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Yamatos Lovestory

Yamato/Tenzou x Kakashi
von

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2. Unerwartete Offenbarung

„Das darf doch einfach nicht wahr sein, dass ich das hier wirklich tue…warum kann ich auch nicht ein einziges Mal nein zu ihm sagen…AUTSCH!“
 

Schreckte Yamato auf, als er in der Küche stand, wie es Kakashis Wille war, ihm frischen Rahmen zubereitete und sich bei seiner Meckertriade gerade in den Finger geschnitten hatte. Mit verzogener Miene führte er seinen blutenden Finger zum Mund, legte seine Lippen auf die Wunde, während er überlegte, was er als nächstes in den Kochtopf werfen musste. Zur Sicherheit hatte er sich ein Kochbuch offen auf den Tisch gelegt, in dem er nun ein wenig herumblätterte. Yamato war vorhin nochmal kurz nach Hause gegangen um seine Sachen zu packen. Nun stand im Wohnzimmer ein Karton mit seinen Akten, für die Berichte die er neben Kakashis pflege noch zu schreiben hatte und ein paar Wechselklamotten für das Wochenende. Da der braunhaarige sich darüber bewusst war, dass er diese zwei Tage sicher nicht mal daran zu denken hatte Kakashis Wohnung zu verlassen, hatte er sich sogar umgezogen und trug nun einen Freizeitlook, der mindestens genauso selten an dem pflichtbewussten Holzninja zu sehen war, wie Kakashi ohne Maske. So stand Yamato hier in der Küche, in Jeans und schwarzem T-Shirt und brachte die Nudeln für die Suppe zum Kochen.
 

Der Kohei blickte in den Topf und lies seine Gedanken schweifen. Ob es stimmte, was Kakashi vorhin gesagt hatte? Das er wegen Tsunade-Sama nicht ins Krankenhaus wollte? Aber andererseits, warum sonst? Kakashi war, wenn man mal davon absah, dass er fast eine lebende Legende war, vom Charakter her ein wenig schwierig. Er konnte sehr nett sein wenn er wollte, aber da er seit dem Tod seines alten Team, abgesehen von kollegialen Arbeitsbeziehungen fast jede nähere Bindung abblockte, war es fast schon ein Wunder das Yamato so oft seine Nähe genießen durfte.
 

Kakashi hatte ihm mal erzählt, dass Gai auch nur durch seine penetrante Aufdringlichkeit geschafft hatte, dass der Silberhaarige ihn als Freund akzeptiert hatte…es hatte ihn beeindruckt, dass Gai nicht locker gelassen hatte. Auch Yamato hatte hart dafür arbeiten müssen von Kakashi anerkannt zu werden. Auch wenn sein Senpai ihn damals rettete, Freunde waren sie geworden, weil Yamato alles dafür getan hatte, dass er sein Ausbilder wurde. Der Holzninja mit den Katzenaugen erinnerte sich noch gut daran, wie er immer beim 3ten gebettelt hatte, seine Missionen mit Kakashi als Anführer zu machen. Weil der 3te Kage schon immer sehr Kinderlieb war, hatte er ihm damals diese Wünsche immer durchgehen lassen und mit den Jahren wurden Kakashi und er sehr gute Freunde…und in Yamatos geheimsten Wünschen wurde Kakashi sogar noch zu viel mehr.
 

Verlegen über sich selbst schüttelte der braunhaarige den Kopf „Yamato, wenn du weiter so unachtsam bist, dann verkochen dir noch die Nudeln!“ ermahnte er sich selbst zu mehr Pflichtbewusstsein. Nach einer halben Stunde war schließlich alles für den Ramen fertig. Stolz füllte der Kohei zwei Schüsseln mit dem Essen, stellte sie auf ein Tablett und ging mit diesem vorsichtig in Richtung Schlafzimmer.
 

