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My Life With This Fucking Curse

von

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Ein ganz 'normaler' Morgen

Hallöle liebe Leser ^^
 

Hier ist Kapitel 1 xDDD

Ich werd versuchen pro woche ein Kapi hochzuladen (mal schauen, ob ich das schaffe)
 

So, nun aber viel spaß beim lesen ^^
 

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Kapitel 1 – Ein ganz 'normaler' Morgen
 

Ich schlug meine Augen auf.

Ich war weder im Himmel, noch im Weltall, noch in der Hölle. Ich war in meinem Zimmer. Genauer gesagt lag ich in meinem Bett. In den selben alten Klamotten. Mein orangefarbene Parka und die selbe Hose dazu.

Langsam drehte ich meinen Kopf nach rechts, hin zum alten kleinen Radio, was auf dem kleinen Nachttisch stand. Die Uhr zeigte 7:12 Uhr. Bald würde mein Bus abfahren.

Ich stand auf, ging zu dem kleinen Fenster und öffnete es. Eine letzte warme Sommerbrise umwehte mich. Ich schloss die Augen und zog mit Genuss die Morgenluft ein.

Ich war immer wieder glücklich aufzuwachen, auch wenn sich niemand mehr erinnert, was mit mir am Vortag passiert war. Mal erschossen, mal erstochen, mal enthauptet, mal erwürgt, mal ertrunken, mal erfroren, mal verbrannt bla bla bla bla...

Ich machte mir echt zu viele Gedanken darüber. Konnte mir doch egal sein, ob sich jemand dran erinnert oder nicht. Doch leider klappte das nicht so wie ich es mir immer eingeredet habe. Es machte mir schon etwas aus. Andauernd vergessen sie meinen Tod. Meine Familie, meine Mitschüler, ja sogar meine Freunde. Stan, Kyle und Cartman. Obwohl ich Cartman nicht wirklich als einen 'Freund' bezeichnen konnte. So ein egoistisch, rassistisch, bastardiger, ekelhafter, mieser Fettarsch. Ist 'bastardiger' überhaupt ein Wort?

Egal, genug jetzt von meinen Gedanken und was mir noch so durch den Kopf ging. Ich sollte mich lieber beeilen, um den Bus nicht zu verpassen.

Mit einem Seufzen schloss ich wieder das Fenster und machte mich auf Richtung Bad. Es war klein und an den Wänden fehlten einige Fliesen, aber immerhin hatten wir alles was wir brauchten. Eine Dusche, eine Toilette, ein Waschbecken, eine Heizung und vor allem fließendes Wasser. Zwar nicht immer warm, aber wenigstens hatten wir welches. Mit unserem Strom konnte man dasselbe sagen. Mal war da, mal nicht. Mal konnten meine Eltern die Rechnungen bezahlen, mal verbrauchten sie alles für ihren Alkohol und ihre Drogen. Oh ja, wir hatten hier immer wieder einen unendlichen Kampf über die Runden zu kommen.

Nachdem ich mir die Zähne geputzt habe, wusch ich mein Gesicht mit dem eiskalten Wasser und blickte in den kleinen Spiegel über dem Becken. Meine blonden Haare sind schon wieder gewachsen. Mein Pony hing schon über meine Augen, im allgemeinen ging der Rest schon fast bis zu meiner Nase und auf meinem Kopf waren sie etwas verwuschelt. Meine hellblauen Augen blickten mich träge zurück an. Ich konnte ebenfalls deutliche Augenringe erkennen. Ich sah ziemlich erschöpft aus. Meine Haut war ungewöhnlich blass, wie meine Lippen. Vielleicht lag es einfach nur an diesem Höllentrip. Mein Blick ging weiter nach unten zu meinem Hals. Dieser sah normal aus. Wenigsten war kein Würgemal von gestern zu erkennen.
 

„KENNY! Der Bus fährt in 5 Minuten! Beeil' dich!“, hörte ich von unten meine Mutter rufen.
 

