nicht mehr blicken", ertönte Levis eiskalte Stimme.

"D..Das wird Kou nicht so akzeptiren du Schlampe-", keuchte der Typ welcher mich begrabscht hatte und hustete auf.

Er sah nicht besonders fit aus.

"Kapier entlich das er dich gekauft hat du miststück! Er wird dich schon noch holen!", plötzlich trat Levi ihm ohne zu zögern in die Bauchgrube gefolgt von einem tritt ins Gesicht.

So schnell reagierte ich gar nicht da waren die Typen geflüchtet.

Ich starrte den Boden an auf dem ich saß.

Dann bemerkte ich sie Levi seine Hand zu mir bewegte und zuckte zusammen,

woraufhin ich instinktiv das Handtuch um meinen Schultern nahm und meine Haare, die noch feucht waren, damit gekünstelt trocknete.

Plötzlich spürte ich Levis Hand, wie er sie auf meinen Kopf legte, zwar war das Handtuch zwichen seiner Hand udn meinem Kopf, doch trotzdem spürte ich die Wärme.

"Geht es dir gut?", gab kühl von ihm.

War das sein ernst?!

"Steh schon auf", gab er an mich, doch ich bleib sitzen.

Dann hockte er sich entlich zu mir hinunter.

Ich nahm mir das Handtuch vom Kopf und legte es um seinen Hals, woraufhin ich deutlich einen fragenden Ausdruck erntete.

Mit einem Ruck zog ich ihn an mich heran ohne das er sich hätte wehren können, und legte meine Lippen auf seine.

Dabei gelang es mir ihn nach hinten zu schupsen und nun lag er mit dem Rücken auf dem Boden unter mir.

Als ich meine Lippen auf seine legte spürte ich deutlich wie mir eine Träne entglitt.

Ich ließ nach und legte meine Arme um seinen Nacken und drückte Levi fest an mich.

"B...i..t..t.e", brachte ich plötzlich stockend und kaum hörbar heraus, als ob es gar nicht real war.

Mir flossen Tränen aus den Augen und ich legte meinen Kopf in seine Halsbeuge und verfoss meine Tränen auf seinem Hemd.
 

Ich zuckte zusammen als ich seine Hand auf meinem Hinterkopf spürte.

"Solange du hier bleibst wird dich niemand zu diesen Händlern zurück bringen können", versicherte mir Levi mit kühler aber trotzdem angenehmer Stimme.

"Auch wenn du es nicht akzeptierst bist du ein Mitglied der Aufklärungs Legion", setzte er dazu.
 

Plötzlich vernahm ich deutlich im Flur schnelle Schritte und laute Stimmen.

Levi richtete sich auf , dadurch saß ich breitbeinig uf seinem Schoß.

"Haichou!", erklang Erens Stimme.

"Es befinden sich eindringlinge auf dem Gelände, sie haben zwei der Wachposten am vorderem Tor ausgeschalten und gelangen so in die Burg!", seine Stimme klang ernst und fest.

Nicht so unsicher wie manchmal.

"Das weiß ich, entfernt sie vom Gelände", gab Levi dazu kühl, doch ich fühlte deutlich das er irgendwie wütend war.

"Was ist passiert?", fragte Eren direkt nach.

Ich krallte mich in Levis Hemd.

"Diese Hunde waren hier und haben sie ernsthaft belästigt", ich fühlte deutlich das Levi angespannt schien.

"Ich verstehe, ich werde es umgehend Erwin melden!", verabschiedete sich Eren mit kurzem Verbeugen und schloss die offene Tür.

Ich biss meine Zähne zusammen bei dem Gedanken an die Berührungen.

"Du.. hast mich den ganzen Tag ignoriert", ich war darüber fasziniert das meine Stimme funktionierte, obwohl Hanji etwas anderes gesagt hatte.

Doch bestand meine Stimme im Zeitpunkt nur aus uundeutbarem und leisem Atem.

"Mach das nie wider..", forderte ich ihn auf.

Dann zuckte ich zusammen als Levi plötzlich aufstand und mich mit anhob.

Kurz darauf fand ich mich mit dem Rücken auf meinem Bett wider.

