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Pregnant - and now?

von

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Sakura
 

Man war das eine unangenehme Situation.

Naja…aber wie sollte ich anders an die Lebensenergie für Deidara kommen?

Was ich meine?

Hidan hatte sich ein Opfer für sein Ritual gesucht und mir einen mitgenommen.

Nicht zum opfern versteht sich.

Doch irgendwie kam es mir genau so vor.

Ich wusste, dass ich, wenn ich Deidara wiederbeleben wollen würde, müsste ich mir die Lebensenergie von einem anderen holen.

Das tat ich, doch jedes Mal wenn ich den Typen vor mir schein hörte, konnte ich mich nicht konzentrieren.

Gott, konnten sich Nuke-Nin nicht ein wenig…also was ich meine…Gott der Typ soll aufhören zu schein!

So kam es also, dass ich den Typen eine knallte und ihm die Lebensenergie entzog…ok…ich versuchte es.

„Ah! Ich spring gleich von der nächsten Klippe!“, schrie ich und schlug neben mir auf den Boden, wo sich sofort ein Krater bildete.

„Die nächste Klippe ist 350 km Richtung Nordost entfernt“, hörte ich Sasoris Stimme hinter mir. „Ich würde dich sogar begleiten.“

„Um sicher zu sein das ich tot bin?“

„Natürlich“, meinte er dazu nur.

Ich verdrehte die Augen und legte die Hand wieder auf die Brust des Typen vor mir, doch zog ich meine Hand wieder weg als ich das Gefühl hatte, meine Hand würde verbrennen.

„Gott bist du zimperlich“, hörte ich Sasori, der sich sofort hinter mich kniete und meine Hand auf die Brust des Typen vor mir drückte.

„Was gedenkst du da zu tun?!“, fauchte ich auf seine Nähe hin an und bemerkte gar nicht, dass ich die Lebensenergie von dem Typen vor mir schon fast fertig in mir hatte.

Doch ich bekam keine Antwort.

Erst als er meine Hand los lies drehte ich mich um und starrte ihn an.

„Was zur Hölle sollte das?!“, fauchte ich und starrte ihn an, doch er lächelte nur.

Spott.

Das war jetzt genug!

Ich holte mit meiner Hand aus und wollte ihn schlagen, doch er fing sie ab, doch ich trat ihm mit meinem Fuß gegen sein Knie, im Nachhinein nicht gut durchdacht, denn dadurch flog Sasori auf mich und natürlich konnte dieser Idiot meine Hand nicht loslassen.

Warum sollte er auch.

„Gehst du von mir runter du, Holzpuppe?!“

Und schon wieder grinste er mich nur an.

„Warum sollte ich?“, doch schon wurde er von mir runter gezogen.

„Vergreif dich beschissenes Holzpüppchen an der Süßen wo anders, aber nicht wenn ich mein verficktes Ritual machen will. Kapiert?!“

Sasori grummelte etwas und verschwand.

Während ich also so liegen blieb, bemerkte ich das in mir drinnen etwas anderes pulsierte als nur meine Lebensenergie.

„Dann mal los“, meinte ich und stand mühselig auf.
 

Jetzt lag also der ehemalige, blonde, Partner von Sasori vor mir und ich überlegte was Oma Chiyo damals getan hatte.

Ob sie froh wäre, wenn sie wüsste, dass Sasori wieder lebt?

Na egal.

Nachdem ich in meinem Kopf noch einmal durch gegangen bin wie Oma Chiyo damals Gaara wiederbelebt hatte, tat ich dasselbe bei Deidara.

Doch als ich die ganze Lebensenergie von dem Typen davor Deidara übertragen habe und dieser immer noch nicht aufwachte, dachte ich mir schon ,Wollen die mich alle verarschen‘?

Eine Möglichkeit gibt es noch…

Ich gab Deidara einen kleinen Teil von meiner Lebensenergie und schon hörte ich ihn aufkeuchen.

„Na geht doch“, murrte ich und lies mich erschöpft nach hinten ins Gras fallen.

Ein Depp weniger auf der Liste zum wiederbeleben.

„Was…ist geschehen?“

„Sie hat dich wiederbelebt…Zu meinem Bedauern…“, kam es von Sasori, der sich über seinen alten Kameraden beugte.

„Sie…leben, Sasori no danna?“

„Ihre Schuld“, murrte er und nickte in meine Richtung.

„Hi.“

Deidara schaute mich nur verwirrt an, doch ich rappelte mich langsam auf.

„Von Kakuzu ist nichts mehr übrig. Ihr Konoha-Nins habt es echt drauf Leute einzuäschern und nichts übrig zu lassen“, hörte ich Kisame, der zu mir kam.

Hinter ihm entdeckte ich Itachi.

