In eine neue Klasse zu kommen ist nie einfach, doch wenn gleich am ersten Tag ein Junge beim Anblick der Neuen ins Komma fällt, ist das doch echt ein bisschen zu viel!
Und wenn man Nachts auch noch Besuch von einem Mädchen bekommt, dass von einem verlangt, die "Drei Talismane des Lebens" zu finden, kann man doch nur von Glück reden, wenn man noch zwei Freundinnen hat, die einen dabei unterstützen! Und natürlich noch einen gut aussehenden Retter in der Not!
Doch, nicht alles ist so, wie es scheint!
Immortal
Erstellt: 13.04.2013
Letzte Änderung: 25.02.2014
Letzte Änderung: 25.02.2014
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
15135 Wörter, 4 Kapitel
15135 Wörter, 4 Kapitel
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 13.04.2013 U: 25.02.2014 |
Kommentare (1 ) 15135 Wörter |
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Prolog Prolog | E: 13.04.2013 U: 01.06.2013 |
Kommentare (1) 341 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 1 Die Neue | E: 13.04.2013 U: 15.07.2013 |
Kommentare (0) 4713 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Traumdeuter | E: 25.08.2013 U: 26.10.2013 |
Kommentare (0) 4984 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Hindurch | E: 14.11.2013 U: 25.02.2014 |
Kommentare (0) 5097 Wörter nicht abgeschlossen (99%) |
Over the river (Doodle)
Von: Susuri Serie: Eigene Serie, Fanfics Stil: Fineliner
-
Magnolia "Gigi" Mose
Alter:: 16
Charakter:: frech, laut, etwas arrogant, mütterlich, enthusiastisch
Hobbys:: Cheerleading, tanzen, shoppen, chatten, telefonieren
Schwächen:: singen, schlechtes Gedächtnis
Besonderheiten:: sehr laute Stimme, fast immer fröhlich
Familie:: Mutter; Vater (der aber nicht zuhause wohnt...)
-
Mrs Sting
Alter:: unbekannt
Beruf:: Lehrerin
Schwächen: : Alkohol...
-
Saphira
Alter: 16
Charakter : Freundlich, ruhig, etwas naiv
Besonderheit: Saphirblaue Augen und Schwarze Haare
-
Violett "Vivi"
Alter: 16
Charakter: Laut, frech, ungestüm
Hobbys: Tarot legen, Sport machen
Schwächen : Schule (vor allem Mathe...)
Besonderheit: Braune Korkenzieher Locken
[Warnung] Der Nachfolgende Kommentar kann Spuren von Nüssen, Ironie und natürlich ernst- aber nicht böse gemeinter - Kritik enthalten, die ausschließlich dem Zweck dient dem Autor/ der Autorin zu helfen. Die Verfasserin des Kommentars ist weder ein Hater, noch ein Unmensch oder Monster, sie hat nichts gegen die Geschichte, sondern möchte nur helfen in Zukunft vielleicht ein paar Fehler zu vermeiden. Mögliche, etwas abwertend formulierte, Teile des Kommentars mögen sich nicht zu Herzen genommen werden, sie liegen rein am mangelnden Einfühlungsvermögen der Verfasserin.[/Warnung]
Hallo,
ich hab gesehen, dass du noch keine Kommentare hast und dachte mir ich widme mich mal ausführlich deiner Geschichte.
*Mario-Stimme* Here we go…
Sein weißblondes Haar wehte magisch um es und von dem Juwel auf seiner Stirn, welches die selbe Farbe besaß wie seine Augen, ging ein angenehmes Leuchten aus.
Da es sich (vermutlich) um das im Satz vorher erwähnte Mädchen handelt, würde ich das ganze (und auch die folgenden Abschnitte) mit ‚Ihr‘ statt ‚Sein‘ schreiben. Ich denke das liest sich einfach weitaus angenehmer und flüssiger, zumal finde ich persönlich es im Zusammenhang ästhetischer, da es die Weiblichkeit des Mädchens betont.
An sich schien es, als würde das Kind von innen heraus strahlen, denn um es bildete sich eine Art Lichtkranz, der die Dunkelheit um es erhellte. Gebannt starrte ich es an und trat einen Schritt vorwärts, weiter durch den undurchdringbaren Schatten.
