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Katzen in der Nacht

Das Verbrechen schläft nicht - und wir auch nicht
von

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Prolog

~Park~
 

New York, eine Stadt die niemals schläft und doch lagen einige Teile in völliger, tiefschwarzer Dunkelheit.

Eigentlich wurde der Park dieses Viertels von mehreren Lampen erhellt, doch heute lag das Grün der Bäume in unbewegter Dunkelheit.

Die Lampen waren kaputt, oder der Strom war ausgefallen, dass konnte keiner so genau sagen. Aber Sakura verfluchte es. Gerade heute.

In der Hand hielt sie eine Taschenlampe und suchte den Park nach Spuren ab.

Ihre Abteilung hatte eine Eilmeldung erhalten. Schon seit einiger Zeit waren sie auf der Suche nach einem Killer und dieser war im Park gesichtet wurden.

Keiner konnte sagen, ob die Quellen vertrauenswürdig war, aber die nicht existierende Beleuchtung sprach eindeutig für die Korrektheit.

Das Rascheln des Windes in den Bäumen und die gnadenlose Dunkelheit ließ Sakura ein wenig frösteln, doch sie wusste, dass ihr Partner Sasuke notfals in der Gegend war. Er würde sie hören, wenn sie auf den Killer stieß.

Sakuras Hand glitt zu ihrer Hüfte, wo eine geladene Waffe unter ihrem Mantel hing. Das vermittelte ihr zusätzlich ein Gefühl von Sicherheit.

Die Rosahaarige blickte zu Boden und versuchte eine Spur zu finden. Als sie etwas seltsames erblickte, wollte sie sich hinunter beugen, doch ihre Taschenlampe flackerte und kurz darauf stand sie im Dunkeln.

Sakura fluchte. Natürlich hatte sie die Taschenlampe ergriffen, deren Batarien schon so gut wie alle waren. Das war wieder so typisch.

Sie seufzte auf und schlug dann mit der Taschenlampe auf ihre Hand. Manchmal war es auch nur ein Wackelkontakt, aber nichts geschah. Noch einmal schüttelte sie die Taschenlampe, ehe sie resigniert seufzte.

Was sollte sie jetzt tun? Etwas in ihrer Nähe raschelte. „Sasuke?“, fragte sie in die Dunkelheit. Ihre Augen gewöhnten sich nur sehr langsam daran, denn der Mond war von schweren Wolken verhangen.

Niemand reagierte, also wand sie sich in die Richtung des Geräusches, sicher, dass es nur Sasuke sein konnte.

Ein weiteres Geräusch ließ sie kurz inne halten. Als wäre etwas schweres, nasses zu Boden gefallen. Verwirrt runzelte sie die Stirn. Da war auch ein komischer Geruch.

Sie tat erneut einen Schritt und stieß mit dem Fuß gegen etwas. Erschrocken wollte sie zurückspringen, dabei verlor sie das Gleichgewicht und landete am Boden. Sie landete im Schlamm und fluchte ungehalten. Dann hielt sie inne. Schlamm? Es hatte seit mehreren Tagen nicht geregnet. Wo kam der Schlamm her?

Verwirrt blickte sie auf. Etwas tropfte auf sie herab. Regnete es?

Über ihr Waren schemenhaft die Äste eines Baumes zu erkennen.

Sakura schüttelte den Kopf. Sie konnte doch nicht hier sinnlos rum sitzen.

Also versuchte sie sich auf zu setzen und scheiterte, als ihre Hände auf dem nassen Boden wegrutschten.

Sie versuchte es erneut und ihre Finger griffen in etwas warmes, pampisches. „Super“, brummte sie. „Jetzt bin ich auch noch in Hundescheiße geladet. Als könnte der Tag nicht noch besser werden.“

Seufzend wischte sie sich den Regen aus dem Gesicht und stellte dabei fest, dass es gar nciht wie Regen schmeckte.

Aber Sakura störte sich nicht weiter daran, sondern begann am Boden nach ihrer Taschenlampe zu suchen. Als sie diese endlich erwischte, versuchte sie erneut diese Höllenerfindung an zu bekommen.

Ein paar Mal scheiterte sie, doch nach wiederholtem Schütteln, sprang das Ding an und ein Lichtstrahl erhellte den Boden.

Unbewegt starrte Sakura auf den Boden, ehe sie die Taschenlampe ausschaltete. Ein Schauer überlief sie und sie stellte die Taschenlampe wieder an, blickte dabei aber in den Himmel. Dann atmete sie tief durch und sah erneut zu Boden.

Es war keine Hundescheiße. Oh Gott, wie sehr wünschte sie sich es wäre welche.

Ihr Gesicht wurde aschfahl, als sie auf die vertreuten Innereien blickte, in denen sie gelandet war. Nur am Rande registrierte sie die Menschenteile, die überall um sie herum vertreut lagen und die Lache Blut, in der sie noch immer saß.

Von oben tropfte noch immer etwas und Sakura erkannte, was es war. Erneut durchliefß ihr Körper ein Zittern, als sie der Situation gewahr wurde. Dann verließ ein Schrei ihre Lippen, der die Nacht zerriss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kitty_cat
2013-04-27T12:17:14+00:00 27.04.2013 14:17
hallo!!!^^
der Anfang hört sich ja super mega spannend an!!!
bin gespannt wie es weiter geht!!!

glg Kitty_cat
Von:  DarkBloodyKiss
2013-04-27T06:58:07+00:00 27.04.2013 08:58
Super Toller Anfang ^^
bin gespannt wie es weiter geht ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2013-04-27T00:34:40+00:00 27.04.2013 02:34
Wow Klasse Anfang.
Mach weiter so^^
Von:  Tini1996
2013-04-26T20:38:32+00:00 26.04.2013 22:38
Toller anfang und ich freue mich das du weiter machst ;-D
bin gespannt wie es weiter geht, gleich auf Favo ^^
GLG
Von:  Kaninchensklave
2013-04-26T20:13:15+00:00 26.04.2013 22:13
Toller anfang kommt mir aber verdammt bekannt vor

GVLG ein Mythbusters Fan


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