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Zwischen Alltagschaos und Liebesleben

Tausend Ideen in einer FanFiction
von

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Emotionen

„In 'nem See“, wiederholte Narya die Information, die Yumena in der Nacht an Natsu weitergegeben hatte, absolut nicht begeistert. „In 'nem zugefrorenen See.“ Sie stöhnte. „Haste den Hauch einer Ahnung, wie viele Seen es im Umkreis von fünfzig Kilometern gibt? Dreiundfünfzig! Alle sind zugefroren, wir ham September!“ Sie verwuschelte sich die Löwenmähne nur noch mehr. „Das wird Monate dauern!“

„Das wird Narcy egal sein.“, stellte Gray fest. „Wenn sie wirklich auf dem Grund eines Sees liegt, kann sie auch noch warten, bis der See aufgetaut ist.“

„Was redest du da? Die Seen in diesem Teil von Iceberg tauen höchstens für zwei Monate im Jahr auf! So lange kann sie nicht warten!“, fuhr Narya ihn an. Lucy war klar, dass das für ihre Freunde keinen Sinn machte. Sie hielten Narcy für tot. Wenn Lucy es nicht besser wüsste, sie würde es auch glauben.

„Wen interessiert das Eis?“, meinte Natsu. „Das dampf ich weg! Wir müssen Mutter so schnell wie möglich bergen.“

„Natsu hat recht“, pflichtete Erza ihm bei. „Es wäre Unsinn, noch ein weiteres Mal herzukommen. Lasst uns ein paar Informationen über die Seen zusammentragen, vielleicht schließen sich ein paar durch ihre Beschaffenheit aus?“ Sie erntete zustimmendes Nicken.

„Das Ganze wäre einfacher, wenn die Ratte einen Orientierungssinn hätte“, meinte Grey und fixiert Yumena, die auf Natsus Schulter hockte. Der Traumfressen hatte seinen langen Schwanz wieder um Natsus Kopf gelegt und konnte so mit ihm kommunizieren. Lucy sah das rattenhafte Tier an, das gerade den Eismagier empört anfauchte. Sie wurde das Gefühl nicht los, dass das Vieh sie nicht ausstehen konnte. Schön, dann war es wenigstens gegenseitig. Lucy begriff nicht, wie Natsu ein so ekliges Tier auf seiner Schulter dulden konnte!

Narya seufzte schwer und strich sich die Haare nach hinten, wodurch diese zu Berge standen wie Natsus. „Geht ihr nach Informationen über die Seen suchen“, meinte sie und sah auf die Uhr. „Ich werde auf der Burg nach einer Möglichkeit suchen, den Auftrag zu erledigen. Mutter würde es nicht gut finden, wenn der nicht erledigt ist, wenn wir sie bergen.“
 

Wo bekam man am besten Informationen? Natürlich in der Stadt! Wie gut, dass gerade Markttag war! Beim Anblick der angebotenen Waren konnte Lucy ihren Auftrag und ihre missliche Situation fast vergessen. Die Kunstschnitzerei hatte in Iceberg eine lange Tradition. Abstrakte Formen, punktgenaue Portraits und filigrane Details wurden in jedes noch so kleine Stück Holz gehauen. Lucy wusste genau, was sie haben wollte und verhandelte hart mit einem Schnitzmeister. Immerhin einen Rabatt von fünftausend Jewel bekam sie rausgeschlagen. Zur Besiegelung ihres Deals reichte ein Handschlag. Nur ein Tag, meinte der Mann, dann würde ihre Bestellung fertig sein.

Glücklich strahlend nahm sie Natsu am Arm und zog ihn weiter. Einkäufe machten sie immer glücklich. Natsu sah sie wieder mit diesem undeutbaren Blick an, der sie wütend machen konnte. „Du kannst Icebergisch?“, wunderte er sich.

„Das fällt dir erst jetzt auf?“, stellte Lucy enttäuscht fest. Sie dolmetschte schon die ganze Reise über für die Gruppe. Die paar Brocken die Narya beherrschte, brachten die Menschen um sie herum eher auf, da ihr Akzent schrecklich war und die Aussprache im icebergischen essentiell für das Verständnis war. „Mein Vater hatte hier viele Geschäftspartner“, erklärte sie, „Iceberg ist für seine hochwertigen Eisenvorkommen berühmt. Darum musste ich die Sprache lernen. Ich hatte nur nie daran geglaubt, dass ich sie jemals praktisch anwenden würde.“

„Hmm.“, machte Natsu und bremste sie ein wenig in ihrer Eile, um sie nah an sich zu ziehen. „Ich lerne immer wieder neues über dich.“ Dann gab er ihr einen liebevollen Kuss, der Lucy erröten ließ. Mitten in der Öffentlichkeit! In Iceberg war das Gang und Gebe, dass Liebeleien auf der Straße ausgetauscht wurden, aber für Lucy war es trotzdem peinlich.