„Ich weiß, aber Tsunade behält immer eine kleine Probe in einem Geheimfach unter ihrem Schreibtisch im Laborbereich des Krankenhauses auf“, antwortete ich ihm darauf. „Besonders bei Typen die gefährlich geworden sind, aber gut…mir kann es ja egal sein. Wenn ihr die Probe nicht binnen fünf Tagen herschafft, kann ich ihn nicht wiederbeleben.“

„Warum?“, fragte Itachi.

„Weil ich Kakuzus Jutsu bei mir zeitlich begrenzt habe…Oder glaubt ihr echt, ich möchte mit schwarzen Fäden in meinem Körper herumrennen?“

Kisame zog nur seine Augenbraue hoch, als Pain neben uns auftauchte.

„Kisame, Itachi. Zurück nach Konoha. Sucht nach dem Geheimfach…und beeilt euch. Sasori, Deidara…bitte macht nichts kaputt und Sakura? Konan erwartet dich drinnen.“

Ich zuckte mit den Schultern und ging hinein.
 

„Guck mal Sakura!“, hörte ich es sofort, als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete und mir ein pinker Strampler entgegen gehalten wurde.

„Eh…süß?“

„Nicht wahr?“

Ich glaube, sie will doch Kinder.

„Von wo hast du das alles?“, fragte ich sie und hob einen schwarzen Strampler auf, der auf der Vorderseite ‚Vorsicht, Schwierig!‘ stehen hatte.

„Ach, ich habe mir gedacht, ich gebe Kakuzus Geld aus, bevor er wieder lebt, dann kann er nichts sagen.“

Ich verstehe.

Ich ging verwirrt zu einem riesen Gitterbett und schaut hinein.

Meine beiden Schätze lagen da drinnen und sahen mich beide an.

„Warum seid ihr denn so leise? Keine Lust Tante Konan zu ärgern?“, fragte ich und sofort begann Daiya zu lachen und Shin schloss seine Augen um wieder zu schlafen.

„Ja, ich glaube…Nein ich bin mir sicher…Wenn euer Papa euch sehen würde, würde er wohl auch mal wieder lächeln.“

Jetzt hatte ich wohl ein trauriges Lächeln oben denn Daiya hörte schlagartig auf zu lachen und ich konnte sehen, dass sie gleich anfangen würde zu weinen.

Ich nahm sie hoch und nun machte auch Shin seine Augen wieder auf und sah mich mit einem Blick an der sagte ‚Ernsthaft? Und was ist mit mir?‘

So nahm ich auch noch den Kleinen heraus und setzte mich auf das Bett und zu dritt beobachteten wir nun Konan dabei wie sie uns alles zeigte.
 

„Man Itachi, deine Schwägerin hats drauf…Kommando hier, Kommando da…Alter, ich werde Wahnsinnig!“

Itachi seufzte.

Er hörte Kisame schon seit geschlagenen zwei Stunden dabei zu wie er über Sakura redete.

„Itachi!“, hörte Itachi auf einmal seinen Bruder schreien und wich einem Feuerball aus.

„Kisame?“

„Ja?“

„Hohl die Probe“, sagte Itachi und blieb auf einem Ast stehen.

„Itachi?“

„Hn?“

„Wenn du stirbst holt Sakura dich zurück, bringt dich wieder um und belebt dich wieder. Das weißt du schon, oder? Und Kakuzus Jutsu hat sie nicht so gut unter Kontrolle, dass alles dabei glatt läuft und sie sich selber nicht weh tut. Hast du doch gesehen, oder? Ihre ganze rechte Hand hatte Verbrennungen.“

Itachi nickte, während er Sasuke im Auge behielt der langsam zu ihm schritt.

„Naja…Ich gehe dann mal und gabel dich…oder euch beide…nachher bei meinem Rückweg morgen wieder auf.“

Damit verschwand Kisame Richtung Konoha und Itachi sprang vom Baum um gegenüber von Sasuke zu landen.

„300 Meter östlich von hier gibt es eine Lichtung…“, und damit war Itachi verschwunden und Sasuke schlug gegen den Baum neben sich.

„Verdammt!“, fluchte er, bevor auch er verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2014-05-25T17:19:00+00:00 25.05.2014 19:19
jetzt wird's spannend *-* klasse kapi^^ ich liebe deine ff!
Von:  Shizuka_Natena
2013-08-05T06:59:12+00:00 05.08.2013 08:59
Oh ja ich freu mich auch auf seine Reaktion!^^
Super Kapi wie immer und freu mich aufs Nächste!^^

LG,
Tres
Von:  Schrabbel
2013-08-04T19:09:15+00:00 04.08.2013 21:09
Uih...
Super :)
Von:  Joey-kun
2013-08-04T18:49:24+00:00 04.08.2013 20:49
Oh endlich Sasukes Auftritt! Wird langsam Zeit. Ich freue mich schon auf seine Reaktion, wenn er von den Zwillingen erfährt ;)

LG


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