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Red bleeding news

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und schon kommt der nächste Teil. Diesmal aus Inorans Sicht verfasst (und ich weiß dass das hier jemanden freuen wird ^____^). Hmm aber noch immer ... nein ich sag nichts.

Viel Spaß beim Lesen.
Eure Vampire<3 Komplett anzeigen

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Red bleeding part 3

Unruhig warf ich mich hin und her. Wir lagen nun schon seit ein paar Stunden im Bett, doch ich konnte nicht schlafen. J neben mir stieß resigniert die Luft aus. „Lieg doch still. Ich will schlafen.“ Flüsterte er, zog mich noch ein Stück näher an sich heran. „Ich kann nicht. Dieser Verrückte… er hat Ryuichi in seiner Gewalt! Und er will Yuune.“ Ich vergrub meinen Kopf an J’s Brust. Dieser hielt mich nur noch fester in seinen Armen. Ich spürte wie er leicht zitterte. „Keine Angst. Yuune wird nicht in seine Hände fallen und Ryu bekommen wir wieder. Es wird alles gut.“ Ich betete inständig, dass Jun Recht behielt. Wir schwiegen eine Weile, doch ich spürte dass Jun noch wach war. Er seufzte und verließ im nächsten Moment das Bett. „Wo…?“ ich erkannte gerade mal die Umrisse des Bassisten, als dieser erneut seufzte. „Ich kann auch nicht schlafen. Lass uns mal nach Yuune sehen. Wenn wir schon nicht schlafen können…“ er lies den Satz offen, war bereits halb zur Tür hinaus. Ich folgte ihm und hörte ihn kurz darauf auch schon laut fluchen. Jun schaltete das Licht an und rannte auch schon an mir vorbei. „Yuune!?“ schrie er durch das gesamte Haus. Verwirrt betrat ich das hellerleuchtete Gästezimmer und benötigte einen Moment um zu realisieren das Yuune nicht hier war. „Yuune?“ flüsterte ich. Meine schlimmste Befürchtung bestätigte sich als Jun einen Moment später bei mir war und den Kopf schüttelte. „Nichts. Er ist im gesamten, verdammten Haus nicht!“ Jun griff zu seinem Handy, wählte Shinyas Nummer. Eine gefühlte Ewigkeit später ging ihr Drummer ans Telefon. „Moshi Moshi…“ ich hörte wie müde ihr Freund klang und auch sein entsetzen als Jun ihm die Situation schilderte. „Wie könnt ihr ihn allein lassen!“ Jun hatte den Lautsprecher seines Telefons angeschaltet. Im Hintergrund konnten wir Aya hören, die versuchte ihren Mann zu beruhigen.
 

„Er hatte sich hingelegt! Verdammt, wir können doch nicht ahnen das er abhaut.“ Jun schrie nun zurück. Ein kurzes Rascheln dann war Shinyas Frau am Apparat. „Jun-kun, es tut mir leid. Shinya nimmt eure gesamte Situation mit. Er ist wütend weil er nichts mitbekommen hat.“ Sagte sie mit ruhiger Stimme. Ich verstand warum Shinya sie geheiratet hatte. Man konnte noch so wütend sein, ihre Stimme beruhigte einen sofort. „Was ist mit Yu-chan?“ Jun schloss die Augen und erzählte kurz noch einmal die aktuelle Situation. „Ihr müsst die Polizei verständigen. Könnte er zu seinem Haus gegangen sein? Oder gibt es einen Hinweis in deinem Haus?“ ich sah mich in Juns Gästezimmer um, doch es gab keinen Hinweis. Wann hatte Yuune sich hinaus geschlichen? „Wir müssen zu seinem Haus, Jun.“ Meine Stimme hörte sich rau an. Jun nickte.

