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Yamatos Lovestory

Yamato/Tenzou x Kakashi
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben!

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber da ich die letzten Monate viel Zeit in meinen Job investieren musste, hat es sich leider etwas in die Länge gezogen. Wenn ihr trotzdem Tenzou und Kakashi genauso liebt wie ich, freue ich mich sehr, wenn ihr ab nun wieder weiterlesen möchtet :-)

Aber hier erst mal viel Spaß mit dem neuen Kapitel :-D Komplett anzeigen

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9. Ein Einblick in zwei Gefühlswelten

„Haaaaa, ist das schön!“ kam es dem Onsenliebende Kohai genießend von den Lippen. Da der mandeläugige Ninja es kaum erwarten konnte ins Wasser zu kommen und den blöden Anspielungen dass er ja nur so gerne in Onsen ging wegen seinem Holzelement, aus dem Weg gehen wollte, war Tenzou bereits früher als Kakashi im Wasser. Sein Senpai hatte es eh nie so eilig und wollte zuerst noch ein wenig ihr Zimmer vorbereiten. Tenzou lachte in sich hinein. Sollte er doch, der Jüngere würde jedenfalls diesen Onsen nicht verlassen, bis er von dem warmen Wasser keine einzige Muskelverspannung mehr spüren konnte…und als Ninja hatte man so einige davon. Schließlich war Konoha zu beschützen und auf Missionen Geld zu verdienen in dem hohen Rang in dem Kakashi und er sich befanden wirklich sehr anstrengend.
 

So ließ der Mann mit den Katzenaugen sich schließlich genießend gegen den Beckenrand sinken und setzte sich auf die Erhöhung im Wasser, dass das angenehm warme Nass ihm bis knapp unter die Brust ging. Entspannend legte der Kohai seinen Kopf nach hinten, sah nach oben in die Sterne über sich. Es war schön hier, doch irgendwie auch viel zu ruhig. Er war tatsächlich der einzige in dieser heißen Quelle. Dieser Onsen wirkte so edel, eigentlich müsste es viel voller sein. Der junge Mann spürte wie die Wärme des Wassers seine verspannten und kampferprobten Muskeln langsam zu entspannen begannen. So sank sein Kopf immer weiter nach hinten, bis er genießend seine Augen schloss und seine Gedanken sich beruhigten. Ein kleiner Seufzer drang von seinen Lippen, als sein Mund sich öffnete und sein Herz schwerer wurde. Hier so alleine mit sich selbst erinnerte Tenzou sich abermals an die Worte von Genma und Shizune von vor ein paar Tagen. Seit diesem Tag gingen ihm diese leichten Vorwürfe seiner Freunde einfach nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte die letzten Nächte oft darüber nachgedacht, immer und immer wieder. Die beiden hatten ihn davor gewarnt alleine zu bleiben, wenn er so weiter machte wie bisher, wenn er sich zu abhängig von seinem Senpai machen würde. Bei diesem Gedanken wurde dem jungen Mann wieder seltsam schwer ums Herz. Gerade in diesem Moment überkam ihn wie schon so oft ein Schatten der Einsamkeit. Es war unangenehm und kalt und überkam ihn besonders Nachts bereits seit vielen Jahren. So lange war er schon alleine und auch wenn er noch nie erwidert geliebt hatte, so spürte er doch ganz deutlich dass ihm etwas Wichtiges fehlte. Selbst wenn er gar nicht wissen konnte, wie sich eine richtige Partnerschaft mit Liebe, vertrauen und Schmetterlingen im Bauch anfühlte.
 

Liebe…was war das schon? Ein Gefühl, ein Segen….oder ein Fluch? Auf jeden Fall etwas das viele haben wollten und jemanden ebenso auf Wolke Sieben befördern oder in tiefe Trauer versetzten konnte. Das hatte er bisher sich selbst darüber zusammengereimt. Der braunhaarige fühlte schon so lange etwas in seiner Brust wachsen und gedeihen, etwas das ihn immer zu einem stotternden kleinen Etwas zu machen schien, wenn Kakashi in seiner Nähe war. Ob er seinen Senpai liebte? Ja, dass hatte sich der Kohai bereits vor Jahren eingestanden, aber bis heute nie gewagt auszusprechen. Ob es ihn Glücklich machte? Nein, alles andere als das.
 