Die Wiederholungen des Wortes ‚es‘ sind ein bisschen unvorteilhaft, ich würde das ein oder andere durch ein anderes Wort/eine andere Umschreibung ersetzen um die Wiederholungen zu vermeiden. Außerdem würde ich auch hier wieder empfehlen auf ‚sie‘ umzusteigen, ich denke das würde dem ganzen mehr Ästhetik verleihen.
wie mich ein Schaudern überkam
Ich persönlich finde die Formulierung etwas unglücklich, ‚überkam‘ passt da nicht so ganz rein. Ich würde etwas schreiben wie:
„wie ich schauderte/wie ein Schaudern durch meinen Körper lief“
„Ich habe dich erwartet!“, meinte es mit einem anklagenden Lachen.
Einen solchen Satz würde ich sehr viel mehr umschreiben. Er scheint ja doch eine gewisse Mystik zu haben, zumindest klingt es so aus dem was bisher geschrieben wurde. Wie also klingt es? Das Ausrufezeichen mach ja schon mal deutlich das der Satz nicht gehaucht ist, aber wie ist die Stimme, von welcher Konsistenz? Ist sie eher schlank und schneidend wie ein Messer? Oder breit und hallt von irgendetwas wieder? Das ‚anklagend‘ finde ich schon mal eine richtige Richtung, aber ich denke du könntest da mehr rausholen.
Verwirrt blickte ich zu ihm hoch. „Was bitte meinst du? Ich kann mich nicht erinnern dich je gesehen zu haben!“
Auch hier würde ich wieder auf den Klang der Stimme eingehen, zudem mehr auf Emotionen. Da das ganze aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, schildere doch mehr wie es in der Person aussieht, was in ihr vorgeht. Rast ihr Herz ob dieser Begegnung? Ist ihr Hals vielleicht trocken und ihre Stimme brüchig, weil die Person sich fürchtet, oder ist sie zwar verwirrt aber doch von sich selbst überzeugt und selbstsicher, sodass sie keine Angst empfindet?
Das Mädchen lachte amüsiert und beugte sich mit einem Keuchen zu mir vor.
Ich denke nicht das ‚Keuchen‘ hier passend ist, ich würde daraus mehr ein ‚Seufzen‘ machen, das passt vermutlich besser in die Situation.
konzentrierte sich in meiner Stirn.
‚in meiner Stirn‘ ist etwas ungeschickt formuliert, rein medizinisch, ich würde ‚hinter meiner Stirn‘ empfehlen.
Überwältigt von der Hitze und dem damit verbundenen Schmerz sackte ich mit einem Stöhnen zusammen.
Der Schmerz kommt also von der Hitze an ihrer Stirn, richtig? Ich weiß nicht, aber irgendwie bin ich nicht so ganz überzeugt, im einen Moment schien es gar nicht so heiß zu sein das sie dadurch verletzt wird. Ich würde die Quelle des Schmerzes eher von etwas anderem ausgehen lassen, verstehst du was ich meine? Ein bisschen mehr Drama kann nicht schaden, das bisschen Hitzeschmerz scheint mir noch nicht so überzeugend ^^
So~
Mein Fazit:
Keine auffallenden Rechtschreibfehler (gut, ich hab auch nicht explizit nach solchen Ausschau gehalten, aber mir ist nichts Schlimmes ins Auge gesprungen, das ist gut), was die Geschichte daher gehend sehr angenehm zu lesen macht.
Was mir aber extrem fehlt, sind Emotionen und Beschreibungen. Gerade wenn das ganze wie ein Traum inszeniert ist hat man doch alle Möglichkeiten, wenn du nicht auf den Ort des Geschehens eingehen willst (hat auch was, dieses Ungewisse) dann doch bitte viel mehr auf evtl. den Klang der Stimmen, andere Geräusche und besonders die Gefühle der Protagonistin. Bei einer Ich-Perspektive hast du da doch alle Möglichkeiten, die zu nutzen wäre aus meinen Augen sehr wichtig.
Ansonsten war‘s das zum Prolog von mir ^^
Sow long
HinkelsteinDompteur
Hallo,
ich hab gesehen, dass du noch keine Kommentare hast und dachte mir ich widme mich mal ausführlich deiner Geschichte.
*Mario-Stimme* Here we go…
Sein weißblondes Haar wehte magisch um es und von dem Juwel auf seiner Stirn, welches die selbe Farbe besaß wie seine Augen, ging ein angenehmes Leuchten aus.
Da es sich (vermutlich) um das im Satz vorher erwähnte Mädchen handelt, würde ich das ganze (und auch die folgenden Abschnitte) mit ‚Ihr‘ statt ‚Sein‘ schreiben. Ich denke das liest sich einfach weitaus angenehmer und flüssiger, zumal finde ich persönlich es im Zusammenhang ästhetischer, da es die Weiblichkeit des Mädchens betont.