„Fuck!“, fluchte ich und stürmte aus dem Badezimmer zurück in mein Zimmer, schnappte mir meinen alten Rucksack, lief die Treppe runter durch den kleinen schmutzigen Flur in die Küche, wo ich mir eine der aufgetauten Waffeln nahm, meiner Mutter, meinem Bruder und meiner kleinen Schwester noch 'Tschüss' rief, als ich auch schon aus der Haustür sprang und schnell zur Bushalte eilte. Zum Glück war es nicht so weit. Ich musste aus dem Ghetto raus, über den Bahnübersteig und die kleine Landstraße runter laufen. Von weitem konnte ich schon die drei Typen erkennen, mit denen ich schon seit dem Kindergarten befreundet war. Sie hatten sich schon alle verändert, seitdem wir in der Grundschule waren. Stan trug zwar immernoch seine alte blaue Mütze, hatte sich aaber die Haare länger wachsen lassen und konnte mittlerweile mit Wendy reden ohne sie gleich anzukotzen, Cartman – ob ihr es mir glaubt oder nicht – hatte es tatsächlich geschafft sein Gewicht zu verringern und so einiges an Muskeln aufzubauen, durch eine Sportart, die ihm sehr zugesagt hatte – Boxen – und er war mittlerweile größer als wir alle – 1,90m – aber immer noch derselbe egoistische Fettarsch wie sonst und Kyle... ja, der hatte es geschafft mal seine Mütze abzunehmen und seine roten 'Afrolocken' so weit zu bändigen, dass sie jetzt zu sanften Locken herab hingen – was schon ziemlich guuuuut aussah – und war bei den Mädels sehr beliebt. Alleine schon wegen seinem Knackarsch. Was ich nicht so ganz verstehen konnte war, warum er sich nicht eines dieser Dinger schnappt und es flach legt. Aber seiner Antwort kannte ich ja schon: Er möchte erst Sex, wenn es wirklich Liebe ist, bla bla bla bla... Noch nie was von einem One-Night-Stand gehört? Aber ich will ihn jetzt nicht weiter so aufziehen – ist nicht meine Art – sowie Cartman es immer tut. Oh, wo wir gerade dabei sind:
 

„Selber Schwuchtel, Cartman!“
 

„Das nimmst du zurück, du verdammte Judensau!“
 

„Leck mich, du mieser verwichster Fettarsch!“
 

Und so schrien sie sich auch weiter an, bis ich die Bushaltestelle erreichte und allen mit einem einfach 'Hi, Leute, wie geht’s so?' begrüßte und mich neben Stan stellte.
 

„Oh, hey Kenny. Bist spät heute. Schlecht geschlafen?“, fragte Stan.
 

„... oder ne' lange Nacht gehabt?“, kam es von Cartman mit einem zweideutigen Grinsen, während er Kyle gewaltsam in den Schnee schubste.
 

„Autsch! Du verdammter Hurensohn!“
 

Zusätzlich gab das noch einen Tritt in die Seite, worauf Kyle sich zusammenkrümmte und stöhnte. Ich sah etwas erschrocken zu den beiden rüber, dann zu Stan. Wollte er seinem besten Freund nicht helfen? Anscheinend nicht. Er hatte sich sogar auch noch extra weggedreht. Hatten die etwa schon wieder Streit, oder was?
 

„Nochmal dieses Wort und ich schwör' dir-“
 

Doch weiter kam er gar nicht, denn ich hatte mich bereits zwischen den beiden gestellt, auch wenn Cartman mich um einen Kopf überragte. Ich wollte nicht mitansehen, wie er weiter auf den armen Kerl einschlägt, wo er ja doch irgendwie süß wirkte so verletzlich und stöhnend am Boden... Fuck, ich sollte mal meine sadistische Seite wieder einpacken!
 

„Cartman, du elender Wichser! Lass' ihn in Ruhe, verdammt nochmal! Wir sind keine Kinder mehr!“, versuchte ich ihn aufzuhalten. Sollte er nur ausrasten. Ich hatte keine Angst vor ihm.
 

„Du bist mir im Weg, du armes Stück Scheiße!“
 

Doch bevor Cartman auch nur zu einem Schlag ausholen konnte, kam rettender Weise der Schulbus.

Mrs. Crabtree, die immer noch nicht in Rente gegangen ist oder entlassen wurde, öffnete die Tür und schrie uns wie gewohnt an:
 

„Na macht schon, wir sind schon spät dran!“
 

Cartman warf mir und vor allem Kyle einen verachtenden Blick zu, bevor er sich dem Bus zu wandte und noch sagte: „Von dem Drachen gerettet, ihr Schwuchteln.“
 

„Was hast du gesagt?!“, kam es auch schon direkt von Mrs. Crabtree zurück gedonnert.
 

„Ich sagte, von dem Drachen gerettet, ihr Schwuchteln!“, schrie Cartman sie auch direkt an und setzte sich wie gewohnt in die vorderste Reihe.
 

„Oh, achso. Okay.“
 

Währenddessen stiegen wir anderen auch ein. Stan setzte sich neben seiner Freundin Wendy und ich stützte den armen Kyle bis zu einer freien Sitzbank. Da fuhr der Bus auch schon los und das Geplappere unserer Mitschüler schwoll augenblicklich wieder an. Da waren Butters, Pip, Bebe, Token und Nicole, Damien, der Sohn des Teufels, der erst seit 5 Wochen wieder auf die Schule ging, Tweek und Craig – mittlerweile waren sie zusammen – Clyde, oh, und Jimmy.