„Senpai? Bist du wach? Ich komme jetzt rein!“ kündigte er sich höflichkeitshalber noch mal an. Kurz grummelte Yamato, als er merkte, dass es nicht gerade einfach war mit zwei vollen Händen eine Türe zu öffnen. So konzentrierte er sich kurz und wirkte ein wenig Chakra. Wie aus dem nichts formte sich aus dem Türrahmen ein kurzer Ast, der gerade stark genug war die Klinge nach unten zu drücken und die Türe zu öffnen. Anschließend ließ der Shinobi diesen wieder lächelnd verschwinden…jaja, seine besondere Kraft war schon sehr nützlich!
 

Wie angekündigt ging der jüngere in das Schlafzimmer und schaute sich vorsichtig um. Kakashi lag schlafend im Bett, seine Maske lag neben ihm auf dem Bettkasten. Der Senpai musste wirklich sehr Müde und erschöpft sein. Von draußen schien das orangene Licht des Sonnenuntergangs hinein und trotzdem war der verletzte Mann eingeschlafen. Yamato musste schmunzeln, als er dieses friedliche Bild sah. Vorsichtig stellte er das Tablett mit dem Essen auf dem Nachttisch ab und setzte sich neben Kakashi auf die Bettkannte. Ein warmes Gefühl erfüllte die Brust des Koheis, wie er seinen Helden vor sich so sanft schlafen sah. So verletzbar und Menschlich kannten Konohas Kopierninja nicht viele Menschen.
 

„Der Arme….“ Kam es wie von selbst aus Yamatos lächelnden Lippen „Du musst dich heute sehr verausgabt haben. Schade, meine Suppe hätte dich sicher wieder etwas zu Kräften kommen lassen.“
 

Dieses Bild war wirklich wunderschön, dachte der braunhaarige fast ein wenig verliebt, wie er das Gesicht des anderen musterte…so hell und rein…männlich und doch zart. Da tat auch die lange Narbe über seinem linken Auge keinen Abbruch. Irgendwie war es schön, jetzt in diesem Moment, sie beide alleine. Doch durch ein plötzliches zucken in Kakashis Augenliedern kam Yamato wieder aus seiner Gedankenwelt.
 

„Tenzou? Hab ich geschlafen?“ erkundigte sich der verletzte Sensei kurz.

„Wie ein Baby.“ Nahm der jüngere ihn auf den Arm.
 

„Ist das so? Ich sehe du hast mir meinen Essenswunsch erfüllt. Es riecht gut.“ Kam es ein wenig trocken, aber freundlich aus dem Mund des anderen. Vorsichtig richtete Kakashi sich auf, spürte dabei jedoch den Schmerz in seiner Brust zurückkehren und zuckte mit einem kurzen „Autsch!“ zusammen. Reflexartig stand Yamato auf und half ihm dabei sich aufzurichten, legte ihm ein zweites Kissen in den Rücken.
 

„Danke Tenzou.“ Der angesprochene setzte sich wieder auf die Bettkannte und nahm eine der beiden Ramenschüßeln auf seinen Schoß „Du siehst echt schwach aus Senpai.“
 

„Ging mir auch schon besser.“
 

„Du solltest unbedingt etwas essen! Wenn du zu schwach sein solltest sag ich nur: Mund auf, hier kommt eine Eisenbahn!“ mit diesen Worten hielt der jüngere seinem Senpai lachend die Stäbchen mit ein paar Nudeln darauf entgegen.