An sich schien es, als würde das Kind von innen heraus strahlen, denn um es bildete sich eine Art Lichtkranz, der die Dunkelheit um es erhellte. Gebannt starrte ich es an und trat einen Schritt vorwärts, weiter durch den undurchdringbaren Schatten.
Die Wiederholungen des Wortes ‚es‘ sind ein bisschen unvorteilhaft, ich würde das ein oder andere durch ein anderes Wort/eine andere Umschreibung ersetzen um die Wiederholungen zu vermeiden. Außerdem würde ich auch hier wieder empfehlen auf ‚sie‘ umzusteigen, ich denke das würde dem ganzen mehr Ästhetik verleihen.
wie mich ein Schaudern überkam
Ich persönlich finde die Formulierung etwas unglücklich, ‚überkam‘ passt da nicht so ganz rein. Ich würde etwas schreiben wie:
„wie ich schauderte/wie ein Schaudern durch meinen Körper lief“
„Ich habe dich erwartet!“, meinte es mit einem anklagenden Lachen.
Einen solchen Satz würde ich sehr viel mehr umschreiben. Er scheint ja doch eine gewisse Mystik zu haben, zumindest klingt es so aus dem was bisher geschrieben wurde. Wie also klingt es? Das Ausrufezeichen mach ja schon mal deutlich das der Satz nicht gehaucht ist, aber wie ist die Stimme, von welcher Konsistenz? Ist sie eher schlank und schneidend wie ein Messer? Oder breit und hallt von irgendetwas wieder? Das ‚anklagend‘ finde ich schon mal eine richtige Richtung, aber ich denke du könntest da mehr rausholen.
Verwirrt blickte ich zu ihm hoch. „Was bitte meinst du? Ich kann mich nicht erinnern dich je gesehen zu haben!“
Auch hier würde ich wieder auf den Klang der Stimme eingehen, zudem mehr auf Emotionen. Da das ganze aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, schildere doch mehr wie es in der Person aussieht, was in ihr vorgeht. Rast ihr Herz ob dieser Begegnung? Ist ihr Hals vielleicht trocken und ihre Stimme brüchig, weil die Person sich fürchtet, oder ist sie zwar verwirrt aber doch von sich selbst überzeugt und selbstsicher, sodass sie keine Angst empfindet?
Das Mädchen lachte amüsiert und beugte sich mit einem Keuchen zu mir vor.
Ich denke nicht das ‚Keuchen‘ hier passend ist, ich würde daraus mehr ein ‚Seufzen‘ machen, das passt vermutlich besser in die Situation.
konzentrierte sich in meiner Stirn.
‚in meiner Stirn‘ ist etwas ungeschickt formuliert, rein medizinisch, ich würde ‚hinter meiner Stirn‘ empfehlen.
Überwältigt von der Hitze und dem damit verbundenen Schmerz sackte ich mit einem Stöhnen zusammen.
Der Schmerz kommt also von der Hitze an ihrer Stirn, richtig? Ich weiß nicht, aber irgendwie bin ich nicht so ganz überzeugt, im einen Moment schien es gar nicht so heiß zu sein das sie dadurch verletzt wird. Ich würde die Quelle des Schmerzes eher von etwas anderem ausgehen lassen, verstehst du was ich meine? Ein bisschen mehr Drama kann nicht schaden, das bisschen Hitzeschmerz scheint mir noch nicht so überzeugend ^^
So~
Mein Fazit:
Keine auffallenden Rechtschreibfehler (gut, ich hab auch nicht explizit nach solchen Ausschau gehalten, aber mir ist nichts Schlimmes ins Auge gesprungen, das ist gut), was die Geschichte daher gehend sehr angenehm zu lesen macht.
Was mir aber extrem fehlt, sind Emotionen und Beschreibungen. Gerade wenn das ganze wie ein Traum inszeniert ist hat man doch alle Möglichkeiten, wenn du nicht auf den Ort des Geschehens eingehen willst (hat auch was, dieses Ungewisse) dann doch bitte viel mehr auf evtl. den Klang der Stimmen, andere Geräusche und besonders die Gefühle der Protagonistin. Bei einer Ich-Perspektive hast du da doch alle Möglichkeiten, die zu nutzen wäre aus meinen Augen sehr wichtig.
Ansonsten war‘s das zum Prolog von mir ^^
Sow long
HinkelsteinDompteur
Kommentar zu: Prolog:
Oki, wurde bearbeitet! ^^
Guckst du dir den Prolog noch mal an?
Guckst du dir den Prolog noch mal an?