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A Baby Dream

How I met your Mother
von

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Allein

A Baby Dream
 

Kapitel 1 Allein
 

Wie hatte das nur passieren können?

Jetzt saß er hier in seiner Wohnung, ganz alleine, mit einem Baby.

Dem Baby von ihm und Robin, doch Robin war nicht hier und würde auch nicht wieder kommen.

Doch wie sollte er sich nur alleine um ein Baby kümmern?

Eigentlich hatte er nie ein Baby gewollt, das es nun doch eins gab, war ein Unfall gewesen, eine Nacht zwischen ihm und Robin und dann war sie plötzlich Schwanger gewesen.

Sie hatte es ihm am ThanksGiving erzählt, auf der Toilette von Lillys und Marshalls neuem zuhause, kurz vorher hatte er noch gedacht das er ein Baby wollte, zusammen mit Ted hatte er eins Adoptieren wollen, doch als Robin ihm dann sagte sie sei Schwanger, wusste er nicht mehr weiter.
 

Flashback:
 

Breit grinsend stand Barney vor seinem Freund Ted, seine Augen bittend auf diesen gerichtet „Wir können das schaffen, oder?“ fragte Barney, auf eine positive antwort hoffend.

„Nein wir schaffen das nicht Barney“ zerschlug Ted ihm seine Hoffnung, dabei wusste er noch nicht einmal was ihn dazu ritt, plötzlich mit diesem ein Baby adoptieren zu wollen „Wir müssen warten bis es von alleine passiert“ erklärte sich der Dunkelhaarige und lächelte Barney lieb an, dieser versuchte zurück zu lächeln, konnte es aber nicht.
 

„Ok, ich hab noch etwas zeit bis zum essen, ich geh noch etwas spazieren“ murmelte Barney und ging hinaus, doch statt etwas spazieren zu gehen, klopfte er an das Fenster von Lillys und Marshalls Toilette, in der Robin sich eingeschlossen hatte.
 

Erschrocken sah Robin auf, frustriert stand sie auf und machte Barney das Fenster auf, das war schon der zweite der sie in ihrem Selbstmitleid störte.
 

„Hi“ begrüßte Barney sie und sie erwiderte es, daraufhin kletterte er durch das Fenster und setzte sich neben sie auf den Rand der Badewanne.
 

„Sind wir noch freunde?“ wollte Barney wissen und sah sie bittend an, woraufhin sie nur ein „ja“ heraus bekam.

„Du wirst es nicht glauben, Ted wollte doch tatsächlich ein Baby adoptieren und mich wollte er da doch wirklich mit hineinziehen, kannst du dir das vorstellen? Ich und ein Baby?“ scherzte Barney, warum er sie anlügt war klar, wie peinlich währe es gewesen wenn sie wüsste das eigentlich, er der jenige welcher war, der unbedingt ein Baby gewollt hatte.

„Ich bin Schwanger“ ließ Robin dann die bombe los und erschrocken starrte Barney die Frau neben sich an, nicht wirklich? Sie hatte das gerade nicht wirklich gesagt oder? Doch hatte sie, wurde es ihm klar „bin…bin ich der Vater?“ wollte er mit Wegbrechender stimme wissen, er konnte nicht glauben, das sein Traum auf ein Baby sich tatsächlich so schnell bewahrheitete und es konnte ja immer noch dieser Seelenklempner der Vater sein.
 

„Ja…Ja du bist der Vater Barney“ gestand Robin und sah ihn verzweifelt an, sie wollte eigentlich gar keine Kinder, das hatte sie auch Ted mehrfach gesagt und sie wollte noch immer keine Kinder, doch abtreiben konnte sie es nicht.
 

Eine Hand auf ihrem Knie lies sie aufschrecken, direkt vor ihr hockte Barney auf dem Boden und griff nach ihrer Hand „Robin, willst du mich Heiraten?“ geschockt starrte sie den blondhaarigen an, wie dieser mal wieder mit einem seiner unzähligen Anzügen direkt vor ihr hockte und sie fragte ob sie ihn Heiraten wollte, in seinen Augen sah sie das er es ernst meinte.

Das tat er auch, er war irgendwie immer in Robin verliebt gewesen, hatte ja sogar schon mal mit dieser eine Beziehung gehabt und das er wieder mit ihr geschlafen hatte, hatte ihm nur gezeigt das er doch noch nicht von ihr los gekommen war und er wollte dieses Baby.

„O…Ok“ stimmte Robin schließlich zögerlich zu und wurde daraufhin stürmisch von Barney umarmt.

Kurz darauf waren sie aus der Toilette gemeinsam wieder herausgekommen und hatten ihren Freunden von der frohen Botschaft erzählt.
 

Lilly war ganz begeistert würde sie so doch einen Freund für ihr eigenes Baby bekommen, außerdem hatte sie ja immer gewusst das die beiden zusammen gehörten.