Kakashi fand das allerdings gar nicht so lustig, wie sein Schüler „….ist das dein Ernst? Ich bin Verletzt und noch kein Rentner aus dem Altenheim!“
 

„Entschuldige Senpai, ich gebe mir echt Mühe! Also meckere nicht rum, sondern freu dich mal ein wenig über meine Hilfe! Manchmal hab ich das Gefühl du siehst das alles als selbstverständlich an!“
 

Nun war es Kakashi der lachte, Yamato die Schüssel vom Schoß nahm und selbst zu essen begann „Das tue ich nicht Tenzou, keine Sorge. Ich sag es vielleicht nicht, aber alleine wäre ich die nächsten Tage echt aufgeschmissen. Ich spüre meine Beine ja kaum.“
 

Leicht mitleidig blickte Yamato auf „Das Sharingan ist wohl Segen und Fluch zugleich, hab ich recht?“

„Hm? Ich hätte es etwas weniger geschwollen ausgedrückt, aber ja so ist es.“
 

So nahm auch Yamato seine Ramenschüßel und die beiden Freunde begannen zu essen. Es war nicht zu übersehen, wie schwach sich Kakashi fühlte, da ihm ab und an die Nudeln von den Stäbchen vielen oder er die Schüssel absetzte, weil ihm etwas schmerzte. Es war so typisch, dass der Hatake nicht aussprach, wie es ihm wirklich ging, aber die Zeichen sprachen alleine so für sich, dass man kein Ninja sein musste um sie zu verstehen. Doch wie immer tat der jüngere das, was er genau wusste, dass es seinem Senpai das liebste war…nicht darüber reden und einfach so tun, als wäre nichts.
 

So verging noch einige Zeit, bis sie beide aufgegessen hatten und sich der verletzte wieder auf seine Kissen sinken ließ. Wie als wäre es seine Pflicht das zu tun, packte Yamato die leeren Schüsseln und stellte sie auf das Tablett zurück „Du solltest jetzt wieder ein wenig schlafen. Ich geh ins Wohnzimmer und beginne dann mal mit meinen Berichten. Wenn du was brauchst dann sag….einfach…“
 

Während der jüngere aufgestanden war und seinen Vortrag begann, war sein Blick abgeschweift und auf Kakashis Waffentasche gelandet, die achtlos in einer Ecke des Schlafzimmers lag. Darin sah er ein Buch, es war nicht das Schmuddelbuch Itchi Itchi Paradise, welches er erwartet hatte…aber löste es eine ähnliche geschockte Scharmreaktion in dem nervösen Mann aus. Auf dem Cover sah er eindeutig zwei Männer, die sich küssten!
 

„Ah….ah….ab…aber….was ist das?“ Yamato hätte fast vor Schock das Tablett fallen lassen, wie er mit großen Augen auf das Cover starte und seine Wangen zu glühen begannen, bei dem Gedanken, was sein Held da allem Anschein nach gerade für eine Lektüre am Lesen war.
 

Kakashi wiederum sah Yamato nur mit hochgezogenen Augenbrauen an, als er merkte, was der jüngere da entdeckt hatte „Privat.“
 

Sagte der ältere und das war auch eigentlich das einzige, was er dazu sagen wollte. Aber wie er sah, dass Yamato schon fast Angstschweiß auf der Stirn stand, kam er wohl nicht drum herum wenigstens ein wenig zu erklären „Ganz ruhig Tenzou, du musst jetzt weder im Erdboden versinken, noch dich vor Schreck in einen Baum verwandeln. Das Buch ist der Grund, warum Gai gestern noch mal zurückgekommen ist. Er wollte es mir geben.“
 

Nun war es nicht mehr das Buch, dass der gerade total perplexe Yamato mit seinen großen Katzenaugen fixierte, sondern Kakashi „W…warum?“
 

Kakashi seufzte, na da hatte er sich jetzt ja was eingehandelt „Wenn es sein muss. Darüber hatte Gai mit mir letzte Nacht geredet. Er meinte ich vereinsame noch, wenn ich nicht langsam mal wieder versuchen würde mich mit Frauen zu treffen. Ich persönlich finde das total lächerlich, davon abgesehen, dass ich seit dem Tod von Rin einfach mit keiner Frau mehr etwas mehr teilen möchte, als eine Mission. Es geht einfach nicht. Da ich anscheinend gestern meine ehrlichen 5 Minuten hatte und Gai genau das erklärte, meinte er, ich sollte mal darüber nachdenken, ob es mir mit einem Mann vielleicht einfacher fallen würde. Ich glaube ich hab nur mit den Schultern gezuckt und bin schlafen gegangen. Als er mir das Buch gegeben hat dachte ich, lesen kostet ja nichts, anschließend könnte ich es Gai wieder geben und sagen das ich es mir mal durch den Kopf gehen lasse.“