Ohne das ich wirklich etwas tun konnte stemmte sich der Schwarzhaarige über mich und hielt meine Handgelenke fest.

Mir standen Tränen in den Augen.

"Du weißt auch nicht was du willst", gab Levi ernst an mich ab und sah mit seinen kühlen Augen in meine.

Ich schluckte schwer.

"Du sagtest du hasst mich und die Aufklärungslegion,

dann verschwindest du zwei Jahre,

dann tauchst du plötzlich wider auf und bringst alles aus dem Gleichgewicht", er sah mich ernst an, ich wusste nicht was ich machen oder sagen sollte.

Und schonwider fing es an das zittern und Tränen entflohen meinen Augen.

Es war für mich wie als müsste ich angst davor haben mich auf Levi ein zu lassen, obwohl ich es in mmeinem unterbewusstsein doch so sehr forderte.

"Und dann erfahre ich das du an jemandem mit dem Namen Kou verkauft wurdest.. wo warst du in den letzen Zwei Jahren wirklich?"; er sah mich fordernt auf seine Frage hin an.

Ich hielt seinem Blick nicht stand und drehte meinen Kopf zur Seite.

Nur wenige Momente später spürte ich seinen Atem an mienem Hals und zuckte zusammen.

Doch Levi ließ meine Handgelenke nicht los.

Dann spürte ich wie er meine Hals küsste.

Als ich zu ihm sah wendete ich meinen Blick sofort wider ab, da seine Augen mich keinen Moment frei ließen.

"L..Levi.. bitte...", stotterte ich heiser.

"Blei..b bitte.. heute.. einfach nur .. h..hier..", brachte ich hinterher raus.

Doch meine Stimme schien nicht zu machen was ich wollte.
 

Dann vernahm ich ein etwas genervtes Knurren von Levi, woraufhin er mich in seine Arme nahm und gegen seine Brust drückte.

"Du bist wirklich wie ein kleines Kind", kam es von Levi.

Ich wollte protestieren doch er legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und hinderte mich daruch.

Unnormal

///"Cólor?", ertönte eine sanfte Stimme.

Die Stimme halte regelrecht durch den Gang.

Ich sah zum anderem Ende dieses und erblickte meine Mutter.

"Ich habe dich schon gesucht, in einer Stunde musst du zum Flöten Unterricht", stimmt ja, die Querflöte.

Ich seufzte und sah zu Mutter.

"Erzählst du mir vorher nochmal die Geschichte..?", fragte ich ruhig nach.

Sie nickte mit einem Lächeln.

Wie konnte sie nur ständig Lächeln?

Wo es doch gar nichts zum Lachen gab.

In meinem Zimmer setzte sie sich auf die Fensterbank und deutete auf den Kirschblütenbaum.

Ich stand nur da sah zu Mutter und hörte ohne Wort zu.
 

"Nicht Menschen entscheiden wann eine Pflanze blüht, Die Natur hat ihre Regeln die sie selbst nicht einhalten vermag.

Auch wenn ein Lebewesen am Verblühen ist, bereitet es sich darauf vor wider an Kraft zu gewinnen, um die Nächste Blütezeit rechtzeitig zu erreichen.

Doch nicht immer ist eine Blüte stark genug um dies Rechtzeitig zu schaffen.

Ein Kirschbaum steht treu und mutig jeder Naturgewalt entgegen.

Ob Regen, Hitze, Kälte oder Trockenheit.

Er zeigt sich lange Unverbunden und lässt uns warten bis wir seine Schönheit erblicken dürfen.

Der reine Glanz seiner Eigen, bleibt dem Auge eines normalen Menschens verborgen.

Doch es gab einige Wenige die das schimmern der Blüten sehen durften.

Die ihre Augen nicht vor der Realität versteckten, und ihre Gefühle eindämmen obwohl sie stärker sind als all Gegenwärtige.

Jedoch werden Menschen denen genau das im Sinne und in ihrer Seele steht verspottet und verjagt.

Als unheilig und dreckig beschimpft.

Deshalb zeigen sie sich erst wenn sie verstehen was ihre Gegenwart bedeutet.

