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Tunks oder Goten? Oder einfach Beide?

von

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Schwere Verluste...

Ungefähr ein Monat war vergangen seit dieser Ereignisse, die das Leben der drei Freunde vollkommen auf den Kopf gestellt hatten, doch an jenem Morgen passierte etwas, was alles andere weit in den Schatten stellte.

Dominic erwachte, weil sie das Gefühl hatte das ihr jemand über die Wange gestreichelt hatte und sie Beobachtete, doch als sie die Augen Aufschlug war da niemand. Sie schüttelte den Kopf, drehte sich auf die andere Seite und schlief wieder ein, doch plagten sie unruhige Träume von einer Beerdigung, woraufhin sie eine Stunde später gänzlich wach war.

Noch immer recht verschlafen schaltete sie das Licht ihrer Nachtischlampe an. Als sie endlich sämtlichen Schlafsand aus den Augen hatte und ausgeduselt war stellte sie fest, dass auf ihrem Nachttisch ein Brief lag mit ihrem Namen drauf.

Sie erkannte sofort die Schrift und ein kalter Schauer böser Vorahnungen durchfuhr sie.

Mit zitternden Händen öffnete sie den Brief und fing an zu lesen.
 

„Liebste Dominic,

Es tut mir Leid! Ich weiß du bist eine starke junge Frau und du brauchst Niemanden, der für dich Entscheidungen trifft, doch kann ich einfach nicht anders.

Es gibt etwas, was du auch über mich nicht weißt und das ist, dass ich vor Monaten auf der Feier von Marron, wo wir das letzte mal bei ihr waren, angefangen habe Drogen zu nehmen. Ich weiß, es ist total abwegig gewesen das ausgerechnet ich je mit so einen Scheiß anfange, aber ich habe es angefangen. Ich bin halt ein Schwächling, im Geiste. Aber das ist nicht der Grund warum ich dir einen Brief schreibe, ich habe eine Entscheidung für dich getroffen, eben weil ich den Drogen verfallen bin.

Ich werde mir nur noch einmal einen Schuss geben, den letzten, VERSPROCHEN!

Und danach werde ich deinem Glück nicht mehr im weg stehen, du kannst dich für IHN entscheiden. Wir Beide wissen dass er es nicht Akzeptieren wird, wenn du mich nimmst und das würde unser aller Freundschaft nicht gut tun. Aber dennoch habe ich eine allerletzte Bitte an dich, bitte halte meine Eltern davon ab, die DragonBalls zu nehmen und mich ins Leben zurück zu rufen, ich habe es nicht verdient, eben weil ich so schwach bin!

Ich will dich endlich wieder lachen sehen und ja ich weiß selber wie egoistisch das von mir ist. Doch musst du mir dieses Recht einräumen.

Ich werde es nie Vergessen wie wir uns kennen gelernt haben. Als deine Mutter dich zu seinem Kindergeburtstag mitbrachte und du auf uns Beide zukamst und mit deinen großen Augen gefragt hast ob wir Freunde sein wollen. Ich werde auch nie Vergessen, wie du als wir auf die Highschool kamen auf einmal mit uns Küssen üben wolltest, mit der Begründung dass wir das jetzt können müssten. Die art wie du es immer wieder geschafft hast uns Beide zu einer Shopping tour zu überreden, obwohl wir wussten, das alles was du hohlen würdest, wir schleppen werden. Genauso wenig wie deinen 18ten Geburtstag, der damit endete das du total betrunken einen Stipteas auf dem Tisch angefangen hast, ich bin immer noch Heilfroh das Richie an dem Tag nicht da war. Oder wie oft du in meinen Armen lagst weil du tot unglücklich warst, weil dich mal wieder einer der Idioten hat sitzen lassen. Kurzum, dich werde ich nie Vergessen, auch im Tod nicht, niemals! Denn du warst das Beste in meinem ganzen Leben!

Doch nun muss ich diesen Schritt gehen, um unser allen willen!

Ich Liebe dich, für immer, auch im Tod!

Dein Son-Goten.“
 

Dominic ihre Hände zitterten, ihre Augen hatten sich mit Tränen gefüllt, sie konnte keinen Klaren Gedanken fassen, bis auf ein Wort, welches immer und immer wieder durch ihren Kopf schoss: *Nein! Nein! Nein!*

„NEIN!!!!“, schrie sie so laut sie konnte.