„Natsu! Lucy!“ Happy kam auf sie zugeflogen und trennte das Paar wieder voneinander. Kurz vor ihnen blieb er in der Luft stehen und lachte sich ins Pfötchen.

„Lach nicht so!“, fauchte Lucy mit hochrotem Kopf. Jetzt lachte Natsu und legte ihr den Arm um die Schulter. „Ganz ruhig, Lucy“, meinte er und drückte sie an sich. Das half gar nicht dabei, die Röte aus ihrem Gesicht zu vertreiben. „Happy, hast du was gefunden?“

„Aye!“, bestätigte der Kater und landete. „Da hinten ist der Stand eines Eisfischers der behauptet, er kenne jeden See wie seine Westentasche. Und seine Fische sehen lecker aus!“

„Dann sollten wir ein paar fürs Abendessen mitnehmen.“, schlug Natsu vor und tat damit genau das, was Happy wollte. Lucy seufzte innerlich und dachte an ihr Budget. Im Gegensatz zu Narya lagen ihre Finanzen eher mager da, seit Lucy Natsus Hausbauvorhaben mit ihrem eh schon stark geschwundenen Erbe unterstützte. Dann mussten sie auch noch die ganze Babyausstattung kaufen. Kinder in die Welt zu setzen war kein günstiges Unterfangen.

Der Stand lag abgelegen vom Hauptteil des Marktes und der Weg durch die Menschenmassen war quälend lang für Lucy. So langsam merkte sie das Gewicht der Kinder in ihrem Bauch. Hinzu kam, dass der Fischer redete und redete und redete. Der bullige Mann mit dem dichten Vollbart war ein herzlicher Zeitgenosse und es machte ihm nichts aus, ihnen alles über die Seen in der Umgebung zu erzählen. Alles über alle dreiundfünfzig Seen. Er wusste nicht nur über deren Lage, Wasserstand und Fischbestände Bescheid, sondern erzählte auch viel von den Pflanzen die dort wuchsen, die Tiere die man dort beobachten konnte, die Menschen, die den Frühling nicht gemerkt hatten oder im Spätsommer zu übermütig wurden, im Eis einbrachen und nun dort in ihrem kalten Grab lagen. Aber er wusste nichts über Narcy.

Wenigstens konnten sie nach dem Tag am Fischstand zwanzig Seen aufgrund der Beschaffenheit ausschließen. Außerdem behauptete Yumena steif und fest, von einem Puma gejagt worden zu sein. Der alte Fischer hatte gelacht, als sie ihn darauf ansprachen, ob es denn irgendwo in der Nähe welche gäbe. Pumas gab es in Iceberg, aber im Gebirge, zweihundert Kilometer westlich der Stadt. Keiner von denen würde den weiten Weg hierher machen, wo es noch viel weniger Beute für die Großkatzen gab. Aber Wildkatzen gäbe es, auch ganz große Viecher. Die immerhin lebten nur an achtzehn Seen, die noch in Frage kamen. Weiter eindämmen ließ sich die Liste aber nicht mehr, dafür erinnerte sich Yumena an zu wenig. Verdammt vergessliches Vieh, dachte Lucy bösartig. Sie hatte dem Traumfressen den Schock der letzten Nacht nicht verziehen. Der Aufstand hatte die Kinder geweckt und die hatten nicht vorgehabt, ihre Mutter in dieser Nacht nochmal schlafen zu lassen.

Die Sonne stand schon tief, als sie es schafften dem Mann zu danken, und damit seinen Redefluss zu beenden, und sich auf den Weg zurück zur Herberge machten. Lucy war hundemüde und konnte keinen Fisch mehr sehen, riechen oder etwas darüber hören, aber Natsu und Happy unterhielten sich die ganze Zeit über ihren Kauf und wie sie ihn am Besten zubereiteten, da sie ja keinen Herd auf dem Zimmer hatten. Solange sie nicht das Zimmer abfackelten war es Lucy egal, sie wollte einfach nur schlafen.

„Ich hab die Idee!“, platzte es aus Natsu raus und ein stolzes Grinsen ob seiner Gerissenheit lag ihm im Gesicht. „Ich habe da hinten einen tragbaren Holzofen gesehen. Wenn ich den gut einheize, können wir den Fisch darin garen, ohne ein Feuer machen zu müssen. Dafür brauche ich nicht einmal Holz. Da können die Hotelbetreiber nichts gegen sagen!“

„Aye!“, rief Happy bestätigend und ihm lief schon das Wasser im Mäulchen zusammen.