Sie zeigen sich erst wenn sie wissen was sie wollen.

Und wenn ihre Seele zeigt, das dass Schimmern schon bald Vergangenheit seien wird", ihre Stimme war ruhig, und als letztes wurde sie immer leiser.
 

Ihre Worte waren für mich unverständlich.

Alles schien mir an ihren Worten unwahr und falsch.

Doch ich wollte sie mir immer und immer wider anhören.

Meine Sinne verlangten regelrecht danach diese Worte zu vernehmen und zu speichern.

Tief im Inneren meiner Seele.

Mit einem mal wurde meine Ruhe unterbrochen.

Lärm herrschte in meinen Gehörgängen und meine Sinne spielten Verrückt.

Doch es war kein Geräusch.

Es klang wie ein Warnendes Signal was mich zur Vorsicht mahnen wollte.///
 

Ruckartig schlug ich meine Augen auf.

Ich musste ein paar mal blinzeln ehe meine Sicht klarer wurde und ich einen schlafenden Levi erkannte.

Ich regte mich etwas und bemerkte das seine Hand an meinem Hinterkopf ruhte.

Er schlief wohl tatsächlich noch.

Als ich mich geringfügig streckte und darauf achtete das ich den Schwarzhaarigen nicht weckte, zuckte ich innerlich zusammen.

Jetzt erst bemerkte ich deutlich das mein Körper ohne Einschränkungen an seinen gepresst war.

Nichtmal Millimeter waren zwischen unseren Oberkörpern.

Von Levi ging jedoch eine angenehme wärme aus die ich schon fast regelrecht genoss.

Denn nur selten fühlte ich mich so geborgen.

Ich atmete einmal tief durch.

Daraufhin bemerkte ich das ich Levi unabsichtlich gegen seinen Hals geatmet hatte.

Ich blieb still und vernahm deutlich wie er sich regte.

Sein Arm, der zuvor noch regungslos auf meiner Taille lag, zog sich nun fest um meinen Körper.

Das wäre ja nicht sonderlich schlimm, doch durch den fehlenden Abstand zwischen unseren Körpern schob sich sein Bein dabei genau zwischen meine.

Und das machte mich nervös.

Sogar sehr.

Vorsichtig stupste ich ihn an.

Daraufhin öffneten sich langsam seine Augen.

Kein bisschen irritiert und ohne zögern sah er in meine Augen.

"L..Le..", stimmt ja, meine Stimme.

Auch wenn sie eigentlich wider da war.

War sie dennoch immer noch verschwunden.

Im Moment wollten kaum mehr einzelne Worte aus meiner Kehle dringen.

"Was ist?", kam von dem Blauäugigen.

Ich spürte eine sachte Röte auf meinem blassem Teint.

Als wüsste Levi worauf ich hinaus wollte löste er sich etwas von mir, wenn ich nicht völlig.

Doch befreite ich mich letztlich aus seinen Armen und setzte mich müde auf.

Ich bemerkte wie er sich ebenfalls aufsetzte und spürte deutlich deinen Blick auf meinem Rücken.

"Du weißt das die Regeln für dich ab jetzt strenger gezogen sind", ertönte Levis Stimme.

Ich sah ihn fragend an.

"Nach dem Vorfall von von Gestern Abend können wir nicht mehr so einfach und friedfertig handeln", egal wie vernünftig ich seine Worte fand.

Da widersprach sich alles in meinem Sinne wider.

"L..Lasst..mich einf..ach gehen.. dann habt .. ihr den ärger.. nicht.. mehr am Hals..", meine Stimme war so leise das ich froh war sie selbst in meinem Gehörgang wahr zu nehmen.

Doch er schien es trotz allem zu verstehen.

"Tcc.. Du verstehst das immer noch nicht oder?", Levis Stimme klang schon fast verspottend.

"Was.. Verstehen..?", erklang luftgleich mein gescheiterter Protest,

"Hanjis Untersuchungen ergaben das deine Wunden schneller heilen, doch das komplett anders als bei den Titanen. Zu allem greift dich nicht jeder Titan an, oder er nimmt dich gar nicht
 

war", ich krallte mich etwas wütend ins Bett.