Tenzou hatte es nie viel aus gemacht, dass er keine Familie hatte, er hatte schließlich viele Freunde und kannte es gar nicht anders, aber am wichtigsten, er hatte Kakashi. Er war sich nicht wirklich im klarem darüber, ob es Liebe war was er für seinen Senpai empfand, weil er nicht wusste, wie sie sich anfühlte….aber er fühlte eindeutig intensiver in seiner Brust, als bei jedem anderen, wenn er mit seinem Silberhaar alleine war. Deshalb dachte er, dass es eindeutig Liebe sein müsste und verzehrte sich insgeheimen danach herauszufinden, wie es sich anfühlte auch geliebt zu werden. So war er stolz darauf, dass Kakashi mehr Zeit mit ihm verbrachte, als mit irgendjemandem sonst….und hatte dutzende Schmetterlinge im Bauch, seit Kakashi ihn geküsst hatte. Doch auch wenn diese Annäherung seines großen Helden unerwartet war und befreiend wirkte, so schmerzte seit dem Tenzous Herz unaufhörlich. Noch größer war seit dem die tiefe Sehnsucht danach geliebt zu werden, zurücklieben zu dürfen, aber vor allem…die Angst immer alleine zu bleiben.
 

Langsam kamen seine Gedanken wieder ins hier und jetzt. Was sein Senpai wohl mit ihm zu besprechen hatte? Er hatte Yamato Antworten versprochen und was das auch für Antworten sein würden…sie würden Tenzous Herz entweder endgültig von Einsamkeit befreien oder in eine tiefe Dunkelheit stürzen.

Doch gerade als Tenzou sich einer leichten Traurigkeit hingeben wollte, kamen ihm ebenso die Worte von Gai in den Sinn, der ihn am See wieder aufgebaut hatte an Kakashi zu glauben und sich selbst seine Gefühle einzugestehen. Endlich fand ein leichtes Lächeln seinen Weg auf die Lippen des Braunhaarigen zurück. In Gedanken begann seine Hand mit dem Wasser zu spielen und leichte Wellen vor sich zu erzeugen, während sich seine Wangen erneut leicht rötlich verfärbten, er sich an den letzten Kuss zwischen ihm und seinem Senpai erinnerte. Seine Augen wurden glasig, als sich der verliebte Blick weiter in seinem Herzen ausbreitete. Er liebte es, dass es außer ihm fast niemanden gab, der dieses schöne Gesicht von Kakashi sehen durfte. Das der Hatake diesen Ausflug hier organisiert hatte und auch bezahlt, machte den jungen Mann sehr glücklich, auch wenn es absolut nicht nötig gewesen wäre. Yamato tat schon sein Leben lang alles für seinen Senpai gerne, weil er als Dank für seine Mühen sein Lächeln und seine Aufmerksamkeit bekam. Er könnte mit seinem Senpai auf einer stinklangweiligen Mission sein, in der er einfach Stundenlang in einem dunklen Raum auf einen Boten warten müsste….und der junge Mann wäre Glücklich, weil er einfach nur bei dem Mann sein könnte, den er liebte. Ja…vielleicht war es genau das, was er tun sollte, einfach seinem Kakashi vertrauen. So ließ er seinen Körper noch ein Stück tiefer in das Wasser sinken, bis sein Kopf nur noch leicht über der Wasseroberfläche war, dass der heiße Dampf des Wassers seine Wangen streichelte.

Plötzlich hörte der ausgebildete Ninja ein leises *Knack* von den Kabinen, als würde sich jemand anschleichen wollen. Reflexartig stand dieser auf, streckte sich fast schon Kampfbereit in die Richtung des Geräuschs
 

„Wer ist da?“ lauschte Yamato und wartete auf Antwort.
 

Einige Minuten zuvor.

Kakashi war gerade aus der Umkleide gekommen. Er hatte etwas länger gebraucht als sein Kohai, da es immer wieder aufs Neue eine Herausforderung war, in den wenigen Momenten die ihn zwangen seine Maske abzulegen, etwas zu finden, dass einen möglichst guten Ersatz darstellte. In diesem Fall war es ebenso ein graues Handtuch, wie er auch um seine Hüfte trug. Die Herausforderung war es hier dieses so um seinen Kopf zu wickeln, dass seine untere Gesichtshälfte verdeckt blieb und Kakashi im heißen Onsen nicht an Sauerstoffmangel kollabieren würde. Als er einigermaßen mit seiner Konstruktion zufrieden war, war der weißhaarige Hatake endlich auf dem Weg zum Onsen. Er versuchte fast krampfhaft zu ignorieren, dass mit jedem Meter, den er diesem Näher kam, seine Schritte wie von selbst langsamer wurden und sein Pulsschlag anstieg.
 