Nochmal zurücklaufen? Den ganzen weiten Weg zum Marktplatz? Sie waren doch schon fast im Hotel und Lucy war so müde. Ach, aber Natsu sah so voller Vorfreude aus. Vielleicht konnte sie sich ein bisschen erholen und hatte dann später auch Appetit? Vielleicht sogar auf Fisch? Es geschah schließlich nicht jeden Tag, dass ihr Verlobter für sie kochte. „Ich verzichte, ich bin müde.“, sagte sie, hob aber die Hand, um Natsu von einer enttäuschten Erwiderung abzuhalten. „Ihr könnt ja den Ofen kaufen, den kann man ja immer mal brauchen. Ich werde ins Hotel gehen und mich hinlegen.“

Natsu verschränkte nachdenklich die Arme. „Es gefällt mir nicht, dich alleine gehen zu lassen. Happy...“

„Ich begleite Lucy und passe auf sie auf!“, rief der Kater, bevor sein Ziehvater seine Bitte vorbringen konnte.

„Das ist ja lieb, aber es sind doch nur noch ein paar Straßen“, lehnte Lucy ab. Sie war ja nicht komplett hilflos.

„Kommt nicht in Frage.“ Natsu blieb stur. „Bei deinem Talent entführt zu werden oder sonstigen Ärger anzuziehen, lasse ich dich nicht ohne Aufpasser in dieser kranken Stadt!“

„Heißt das, du vertraust mir nicht?!“, fuhr Lucy ihn aufgebracht an. Sie hatte plötzlich so eine unbeschreibliche Wut in sich! „Denkst du, ich kann mich nicht selbst verteidigen?!“ Das war jawohl die Höhe! Sonst vertraute er ihr doch auch! Sie war schwanger und nicht hirntot! „Ich brauche keinen Aufpasser, ich kann mich selbst verteidigen!“ Damit drehte sie dem verdattert dreinblickenden Natsu den Rücken zu und stapfte durch die leicht verschneiten Straßen davon. Was bildete der Hitzkopf sich eigentlich ein, sie bevormunden zu wollen? Ihr ging der ganze Scheiß so auf die Nerven! Tu dies nicht, lass das, sei vorsichtig – sie war doch nicht verblödet! Sie hatte sich genauestens über Schwangerschaften informiert. Sie wusste, was sie tun durfte und was sie besser unterließ. Da brauchte sich Natsu als Mann sowieso nicht einmischen. Außerdem, wenn ihr Wissen versagte würden ihre Mutterinstinkte sich einmischen. Instinkte besaß schließlich jeder Mensch, auch wenn er nicht von einem Drachen aufgezogen wurde. Nein, Lucy brauchte niemanden der ihr Vorschriften machte, wie sie sich als Schwangere verhalten sollte. Besonders nicht von einem Mann oder Kater!

Ein Soldat trat ihr in den Weg und Lucy schaffte es gerade noch rechtzeitig, nicht in ihn hineinzulaufen. Stehen bleiben, warten, nicht ansehen war die Devise, wenn man mit dem Militär des Landes konfrontiert wurde. Schön den Kopf gebeugt halten, sonst fühlten sie sich angegriffen.

Der Soldat blieb ihr im Weg stehen und Lucy fragte sich, ob sie etwas falsch gemacht hatte. Hatte sie ihn doch irgendwie angesehen? War es in diesem Land verboten, sich öffentlich zu streiten oder zu schnell zu gehen? Eigentlich nach Lucys Gedächtnis nicht. Es könnte jedoch sein, dass in den letzten Jahren neue Gesetze erlassen wurden, von denen sie nichts wusste.

„Sie sind Fiore Magierin.“ Der Soldat hatte einen sehr schweren Akzent in seinem Fiorisch.

„Ja“, bestätigte Lucy in Icebergisch.

„Sie sind unserer Sprache mächtig?“, fragte der Soldat nun in seiner Muttersprache.

„Ja“, antwortete Lucy knapp, wie sie es gelernt hatte.

„Folgen sie mir“, befahl der Soldat und ging voraus. Lucy kam das suspekt vor, aber sie durfte nicht widersprechen, wenn sie ihre Mission nicht gefährden wollte. Das Militär galt als Arm des Adels und hatte absolute Macht. Sich zu widersetzen könnte sie den Kopf kosten.

Der Soldat führte sie ein Stück die Hauptstraße entlang, bog dann aber in einer schmale Gasse ab, die zu einem dunklen Hinterhof führte, der einen zweiten breiteren Ausgang hatte. Hier stand eine Kutsche bereit, wie sie zum Transport von Gefangenen verwendet wurde. Lucy wurde immer misstrauischer und griff vorsichtshalber nach ihren Schlüsseln.

Neben der Kutsche stand ein hochdekorierter Hauptmann in der Rüstung der Leibgarde des Herzogs. „Ich habe eine der Fremden gebracht“, meldete der Soldat seinem Vorgesetzten mit respektvollem Salut.

„Gut. Wegtreten!“, befahl der Hauptmann. Der Soldat salutierte ein weiteres Mal und verließ die Gasse. Lucy hielt ihre Schlüssel fest umklammert. Ihre Handknöchel wurde vom Druck immer weißer, als der Mann ihr näher kam. „Im Namen des Großherzogs von Niebo befehle ich ihnen, in den Wagen zu steigen!“

Lucy sah hoch, direkt in die kalten Augen des Hauptmanns. „Und wenn ich mich weigere?“, fragte sie misstrauisch.

„Dann bin ich befugt, Gewalt anzuwenden.“, stellte der Mann klar und zog sein Langschwert hinter seinem breiten Rücken hervor.

„Nun, ich weigere mich!“, stellte Lucy klar und wählte einen Vertragspartner. „Öffne dich, Tor zum Stier: Taurus!“ Doch nichts geschah. Weder ging Magie vom Schlüssel aus, noch konnte sie diese kontrollieren. Was hatte das zu bedeuten? Drehten ihre Freunde ihr den Rücken zu? Lucy wich kreischend einem Schwertschlag aus. Hier stimmte etwas nicht! Sie versuchte es mit der Beschwörung für Urano Meteoria – nichts. Es war, als hätte Lucy nie Magie besessen, als wäre sie ein gewöhnlicher Mensch in dieser magieerfüllten Welt.

Sie versuchte irgendwie vor dem Hauptmann zu entkommen, den Ausgang der Gasse zu erreichen, aber der geübte Kämpfer bewegte sich in seiner schweren Rüstung fast so flink wie Natsu ohne. Er verstellte Lucy den Weg und schaffte es, sie zu Boden zu werfen. Die Schwertspitze rammte er neben ihren Kopf direkt vor ihren Augen in das kalte Pflaster. „Ich werde auf die stolzen Steine Niebos kein Blut vergießen.“ Er kniete sich nieder und drückte Lucy sein Knie ins Kreuz, wodurch diese schmerzerfüllt aufschrie. Nicht, die Kinder!, wollte sie schreien, aber ihr wurde klar, dass diesen Mann ihr Nachwuchs nicht im geringsten interessierte.

Sie konnte sich nicht wehren, als der Soldat ihre Hände fesselte. Natsu! Wo war Natsu gerade? Er hatte recht behalten. So ungern Lucy es zugab, Natsu hatte recht und sie unrecht. Sie war schwach und brauchte einen Aufpasser. Warum hatte sie ihn überhaupt so angeschrien? Verdammte Hormone! Sie hätte nicht so überreagieren dürfen.

Der Mann hievte sie vom Boden auf und drängte sie unsanft in den Wagen. Lucy machte so gut es in ihrer Verzweiflung ging mit, um weiteren Schaden an ihrer Bauchgegend zu verhindern. Sie ließ es zu, dass ihr ein Knebel in den Mund geschoben wurde und sie begann hemmungslos zu weinen, als sie hörte, wie der Riegel vor die Tür geschoben wurde. Sie hatte Mist gebaut, großen Mist. Natsu. Natsu würde kommen und sie retten!

Die Kutsche setzte sich in Bewegung. Lucy konnte nicht ausmachen, in welche Richtung. In ihr stieg die Panik auf, trotz dass sie genau wusste, dass Natsu zu ihrer Rettung kommen würde. Das er vielleicht jetzt schon eine Ahnung hatte, dass ihr wieder etwas zugestoßen war. Dass er vielleicht doch einen kleinen Spion hinterher geschickt hatte. Ja, Natsu würde kommen. Er musste einfach kommen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-03-01T07:43:43+00:00 01.03.2020 08:43
Oke Natsu rastet aus.
Von:  fahnm
2014-09-19T21:06:25+00:00 19.09.2014 23:06
Spitzen Kapi^^
Von:  Freddi
2014-09-19T20:24:22+00:00 19.09.2014 22:24
Oh-ohh ich hoffe mal ganz stark für Lucy das sie recht hat und Natsu kommt... obwohl er eigentlich immer kommt! Na dann hoffe ich das er rechtzeitig kommt...
Aber was mich mal interesiert ist aus welchen Grund sie Lucy mitnehmen... und ob Natsu den Ofen kauft...
Fragen über Fragen, ich freu mich schon! Weiter so! ^-^



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