Was ich mich immer noch fragte war, warum Stan nichts unternommen hat, um Kyle zu helfen. Vielleicht sollte ich Kyle später mal darauf ansprechen

Der Lockenkopf hielt sich noch immer mit leicht schmerzverzerrten Gesicht die rechte Seite und murmelte einige nicht jugendfreie Sprüche vor sich hin. Cartman hatte anscheinend härter zugetreten als ich dachte. Was für ein Bastard.
 

„Hey, geht’s wieder?“, fragte ich etwas besorgt.
 

„Na ja, geht so. Verdammter Wichser. Der muss mich ja auch seit gestern immer nur Schwuchtel nennen, oder? Autsch.“, murmelte Kyle nur und sah dabei aus dem Fenster. Wir hatten bereits den Pizzaladen hinter uns, heißt in 7 Minuten wären wir an der Schule. Ich seufzte. Da war doch was, was ihn bedrückte.
 

„Scheiß drauf. Der Mistkerl will von seinen eigenen Problemen ablenken. Lass' ihn einfach labern Kyle.“, versuchte ich ihn etwas aufzumuntern.
 

„Danke Kenny.“, sagte Kyle und drehte sich zu mir, „du bist ein echt guter Freund.“, und er lächelte. So verdammt niedlich, dass die Temperatur in meinem Parka etwas anstieg. Dann sah ich, wie sein Blick an mir vorbei ging, Richtung Stan, wie er gerade Wendy einen Kuss auf die Wange gab. Ihm entwich ein Seufzer und er drehte sich schnell wieder weg.
 

„Im Gegensatz zu gewissen anderen.“, murmelte er in seinen grünen Schal und verschränkte die Arme vor der Brust.

Dachte ich's mir doch. Es ging um Stan.
 

„Eifersüchtig auf Wendy oder habt ihr euch wieder gestritten, Kyle?“, fragte ich grinsend und kam ihn etwas näher.
 

Ich konnte erkennen, wie er etwas rot im Gesicht und dann ziemlich traurig wurde. Doch bevor er etwas antworten konnte, kam von irgendwo her eine Papierkugel geworfen, genau auf Kyle. Fragend entfaltete er es.
 

'Schwuchtel'
 

stand darauf. Sofort und mit richtiger Wut zerknüllte er es wieder und warf es voller Verachtung auf den Boden. Den Rest der Fahrt saß er einfach nur dem Fenster zugewendet und sprach kein Wort. Dann kam der Bus auch schon quietschend zum stehen.
 

„Na los, macht, dass ihr raus kommt!“, schrie Mrs. Crabtree mal wieder hinter uns her, doch ich bekam nicht so wirklich was davon mit, weil meine Augen irgendwie nur noch an Kyle – beziehungsweise an seinem Knackarsch - klebten. Dieser ging mit schnellen Schritten, ohne auf einen von uns zu warten, zum großen Schulgebäude, direkt durch die große Tür durch.

Ich schüttelte nur den Kopf, um auf andere Gedanken zu kommen und kramte in meiner Jackentasche nach der Schachtel Zigaretten und einem Feuerzeug.
 

„Erstmal ne' Kippe...“, murmelte ich in meine Kapuze und ging rüber zur Raucherecke, wo sich auch schon unser kleines Grüppchen stand, bestehend aus Clyde, Damien, Craig und seit neustem Tweek und natürlich mir. Alle standen schon mit einer Zigarette in der Hand und unterhielten sich über die neusten Sachen. Ich stellte mich einfach dazu und zündete mir auch eine an. Wir hatten noch etwa 10 Minuten bis 8:00 Uhr. Zeit genug also.
 

„Nein Tweek nicht so halten! Nachher verbrennst du dich wieder. Hier. So zwischen den beiden Fingern und nicht anders rum.“
 

„Oh, a-achso.“
 

Versuchte Craig gerade ernsthaft Tweek beizubringen, wie man eine Zigarette hält? Kurz schaute ich zu ihnen rüber, nur um dann zu sagen:
 

„Och, wie putzig.“, und grinste etwas schärg.
 

„Hast du was gesagt, Kenny?“, kam es genervt von Craig.
 

„Öhm krasse Sache gestern, ne?“, log ich einfach.
 

„Achso.“, gab er zurück, schaute mich aber nochmal kurz bedrohlich an.
 

Was war ich doch manchmal froh, dass man mich nicht immer durch die Kapuze verstand.
 

„Stimmt schon.“, sagte Clyde.
 

Alle Augen richteten sich auf den Brünetten. Dieser blies eine kleine Rauchwolke in die Luft, bevor er weiter zu sprechen begann.
 

„Das halt gestern von Stan, was er so erzählt hat.“
 

„Du meinst das mit Kyle?“, fragte Damien.
 