„Jun-kun, Kiyo-kun ich muss mich um Shin kümmern. Er weckt mir sonst noch die Kleinen. Bitte ruft uns an, sobald ihr etwas Neues wisst.“

Damit legte sie auf. „Und nun?“ fragte Jun, starrte zwischen Gästezimmer und Telefon hin und her. Ja, was konnten wir als nächstes tun? War es möglich das er einfach nur nicht schlafen konnte und spazieren war? Diesen Gedanken verwarf ich schnell wieder. Ich hatte Yuune gesehen, hatte gehört was er dem Polizisten erzählt hatte und war noch immer entsetzt über das Ausmaß des ganzen. „Lass uns zu seinem Haus fahren. Ich glaube nicht das er einfach spazieren gegangen sein könnte.“ Meinte ich zu Jun, der bereits auf den Weg in sein Wohnzimmer war. Ich hörte ihn fluchen.
 

„Wo ist diese verdammte Nummer?“ ich zog eine Augenbraue hoch. Welche Nummer suchte er. „Kiyo, wo hab ich die Nummer von Yamamoto-san? Ich hatte sie doch hier hingelegt.“ Jun durchsuchte weiter das Chaos von Blättern, welches er auf dem Wohnzimmertisch bereits veranstaltet hatte. „Warte. Ich habe sie einstecken. Probiere Yuune auf seinem Telefon zu erreichen. Vielleicht geht er ran.“ Ich glaubte nicht, dass er abnehmen würde, sollte er wirklich mit Vorsatz weggegangen sein. Aber es bestand noch Hoffnung. Vielleicht machten wir uns ganz umsonst Sorgen. Im Schlafzimmer angekommen nutzte ich die Chance mir etwas anzuziehen, bevor ich mit der Nummer in der Hand zurück zu Jun ging. Dieser blickte mich verzweifelt an. „Nichts. Er geht einfach nicht ran.“ Stumm reichte ich dem Bassisten die Nummer des Polizisten. Doch mittlerweile zitterten Juns Hände zu stark, als das er die Nummer hätte in das Display hätte eingeben können. „Warte. Ich mach das. Geh dich anziehen. Wir werden ihn suchen.“ Jun nickte, drückte mich kurz an sich und überließ mir dann sein Handy. Ich wählte die Nummer Yamamotos und es schien mir eine wie eine Ewigkeit bis der verschlafen klingende Polizist am Apparat war.
 

„Moshi, moshi. Yamamoto hier.“ Ich war kurz verwundert das er seinen Titel wegließ aber das spielte keine rolle. „Yamamoto-san, hier ist Inoue. Yuune… ich meine Sugizo ist verschwunden!“ meine Stimme zitterte leicht, als ich die Worte aussprach. Der Polizist war sofort hellwach. Stellte mir Fragen. Seit wann wir ihn vermissten. Wo wir waren, als er zuletzt mit uns zusammen gewesen ist. Ob wir eine Vermutung hätten wo der Gitarrist hingegangen sein könnte. Die Masse an Fragen brach nicht ab. Ich versuchte sie ihm so gut und ausführlich wie möglich zu beantworten. Doch auf einige Fragen wussten weder Jun noch ich eine Antwort. „Wir wollen bei ihm zu Hause nachsehen.“ Ich hörte wie Yamamoto kurz mit jemanden sprach, bevor er wieder am Telefon war. „Entschuldigung. Meine Frau beschwert sich immer wenn ich in der Nacht einen Anruf bekomme. Haben sie einen Schlüssel für Sugihara-sans Wohnung?“ fragte er mich. Ich besaß keinen, wusste aber dass Jun einen Zweitschlüssel zum Haus des Gitarristen besaß. „Ja wir haben einen. Sollen wir uns wieder bei ihnen melden?“ fragte ich und sah wie Jun bereits nach dem Schlüssel suchte. „Ich werde sie vor Ort treffen. Sie gehen unter keinen Umständen allein in dieses Haus. Soweit wir momentan wissen, ist der Täter unzurechnungsfähig. Er wird auch vor ihnen nicht halt machen.“ Ich nickte und bemerkte erst dann das Yamamoto dies nicht sehen konnte. „Ja, selbstverständlich.“
 