Doch wo meine leichte Wut her kam, wusste ich keineswegs.
 

"Zieh dich an und geh Frühstücken", befahl mir Levi und stand auf, richtete seine Haare und verließ mein Zimmer.

Ich murrte genervt und zog mich um.

Eine schwarze Bluse, die ich wie gewohnt von oben angefangen, nur bis zur Hälfte zuknöpfte.

Dazu eine simple weiße und kurze Stoffhose und normale Turnschuhe.
 

Ich schaute etwas ermüdet auf den Flur und musste feststellen das dort niemand war.

Sie schienen momentan alle zu Frühstücken.

Mit ruhe lief ich in den Essenssaal.

Nahm mir etwas und sah mich um.

Sofort wurde ich von Eren heran gewunken.

Eigentlich wollte ich mich in ruhe an einen Tisch etwas weiter hinter setzen, aber es schien ihn zu freuen das ich mich an den Tisch zu anderen und ihm setzte.

Rechts von ihm saß Mikasa und links Armin.

Ich setzte mich auf die andere Seite des Tisches neben Jean.

Auf der anderen Seite neben mir war frei.

"Guten Morgen Mine! Wie geht's dir?", fragte er abrupt nach.

Ich nickte leicht zur Bestätigung das es mir gut ging.

"Was ist gestern Nacht eigentlich genau passiert? Haben sie dich angegriffen?", er ist viel zu neugierig.

"Mir geht's gut..", murmelte ich mit einer mehr als heiseren Stimme, woraufhin Eren mich mit grinsen ansah.

"Du hast deine Stimme wider?!", fragte er freudig nach.

Gut, so ging er wenigends nicht auf das Geschehnis ein.

ich jedoch schüttelte meinen Kopf.

"Kaum..", flüsterte ich unbekommen.

"Aber wenigstens was!", ein wunder das er meine einzelnen Worte bei dem Gerede im Sall überhaupt verstand.
 

In ruhe nahm ich mein Frühstück zu mir und fühlte mich sofort besser.

Den vorher fühlte es sich an als würden mir Steine im Magen liegen.

Später lag ich etwas versteckt im Schatten der Burg auf einer kleinen und mageren Wiese, das Gras war zwar grün und kräftig.

Jedoch durch den Schatten der Burg nur Klein flächig.

Syé lag bei mir, sein Kopf lag auf meiner Brust, welche sich langsam atmend bewegte.

Einige male ging ein wohltuendes murren von ihm aus welches mir bestätigte das es ihm gut ging und er sich wohl fühlte.

"Lines", ertönte plötzlich eine Stimme.

Sie kam eindeutig von dem Blondem Klotz Erwin.

Der Wolf wurde aufmerksam und stellte seine Ohren auf.

Ich tat meine Hand nur entwarnend auf seinen Kopf und setzte mich vorsichtig auf.

Syé legte deshalb seinen Kopf auf meinen Schoss.

"Wir werden in einer Woche aufbrechen und zur Mauer Sina reiten, du wirst uns begleiten", forderte Erwin.

"Warum?", brachte ich so verständlichst wie möglich raus.

Er zog etwas überrascht eine Augenbraue in die Höhe, er wahr wohl verwundert darüber das ich meine Stimme geringfügig wider erlangt hatte.

"Es ist herausgekommen das du anders bist, wir bestätigten bereits das du kein Titan bist, und damit ungefährlich für die Menschheit, doch sie wollen selbst darüber entscheiden", unfassbar weitete ich meine Augen.

"W..Was..", murmelte ich unglaubhaft und leise.

Ruckartig stand ich auf, ging auf Erwin zu und packte seinen Kragen.

"Was erlaubt ihr euch eigentlich! Ich bin nicht euer Besitz! Dazu gehöre ich nicht mal zu diesem Fleck Land was hier eingekesselt von der Außenwelt abgestoßen lebt! Also was soll-", plötzlich spürte ich wie mich jemand von hinter her weg zog und mir seinen Fuß in die Kniebeuge rammte.

Es tat weh, aber war mehr als zu ertragen.