Sie sprang auf, stopfte den Brief in die Brusttasche ihres Pyjamas und rannte nach draußen, an einem total verwirrten Piccolo vorbei welcher ihr Nachrief: „Ist etwas passiert?“, doch es interessierte sie nicht.

Draußen auf der Plattform schwing sie sich in die Lüfte und flog im Eiltempo in die Richtung, in der Goten lebte.

*Bitte lass es noch nicht zu spät sein, bitte lass mich noch rechtzeitig bei ihm ankommen! Ich will dich nicht verlieren Goten nicht jetzt!*, dachte sie.

Plötzlich spürte sie eine weiter Bekannte Aura. Trunks, kam im selben Moment wie Dominic ungefähr 500 m über dem Haus der Sons an. Auch ihm stand pures grauen ins Gesicht geschrieben.

Doch noch während sich die Beiden Freunde in die Augen sahen und keiner in Worte fassen konnte was er gerade dachte, ertönte unter ihnen ein Schrei der alles was an diesem Morgen geschehen war real und gruselig zugleich werden ließ.

„Nein…“, flüsterte Dominic und stürzte sich nach unten zum Haus hin, dicht gefolgt von Trunks.

Beide flogen durch das offene Fenster in Goten sein Zimmer und blieben vor entsetzen stehen.

Goten lag auf seinem Bett, die Augen weit aufgerissen und kreidebleich. Chichi hockte neben dem Bett ihres Sohnes, hielt seine Hand und weinte bitterlich. Goku stand da und wusste nicht recht was er tun sollte… Keiner der Beiden bemerkte Trunks oder Dominic, bis Dominic sich auf die andere Seite seines Bettes setzte und Goten seine Hand in die ihre nahm.

Chichi stand in sekundenschnelle vor Dominic und schlug ihr mit aller Kraft die sie aufbringen konnte volle wucht ins Gesicht: „Wenn es euch nicht gäbe, würde er noch leben, ihr Missgeburten! Nur wegen euch hat sich mein Sohn umgebracht! Verschwindet aus meinem Haus!!“, schrie sie die Beiden an.

Trunks und Dominic ließen sich dies nicht zweimal sagen und verschwanden.
 

Etwa eine halbe Stunde später waren die Beiden bei Trunks zu Hause und in seinem Zimmer verschwunden.

Erst sagte keiner der Beiden was, während sie auf seinem Sofa saßen und er sie in den Arm hielt lediglich das Schluchzen von Dominic war zu hören.

„Hast du auch einen Brief von ihm auf dem Nachttisch gehabt?“, fragte Trunks leise und vorsichtig, als hätte er Angst vor der Antwort.

Dominic nickte und kramte den zusammengeknüllten Brief aus der Brusttasche. Trunks stand auf und holte seinen von seinem Bett.

„Tauschen?“, fragte Dominic zaghaft und hielt ihm ihren hin.

Trunks nickte, sie tauschten und lasen den Brief an den jeweils anderen.
 

„Trunks,
 

Verzeih mir! Egal was ich dir schreibe, was ich tue, Verzeih mir!!

Ich habe mich dafür entschieden, weil ich dich kenne und weil ich Dominic kenne.

Du liebst sie, du hast sie schon immer geliebt. Viel länger als ich, du hast schon immer gewusst was sie denkt.

Meine Entscheidung wird ihre Entscheidung beeinflussen und seien wir mal ehrlich, du hättest es nie Akzeptiert, falls sie mich gewählt hätte.

Aber ich habe noch eine letzte bitte an dich, verhindere das meine Eltern, Gohan oder sonst wer mich mit den Dragonballs wiedererweckt.

Ich will nicht zurück, ich will eurem Glück nicht im Weg stehen!

Du hast recht, wenn jemand Dominic glücklich machen kann, dann du.

Doch ich würde mich, wie jetzt auch schon, nur in den Drogenrausch flüchten.

Ja, Trunks, dein bester Freund, der kleine naive Goten, nimmt Drogen.

Ich habe schon vor Monaten damit angefangen. Es war weder Dominics noch deine Schuld, ich wollte den Kick etwas zu tun was ihr Beide nicht macht und was Verboten ist.

Weißt du noch wie niedergeschlagen du warst, als Dominic dich das erste Mal angeschrienen hat? Damals lebten ihre Eltern noch. Du hast den ganzen Tag den Kopf und die Schultern hängen lassen. Sie war schon immer die Einzigste die dich schon immer gut zusammen Stauchen konnte, wenn du mist gebaut hast.

Oder kannst du dich noch daran erinnern, wie sie durchgedreht ist, als sie bemerkt hat dass ihre Brust gewachsen ist?