Wir beendeten unser Gespräch kurze Zeit darauf. Jun und ich fuhren schweigend zu Yuunes Haus. Es lag in völliger Dunkelheit. „Hier ist niemand.“ Flüsterte ich Jun zu, nachdem wir seinen Wagen verlassen hatten. Der Bassist drückte kurz meine Hand und überblickte die Straße. Sie war spärlich beleuchtet, es wäre ein leichtes sich im Schatten zu verstecken. Ein kalter Schauer lief meinen Rücken hinunter als ich Yuunes Haus in dieser Dunkelheit erblickte. „Schau dort. Das sieht seltsam aus.“ Jun deutete auf ein Fenster im Erdgeschoss. Doch es war zu dunkel um es genauer erkennen zu können. Der Lichtkegel eines herannahenden Autos erfasste uns, blieb kurz vor uns stehen. „Guten Morgen.“ Begrüßte uns Yamamoto, der nicht viel besser aussah wie wir uns fühlten. Auf der Beifahrerseite stieg seine Kollegin aus, verneigte sich leicht vor uns und hörte auf die Anweisungen ihres Vorgesetzten. „Können wir endlich da rein gehen? Ich habe ein schlechtes Gefühl.“ Ich flüsterte, traute mich nicht lauter zu sprechen. Jun zeigte dem Polizisten was er erst schon erspäht hatte. Anscheinend waren meine Augen schlechter als seine, denn ich erkannte immer noch nichts. Der überraschte Ausruf Yamamotos jedoch bestärkte Jun in seiner Annahme, dass mit dem Fenster etwas nicht stimmte. „Okay. Ishikawa und ich gehen zu diesem Fenster. Sie werden mit Inoue-san den Vordereingang benutzen. Aber bitte seien sie vorsichtig. Wir wissen nicht womit wir es hier zu tun haben. Oder ob Sugihara-san überhaupt hier ist.“ Jun nickte. Ich jedoch fühlte mich angegriffen, konnte mir dieses Gefühl jedoch nicht recht erklären. „Yuune wäre niemals aus freien Stücken von uns abgehauen! Das können sie mir glauben!“ meine Stimme war eisig. Jun drückte kurz meine Schulter.
 

„Kiyo, das weiß Yamamoto-san doch. Aber du hast Yu selbst gesehen…“ er lies offen was er noch hätte sagen wollen. Ich verstand ihn auch so. Wusste das Yuune abgehauen wäre, wenn er nur für einen Moment überzeugt gewesen wäre, dadurch Ryuichi zurück zu bekommen. Sein eigenes Leben war ihm egal, wenn es um den Sänger ging. Er seufzte. „Entschuldigen sie, Yamamoto-san. Es belastet mich nur so ungemein.“ Der Polizist nickte verständnisvoll.

„Lassen sie uns nun gehen. Wenn er nicht hier ist, müssen wir überlegen wo ihr Freund noch sein könnte.“ Damit begaben wir uns zu unseren jeweiligen Positionen. Wir hörten wie Ishikawa einen laut des Erstaunens von sich gab und gleich darauf das zischen ihres Kollegen. „Los jetzt, Kiyo.“ Damit schloss Jun die Tür auf, hielt jedoch verwundert inne. „Sie geht nicht auf. Da blockiert irgendetwas von Innen.“ Sagte er und rüttelte mehrmals an der Tür.

„Was können wir machen?“ fragte ich der Panik bereits sehr Nahe. Es mochte sein das ich auf Yuune wütend war, weil er uns nichts erzählt hatte, jedoch würde ich es mir nie verzeihen wenn ihm etwas passieren würde. Er war mein Bruder. Der Familie durfte nichts passieren! Jun lief ein paar Schritte zurück und nutzte den Anlauf den er dadurch gewann, um mit seiner Schulter voran durch die Tür zu brechen.