Es gab ein Gefühl in Kakashis Magengegend, dass eindeutig immer mehr zunahm und sich bei all seiner Ignoranz nicht mehr verleugnen ließ…Aufregung. Ja, wenn der sonst gerne Blind tuende Senpai gerade absolut ehrlich zu sich war, dann war er sogar sehr aufgeregt. Er dachte an die letzten Tage, welche Aufgabe er Tenzou auferlegt hatte. In Wirklichkeit war Kakashi sich, als er Tenzou darum bat sich um ihn zu kümmern, absolut im Klaren darüber gewesen, was an diesem vergangenen Wochenende mit seinem Sharingan passieren würde. Doch das hatte er seinem Kohai mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht verschwiegen und somit dessen Gefühle ausgenutzt. Wenn der Hatake sich auf einer Mission so verausgabte, wie es in jener war aus der er gerade mit Gai und Genma gekommen war, dann machte sein Sharingan ihm jedes Mal die nächsten Tage schier unerträglich. Doch mittlerweile hatte Tsunade eine Medizin entwickelt, die das brennende Chakra des Sharingans in dieser Zeit quasi in Kakashis Innerem versiegeln konnte bis es wieder von selbst abgeklungen war. Seit dem hatte es der Mann mit dem geschenkten Uchiha-Auge um einiges leichter sich zu erholen. Jedoch kam er nie umhin, dass Tsunade ihn in dieser Zeit im Krankenhaus behielt, schließlich wollte sie in der Nähe sein, falls es doch irgendwann einmal zu Nebenwirkungen kommen kam. Aber ausgerechnet an diesem Wochenende, an dem sich Kakashi eh Jahr für Jahr sehr elend fühlte, bei dem Gedanken daran wie Rin durch seine Hand vor inzwischen so vielen Jahren zu Tode gekommen war, wäre er selbst lieber gestorben als in das Krankenhaus zu gehen in dem seine Freundin für Tod erklärt wurde.
 

So hatte Kakashi seinen treuen Kohai an diesem Wochenende die Aufgabe gegeben sich um sein Leid zu kümmern….darauf spekulierend das Tenzous besondere Senjukräfte das Sharingan sicher auch kontrollieren könnten. Gewiss war Kakashi klar, dass es weder fair noch anständig gewesen war Tenzou so auszunutzen und blind diesen Schrecken aufzuerlegen das Leben seines Senpais in seinen Händen zu haben…vor allem da dem Hatake absolut bewusst war, dass sein Kohai ihn….liebte….
 

Doch genau da lag Kakashis viel größeres Problem….

Kakashi bog um die nächste Ecke, hinter der direkt der Onsen lag, den er heute für sich und seinen Katzenäugigen Freund reserviert hatte. Gerade blickte er nach vorne, als er Tenzou sah, wie er entspannt und mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen im Wasser saß, seinen Kopf entspannt nach hinten gelehnt hatte und in den Nachthimmel blickte, die Augen leicht geschlossen.
 

Augenblicklich stockte der weißhaarige in seiner Bewegung, sah nur dieses harmonische Bild, wie sein Freund in mitten eines leichten Nebelschleiers vom heißen Wasser verborgen, die angenehme Wärme auf seiner nackten Haut zu genießen schien. Es war erstaunlich mitanzusehen, als würde dieser naturverbundene Mann gerade eine Symbiose mit seiner Umgebung eingehen. Kakashi ließ seinen Blick unbewusst wandern, sah die glatte, sonnengebräunte Haut, dass leicht nasse Haar, dass in Strähnen in Tenzous Gesicht lag. Der ältere war erstaunt darüber, wie wenig Narben Tenzou auf seinem Körper hatte. Doch durch das Senjublut, welches durch seine Adern floss, hatte er schon immer eine unglaubliche Heilungsgeschwindigkeit am Leib. Trotz dessen, dass der Ältere schon viele Ninja ausgebildet oder geführt hatte, war Tenzou etwas ganz besonderes…er hatte noch nie so einen schönen und gutherzigen Mann in seinem Leben kennen gelernt…wie sein schüchternes Gänseblümchen.
 

Und da war es wieder, dass wilde schlagen in Kakashis Herzen, dass ihn gegen seine Willen seine rechte Hand auf seine Brust legen ließ. Am liebsten wäre der sonst so Gesellschaftsmeidende Mann einfach zu seinem Kohai ins Wasser gelaufen, hätte ihn gepackt und solange seine Lippen auf die seinigen gepresst bis Tenzou auf Grund von Atemnot ohnmächtig geworden wäre.
 

Bei diesem Gedanken ertappt musste Kakashi über sich selbst schmunzeln, da dies im Grunde mehr als Untypisch für ihn war solche Gedanken und Gefühle zu haben. Schließlich war er im Grunde sehr diszipliniert und meistens Herr über sich selbst. So wurde es ihm von neuem Bewusst. Denn da war es wieder….sein hauptsächliches Problem. Er wusste schon lange, dass sein Kohai ihn liebte…und von Jahr zu Jahr brachte dieser auch die schon tot geglaubte Flamme in dem Herzen seines Senpais wieder zum Brennen. Es war mehr als rührend, wie Tenzou sich um ihn kümmerte und auch seine körperliche Anziehung auf Kakashi war für den kühlen Sharingankrieger inzwischen fast gruselig. Neulich, als er ihn in seinem Schlafzimmer geküsst hatte, hätte er ihm am liebsten sein Oberteil vom Leib gerissen und ihn fest an sich gedrückt…wenn er nicht in Ohnmacht gefallen wäre. Inzwischen war es das reinste Inferno, das der Kopierninja in seiner Brust versteckte und versuchte vor Tenzou zu verbergen. Doch als Kakashi im Schlafzimmer gelegen hatte, wie Shizune an seiner Türe gestanden hatte und so offensichtlich Tenzou umworben hatte, war dem sonst so coolen Mann eindeutig der Faden geplatzt. In diesem einen Moment hatte Kakashi so viel Zorn gespürt und es hatte nur einen einzigen Gedanken in seinem Kopf gegeben und zwar das Tenzou ihm gehörte!

