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Eine Chance auf Glück?

~ Severus Snapes zweites Leben ~
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
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Freundschaft

Der Hogwarts-Express fuhr bereits aus dem Bahnhof von Hogsmead und noch immer wurde Lily von ihrer Freundin quer durch den Zug gezerrt. Sie verdrehte genervt die Augen, als Mary sie erneut an einem halbleeren Abteil vorbeizog. Sie hatte allmählich das Gefühl, ihr würde gleich der Arm abfallen, an dem ihre prall gefüllte Reisetasche baumelte.

„Seit wann ist denn kein einziges Abteil gut genug für dich?“, fragte sie schließlich genervt.

„Pschht“, machte Mary und warf einen Blick in das nächste Abteil.

Lily stieß ein erleichtertes Seufzen aus als sie Mary fragen hörte, ob denn noch zwei Plätze frei seien. Sie stand einige Schritte von der Tür entfernt und hatte noch nicht gemerkt, wer sich darin befand.

„Sicher, für euch Mädels ist doch immer ein Plätzchen frei“, kam die Antwort.

„Zur Not schmeißen wir eben Wurmy raus“, sagte jemand. „Schau doch nicht gleich so Wurmschwanz, war doch nur ein Spaß“, fügte die gleiche Person nach einer kurzen Pause hinzu.

Die Rumtreiber... Lilys Nackenhaare stellten sich auf. Sie konnte sich wahrlich besseres vorstellen, als die nächsten neun Stunden mit diesen Jungs zusammenzusitzen. Einen meterlangen Aufsatz in Geschichte der Zauberei verfassen zum Beispiel. Oder aus dem fahrenden Zug springen.
 

Gerade als Lily darüber nachdachte wie hoch ihre Überlebenschancen wären, wenn sie tatsächlich herausspringen würde, lächelte Mary etwas dümmlich und versuchte erfolglos, ihren schweren Koffer hinein zu hieven. Sogleich erschien Sirius an der Tür und nahm ihr diesen ab. Dann drehte er sich kurz zu Lily um und zwinkerte ihr zu. Lily hingegen funkelte ihn böse an und hätte ihm am liebsten die Zunge herausgestreckt. Was bildete dieser Idiot sich eigentlich ein? Er stand direkt vor Mary, die ihm verliebte Blicke zuwarf, und machte solche Gesten.

Als sie schließlich vor dem Abteil stand, sprang James von seinem Platz auf. Er schwankte leicht und wollte ihr dennoch das Gepäck abnehmen.

„Nein danke, es geht schon“, presste sie hervor während sie sich an ihm vorbei zwängte und ihre Tasche auf einen der Gepäckträger wuchtete. Sie blieb einen Moment unschlüssig stehen und sah sich um.

Mary hatte zwischen Sirius und Remus Platz genommen, wobei der letztere der beiden Jungs ziemlich grün im Gesicht war. Lily blieb daher nichts anderes übrig, als sich auf der anderen Seite neben James und Peter niederzulassen.

Als James sich zu ihr umdrehte und sie schief anlächelte, traf sein säuerlicher Atem auf ihre Nase und sie verzog angewidert das Gesicht. Es roch ziemlich stark nach Alkohol.

„Habt ihr Jungs etwa getrunken?“, fragte sie fassungslos.

„Darauf kannst du Gift nehmen, Kleines“, erwiderte James, der sich offenbar unheimlich lässig vorkam.

„Nenne mich nicht Kleines!“, fauchte sie. „Seit wann wird überhaupt Hochprozentiges an Schüler ausgeschenkt?“

„Ach weißt du, wir haben da so unsere Mittel und Wege...“, sagte Sirius und tat geheimnisvoll.

„Ihr habt doch nicht etwa...“ Lily schnaubte verächtlich. „Habt ihr ernsthaft Vielsafttrank genommen, nur um euch besaufen zu können? Wie erbärmlich seid ihr eigentlich?“

„Mensch Lily, jetzt sei doch nicht so spießig. Wir brauchten halt mal eine Ablenkung“, sagte Sirius und grinste schief.

Lily sah besorgt hinüber zu Remus, der aussah, als würde er sich gleich von seinem Mageninhalt verabschieden. Ihm hatte diese „Ablenkung“ auf alle Fälle nicht gut getan. Offensichtlich war er sogar an seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Lesen, gescheitert, denn eines der Schulbücher lag aufgeschlagen auf seinen Beinen, während sein Blick nur stumpf geradeaus ging.

„Wovon habt ihr denn bitte eine Ablenkung gebraucht? Konntet ihr euch nicht mehr vor euren Bewunderern retten? Welch ein überaus schweres Schicksal...“, entgegnete Lily schließlich bissig.
 