Ab jetzt wirst du wohl alleine ihre verrückten Anwandlungen ertragen müssen. Pass auf dich auf, damit du noch lange lebst, um sie zu beschützen, ich will weder dich noch sie sobald da sehen, wo ich bald sein werde…

Ab jetzt musst du für uns Beide kämpfen.

Ich verlasse mich auf dich!
 

Goten.“
 

Dominic sah von dem zweiten Abschiedsbrief den Goten geschrieben hatte auf.

Ihre Augen waren Tränen überflutet.

Trunks war ebenfalls mit lesen fertig und sah sie mit schmerzverzehrtem Gesicht an: „Ich glaube Chichi hat zum Teil recht.“, sagte er leise und heiser.

„Was? Wieso? Womit?“, fragte Dominic und wieder hallten Chichis Worte: * Wenn es euch nicht gäbe, würde er noch leben, ihr Missgeburten!*, durch Dominics Kopf.

„Du nicht, aber ich bin durchaus Schuld an Goten seinem Tod!!“, sagte er und fing an Herzzerreißend zu weinen.

Dominic hatte Trunks noch nie weinen gesehen, das brachte sie so aus der Fassung, dass sie nicht wusste was sie tun sollte.

Plötzlich überkam Dominic ein Übelkeitsanfall, sie sprang auf und rannte aus dem Zimmer in das gegenüberliegende Bad und übergab ich in die Toilette. Sie hielt sich den Bauch und setzte sich neben diese. Trunks war ihr gefolgt setzte sich neben sie: „Es gibt drei Möglichkeiten, welche erklären warum du eben gekotzt hast. Erstens, weil ich so erbärmlich gerade ausgesehen habe das du kotzen musstest. Zweitens, du bist Krank. Oder Drittens, Du bist Schwanger.“, stellte er nüchtern und mit tonloser Stimme fest.

Eigentlich wollte Dominic lachen, doch lief ihr ein Eiskalter Schauer über den Rücken und die Erkenntnis traf sie wie ein Blitz.

„Nein! Nein! NEIN!“, schrie sie ohne Vorwarnung.

Trunks zuckte zusammen und starte sie geschockt an: „Was ist? Hab ich was Falsches gesagt?“

Weitere Tränen liefen über ihre Wangen, sie sah Trunks schluchzend an: „Ich glaube du hast recht. Ich hab daran noch gar nicht gedacht…“, sagte sie mit zittriger Stimme.

Zum ersten Mal seid sie sich kannten, hatte Trunks keinen blassen Schimmer wovon sie sprach und sah sie nur verwirrt und fragend an.

Als Dominic seinen Gesichtsausdruck sah versuchte sie ihm auf die Sprünge zu helfen: „Trunks, ich war den ganzen letzten Monat bei Piccolo, Richie hat mir zwar Sachen, Wasch- und Zahnputzzeug vorbei gebracht, aber nichts anderes.“, als sie sprach hörte Trunks die Panik in ihrer zitternden Stimme und nun viel der Groschen auch bei ihm.

„Oh nein… Ich hab das doch nur aus Spaß gesagt! Seid wann hast du die Kotzerei?“, fragte er vorsichtig und legte ihr beruhigend einen Arm um die Schultern.

„Zwei Wochen…“, um mehr zu sagen war sie in dem Moment einfach nicht in der Lage.

Mit seiner freien Hand fuhr Trunks sich durch seine lilanen Haare: „Ähm… Ok… Ich meine, wir haben zwar einen stark begründeten Verdacht, aber wir haben keinen Beweiß.“, fing er an, dann stand er auf und zog Dominic mit nach oben. Er ging mit ihr zurück in sein Zimmer und setzte sie aufs Sofa. Dann holte er zwei Flaschen Wasser: „Trink, ich bin in einer halben Stunde wieder zurück, versprochen!“, beendete er seinen Gedanken und verschwand.

Dominic saß da und tat nichts. Dieser Morgen hatte ihr ganzes bisheriges Leben komplett über den Haufen geworfen und war so mit Leid geprägt und nun diese neue Erkenntnis, das die Möglichkeit bestand, das sie Schwanger war… von Goten, eben der Junge Mann, welcher ihr die Entscheidung abgenommen hatte, damit sie mit Trunks glücklich werden konnte.

*Hättest du dich auch umgebracht, wenn du gewusst hättest, das ich Schwanger bin?*, dachte sie und wusste sofort die Antwort: „Nein!“

Auf einmal klopfte es.