Kaum war ihm dies klar geworden, hatte er schon tief in die Mandelaugen des anderen geblickt und ihn geküsst…und war anschließend mit brennenden Kopfschmerzen in Ohnmacht gefallen.
 

Im Krankenhaus hatte Kakashi überlegt, ob er diesen Ausrutscher vielleicht Leugnen sollte, doch es hatte keinen Sinn. Er spürte bis in seine zuckenden Fingerspitzen, wenn Tenzou bei ihm war, dass er ihn berühren….ja sogar besitzen wollte. Hatte der gefühlskalte Shinobi sich Jahrelang erfolgreich eingeredet, dass er keine großen Bindungen brauchte, schon gar nicht welche die in diese Richtung gingen, etwas das mit tiefen Gefühlen, Bedürfnissen oder Sehnsüchten zu tun hatte….so konnte er mit aller menschlichen Beherrschung nicht mehr dagegen ankämpfen. Er musste eine Entscheidung treffen. Kakashi konnte nur nach vorne oder nach hinten laufen, die letzte Hürde zwischen ihm und Tenzou übergehen, oder den Rückzug antreten. Er würde sich bald entscheiden müssen, bevor seine letzten Nerven noch dabei untergehen würden.
 

So sah Kakashi noch ein letztes Mal nach vorne, sah das hübsche Gesicht seines Kohais, sah diesen männlichen und trotzdem zarten und narbenlosen Körper…..sah seine süßen schokobraunen Wuschelhaare…und begann heftig über sich selbst den Kopf zu schütteln. Anscheinend waren seine Nerven bereits über Bord gegangen.

Mit festen Blick setzte er sich wieder in Bewegung, als eine Holzdiele unter seinem Fuß zu knacken begann.
 

„Wer ist da?“ hörte er aus dem Wasser die Stimme seines Kohais und Freundes.
 

Cool bog Kakashi um die letzte Ecke und hob nur lässig seine Hand „Ma, ich natürlich oder hast du jemand anderen zu einer Nacht unter romantischem Sternenhimmel erwartet?“
 

Tenzou starte ihn ruhig an, mit seinen großen glänzenden Augen, stockte auf Grund des frechen Spruches und abermals stieg ihm dieser süße Rotstich ins Gesicht. So seufzte der Senpai ein letztes Mal. Er hatte Tenzou Antworten versprochen, die er selbst noch nicht eindeutig für sich selbst hatte…nun war es soweit und Kakashi würde sich Tenzou zuliebe seinem wohl größten Feind stellen müssen, seinen eigenen Gefühlen.
 

Fortsetzung folgt……


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wenn es euch gefallen hat, dann freue ich mich wie immer sehr über Kommis!

VIELEN DANK!!! An alle die Kakashi und Tenzou genauso lieben wie ich :-D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Bettykings
2014-07-26T17:26:23+00:00 26.07.2014 19:26
OI SO GOOD
awwwww schreib weiter ich liebe es. (;

Antwort von:  kari_chan
27.07.2014 22:45
Vielem dank liebe Betty, ich bemühe mich das es bald weiter geht :-)
2014-07-10T15:02:04+00:00 10.07.2014 17:02
weiter spooo *p*

Von:  Kamekaze7
2014-05-09T21:07:51+00:00 09.05.2014 23:07
Aha Kakashis Gänseblümchen wie niedlich ^^
Es ist toll wie sich die Beziehung zwischen Kakashi und Yamato immer weiter aufbaut *freu*.
Ich finde diese Kapitel echt toll geschrieben, allgemein dein ganzen Schreibstil find ich supi.
Ich hoffe das nächste Kapitel kommt auch bald, ich kann es sonst vor neugier nicht aushalten :D
Lg Kamekaze7

Von:  Momo26
2014-05-07T17:48:32+00:00 07.05.2014 19:48
Tolles Kapitel , schön geschrieben.
Kakashis Gänseblümchen ^^ voll süß
Antwort von:  kari_chan
07.05.2014 21:07
Freut mich sehr, dass du meiner FF treu geblieben bist, vielen Dank :-*


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