Zum Inhalt der Seite

Aus dem Nichts

Rätselhaftes Weiß..
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Versprechen

Langsam erwachte ich aus einem ruhigem Schlaf.

Sofort bemerkte ich das etwas neben mir fehlte mit dem ich eingeschlafen war.

Rivaille lag nicht mehr dort.

Zwar war der Fleck an dem er lag noch warm, aber er war wohl shcon aufgestanden.

Müde setzte ich mich auf und sah mich um.

Er war auch nicht in der Hütte.

Seine Ausrüstung war auch verschwunden.

Fragend zog auch ich meine Ausrüstung an.

Befestigte alles richtig.
 

Als ich aus der Hütte rausging erblickte ich dann Rivaille.

Er hatte die Pferde an ein kleines Stück Rasen gestellt wo sie fraßen.

"Morgen", begrüßte ich ihn.

Er streichelte über den Kopf seines Pferdes und sah zu mir.

Ich Lächelte leicht, im nächstem Moment kam Syé aus einem Gebüsch gehuscht.

An seiner Schnauze klebte Blut.

"Was hast du den gemacht..?", fragte ich Syße und wischte ihm das Blut an seiner Schnauze weg.

Es war jedoch nicht seines.

Auch wenn er ein Wolf war.

Jagen tat er nur selten, und dann nur wenn er wusste das ich nichts für ihn hatte.

Plötzlich zerrte er an meinem Ärmel und zog mich in den Wald hinein.

"Hey!", ermahnte mich Rivaille.

Ich lief Séy hinterher.

E blieb in einem Waldstück stehen, es lag frei.

Sofort fiel mir ein Grauer Wolf in mein Blickfeld.

Er kauerte an einem Baum.

Sein Fell war Blutbenetzt.

Dann stich mein Blick kurz über die Wiese ehe ich mich zu dem Wolf begab.

Er lebte noch.

Doch quälte er sich Schmerzerfühlt.

"Mine!", ertönte Rivailles Stimme.

Er war mir hinterher gelaufen.

Als er das Wiesenstück erblickte blieb er Stumm.

Ich griff nach einer meiner Klingen und sah dem Tier genau in seine Hellgrünen Augen.

Dann beendete ich seine Qualen.

Rivaille verfolgte meine Bewegungen.

"Ich wünsche nichtmal meinem Feind Schmerzvolle Qualen", begründete ich.

Dann stellte ich mich an die Wiese.

Auf dieser standen Drei kleine Kreuze aus Ästen zusammen gebunden.

"Das ist meine Einheit...", murmelte ich.

"Du hast sie begraben?", hinterfragte Rivaille.

"Ich habe die Riesen die für ihren Tod verantwortlich waren getötet und dann habe ich ihnen die ltzte Ehre erwiesen.. dies hatte ich ihnen versprochen bevor wir in den Wald gegangen waren..", begründete ich.

"Seid dem scheint Syé die Gräber zu beschützen, der Wolf schien versucht zu haben sie aus zu buddlen", ich Lächelte Levi zu.

Doch er sah mich nur mit einem Ausdruck an den ich nicht deuten konnte.

Dann kam er auf mich zu und strich über meinen Kopf.

"Lass das..", murrte ich und schob seine Hand weg.

Ich spürte wie er fragend zu mir sah.

"Auch wenn es kein Mitleid ist, sondern eine nette Geste, hör auf dami-", ich brach ab da ich plötzlich einen Ohrenbetäubenden Ton wahr nahm.

Ruckartig stützte ich mich zu Boden und hielt mir Krampfhaft die Ohren zu.

Ich hielt meine Schreie zurück.

Auch wenn ich sie gerne gund gegeben hätte.

MIt Kraft erhob ich mich.

Doch der Ton verschwand nicht.

Ein Impuls schlug in meinem Kopf.

Stark, immer stärker.

"R..Rivaille!", ermahnte ich ihn.

"W..Wir müssen sofort, weg hier. Zurück in die Burg! Sofort! Hier stimmt etwas nicht, ganz und gar nicht!", meinte ich aufgeregt und mit schmerzverzerrter Stimme.
 

Kurz darauf saßen wir auch shocn auf den Pferden.

Immernoch betäubte dieser Ton mein Gehör und auch Syé ließ dies nicht locker.

Mit einem mal Verstärkte es sich und ich verlor die Kontrolle des Pferdes.

Instinktiv ließ ich die Zügel los.

Doch das Pferd blieb auf Kurs.

"Schneller! Bitte!", flehte ich den Vierhufer unter mir an.

Merkwürdigerweise reagierte das Tier auf meine Regungen.

Ohne das Rivaille es befahl nahm sein Pferd ebenfalls das Tempo auf.

Von weitem sah ich schon die Burg.