„Nee, McGonnagal, diese alte Schreckschraube, hatte sich nach der Zaubertränke-Prüfung wie eine Furie auf uns gestürzt und uns zum Nachsitzen verdonnert“, sagte Sirius, ohne sich von Lilys Ton beeindrucken zu lassen. „Dabei haben wir doch nichts unrechtes getan, oder Leute?“, er blickte einmal in die Runde und lehnte sich anschließend entspannt zurück.
 

Lily verdrehte genervt die Augen und verschränkte die Arme vor der Brust. Das sah Sirius mal wieder ähnlich, dass er sich keinen Fehler zugestand. Na das konnte ja noch eine nette Fahrt werden. Ihr Blick fiel erneut auf Lupin und sie runzelte verwundert die Stirn.

„Wieso bist du eigentlich hier, Remus? Müsstest du nicht im Vertrauensschülerabteil sein?“

Es dauerte etwas, bis er reagierte. „Leanne kommt auch ohne mich gut klar. Zudem wäre ich wohl keine große Hilfe“, meinte er schließlich und zuckte mit den Schultern.
 

Damit hatte er vermutlich recht. Lily graute es allerdings schon davor, sich erneut stundenlang Leannes Beschwerden über Remus anzuhören. Sie war die gemeinsame Freundin von ihr und Mary, und wurde in diesem Jahr zusammen mit Remus zur Vertrauensschülern bestimmt.

Seit dem war Leanne nicht müde geworden, Dumbledores Entscheidung, Remus auf diese Position zu erheben, zu bemängeln.

Er wäre nicht nur nicht in der Lage, seine Freunde im Schach zu halten, er hätte erhebliche Probleme, mit den Erstklässlern fertig zu werden. Remus würde seinen Aufgaben nicht nachkommen, er würde dies nicht tun, er würde das nicht tun.

Immer wieder aufs neue hatte Leanne ihr und Mary, das Versagen von Remus in allen Einzelheiten geschildert. In ihren Augen war der ruhige Schüler für eine solche Verantwortungsposition schlichtweg ungeeignet.

Auch wenn Lily Remus im Grunde mochte, in einigen Punkten musste sie ihrer Freundin recht geben. Alleine schon die Tatsache, dass er gerade betrunken vor ihr saß, entsprach nicht gerade seiner Vorbildfunktion.

Mary dagegen schien sich daran überhaupt nicht zu stören. Sie warf immer wieder bewundernde Blicke in Richtung Sirius. Er schenkte ihr jedoch keinerlei Beachtung. Entweder bemerkte er ihr Verhalten nicht, oder es war ihm schlichtweg egal.
 

Lily lehnte sich zurück und rieb sich die Schläfen. Mary sah nicht so aus, als würde sie sich in nächster Zeit von hier wegbewegen. Wohl oder übel musste Lily sich mit dieser Situation abfinden. Um auf andere Gedanken zu kommen, ging sie im Kopf alle Hausaufgaben durch, die sie in den Sommerferien erledigen musste und legte sich in Gedanken einen Plan zurecht, wie sie diese angehen sollte.

Mit zusammengebissenen Zähnen versuchte sie dabei zu ignorieren, dass James immer näher an sie rückte. Als er schließlich versuchte, seinen Arm um sie zu legen, platzte ihr Geduldsfaden. Empört sprang sie auf.

„Behalte deine Hände gefälligst bei dir, Potter!“, schrie sie ihn an und stürmte hinaus.
 

Als sie die Tür hinter sich schloss, konnte sie gerade so noch James hören, der „Zicke...“ brummte. Keine zehn Pferde würden sie erneut in dieses Abteil bekommen.
 

Ihr Gesicht glühte vor Empörung und sie ballte die Fäuste zusammen. Was bildete Potter sich überhaupt ein? Glaubte er, sie würde fröhlich in seine Arme hüpfen, nur weil er beliebt war? Dass sie einfach vergessen würde, was er und seine Freunde Severus jahrelang angetan hatten?

Seufzend lehnte sie sich von außen gegen die Wand und blickte gedankenverloren durch das Fenster. Der Hogwarts-Express schlängelte sich durch eine Graslandschaft, kurz tauchte in der Ferne eine kleinere Siedlung auf, ansonsten war die Aussicht recht eintönig. Das monotone Rattern der Räder wirkte sich beruhigend auf ihre angespannten Nerven aus.

Etwas unschlüssig schaute sie sich um. Sie konnte nicht ewig hier im Gang bleiben, doch wo sollte sie nur hin? Sie hatte wenig Lust, sich alleine zu Fremden zu setzen.
 

Andererseits hatte sie in den letzten Tagen recht aufschlussreiche Gespräche mit einer Person geführt, die ihr zuvor noch fremd gewesen war. Mit einer Person, die schon länger nicht mehr unter den Lebenden weilte.