Sie bewegte sich kein Stück. Er probierte es mehrmals, bis sie endlich ein wenig nachgab. „Du hast es gleich, Jun.“ Er benötigte noch zwei weitere Versuche, bis sie mit einem lauten Krachen komplett aufbrach. „Jun!“ rief ich aus, besah mir den Schaden an seiner Schulter. Er zuckte zusammen als ich sie leicht drückte. „Lass gut sein, Kiyo. Es geht schon.“ Er versuchte mich anzulächeln, jedoch verzog er dabei sein Gesicht. Ich schaltete das Licht im Flur ein und erschrak fürchterlich. Die Einrichtung ihres Gitarristen lag vollkommen zerstört vor ihnen. Vorsichtig betraten wir das innere des Hauses, schalteten überall die Beleuchtung ein, als wir Schreie hörten. „Was?“ fragte Jun und lief in Richtung des Tumults. Sie hörten wie Yamamoto schrie. „Achtung, Sie kommen Richtung Tür!“ und schon rannte ein halbwüchsiger direkt in Juns Arme. Refelxartig packte er diesen und schaffte es ihn bewegungsunfähig zu machen. Der Aufschrei einer zweiten Person zeigte das Yamamoto seine Arbeit aufgenommen hatte. Einen kurzen Moment später standen sie alle in helles Licht getaucht. Ich sog scharf die Luft ein, als ich das Chaos sah was sich vor uns präsentierte. „Was ist hier geschehen? Wo ist Yuune?“ schrie ich die beiden Halbwüchsigen an, bevor ich mich bremsen konnte. Der eine beteuerte bereits seine Unschuld und das er doch nur eine Gitarre besitzen wolle. Der andere schwieg. „Kiyo, beruhige dich. Habt ihr dieses Chaos hier veranstaltet?“ fragte Jun und bedeutete mir ruhig zu bleiben. Yamamoto räusperte sich, hielt noch immer den einen Einbrecher am Arm fest. „Wir waren das hier nicht! Ich schwöre! Als wir hier rein sind, sah es schon so aus!“ redete der kleine drauf los. Ich glaubte ihm. Zumindest das es hier schon so ausgesehen hatte. Die zwei hätten keinen Grund gehabt die Tür zu verbarrikadieren.
 

„Und wer soll das hier dann angerichtet haben?“ fragte Ishikawa-san und verdeutlichte ihre Aussage indem sie auf das zerstörte Inventar wies. „Hier war noch ein anderer Typ.“ Knurrte der etwas größere der Beiden und versuchte sich aus Juns Griff zu befreien. „Wie sah er aus?“ fragte Yamamoto, ohne auf die Bemühungen des Jungen einzugehen. „Keine Ahnung. Der hat mich zu Boden geschlagen. War aber nicht hart genug.“ Er zuckte mit den Schultern. Jun schien den Druck auf seinen Oberarm zu erhöhen, denn er beschwerte sich lautstark. „Hey du Arsch! Du brichst mir meinen Arm!“ Jun schnaubte, unbeeindruckt von diesem Ausruf.

„Wie sah der Typ aus und war noch jemand bei ihm, wurdest du gefragt?“ ich zog erstaunt eine Augenbraue hoch. Jun hätte Polizist werden sollen. So wie jetzt hatte ich ihn noch nie reden hören. Seine Stimme jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken. „Wurde ich gar nicht Opa! Und noch mal. Ich hab nichts gesehen. Es war dunkel! Und nun lass mich los!“ Jun dachte nicht daran ihn los zu lassen. Auch Yamamoto bekam nichts weiter aus den zwei Halbwüchsigen heraus. Nach einer gefühlten Ewigkeit tauchten zwei Beamte auf, die die beiden mit auf die Wache nahmen. Sie würden die Nacht im Gefängnis verbringen. Der Kleine der beiden weinte die ganze Zeit und flehte nicht ihre Eltern zu informieren. Doch da würden sie wohl nicht drum herum kommen.

