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Pregnant - and now?

von

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Sakura
 

Ich wachte auf, als ich die Tür zu knallen hörte.

Danach wanderte mein Blick zum Fenster.

Es war bereist finster.

Plötzlich klatschte etwas nasses auf meinen Schoß.

Ach…der Waschlappen von Itachi.

„Geht es dir schon besser?“, wurde ich von Sasuke gefragt als dieser ins Wohnzimmer kam und sich in den Sessel setzte in dem Itachi davor noch gesessen war.

„Naja…besser glaube ich schon…zumindest ein wenig…“

Sasuke lächelte leicht.

„Und? Wie war es?“

„Ein riesen Chaos, aber das Haus haben sie sich richtig ausgesucht.“

Ich nickte lächelnd.

„Wenigstens ein Punkt der passt.“

„Ja und morgen müssen wir dann alle die Möbel aufstellen.“

Ich seufzte.

„Ich würde gerne helfen.“

„Ruh du dich lieber aus.“

Ich nickte.

„Komm wir gehen schlafen“, kam es von Sasuke der mir hoch half.

Oben war ich noch kurz duschen, bevor ich auch schon müde ins Bett fiel.

Da weil habe ich doch schon recht viel geschlafen.
 

Am nächsten Tag war Sasuke schon recht früh aus dem Haus.

Die Kinder waren von gestern wohl noch total ausgelaugt, denn die schliefen tiefer als Tsunade im Rausch.

Nachdem ich mir den Schweiß runtergeduscht hatte, zog ich mir frische Sachen an, die aus einer schwarzen dicken Strumpfhose und einem dicken, braunen, längeren Rollkragenpulli bestanden.

In der Küche angekommen machte ich viel Sandwiches die ich in einen Picknickkorb gab.

Vier Stück ließ ich für meine Kinder draußen.

Der Korb war bis oben hin gefüllt.

In zwei kleinere Taschen packte ich noch Sachen zu trinken ein.

Erschöpft ließ ich mich auf einen Sessel am Küchentisch nieder und machte mir einen Tee während ich darauf wartete, dass meine Kinder munter wurden.

Gegen elf warn sie dann beide wach.

„Morgen Mama!“

Lächelnd schaute ich den beiden beim Essen zu.

„Geht es dir besser?“, wurde ich von Shin gefragt und ich nickte.

„Das ist das erste Mal das wir dich krank sehen, Mama“, stellte Daiya fest.

„Eine Mama sollte auch nicht allzu oft krank werden.“

„Warum?“, fragte Shin.

„Weil die Kinder so oft krank werden und wenn dann auch die Mutter krank ist und der Vater nicht da ist, wer soll sich dann um die Kinder kümmern.“

Sie nickten verstehend.

Nachdem essen packte ich alles in die Abwasch und stand auf.

„Wir bringen denen jetzt etwas zu essen, ok?“, kam es von mir.

„Ja aber…“, wollten mir meine Kinder wiedersprechen.

„Die beiden Taschen dort müsst ihr leider tragen“, sagte ich weiter.

„Aber du ziehst dich warm an!“, wurde mir von Daiya befohlen.

So zog ich mir Stiefletten an und musste auch noch eine Jacke über meinen Pulli anziehen.

Eigentlich fand ich das übertrieben, besonders als Daiya mir dann auch noch einen Schal umband.

Als wir dann jedoch rausgingen war alles berechtig.

Dieses Mal sprangen wir nicht durch die Bäume sondern gingen.

Das dauerte zwar länger, aber es war nicht so ansträngend für mich.

Um punkt 12 waren wir dann bei dem Haus.

„Hübsch“, kam es müde von mir.

„Schon, oder?“, meinte Daiya und ich nickte.

Im nächsten Moment wurde ich wütend angesehen.

„Was machst du hier?“, kam es sauer von Sasuke.

„Ich habe was zu essen gemacht“, antwortete ich und versuchte ein Lächeln zusammen zu bringen.

„Du bist krank, also gehörst du ins Bett, Sakura!“

Ich seufzte.

„Ich gehe so bald alle etwas im Magen haben, ok?“

Sasuke seufzte.

„Gut. Du kannst dich auf das Sofa setzen. Das haben Neji und ich gerade reingetragen.“

Ich lächelte.

Drinnen angekommen stellten wir den Korb und das Trinken auf den aufgebauten Tisch, bevor ich mich, wie befohlen, auf das Sofa setzte.

Geraume Zeit später war ich auch schon wieder eingenickt.
 

„Was macht Sakura hier?“, fragte Naruto, Sasuke.

„Sie hat etwas zu essen gemacht und es vorbei gebracht. Steht in der Küche.“

Hinata währenddessen hatte mich mit einer dünnen Decke zugedeckt.

„Es muss schwer für sie sein nichts zu tun“, kam es von Hinata.

„Hm…aber sie sollte es trotzdem nicht übertreiben…“

Hinata lachte.

„Das ist wohl war.“
 

Als ich wieder aufwachte, war es recht ruhig.

„Wieder munter?“, wurde ich von Hinata gefragt.

„Ja…“, kam es müde von mir. „Wo ist der Rest?“

„Die sind im Garten“, antwortete sie mir. „Aber sie werden…“

„Gehen wir, Sakura“, hörte ich es von Sasuke und wurde auch schon Huckepack genommen.

„Geht es dir wieder besser Mama?“

Ich blickte Daiya und Shin an.

„Ich glaube schon.“

Das freute meine Kinder.

„Wo ist Naruto?“, fragte Hinata als ihr, nun Ehemann, sich irgendwie nicht blicken ließ.

„Der liegt halb tot im Garten“, kam es von Sasuke.

Das ließ Hinata lächeln.