Ich sackte Reflexartig mit den Knien auf das Gras hinunter und bemerkte das nun wider einige Meter Abstand zwischen mir und Erwin herrschte.

Es war Levi der diesen Abstand geschaffen hatte und zwischen uns beiden stand.

Genauso wie das letzte mal als ich Erwin gepackt hatte.

Der Blonde schien mehr als angefressen, doch verbarg dies hinter seinem Stummen Gesicht.

"Lines! Du wirst mitkommen, ob nun Freiwillig oder nicht", sprach Erwin und sah mir tief in die Augen.

Ich fühlte mich gedemütigt und stand auf.

"Na schön! Aber ich werde nicht nachgeben", protestierte ich lauter als zuvor und spürte wie sich husten in meiner Kehle auftat.
 

Der Blonde Muskelberg verschwand einfach wider.

"Du hast dich zusammen zu reißen wenn Erwin mit dir spricht", mahnte mich Levi mit kaltem Blick.

"Er ist nicht mein Vorgesetzter sondern deiner", gab ich zurück und hustete leicht auf.

"Schon deine Stimme", forderte er mich auf und fixierte mich mit seinem Blick genau.

"Ich werde mich nicht von diesen Leuten in Sina geschlagen geben", gab ich meine Ansage und sah in seine kühlen Augen.

"Tcc..", zischte er nur etwas genervt und wand mir den Rücken zu.

Während er wider verschwand setzte ich mich ins Gras und seufzte tief.

Und nun?


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  apuariom
2015-11-12T00:35:12+00:00 12.11.2015 01:35
okay ich kann das nichtmehr lesen du bist wirklich scheisse in schreiben und weist nichtmal wann mann ein ? setzen muss ganz ehrlich lösch diese Story die fickt ja die Augen aller ich hab noch nie so viele Fehler gesehen ich bekomme Krebs
Antwort von:  MineColor
19.01.2016 19:49
Tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber zu der Zeit als ich diese Story geschrieben hatte war ich vllt. hm.. 13? 14? Das ist eine ganze weile her.
Und so niveaulos wie du dich hier scherst, habe ich lange niemanden mehr erlebt. Denk mal nach bevor du irgendwas sagst.
Kritik, Schön und gut, Aber deinen jämmerlichen Shitstorm lass mal in deinem Gehirn drinnen.
Von:  apuariom
2015-11-10T21:52:31+00:00 10.11.2015 22:52
OKEY ICH MUSS ERNSTHAFT SAGEN DEINE RECHTSCHREIBUNG IST GRAUENHAFT!
intressante Geschichte aber bei deiner Rechtschreibung könnte ich wirklich kotzen da da sogar auch ein paar Grammatik Fehler zu finden sind -,-
Antwort von:  MineColor
19.01.2016 19:51
Schon witzig das du die einzige bist die sich so dermaßen unnötig und hart über so etwas unbefangenes aufregt wenn man bedenkt das die Story von 2013 ist. *klap klap* Applaus kleine Schildkröte.
Von:  MaikoZoldyck
2015-07-14T01:08:56+00:00 14.07.2015 03:08
Eine Wirklich tolle FF ... hab sie komplett durchsesuchtet xD... ist ja schon etwas her wo du dieses Kapitel rausgebracht hast ... weshalb ich mich frage ob es blad weiter geht ^^
Von:  malia_d_aqua
2015-02-25T16:13:28+00:00 25.02.2015 17:13
Schreib bitte, bitte, bitte weiter...
Ich habe vor einigen Wochen deine Fanfiction gelesen und war total überwältigt.
Eine der besten Fanfictions, die ich bis jetzt gelesen habe und ich habe schon ziemlich viele gelesen.
In der Geschichte steckt soooo viel Fantasie. Ich kann mir alles total gut vorstellen, weil du die Szenen sehr gut beschreibst.
Ich, als Leser kann mich super in die Geschichte reinversetzen und habe wirklich das Gefühl mittendrin zu sein. Ich hab, während dem Lesen der Fanfiction, nichts anderes mehr wahrgenommen. Ich war total in der Geschichte drin und war super erratisch, als sie vorbei war.
Der einzige, kleine Kritikpunkt, den ich habe ist die Rechtschreibung.
Ansonsten, Hut ab und Respekt!