"Ein Glück!", freute ich mich leicht.

Wir waren nicht mal an den Stählen da sprang ich von dem Pferd runter

Kurz darauf schoß ich ein Drahtseil in die Mauerwand und zog mich hoch auf das Dach.

Bis an den Höchsten Punkt.

"Verdammt..", murmelte ich und hockte mich hin.

Dann vernahm ich wie Levi neben mir landete.

"Was ist los?", fragte er mit ernster Miene nach.

"Das geht dich nichts an!", keifte ich ihn an.

Daraufhin erntete ich einen wütenden Blick von ihm.

"Hättest du mich einfach gehen lassen würde ich jetzt nicht in dieser Lage stecken!", schrie ich ihn fast an.

"Warum?", kam beherrscht von ihm.

"Schon jemeils etwas von Menschenhändlern gehört? Genau deshalb wollte ich zurück!", meinte ich ernst.

"Warum bist du überhaupt bei der Aufklärungslegion?", kam kühl aber ziemlich ernst von ihm.

Ich murrte.

ich wusste genau warum ich hier war.

Ich erinnerte mich an bruchteile meines Lebens.

Langsam fügte sich einiges Zusammen, jedoch fehlten bedächtliche Lücken.

"Ich wurde hergeschickt, es war bereits seid langem Bekannt das es Menschen gab die sich in Riesen verwandeln konnten, warum das so war, konnte niemand sagen. Doch auf der Welt gibt es sowieso eigenartige Sachen. Menschenhändler jagen mich schon von klein auf, aber nicht wegen meinem auffallenden Aussehen, sondern wegen meiner Blutlinie.

Es ist alles sehr verwirrend, und die Händler wären nie auf meine Spur gekommen wäre da nicht ein Verräter gewesen", erklärte ich prüde und seufze tief.

"Diese Blonde mit den Langen, zusammengebunden Haaren und den Braunen Augen neulich, die Welche zur Militärpolizei gehörte, sie ist die Verräterin", murmelte ich und stand auf.

"Zum Glück sind die Händler noch nicht hier angekommen, aber in circa einer Halben Stunde werden sie hier sein", war ich mir sicher.

"Was macht dich so sicher?", hinterfragte er.

"Mein Instinkt? Meine Erfahrung? Vielleicht auch einfach nur ein Zufall, oder die tatsache das ich das erste mal Menschen fand dennen ich ohne Einschränkung vertrauen konnte es aber nicht tat?! Such dir was aus, auch wenn ich immer so Respektlos war, gegenüber dir und deines Standes, und ständig Aufsässigkeit gezeigt habe... ich bin Froh sagen zu dürfen >Ich war bei der Aufklärungslegion!<", lächelte ich Rivaille zu und entledigte mich meiner Ausrüstung mit einem Handgriff.

Diese fiel scheppernd auf die Dachziegel.

Ich ließ auch meinen Grünen Umhang fallen und riss die Flügel die der Freiheitslegion als Symbol galten, an meiner Brust, von meiner Jacke.

Ich legte das Stück Stoff auf meinen Umgang und Lächelte Levi nochmals zu.

"Tut Mir Leid das ich die Legion und dich so hintergangen habe....", meinte ich fest und ging an Levi vorbei.

Ich schluckte stark.

"In Wirklichkeit habe ich euch nie leiden können", aus irgendeinem Grund fiel es mir schwer dies aus zu sprechen.

"Warum Lächelst du wenn du das sagst", kam es von Levi.

"Weil ich Versprochen habe zu Lächeln, ich habe Versprochen Gefühle zu zeigen", war meine klare Antwort.

Levi stand wie angewurzelt da.

Ich stand am Rand des Daches.

"Es Tut Mir Leid", flüsterte ich.

Dabei spürte ich wie mir eine Träne die Wange entlang floß.

"Tzz.. Halt deine Klappe!", meinte er wütend.

"Good Bay", gab ich als letztes meine Worte und begab mich Schritt für Schritt von Dach hinter.

Dann rief ich Syé.

Er kam sofort, hinter ihm war Hanji die ihm spannend und freudig hinterher lief.

Ich Band Syé mit einem Strich an einen Holzfeiler am Stahl.

"Was machst du da?", hinterfragte Hanji neugierig.

"Er soll mir nicht hinterher, kümmer dich bitte um ihn, du warst es doch auch der ihn gewaschen hatte oder richtig?", fragte ich direkt nach.

Sie nickte und sah mich Fragend an.

"Wo willst du hin?", kam es daraufhin.

Ich Lächelte sie nur an.

"Auf Widersehen", Lächelte ich sie an.
 

"Mine! Warte!" versuchte sie mich auf zu halten.

Doch ich Schlug ihre Hand weg als sie nach mir greifen wollte.