„Ja genau, dieser angebliche 'Unfall'.“
 

„Ah ja, hab ich auch gehört. Komisch oder?“
 

„Jup.“
 

„Was?“
 

Leute ehrlich, ich hatte keine Ahnung wovon die da redeten.
 

„Das weißt du nicht?“, fragten Craig und Tweek in einem Ton.
 

„Stan hat es mir gestern erzählt und noch ein paar anderen. Das hat sich dann nachher wie ein Lauffeuer verbreitet.“
 

„Was erzählt?“
 

„Also.“, begann Clyde, „Cartman, Stan, Kyle, Craig, Tweek, Clyde, Token und ich waren vorgestern Abend bei Starks Teich, tranken Bier und chillten. Öhm, wo warst du eigentlich?“
 

Mhhmm... Sie werden mir bestimmt nicht glauben, wenn ich sage, dass ich vorgestern bei dem Versuch ein bisschen Kohle zu verdienen an die falschen – und hier rede ich von den EXTREM falschen – Leuten gekommen bin, die mich, nun ja, wie soll ich's schonend sagen... mich ausgenommen haben. Oder? Falls ihr euch nun fragt, was gestern so war, ich wurde von einem Besoffenen erwürgt wurde, weil er mich für seinen besten Freund gehalten hat, der mit seiner Frau in der Kiste war. Jajajaja, meine Pechsträhne war die letzte Zeit wieder länger geworden...
 

„Och, ich hatte noch ein Date mit 'ner scharfen Braut.“, grinste ich.
 

„Achso. Hast du sie denn auch flach gelegt?“
 

„Wofür hältst du mich denn?“, grinste ich weiter.
 

„Voll krass. Also, alles hat so gegen 11:00 Uhr nachts angefangen, du weißt ja, was passiert, wenn Kyle etwas mehr Alkohol trinkt, ne?“
 

„Oh nein. War er stark besoffen?“
 

„Nein, nicht so sehr, aber schon etwas und dann wollte er schwimmen gehen. Also hat er sich-“
 

„Sag mir bitte nicht, dass er sich komplett nackt ausgezogen hat und in den Teich gesprungen ist.“
 

„Doch ist er. Wie ein kleines Kind hat er dann eine Stunde herum geplanscht. Zuerst war es noch witzig mitanzusehen, aber nach einer Weile gingen wir schon wieder nach Hause. Cartman als Vorletzter, hab ich gehört. Jetzt kommt die Sache, die ich von Stan weiß. Er wollte Kyle aus dem Teich raus holen und ihn nach Hause bringen. Kyle wollte aber nicht und hat sich nur widerwillig daraus ziehen lassen. Keine Ahnung was genau passiert ist, aber die beiden sollen über eine Wurzel gefallen sein – Kyle auf Stan – und dann sollte Kyle wohl angefangen haben ihn zu begrabschen und zu knutschen. Stan hat ihn aber dann von sich geschubst und ist weg gelaufen. Er hat es mir so erzählt, aber... um ehrlich zu sein glaube ich nicht, dass Kyle schwul ist, oder so.“
 

„Deshalb dieser ganze Unsinn mit 'Schwuchtel'?“, fragte ich.
 

„Wir nennen ihn ja nicht so. Nur Cartman eben im Bus halt. Man konnte es ja nicht überhören. Außerdem, was soll daran so schlimm sein? Immerhin sind Tweek und ich ja auch schwul.“
 

Die Schulklingel ertönte. Wir warfen alle die Zigarettenstümmel auf den Boden und machten uns auf den Weg in das große Gebäude zu unserem Klassenzimmer.

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Stan allen Leuten hier so etwas erzählt hätte. Die beiden sind doch beste Freunde. Es sei denn, da war noch etwas vorgefallen. Etwas, was Stan überhaupt nicht gefallen hat. Etwas nicht so Tolles.

Ich musste unbedingt mit den beiden sprechen. Vor allem mit Kyle. Der Kerl sah ziemlich sauer und niedergeschmettert auf der Sitzbank im Bus aus.
 

„Oh man, das kann ein echt geiler Tag werden.“, murmelte ich, als ich in das Klassenzimmer schlurfte und mich auf meinem Platz setzte. Bald schom kam die anderen und schließlich der Lehrer. Von Kyle aber fehlte jede Spur.
 


 

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Sooooo, das wars mit dem 1. Kapitel ^^

Hoffe ich hab bei euch weiterhin das Leseinteresse geweckt :DDDDD

Wenn's euch gefallen hat oder ihr Kritik nennen wollt, dann schreibt mir einfach einen Review ;D
 

*euch Cupcakes, Scones, Tee und Kakao dalass*
 

GLG nd bis nächsten Freitag, Vio ^^



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