Bitte schreibe weiter :3
Antwort von:  MineColor
19.01.2016 19:44
Ahhh... |D OMG.. Ich bin nur mal ab und an noch auf animexx, und habe jetzt erst die kommis gesehen die hier hinterlassen wurden. Dein Lob freut mich wirklich sehr, und ich mag die FF persönlich auch sehr, doch der viele Shit Storm hat mir die Lust damals am schreiben genommen.. und auch jetzt lese ich das, erst vergangenen Jahres November wieder recht Niveaulos über meine FF berichtet wurde, mit von wegen man bekommen doch augenkrebs davon und die Story wäre zum kotzen und, ja, Wort wörtlich wie ich lesen musste "diese Story fickt ja die Augen Alter" ... Hah.. Ja.. ich freue mich über dein Lob, da ich die Story vor circa 3 Jahren angefangen und auch zuletzt etwas hochgeladen hatte.. aber ich bin noch recht im Zwiespalt ob ich wirklich weiter machen soll.

LG. MineColor

Von:  _Haruka-chan_
2013-10-24T18:52:13+00:00 24.10.2013 20:52
Kyaaaa neues Kapitel^^ Ich freu mich ja so:D ich finde es wie immer total klasse und bin schon gespannt wie es weitergeht:) ich liebe deinen schreibstil *-*
Von:  MrsMonster
2013-10-23T08:11:51+00:00 23.10.2013 10:11
Sooo~
Ich lass jetzt auch mal 'nen Kommentar da Ò.ó
Ich bin bis jetzt nur nie dazu gekommen.. xD
Ich find die Idee (also das sie vom Meer kommt, mit den Händlern ect.) einfach hammer o:
Und (hrhrhr x3) Levi einfach o:
Meinen Geschmack hast du übelst getroffen und ich bin ein riiesen Fan von deiner FF*-*
Jeden Tag schau ich her, ob ein neues Chapter on ist.
Aber neein~ Hahah:D
Ich sollte, wenn ich aufgestanden bin, keine Kommentare schreiben. :'3
Da kommt dann eh nur scheiße raus. xD
Aber Fakt ist: Ich liebe die FF und hoffe einfach du schreibst bald weiter!!~
Antwort von:  MineColor
23.10.2013 11:52
Awwwwww >//w//<
Dankeschöön TT^TT *^*

ICh häte am Anfang echt nie gedacht das dass alles
so gut ankommen würde~
Ich sitze gerade im Moment am nächstem Kapi,
und kann dir versichern das spätestens Morgen Nachmittag schon das nächste Kommt.
Wenn ich gut bin, kommt sogar schon heute das nächste Kapitel~
Ich freue mich riesig über deinen Kommentar.
Und wenn du es nicht so ganz abwarten kannst..
Empfehle ich dir mal das MSTing zu dieser FF zu lesen.
Der Link dazu ist in der FF Beschreibung. (Falls du das MSTing natürlich noch nicht gelesen hast meine ich x'D)
Das ist echt zum krank lachen xD
Naja, ich bin auch gerade aufgestanden und schreib schon wider viel zu viel in die Kommi-Antwort OwO *örz*

Mfg Secret♥
Antwort von:  MrsMonster
23.10.2013 12:03
True o:
Ich hab das MSTing schon gelesen:DD
Gott. Der immer wieder kommende 'Erens Mutter' Witz.
Oder wo Levi sie 'durch die Büsche schleift'
Ich hatte Lachtränen in den Augen nachdem ich das gelesen hatte:D
Aber ich werd mich schonmal total auf das nächste Kapitel freuen o:
Und ich drück dir die Daumen das es heute schon kommt! o: xD
& ach was. So viel ist das nicht.
ich kenne welche, die schreiben längere antworten.. xDD
Antwort von:  MineColor
23.10.2013 12:14
Ok *^* ♥