„Herein.“, war Dominic ihre knappe Antwort.

Die Tür ging auf und schloss sich wieder. Als Dominic aufsah, sah sie gerade noch wie Vegeta sich neben sie setzte.

Ohne dass er etwas sagte, ohne das er eine Bewegung auf sie zu machte, schmiss sie sich an seine Brust und weinte bitterlich.

Sie wusste gar nicht wieso es ausgerechnet jetzt so über sie hinein brach, der riesen Kloß, welcher in ihrem Hals steckte und einfach nicht raus wollte.

„Er hatte noch sein ganzes Leben vor sich und nur weil Trunks und ich so egoistisch waren hat er sich umgebracht. Und da dachte er, dass dies das Beste für uns alle ist. Aber nichts ist gut, ohne Goten ist unser Team nicht vollständig! Wir brauchen Goten! ICH brauche Goten, ich bin schwanger von ihm! Ich schaff das doch nicht alleine!“, schluchzte sie.

Vegeta strich ihr beruhigend über den Rücken und, wahrscheinlich, zum ersten mal in seinem Leben dachte er darüber nach, was er sagen sollte, da er Dominic nicht noch mehr verletzen wollte: „Beruhige dich Dominic. Goten hat das nicht getan um euch Beiden weh zu tun. Er war anscheint davon überzeugt, das es das Beste für alle Beteiligten ist, wenn er geht. Und wenn Goten gewusst hätte, dass du ein Kind von ihm erwartest, hätte er das nie getan. Aber du brauchst keine Angst zu haben, allein zu sein. Du hast Trunks und Bulma. Richie würde sich ein Bein für dich ausreißen, wenn du ihn darum bittest. Und wenn alle Stränge reißen, bin ich ja auch noch da.“, Vegeta war von sich selber überrascht, als er sich das sagen hörte.

Dominic gab nur noch sachte Schluchzer von sich.

„Seit wann bist du so einfühlsam, Vater?“, fragte Trunks der durch das Fenster geschwebt war.

Dominic sah zu ihm, bis ihr Blick auf die Tüte in seiner Hand fiel: „Du warst in der Apotheke?“, fragte sie mit hochgezogener Augenbraue.

Trunks nickte: „Die beste Möglichkeit, im Moment, um Gewissheit zu bekommen, ob du Schwanger bist, ist ein Schwangerschaftstest.“, sagte er und holte eine Schachtel heraus mit der Aufschrift: „Clair Blue Schwangerschaftstest“.

Vegeta sah zwischen den Beiden hin und her, schob Dominic dann sachte weg von sich und ging zur Tür: „Ihr macht das schon.“, und schon war er verschwunden.

Trunks hielt ihr die Schachtel hin und mit zitternden Händen nahm sie diese entgegen.

„Du hast nichts getrunken.“, stellte Trunks nach einem kurzen Blick auf die Flaschen fest.

„Ich war durch die ganze Aufregung heute noch gar nicht auf dem Klo, außer zum Kotzen, von daher brauche ich nichts trinken.“, erklärte sie Trunks.

Er nickte: „Gut dann… ich glaube zum draufpinkeln brauchst du mich nicht, aber ich werde die 3 min Wartezeit gerne deine Hand halten.“

Dominic lächelte traurig und ging ins Bad. Trunks wartete derweilen in seinem Zimmer, mit verschränkten Armen und wippte vor und zurück.

Dominic kam wieder aus dem Bad, ihr Gesicht war ganz blass und in ihr tobte ein Sturm der Gefühle. Was sollte nun aus ihr werden? Wie konnte sie den fehlenden Teil in ihrem Herzen, welchen Goten hinterlassen hatte, wieder füllen? Würde sie es schaffen sich mit Trunks zusammen zu raufen, obwohl sie ein Kind von Goten erwartete?

Ohne dass sie es bemerkt hatte, bahnten sich ihre Tränen des Verlustes einen weg über ihr schönes Gesicht.

Trunks nahm sie in den Arm und setzte sich hin mit ihr, er nahm sie sehr fest in die Arme und versuchte in diese Umarmung soviel wärme, Schutz und Zuversicht zu legen, wie nur irgendwie möglich.

Beiden kam es wie eine halbe Ewigkeit vor, bis Trunks sie los lies um auf den Test zu schauen.

„Schwanger“, Beide lasen im selben Moment laut das Wort und sahen sich an.