Myrte, dem Geistermädchen, das in der Mädchentoilette im zweiten Stock der Schule spukte. Zugegeben, sie war zeitweise ziemlich anstrengend und reagierte auf fast alles, was auch nur im entferntesten falsch interpretiert werden konnte, im höchsten Maße beleidigt. Für Lily war sie als Gesprächspartnerin dennoch eine gute Abwechslung, da sie ab und an auch mal zuhören konnte und nicht nur von sich selbst sprach, so wie ihre Freundinnen.

Ihr hatte Lily schließlich ihre Unsicherheiten bezüglich Severus gebeichtet und erhielt den Rat, ihren Jugendfreund nicht aufzugeben. Lily fand es ja selbst schade, dass sie und Severus einander in letzter Zeit aus dem Weg gingen.

„Dann sag ihm doch einfach, dass du ihm verziehen hast!“, hatte Myrte ihr geraten.

Dieser Ratschlag hatte sie ins Grübeln gebracht. Hatte sie es ihm wirklich verziehen?

Sie fühlte sich zwar immer noch verletzt, konnte jedoch keinen Funken Wut mehr in sich entdecken.
 

Wenn Lily es sich recht überlegte, würde sie sich in den Ferien kaum entspannen können ohne zu wissen, wie es um ihre Freundschaft zu Severus stand. Vielleicht sollte sie es wirklich wagen und ihn einfach mal darauf ansprechen. Was sollte schon schiefgehen? Nun, er könnte genauso abweisend reagieren wie vor wenigen Tagen, als sie ihn an seinem Geständnis festnageln wollte. Sie würde einfach nicht locker lassen, beschloss sie. Vermutlich hatte sie ihn beim letzten Mal nur überrumpelt und ihm nicht genug Zeit gelassen. Dieses Mal würde sie es besser machen.
 

Voller Entschlossenheit, und mit zitternden Knien, machte Lily sich schließlich auf die Suche nach dem Abteil, in dem Severus sich befinden würde.

Als sie ihn durch die Glasfront erblickt hatte, zögerte sie. Er war mit Mulciber und Avery zusammen, und die beiden wollte sie nicht unbedingt dabei haben.

Etwas unsicher öffnete sie die Tür und bat Severus raus zu kommen. Dann beeilte sie sich aus dem Sichtfeld zu verschwinden um die fragenden Gesichter von seinen Freunden nicht sehen zu müssen.
 

Wenige Augenblicke, nachdem sie sich entfernt hatte, erklang von innen ein dumpfes Poltern, auf das ein lautes Gelächter folgte. Etwas verunsichert runzelte Lily die Stirn.

Was war da los? Sollte sie vielleicht mal nachsehen? Nein, bestimmt würden sie dann denken, sie würde sie belauschen. Und wenn doch irgendetwas schlimmeres passiert war? Quatsch, dann würden sie doch nicht lachen... oder?

Sie konnte Avery und Mulciber beim besten Willen nicht einschätzen. Sie trat von einem Fuß auf den anderen, ging einen Schritt vor, gleich darauf jedoch wieder zurück. Etwas nervös fuhr sie sich durch die Haare, blieb an einem kleinen Knoten hängen, und riss sich bei dem Versuch, ihre Hand zu befreien, mehrere Haare raus.
 

Ein paar Herzschläge später öffnete sich die Tür und Severus erschien im Gang. Er fluchte leise und rieb seine linke Schulter. Er sah sie schüchtern an und ihr Herz machte einen freudigen Hüpfer.

„Du... wolltest mit mir reden?“, fragte er sie leise.

Diese Frage war überflüssig, da sie es ihm vor wenigen Minuten selbst gesagt hatte. Offenbar wollte er damit seine eigene Unsicherheit überspielen.

Durch diese Erkenntnis fühlte sie sich ermutigt. Es tat gut zu wissen, das nicht nur sie durch den Wind war.

„Ja, ehm...“, begann Lily, zögerte jedoch und versuchte die richtigen Worte zu finden. Sie spürte seinen Blick auf sich ruhen und hatte das Gefühl, vor ihm zu schrumpfen. Als sie schließlich fortfuhr, verfluchte sie sich heimlich selbst dafür, dass ihre Stimme verräterisch zitterte. „Ich... na ja, ich fände es wirklich schade, wenn wir keine Freunde mehr wären. Weißt du... ich denke, ich kann dir deinen Ausrutscher verzeihen.“

Sie biss sich auf die Zunge. In ihrem Kopf hatte diese Aussage eben noch erheblich besser geklungen, nachdem diese Worte jedoch draußen waren, kam sie sich irgendwie blöd vor.

Obwohl sie sich nicht so recht traute, ihn direkt anzusehen, registrierte sie, wie sich sein Gesicht etwas aufhellte.

„Wirklich? Ich meine... wow. Also...“ Er verstummte. Sein Blick bekam wieder etwas unergründliches und er sah in die Ferne.
 

