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Nuri is back-auch in der Liebe?!

Eine Borussia Dortmund-Nuri Sahin FF
von

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1. Kapitel: Vorahnung und Deutung

1. Kapitel: Vorahnung und Deutung
 

POV Sara
 


 

„Sara, dieses Kleid würde Hammer an dir aussehen. Komm schon, gönne dir auch mal was.“, redete meine Lieblingscousine Katja auf mich ein. Doch ich war mit meinen Gedanken weit weg, bei einem Mann, der mir mal wieder nicht aus dem Kopf ging.

„Katja, kann ich dich mal was fragen?“

„Ja klar, wieso auch nicht. Was gibt’s denn?“

Katja sah mich verwirrt an. „Weißt du schon, was an den Gerüchten dran ist, dass Nuri vielleicht zurück kommt? Sese müsste da doch irgendwas wissen.“

Jetzt grinste sie. „Der Kerl geht dir einfach nicht aus deinem süßen Köpfchen, was?!“

„So ein Quatsch, ich kann echt drauf verzichten den Typ wiederzusehen. Will es ja nur wissen, um mich eventuell darauf vorbereiten zu können.“, schmollte ich.

Doch Katja zuckte nur die Schultern, weil Sese wohl auch nichts wusste, jedenfalls nichts genaueres.

Ich knurrte sie beinahe an, konnte mich gerade noch beherrschen. Wir gingen weiter shoppen und als sie ein Kleid anprobierte, wurde ich von einer Lederhose mit einer Strassnaht magisch angezogen. Doch von der einen auf die andere Sekunde fesselte mich das Geschehen auf dem Monitor viel mehr, dass ich ganz plötzlich erstarren musste.

Ich trat näher heran und da war er, mein Nuri. Er war zurück und gab eine Pressekonferenz. Ich lauschte seinen Worten und so unglaublich es auch war, aber in wenigen Minuten hatte sein ganzes Wesen mich schon wieder für sich eingenommen.

Ich schluckte, als er genau in die Kamera blickte. Fast so, als konnte er mich erkennen und sah nur mich. Ich sah nur Nuri.

Er lächelte, aber sein Blick wirkte traurig, sehr traurig.

Dann brach ich schluchzend zusammen. Katja eilte zu mir und nahm mich tröstend in den Arm. Dann führte sie mich aus dem Laden und in ein nahe gelegenes Café.

Den Kaffee brauchte ich auch gerade mehr als alles andere.

Meine Cousine sagte nichts zu dem, was mich zusammen brechen ließ und das war auch gut so.

Doch in meinem Kopf hämmerte nur dieser eine Name und auch sein Bild mit dem traurigen Blick wollte partout nicht verblassen.

Wie sollte ich jetzt noch hier leben? Ich konnte Nuri jeden Tag begegnen, ganz zufällig. Das würde ich nicht ertragen.

Katja legte eine Hand auf meine, um mich zu beruhigen. „Süße, dass wird schon. Es ist doch gar nicht gesagt, dass ihr euch begegnen werdet.“

Ich lachte hysterisch auf. „So groß ist Dortmund nun auch nicht.

Ich schaff das schon, hab keine Angst.“



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