Nun strömten die Tränen unaufhörlich aus Dominics Augen, sie zitterte und schluchzte: „Ich… Ich bin… bin Schwanger! Und… Und der Vater… Goten… er… er ist Tot…! Wie soll es denn nun weiter gehen?“.

„Dominic, bitte beruhige dich! Du hast mich und egal was passiert ich bleibe da! Ich verspreche dir, wenn du willst, werde ich der Vater des Kindes, so dass es gar nicht merken wird dass ich nicht der leibliche Vater bin. Und ich werde dir einen Heiratsantrag machen!“, sagte Trunks, zog sie an sich und legte seine warmen sanften Lippen auf ihre.

Für den Bruchteil einer Sekunde konnten beide die bitte Wahrheit vergessen. Kurz darauf wurden Sie von Dominics Handy in die grausame Realität zurückgeholt. Nach kurzer Zeit der Verwirrung zog Sie es aus der Tasche und meldete sich mit einem knappen „Ja!?“.

Am anderen Ende war Goku, dessen Stimme gebrochen und rau klang: „Hallo Dominic, hier ist Goku. Ich wollte mich nur bei Dir und Trunks entschuldigen für die Worte von Chichi von vorhin, Sie hat überreagiert was auch nachvollziehbar ist. Wenn auch ungerecht euch gegenüber. Es tut mir Leid was passiert ist, ich weiß dass euch Goten viel bedeutet hat. Er muss beerdigt werden, und ich würde mich freuen, wenn du eine Rede halten könntest und Trunks beim Sargtragen hilft.“ Dominic schluckte und konnte gar nichts sagen.

„Dominic?“ fragte Goku als Sie nichts sagte.

„Du kannst Dich auf uns verlassen.“ sagte Sie dann sicher.

„Gut, Danke. Genauers erfahrt Ihr noch.“, sagte er und legte auf.

Trunks sah Dominic verwirrt an: „Was´n los?“

„Das war Goku. Er hat sich für Chichi entschuldigt, für Ihr Verhalten. Und er bittet mich, eine Grabrede zu halten und Dich den S… Sarg mit zu tragen.“ Sagte Sie und musste bei dem Wort ‚Sarg’ den Kloß runterschlucken.

„Hmm …“, war Trunks sein knapper Beitrag.

„Wo sind eigentlich Bra und Bulma?“, fragte Dominic.

„Im Urlaub.“, sagte Trunks.

„Hmm, und wann kommen Sie zurück?“

Trunk zuckte nur mit den Schultern, im selben Moment wo seine Zimmertür aufflog und Bulma und Bra im Türrahmen standen.

Die Urlauberinnen waren wieder da und Dominics Frage damit beantwortet. Beide strahlten: „Na Ihr beiden. Heute ganz alleine, so ohne Goku?“, fragte Bulma.

Prompt wie auf Kommando fing Dominic wieder an zu weinen.

„Oh Gott Dominic, hab ich was falsches gesagt? Was ist denn nur in der einen Woche passiert, Vegata meinte, ich solle nach euch beiden schauen.“, sagte Bulma und setzte sich zu Dominic aufs Sofa. Bra folgte Ihre Mutter und setzte sich zu Ihrer Mutter. Dominic konnte nichts sagen, Ihr war einfach nur zum heulen zumute.

„Ähm, … wo soll ich anfangen?“, übernahm Trunks das Wort: „Dominic hat vor einem Monat, aufgrund einem Wutanfall, welcher mir galt, mit Goten geschlafen. Doch zieht das nun zwei Probleme mit sich. Zum einen ist Dominic schwanger, wo ich sagte, dass ich das kleinere Übel.“, sagte er und zeigte seiner Mutter den positiven Schwangerschaftstest.

„Ach Herje, und Goten will das Kind nicht?“, einfühlsam und überzeugt richtig zu liegen.

„GOTEN IST TOT !! ER WUSSTE NICHTS VON DEM KIND! ER IST TOT UND ICH BIN SCHULD, WEIL ICH MICH NICHT ZWISCHEN MEINEN BEIDEN BESTEN FREUNDEN ENTSCHEIDEN KONNTE.“, platze es plötzlich aus Dominic heraus und Sie war auf den Beinen, was Sie bereuhte, da Ihr schwindlig wurde und Sie aufs Sofa zurückkippte.

Bulma sah Trunks mit großen Augen an und als dieser mit Tränen in den Augen nickte schlug Bulma entsetzt die Hand auf Ihren Mund. Bra weinte auch, da Sie Goten als zweiten großen Bruder gesehen hatte.



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