Ishikawa trat auf Yamamoto zu, nachdem die Beamten mit den Einbrechern verschwunden waren. Er seufzte. „Ich glaube nicht das die Zwei was mit der Sache hier zu tun haben. Das war einfach nur ein dummer Zufall.“ Ich nickte und sah mich noch einmal im zerstörten Erdgeschoss um. „Hier unten ist Yuune-sama nirgendwo. Auch oben habe ich ihn nicht gefunden.“ Berichtete Ishikawa, die die Zeit genutzt hatte, um nach dem Vermissten zu suchen. „Haben sie wirklich alle Räume durchsucht?“ fragte Jun, nachdem er meine Hand ergriffen hatte. Ich zitterte, mein ungutes Gefühl wurde immer größer.
 

„Es sieht in allen Räumen ähnlich aus wie hier. Das komplette Inventar wurde verwüstet. Nur in einen Raum am Ende des Obergeschosses bin ich nicht hinein gekommen.“ Berichtete die Polizistin. Ich drückte Juns Hand, meine Stimme überschlug sich. „Das ist Yuunes Schlafzimmer. Er schließt es nie ab!“ Jun bestätigte meine Aussage. Yamamoto nickte und Ishikawa berichtete dass sie angeklopft hätte, jedoch keine Regung aus dem Zimmer kam. Doch das überzeugte mich nicht. Ich ließ die Hand los, die mir die ganze Zeit über Halt gegeben hatte und rannte ins Obergeschoss. Wie ein Verrückter hämmerte ich an die Tür, schrie Yuunes Namen. Jun war mir, zusammen mit den Polizisten, gefolgt. Ich hörte wie er scharf die Luft einsog, als er die Verwüstung sah welche ich nur am Rande wahrgenommen hatte. „YUUNE!“ schrie ich erneut, lauschte auf eine Reaktion. Doch sie blieb aus. Es gab außen an der Tür keinen Schlüssel sodass ich mich, wie Jun erst an der Haustür, mit Kraft dagegen warf. Yamamoto wollte mich aufhalten.
 

„Hören sie doch auf. Er scheint nicht da drin zu sein.“ Wütend blickte ich den Polizisten an. „Yuune befindet sich in einer Ausnahmesituation. Sie haben keine Ahnung wie es in ihm aussieht! Was glauben Sie würde er in dieser Situation machen?“ fuhr ich ihn an. Jun hielt mich an der Schulter fest.

„Kiyo, beruhige dich. So bringt das nichts.“ Er blickte den Polizisten an. „Aber bitte lassen sie uns auch in diesem Raum nachsehen. So klein die Chance auch erscheinen mag, Yuune hier zu finden.“ Mir rannen Tränen der Wut und Verzweiflung an der Wange hinab. Ich hatte Yuune heute beschimpft, ihm Vorhaltungen gemacht und nun war er weg. Ich wusste, dass ich mich vielleicht umsonst so aufregte, dass er eventuell bereits wieder im Gästezimmer meines Geleibten lag und schlief. Aber mein Bauchgefühl sagte mir das ich mich irrte. Yuune hätte das Haus nicht allein verlassen. Nicht in der Situation und schon gar nicht mitten in der Nacht. Zudem war er allein gegangen. Jun und auch ich haben ihm doch deutlich gemacht, das wir ihn nicht allein würden gehen lassen. Wo war ihr Gitarrist. „Inoue-kun treten sie zur Seite. Ich öffne die Tür.“ Mit diesem Satz riss mich Yamamoto aus den Gedanken. Mein Herz schien ebenso die Luft anzuhalten wie ich es tat, als der Polizist Anlauf nahm und sich gegen die Tür warf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rockryu
2014-04-23T19:17:41+00:00 23.04.2014 21:17
Schön, dass es hier auch mal weitergeht. Bin mal gespannt, was du daraus machst. Bisher ist es sehr spannend.
Von:  Rockryu
2014-04-23T19:17:40+00:00 23.04.2014 21:17
Schön, dass es hier auch mal weitergeht. Bin mal gespannt, was du daraus machst. Bisher ist es sehr spannend.


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