Nur ein paar tage danach hatten sie angefangen für die Hochzeit zu planen, sie wollten erst nach der Geburt Heiraten, aber bis zu dieser wollten sie zumindest schon mal alles dafür fertig haben. Auch ein Baby Zimmer musste hergerichtet werden, zum glück hatte Barney in seiner Wohnung noch ein unbenutztes Büro, das sie dafür benutzen konnten.

Er war zwar etwas verwirrt weil Robin noch immer in ihrer eigenen Wohnung lebte, aber er akzeptierte es, konnte sie so doch nicht sehen, wie er stunden lang in dem Baby Zimmer saß und sich die ganzen Spielsachen, das Bettchen und die Kleidung ansah, das währe aber auch zu peinlich.
 

Und dann war es so weit, nur noch ein paar tage bis zur Geburt, Lilys und Marshalls Baby war bereits geboren und wartete nur noch auf seinen kleinen neuen Freund, denn das sein und Robins Baby ein junge wurde, wussten sie bereits.
 

Als es plötzlich an Barneys Tür klingelte, er wollte sich gerade auf machen um zu Robin zu gehen, als er die Tür auf machte, doch da war niemand, er wollte schon die Tür wieder schließen, als er ein leises glucksen hörte. Überrascht sah er auf dem Boden, wo ein Baby lag, in einem Tragebett für Babys. Verwirrt hob er das Baby auf, auf dessen Brust lag ein Briefumschlag.

Zusammen mit dem Baby ging er wieder in seine Wohnung und stellte das Baby auf seinem Sofa ab und nahm sich dann den Brief.

Zögerlich nahm er ihn heraus und begann ihn zu lesen.
 

Lieber Barney

Es tut mir leid

Ich weiß das diese Worte nicht genug sind, um dir zu sagen wie leid es mir tut und das sie das was ich gerade tue auch nicht besser machen, doch ich weiß das du ein toller Vater sein wirst, doch ich kann keine Mutter sein.

Ich mag keine Babys und ich will nicht das meins, dies zu spüren bekommt, da finde ich ist es besser wenn ich vorher gehe, du wirst mich nicht wieder sehen, ich komme nicht zurück.

Ich hab einen guten Job in einem anderen Land gefunden, ich werde dir nicht sagen in welchen, weil ich nicht will das du nach mir suchst, sei einfach nur ein guter Vater für unser Baby und erzähl ihm vielleicht etwas von mir, aber erzähl ihm nicht das ich seine Mutter bin, weil ich auch nicht will das er einmal nach mir sucht.

Ich weiß dass du das hinbekommst, das Zimmer für den Kleinen hast du ja auch alleine hinbekommen.

Ich weiß ein schlechter scherz, aber ich mein es ernst wenn ich schreibe dass du ein guter Vater sein wirst. Vergiss mich nicht. Es tut mir leid.
 

Robin
 

Erschrocken, lies er den Brief fallen, das konnte doch nicht wahr sein?
 

Flashback ende:
 

Genau so war es abgelaufen, nun saß er hier schon seit 10 Minuten und überlegte was er tun sollte, sollte er Robin trotz ihres Wunsches suchen gehen? Oder sollte er es lassen? Und was machte er wegen dem Baby? Er konnte dieses unmöglich ganz ohne Hilfe groß ziehen, doch wer sollte ihm schon helfen?
 

Robin war weg und Lily & Marshall hatten selber ein Baby um das sie sich kümmern mussten, da fiel es ihm ein, genau er fragte einfach Ted, guter alter Ted. Dieser war immer noch singel und auf der suche nach seiner großen Liebe.

Doch momentan nervte er mehr Lily & Marshall, hatten diese ihn doch zum Patenonkel ihres Babys gemacht.
 

Dieser würde ihm bestimmt helfen.

Augenblicklich griff er nach dem Telefon und rief bei Ted an.

„Ja Barney“ kam es ihm schon genervt entgegen.
 

„Hi Bro, kannst du mal vorbei kommen, ist wirklich wichtig“ „ohhh nein Barney ich hab jetzt echt keinen nerv auf irgend was verrücktes was du geplant hast“ versuchte Ted sich schon heraus zu reden „Ted….Ted …...Ted komm schon… das wird klasse, es wird dir gefallen, das weiß ich doch, nah los, das wird Legen… warte gleich kommt es …. där und jetzt komm her“ daraufhin legte Barney auf, ohne auf eine Erwiderung von Ted zu warten.

Schwer atmend ließ er sich auf den Boden fallen, mi

t dem blick auf sein Baby, das war wirklich sein Baby. Ein grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus und voller Elan stand er wieder auf, das Robin ihn verlassen hatte und mit dem Baby alleine ließ verdrängte er.
 

„Na komm Barney Junior, wir spielen jetzt etwas, bis Ted zu uns kommt, immerhin bist du sein Lieblings Patenkind“ grinste er den kleinen an und hob diesen aus dem Bett, um dann mit diesem in dessen Kinderzimmer zu verschwinden.



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