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Kindheitserinnerungen

von

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Kapitel 1

"Tschüss, ich bin dann so gegen Morgen wieder da", rief Mello noch schnell aus dem Flur, ehe er in die dunkle Nacht verschwand. "Ja, tschüss", murmelte Matt leise hinterher, wissend, dass Mello ihn nicht mehr hörte. Er setzte sich wieder in Richtung Fernseher, schaltete sein Spiel auf ,Start` und spielte noch einige Stunden. Auf einmal aber wurde er müde und nickte ein.

~ Matts Traum ~

Als Matt wieder einmal an einem heißen Tag in seinem Zimmer saß und mit seiner PSP spielte, aus dem Fenster sah, sah er gerade den Blondschopf am Zimmer vorbeijagen. Er beobachtete die blonden Haare des Älteren, die im Wind flogen und ihm ein mädchenhaftes Aussehen verliehen. Der Rothaarige merkte, wie ihm das Blut in die Wangen schoss und sein Herz wild zu schlagen begann. Schnell schüttelte er seinen Kopf um die Gedanken an Mello zu vertreiben. Eben dieser klopfte gerade am Fenster. "Hey Matty! Warum kommst du nicht auch raus? Das Wetter könnte nicht besser sein", drangen seine Worte durch die Fensterscheibe. "Nein, du weißt doch, dass ich lieber drinnen bin. Draußen sieht man das Display so scheiße!", erwiederte Matty. "Och Mensch, du Spielverderber!", schmollte Mello. "Aber du solltest vielleicht deine Schokolade in den Kühlschrank legen, die schmilzt schon langsam vor sich hin", grinste der rothaarige Junge seinen besten Freund an. "WAS!? Hilfe, meine schöne Schokolade!", sofort flizte er los und kam wenige Minuten später im Zimmer an. Dort schnappte er sich seine Schoki und brachte sie in Rekordgeschwindigkeit in den Kühlschank. "Puh, gerade noch rechtzeitig, sonst hätte ich mich von Schokosoße ernähren müssen.", sagte Mello und atmete erleichtert auf. Matt kicherte sich heimlich ins Fäustchen. "Hey, was gibt es da zu lachen?!", fragte der Blondschopf leicht angesäuert. "Ach nichts, gar nichts...", meinte der Angesprochene unter lachen. Der Ältere drehte sich mit dem Gesicht zur Wand und zog eine Schnute. "Och Mann, Mello, musst du immer so schnell angefressen sein?", meinte Matt nun leicht angesaüert, konnte dem Anderen aber nicht lange böse sein. "Magst du mich nicht mehr, Matt?", fragte Mello schüchtern. Matt krabbelte zu ihm aufs Bett und schlang seine Arme um den zierlichen Körper vor ihm:" Ich mag dich sogar sehr, Mells. Ich liebe dich." " Ich ... dich auch"

~ Matts Traum Ende~

Auf einmal wurde Matt von einem lauten Fluchen aus dem Schlaf gerissen. Als er die Augen öffnete, sah er den Lauf von Mellos Desert Eagle vor seinem Gesicht. Matt griff nach dem Kragen des Größeren, zog ihn zu sich auf die Couch und verwickelte ihn in einen langen Kuss. "Du schmeckst nach Schokolade", stellte Matt danach monoton fest.



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