Hach.. ja..
Die Büsche .. x'''D
*muss nur schon bei der Vorstellung lachen*
Ich werd mich beeilen~
Antwort von:  MrsMonster
23.10.2013 12:15
Jaa~
Und das hoffe ich für dich! ò.ó
sonst hol ich levi und komm vorbei. xDD
Antwort von:  MineColor
23.10.2013 16:24
O.ó
Ok! OK! Ich beeil mich wirklich
(Ich hab wegen nem Levi Cosplayer blaue Flecke am Schienbein!)
Ich will lieber nichts riskieren :'D
Antwort von:  MrsMonster
23.10.2013 16:39
omg. ernsthaft?
warum das?! o.o
oder. hast du shconmal die zwei "shingeki no kyojin gentleman" oder "attack on gentleman" auf youtube angeschaut? o:
die sind der hammer! xD
Antwort von:  MineColor
23.10.2013 17:57
Weil ich den Cosplayer als Zwerg bezeichnet habe..
(Größter Fehler TT^TT)
JA die sind echt Hammer x'D
Antwort von:  MrsMonster
23.10.2013 18:00
uuuh. was für ein Fehler o.o
Aber schließlich ist Levi auch klein. Also von deeeem her~
Ich feier die Videos so hart!:D
Schon allein wie bei dem zweiten Teil Levi dauernd über den Boden rutscht und putzt! xD
Von:  Riisa
2013-09-22T16:40:11+00:00 22.09.2013 18:40
Du machst das gut!
weiter (weiter...weiter...) so o>//<o
Antwort von:  MineColor
22.09.2013 21:08
Danke >//<
Ich bin schon fleißig am schreiben x3
Aber mal ne Frage, sind die Kapis lang genug??!
Antwort von:  Riisa
22.09.2013 22:09
:D Sie könnten nicht lang genug sein.....
Aber ich denke mal, dass man sie schneller zum Lesen bekommt, wenn sie nicht übermäßig lang sind...daher sag ich dazu mal nichts |D~
Antwort von:  MineColor
22.09.2013 23:16
Also sollte ich sie lieber halbieren?
Das wäre kein Problem.
Am Hochladerhythmus würde das keineswegs etwas ändern.
Wenn ich sie lieber Teilen soll, einfach bescheid sagen~
Antwort von:  Riisa
22.09.2013 23:17
NEIN NICHT HALBIEREN!!! X__X"

So wie es ist, ist es gut! xD
Antwort von:  MineColor
22.09.2013 23:53
O...Ok O.ó !!!
Ich lass es so!
Nicht Töten! bitte nicht Töten >.<!
Von:  Riisa
2013-09-18T01:02:38+00:00 18.09.2013 03:02
xD Omg....ich habe deine Story gerade die letzten zwei Stunden durchgesuchtet.....
Jetzt ist es spät. Ich geh schlafen xDD

Und ich warte gespannt auf die nächsten Kapitel!! (\Ò.O/)
Antwort von:  MineColor
18.09.2013 04:12
O.ó?!
Wie nice >.<
Freut mich das es dir so gefällt :'3
Ich werde schnell weiter schreiben.

Von: abgemeldet
2013-09-15T18:52:00+00:00 15.09.2013 20:52
Ich liebe deine Fanfiction! Dein Schreibstil, dein OC, wie du die anderen Charaktere rüber bringst, alles passt einfach *_* !
Freue mich total auf weitere Kapitel, Respekt und mach weiter so >-<!!
Mfg ~
Antwort von:  MineColor
15.09.2013 22:52
>//w//<
Dankeschöön :'3
Ich werde schon bald das nächste Kapi reinstellen ~♥
Von:  _Haruka-chan_
2013-09-09T17:25:04+00:00 09.09.2013 19:25
Nyaaaa ganz tolles Kapitel *___* Musste es wieder durchsuchten^^ Es ist echt spannend, bin mal gespannt was mit Mine los ist;) Und die Idee, dass sie vom Meer kommt find ich auch ziemlich gut:) Ich freu mich wieder auf die nächsten Kapitel^^ Mach weiter so:D


Antwort von:  MineColor
09.09.2013 19:49
Dankeschöön ~
Ich freu mich immer total über jedes Kommentar♥


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