„Bis bald“, sagte Hinata und wank uns hinterher.
 

Fünf Monate später
 

Ich war schon recht früh aufgestanden um das Frühstück zu machen, mich anzuziehen und schon zur Akademie zu gehen.

Morgen wäre der erste Tag für die neue Ninja Generation und heute wären die letzten Besprechungen dafür.

Warum jedoch in aller Herr Gotts Früh wusste ich nicht…noch nicht.

Wer hätte auch ahnen können, dass die ganze Besprechung bis in die frühe Nacht dauerte.

Naja, egal.
 

Eine halbe Stunde später saß ich dann auch schon auf einer Tischreihe in einer Klasse.

Draußen wurde es langsam wieder Frühling.

Nach und nach kamen auch die anderen.

Die anderen waren Iruka, Kurenai, Shikamaru, Neji, Anko und Ibiki.

Shikamaru war statt seinem Vater hier, da dieser auf einer Mission war.

„Also. Habt ihr irgendwelche Klassenwünsche?“, fragte Shikamaru. „Oder können wir das per Zufall auslosen?“

„Irukas Klasse wollte mich als Lehrerin“, kam es von mir.

Überrascht blickte mich Iruka an.

„Wie das?“

„Naja...Naruto hat da doch einmal seine Lebensgeschichte erzählen wollen…Ich habe ihn weggeschickt und seinen Dienst übernommen…Seit dem mögen die mich irgendwie.“

„Einwände Iruka?“

Der schüttelte jedoch den Kopf.

„Bin froh, dass ich die nicht mehr habe.“

Shikamaru verdrehte die Augen.

„Wer will die neue Klasse? Und wer die Abschlussklasse?“

„Ich nehme die Abschlussklasse“, kam es von Kurenai und Iruka seufzte.

„Und schon wieder die erste…“, hörte man es von Iruka und wir mussten lachen.

„Wollen wir etwas an der Geninprüfung ändern, oder belassen wir es bei dem Jutsu der Verwandlung und den Schattendoppelgängern und dann halt noch den schriftlichen Teil?“

Kurze Zeit später waren wir uns einig…nun ja…nicht ganz…

„Aber man sollte dieses Mal die Fragen anders auslegen. Sowohl bei der Genin als auch bei der Chunin-Auswahl Prüfung“, kam es von mir.

„Wieso…“

Und ab diesem Teil wusste ich, dass es nicht gut ausgehen konnte.

Oder friedlich und ich hatte recht.

Es gab sogar einen kleinen Kampf zwischen mir und Ibiki.

Da er der Auffassung war, dass seine Fragen die besten waren und man die nicht noch verfeinern konnte.

Ich war vom Gegenteil überzeugt.
 

„Was ist denn in der Akademie los?“, fragte eine Frau die gerade mit ihren Einkäufen nachhause gehen wollte.

„Ach, die haben doch immer die Besprechungen bevor die neuen Schüler kommen“, hörte sie es neben sich.

Im nächsten Moment hörte man einen Knall.

„Ob das eine Besprechung ist…“
 

Gegen neun war ich dann daheim, begrüßte meine Kinder und Sasuke bevor ich auch schon im Bett lag.

„Siehst fertig aus“, bekam ich von Sasuke zu hören, der in der Schlafzimmertür stand.

„Sich mit Ibiki anzulegen…ist sehr, sehr ansträngend…“, flüsterte ich.

„Was dachtest du denn?“

Anklagender Blick meinerseits beließ es jedoch auch dabei.

„Gute Nacht, Sasuke.“

„Gute Nacht, Sakura“, hörte ich es noch und bekam einen Kuss auf die Stirn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  kleenNanami
2014-06-23T20:27:11+00:00 23.06.2014 22:27
Tolles kapi... Bin gespannt aufs nächste *Daumen hoch*
Von: abgemeldet
2014-06-23T16:06:39+00:00 23.06.2014 18:06
Das, was du schreibst, ist "gut", dennoch etwas wenig detailorientiert, und die Gefühle werden nicht so sehr beschrieben; Spannung fehlt mir auch.
Was mir auch nicht gefällt, ist, dass die Zeit so schnell verfliegt, und das öfters, z. B. kommt hier und da mal ein Zeitsprung von (als Bsp.) 5 Monaten.
Ganz wichtig: Du solltest unbedingt an deiner Interpunktion arbeiten, insbesondere bei Kommata; an der Rechtschreibung zeigen zeigen sich auch Mängel.
Was mir noch auffällt, ist, du oft zwischen den Tempora hin- und herwechselst, bspw. verwendest du meistens das Plusquamperfekt, obwohl man eig. das Präteritum verwenden soll. Üb auch bitte an deiner "das- (Artikel, Relativpronomen, Demonstrativpronomen) /dass"- (Konjunktion, Objekt-, Subjekt-, Attributsatzeinleitung) Schreibung.
Üb auch, passende Synonyme für sagen zu verwenden, z.B. "Sich mit Ibiki anzulegen … ist sehr … sehr anstrengend …", flüsterte ich.
Das "flüsterte" finde ich unpassend.
Und Sasuke finde ich mega OOC, sowie einige andere Charaktere.

Ausreichend (4)

GLG SasuxSaku9
Von: abgemeldet
2014-06-23T15:22:36+00:00 23.06.2014 17:22
tolles kapi^^
Von:  PrinzessinSerena
2014-06-23T14:30:26+00:00 23.06.2014 16:30
Ich lese erst seit kurzem deine Story bin aber sofort in sie verliebt gewesen 😍
Du musst einfach schnell weiter schreiben!!
Von: abgemeldet
2014-06-23T11:33:44+00:00 23.06.2014 13:33
Tolles Kapitel!


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