Kurz darauf sah sie, dass er nachdenklich die Stirn runzelte und sich auf die Lippe biss. Sie konnte ein leises Kichern nicht unterdrücken. Diesen Gesichtsausdruck kannte sie nur zu gut. Einen kurzen Moment sah sie ihn wieder als kleinen Jungen vor sich, der sie über die Abläufe der magischen Welt aufklärte. Er war vor ihr gestanden, kaum größer als sie selbst, mit abgetragenen, schmuddeligen Kleidern und klang dabei, wie ein ungeheuerlich wichtiger Professor.

Damals hatte er genau den gleichen Gesichtsausdruck gehabt wie heute. Der einzige Unterschied bestand wohl darin, dass er sie inzwischen um fast einen Kopf überragte.

Er hob eine Augenbraue und sah sie fragend an.

„Es ist nichts“, sie lächelte ihm zu. „Ich habe mich nur gerade daran erinnert, wie wir uns damals kennengelernt haben, das ist alles.“
 

„Sind wir also... noch Freunde?“, fragte Severus und sah sie hoffnungsvoll an.

Sie zwirbelte eine Haarsträhne zwischen ihren Fingern. „Ja, ich schätze schon“

„Schön...“, sagte er, drehte sich wieder um und schwieg.
 

Lily sah ihn von der Seite an und seufzte leise.

Ihr Streit hatte wohl tiefere Spuren hinterlassen, als sie geahnt hatte. Nie zuvor hatten sie solche Probleme gehabt, miteinander zu reden. Sie fand das Schweigen zunehmend unerträglich. Angestrengt suchte sie in Gedanken nach einem Gesprächsthema, doch nichts erschien ihr passend.

Sie konnte schließlich schlecht fragen, wie die Prüfungen gelaufen waren, nachdem sie ihm die ganze Prüfungswoche über aus dem Weg gegangen war. Über das Wetter zu reden, schien ebenfalls keine gute Option zu sein.

„Was machst du eigentlich in den Sommerferien? Hast du irgendwas bestimmtes vor?“, fragte sie schließlich.

Er zögerte, ehe er antwortete.

„Ich weiß es nicht“, murmelte er schließlich matt. Es klang beinahe, als würde dieses Thema ihn beunruhigen.

„Ach komm, irgendwelche Gedanken wirst du dir wohl gemacht haben“, sagte sie und versuchte ihrer Stimme einen aufmunternden Klang zu verleihen.

„Ich weiß nicht mehr, welche Gedanken ich mir darüber gemacht hab“

„Wie meinst du das?“, fragte Lily und war nun endgültig verwirrt.

Severus schüttelte den Kopf. „Nicht so wichtig“, murmelte er.

„Jetzt sag schon! Irgendetwas bedrückt dich doch.“

„Na ja, ich werde in erster Linie schauen müssen, wo ich überhaupt unterkommen kann“,

„Was ist denn mit deinen Eltern? Ich weiß, ihr kommt zwar nicht so gut miteinander aus aber...“

Er unterbrach sie. „Meine Mutter hat meinen Vater verlassen, und ihn mit einem Obliviate-Zauber belegt. Er wird mich kaum nach Hause lassen“

„Was? Oh nein, wann denn? Und warum?“

„Ich weiß auch nicht, wieso.“ Seine Stimme klang verbittert. „Dabei ließ ihr letzter Brief an mich keinerlei Verdacht schöpfen, sie würde so etwas vorhaben. Anscheinend hielt sie es nicht für nötig, mich einzuweihen.“ Er zuckte mit den Schultern und sah wieder durchs Fenster. Anscheinend hatte er mit diesen Thema abgeschlossen.

Lily ließ jedoch nicht locker. Sie konnte doch nicht zulassen, dass ihr bester Freund auf der Straße landete!

„Soll ich vielleicht meine Eltern fragen, ob du solange bei uns wohnen kannst, zumindest bis sich deine Situation geklärt hat?“, schlug sie vor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jane-pride
2013-08-03T18:45:09+00:00 03.08.2013 20:45
Na, so was! DAs ist aber mal ein Vorschlag. Die fürsorgliche Lily. Deren Verwirrungen finde ich echt niedlich. Es mach Spaß deine Fanfiction zu lesen. Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel! Jetzt habe ich doch alle gelesen, die es bisher zu lesen gibt.

jane-pride


Von:  Omama63
2013-07-28T12:23:24+00:00 28.07.2013 14:23
Wieder ein super Kapitel.
Da traut sich keiner von Beiden zu sagen, was er wirklich fühlt.
Das wäre klasse, wenn Sevi bei Lily die Ferien verbringen könnte, dann kämen sie sich bestimmt näher.
James ist ein richtiges Ekelpacket.
Bin schon gespannt, wo Sevi seine Ferien verbringt.


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