Daraufhin blieb sie still.

"Levi! Was hat das zu bedeuten?", vernahm ich ihre Stimme dumpf.

"Tzz.. Sie ist wohl doch nur ein Dummes Kind", betonte er.

Diese Aussage setzte mir zu.

Ich lief und sah mich um, lief den Händeln die mich suchten genau entgegen.

Das sollte entlich ein Ende haben.

Es wird nichts ändern, egal ob ich weiter flüchten würde.

Als sie circa Zehn Meter von mir entfernt waren ließ ich mich zu Boden fallen und blieb auf diesem sitzen.

Ich verschloß meine meine Ohren einfachund hörte nicht zu was sie redeten.

Ich spürte nur wie meine Hände gefesselt wurden sowie meine Knöchel.

Dann schmiss man mich regelrecht auf einen Karren.

Ich sah nach Oben.

Richtung Himmel.

Lange war er nicht mehr so klar.

Sonst sah man wenigens eine Wolke.

Doch Heute, gar nichts.

Nur blauer Klarrer Himmel der den Menschen trotzend entgegen stand.

Plötzlich flog etwas vor meinem Blickfeld herum.

Es war klein, besaß einen blass rosanen Ton.

Kirschblüten?

Stellte ich mir Innerlich die Frage.

Aber es war doch viel zu Früh.

Ich spürte ein Stechen in meinem Kopf.
 

//"Nicht Menschen entscheiden wann eine Pflanze blüht, Die Natur hat ihre Regeln die sie selbst nicht einhalten vermag. Auch wenn ein Lebewesen am Verblühen ist, bereitet es sich darauf vor wider an Kraft zu gewinnen, um die Nächste Blütezeit rechtzeitig zu erreichen. Doch nicht immer ist eine Blüte stark genug um dies Rechtzeitig zu schaffen. Deshalb zeigt sie sich erst wenn sie meint es wäre soweit, Verstehst du?"//
 

Das hatte mir meine Mutter mal gesagt, doch ich verstand nicht was sie damit sagen wollte.

Ich merkte wie sich der Wind aufbeugte.

Kurz darauf flogen etliche Kirschblütenblätter an mir vorbei.

Es Erinnerte mich an etwas.

Doch ich weiß nicht an was.

Kurz ruckte die Karre.

Sie blieb stehen.

Doch warum?

Ich blieb einfach liegen.

Doch nachdem mehrere Minuten vergangen waren packte mich doch die Frage was los sein.

Ich schüttelte meinen kopf leicht, dadurch schärfte ich meine Sinne wider etwas und erlangte mein Gehör komplett.

Müde sah ich das die Händler verschwunden waren.

Doch wohin?

Ohne Probleme löste ich die Fesseln, sie waren schlampig gebunden.

Dann erblickte ich einen Riesen.

Es war einer der 10 Meter Klasse.

Er sah mich nicht an, beachtete mich nicht, war gerade dabei jemanden zu verschliengen.

So war das also.

Diese Händler hatten amatuere geschickt um mich ein zu fangen.

Ich stand von dem Wagen auf und stellte mich hin.

Drahin lengte es mich zu dem Kirschblütenbaum der meine Aufmerksamkeit sofort erhaschte.

Er war wunderschön.

Trotz der kalten Jahrenzeit gab er mir seine Schönheit Preis.
 

//Es ist so als würde er nur Blühen um dich Weinen zu sehen// erinnerte ich mich daran.

Jemand.

Von Früher, hatte mir das mal gesagt.

Ich glaubte an sein Gerede nicht.

Verspottete ihn dafür.

"Du redest echt nur Unsinn....", murmelte ich vor mich hin.

Plötzlich floßen mir ungewollt Tränen aus den Augen.

Ich konnte sie nicht aufhalten.

Mit den Händen stützte ich mich am Baum ab und ließ mich langsam hinuntergleiten.

Stützte meinen Kopf leicht gegen den Stamm und weinte leise und viel vor mich hin.

Es war alles was sich angebahnt hatte.

Ich gab meine Schwächen einfach nicht klar zur Schau.

Ob das mein Fehler war?

Ich kann vor anderen nur schwer weinen, obwohl ich in der Gegenwart von Levi einige Tränen schon vergossen hatte ohne mich dagegen zu sträuben.

Vielleicht war dies auch nur ein Reflex.

Aber ich war mir sicher.

Ich wollte nicht zur Aufkläungslegion zurück, egal wie sehr ich wusste das es Falsch war.

Langsam erhob ich mich wider und wischte mir die Tränen aus den Augen.

Ich werde nicht aufgeben.

Nicht nocheinmal.
 

"Nicht Nochmal! Hörst du!!" schrie ich in den Wind hinein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück