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A Mission for Seven

Will They Survive?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So da bin ich wieder mit einem neuen Kapi.
Sorry, dass ihr so lange warten musstet, aber ich war 2 Wochen im Urlaub und da war es mühsam genug, meine andere FF uploaden....

Lg. LindaChaos Komplett anzeigen

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Scream of a Girl

Es kam, wie es kommen musste und Team 10 machte sich auf den Weg ins Grillhaus. Sie haben den Tag ordentlich ausgenützt und sehr hart trainiert. Sogar Shikamaru konnte nicht mehr meckern, da er zu erschöpft war.

Das Team machte es sich bei ihrem Stammtisch bequem und die Kellnerin brachte ihnen auch gleich alle nötigen Utensilien. Griller, Essen, Soßen, Teller, Besteck, und den ganzen Rest den man noch so braucht. Keiner der Drei sagte etwas. Schließlich hielt die Yamanaka die Stille nicht mehr aus.
 

„Ich frag mich, wann wir unsere nächste Mission kriegen…“, unterbrach Ino die Stille.

„Ich hoffe bald.“, antwortete Choji

„Die Mission darf aber nicht anstrengend sein.“, meinte Shikamaru.

„Für dich ist doch alles zu anstrengend oder zu nervig.“, entgegnete Ino. Shikamaru antwortete ihr nicht. Er seufzte nur und aß an seinen Kotelette weiter. Ino rollte genervt mit den Augen. Warum konnte sie nicht in ein etwas motivierteres Team bekommen? War das wirklich zu viel verlangt?
 

„Wie geht es eigentlich Kurenai.“, fragte die Yamanaka den Nara.

„Gut. Sie hat mir erzählt, dass Team 8 eine C-Rang Mission bekommen hat.“, antwortete der Schwarzhaarige.

„Schön für sie.“, entgegnete die Yamanaka schnippisch. Die bekamen eine Mission. Aber ihr Team musste sich im Dorf langweilen. Als wäre das nicht schlimm genug, musste sie dann noch ihrer Mum beim Blumenladen helfen. Das Leben konnte echt gemein sein.

Als Ino fertig war mit dem Essen stand sie auf und erklärte den Beiden: „Ich muss gehen, da es noch Arbeit im Blumenladen für mich gibt.“

„Ino es ist 23 Uhr. Ich glaub, dass ihr heute keine Kunden mehr kriegen werdet.“, erwiderte Shikamaru.

„Ja stimmt. Aber die Blumen müssen noch gegossen werden und es kommt dann noch eine weitere Lieferung Blumen. Da muss ich meiner Mutter helfen.“ Ihre Teamkollegen nickten kurz und Ino machte sich auf den Weg.
 

-Ino’s Sicht-
 

Verdammt. Ich hasse es, wenn ich im dunklen alleine nach Hause gehen muss. Warum bin ich auch so lange dort geblieben. Naja selbst Schuld, Ino. Ich gieße schnell die Blumen, helfe wo man ich braucht und gönn mir dann eine schöne Dusche. Oder ich geh doch lieber zuerst duschen, da ich wegen dem Training doch sehr verschwitzt bin. Bessere Idee: Ich brause meinen Körper ab, gieße dann schnell die Blumen und helfe meiner Mum und lass mir dann ein Bad ein! Toll, ich freu mich. Was gibt es besseres, als ein angenehmes Bad nach der harten Arbeit.
 

Als ich den dunklen Blumenladen betrat empfing mich die Leere. *Was ist denn hier los* Als ich das Licht anmachte, sah ich neben der Kassa einen Brief liegen, auf welchem stand:

Hallo Ino-Schätzchen!

Ich habe die Lieferung schon eingeräumt und es ist alles erledigt. Daher bin ich mit deinen Vater essen gegangen. Wir kommen erst spät am Abend wieder.

Bussi. Mama

PS: Bitte gieße doch noch einmal die Blumen, danke


 

Ich seufzte genervt auf. Na super. Da hätte ich ja auch mit den anderen nach Hause gehen können. Egal. Jetzt ist es zu spät. Ich nahm die Gießkanne und gab jeder Blume ausreichend Wasser.

Als dies erledigt war stellte ich die Gießkanne wieder auf ihren Platz zurück. In dem Moment, als ich die Gießkanne losließ hörte ich einen lauten, schrillen Schrei. Der Schrei eines Mädchens! Ich rannte aus den Laden, und suchte nach den Mädchen. Doch es war niemand in der Nähe. Und auch kein andere, der schaute, wer da geschrien hat. Hab ich mir das eingebildet? Bin ich nun verrückt.
 

Ich ging wieder in den Blumenladen zurück. Ich verschloss die Eingangstür. Als ich die Tür zu unserer Wohnung öffnen wollte (unsere Wohnung befand sich direkt über den Laden) blitze plötzlich ein Bild vor meinem inneren Auge auf. Ein Mädchen lag blutend am Boden. Ich hörte wieder den Schrei. *Was ist hier los?* Schön langsam wurde ich panisch. Doch ich riss mich zusammen. Atmete einmal tief ein und aus. Dann verschwand das Bild und ich hörte auch den Schrei nicht mehr.

Ich beschloss diese Ereignisse zu ignorieren und morgen mit Shika darüber zu reden, und nahm ein schönes Bad.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sweet-Fangs
2014-07-30T09:05:21+00:00 30.07.2014 11:05
Cool und dramatisch freu mich wenn es weitergeht.


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