Man konnte deutlich sehen, wie Yamato erst mal schwer schlucken musste, nach diesen ganzen ehrlichen Worten. Dem Kohei flogen gerade tausende von Fragen durch den Kopf, allen voran, wie Kakashi so einfach über dieses…dieses schmutzige Thema reden konnte!
 

„Aber Senpai…so was…also…das ist doch nicht normal, oder?“ tastete er sich mehr als nervös und vorsichtig an das Thema heran. Der jüngere merkte deutlich, wie seine Hände vor Aufregung schwitzig wurden. Schließlich würde er selbst niemals zugeben, dass er auch schon ganz flüchtig im Zusammenhang mit Kakashi über dieses Thema bereits nachgedacht hatte, aber natürlich nur alleine hinter den vier Wänden seiner Wohnung und hinter 7 Siegeln verschlossen!
 

Kakashi schüttelte ein wenig verwundert den Kopf „Tenzou, das nächste was ich jetzt sage, dass sage ich in vollem Respekt zu dir….in welcher Welt lebst du eigentlich? Wir haben doch genug Männerliebhaber in Konoha und verboten ist es auch nicht. Ganz im Gegenteil ist es eigentlich in unserer Ninjawelt, in der 75% aller Ninja Männlich sind und zumeist mehrere Monate alleine auf Mission sind, ziemlich normal. Früher war es sogar offizieller als heute. Jetzt mal ganz ehrlich Tenzou, glaubst du wirklich das Kotetsu und Izumo einfach nur wahnsinnig gute und unzertrennliche Freunde sind? Die beiden gehen nicht mal ohne den anderen auf Toilette! Außerdem ist in Konoha jedem bekannt, dass die Väter von Shikamaru und Ino zusammen waren, bevor sie ihre Frauen fanden und Kinder bekamen. Du glaubst jawohl nicht, dass unser Naruto Sasuke sucht, weil er das Training mit ihm so schön fand, oder? Und unser kleiner hübscher Gefühlsanalphabet Sai hat in letzter Zeit auffallend viel mit Iruka zu tun.“

Yamato fühlte sich gerade absolut überfordert „Mit Iruka? Wieso das?“
 

„Wieso nicht? Sai kann nicht mit Gefühlen umgehen und sucht jemanden, der ihm etwas beibringen kann und Iruka kann seinen unglaublich großen Helferkomplex befriedigen. Ich glaube bei den beiden dauert es nicht mehr lange. Ich könnte noch stundenlang so weiter machen, wenn du möchtest Tenzou…ich frage mich nur ernsthaft, wie du das alles übersehen konntest. Man könnte fast meinen du wärst in einem Kloster aufgewachsen.“
 

„STOP!!!“ streckte der Holzninja seine Arme von sich und verlangte erst mal nach einer Pause, diese ganzen Enthüllungen waren gerade wirklich zu viel für ihn. Wäre es nicht Kakashi, der ihm das hier alles erzählte, dann würde er kein Wort davon glauben. So hatte er es irgendwie zu realisieren. Was sollte Yamato denn jetzt nur tun? Sein geliebter Senpai, der sich wohl wirklich langsam einsam zu fühlen schien, dachte darüber nach…darüber nach…sich vielleicht für Männer zu interessieren. Auf einmal veränderte sich Yamatos Blick und er wurde nachdenklich. Nach einer kurzen Zeit in der man fast schon die Zahnräder in dem Kopf des Koheis sich drehen sehen konnte, meldete er sich wieder zu Wort
 

„Also, was du auch vor hast, dein Kohei wird dich wie immer in allem unterstützen.“ Sprach er und bemühte sich einen neutralen Tonfall zu halten.
 

„Äh…was?“ wunderte sich der silberhaarige über den plötzlichen Sinneswandel.

„Naja, also wenn du dich wirklich alleine fühlst. Du bist einer der stärksten Ninjas unseres Landes, deshalb unterstütze ich dich so gut ich kann. Ich wollte nur nett sein und sagen, wenn du dich zu so was entscheidest…also…du kannst wie immer auf mich zählen!“
 

Kakashi begann erst zu schmunzeln, als seine Mundwinkel sich noch breiter auseinander zogen und er sogar zu lachen begann. Pikiert errötete Yamato…er hatte sich schon gedacht, dass das echt dämlich klang, was er gerade gesagt hatte, aber das Kakashi ihn sogar auslachte fand er wirklich nicht grade toll.
 

„Sorry Tenzou.“ Sprach der Senpai wieder und wischte sich die ein oder andere Träne aus seinen Augen „Aber ich glaube unterstützt werden muss man bei so einer Entscheidung wirklich nicht. Trotzdem, sollte ich meine Meinung ändern, verspreche ich dir, wirst du der erste sein der es erfahren wird. Jetzt aber genug von diesen Albernheiten. Ich fühle mich ermattet und möchte gerne schlafen.“
 

„Natürlich Senpai!“ So nahm Yamato wieder das Tablett auf „Ich werde dann mal mit meinen Berichten anfangen. Wenn du etwas brauchst, dann ruf mich einfach! Ich bin nur ein Zimmer nebenan.“ So stand der braunhaarige auf und ging zur Türe.

„Tenzou….“ Hörte er die Stimme von Kakashi „Danke für deine Hilfe. Ich bin froh, dass du da bist.“

Yamato war mit dem Rücken zu dem älteren stehen geblieben und lächelte nun glücklich in sich hinein, der silberhaarige bedankte sich nicht oft.
 

„Das ist doch nichts Besonderes, Senpai…wie gesagt, ich werde dich immer unterstützen.“
 

Mit diesen Worten ging er aus dem Schlafzimmer und schloss die Türe hinter sich. Der junge Mann ließ sich aufgeregt mit seinem Rücken gegen die Türe hinter sich fallen. Er konnte seinen Herzschlag wild in seinen Ohren hämmern hören. Das könnte seine Chance sein! Natürlich war er viel zu schüchtern für irgendwelche offensiven Annäherungsversuche, aber vielleicht würde er ja Glück haben und wenn Kakashi sich für die Liebe zu einem Mann entscheiden würde, vielleicht der sein, der zur rechten Zeit am rechten Ort war.
 

Mit diesem Gedanken im Kopf setzte sich Yamato auf das Sofa, holte seine Ordner hervor, packte seine Schreibutensilien aus und machte sich an die Berichte, wohl wissend, dass seine Gedanken in den nächsten Stunden eh zu keinem klaren Gedanken in der Lage waren.
 

Fortsetzung folgt…..


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank für`s lesen!!!!
Wie immer würde ich mich wirklich SEHR über Kommis freuen! Vielen Dank :-D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jyorie
2013-08-05T19:30:02+00:00 05.08.2013 21:30
Hey ^_^

XD das ist ja mal etwas, das man Kakashi darauf schubst, das er in eine Beziehung gehen soll. Und wwenn es mit den Mädels nix ist probiere es mal mit Jungs .. ob Kakashi durch den Lesestoff von Guy auf die Idee kommt, es wegen dem Angebot von Yamato tatsächlihc zu versuchen? Ich bin gespannt, zumindest hat er ja einfach so aus dem Stehgreif und ohne persönliche Wertung ja jede menge anderer guter Pairings aufgezählt (von denen wäre mein lieblingspeiring Kotzu und Hayate^^)

Also ich bin schon mal sehr gespannt, wie das mit der Krankenpflege so weiter gehen wird :D

CuCu Jyorie


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