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When You're Gone

Wie alles begann
von

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Looking At You

Santana erinnerte sich noch genau an den Moment, als sie Brittany Pierce das erste Mal traf. Es war in der ersten Woche gewesen, nachdem sie neu an die McKinley Highschool kam. Für diese Jahreszeit war es ein außergewöhlich warmer Tag, weshalb das tägliche Training der Cheerios, einem der berühmtesten Cheerleaderteams des Landes, nach draußen verlegt wurde.

Als Santana durch die überfüllten Gänge des Schulgebäudes lief, konnte sie die Blicke regelrecht auf sich spüren. So war es immer, wenn man neu war. Man war ein Außenseiter.

Ein Loser. Ein Versager der untersten Schicht.
 

Hunderte von Augenpaaren musterten sie im Vorbeigehen und sie starrte in so viele fremde Gesichter, dass ihr beinahe übel vor Unbehagen wurde. Ein Junge im Rollstuhl, ein schmächtiger Typ, der mit seiner Brille aussah wie ein Nerd, rammte sie versehentlich.

"Tschuldigung.", murmelte er und warf ihr einen entschuldigenden Blick zu, dem die Latina allerdings lediglich mit einem genervten Fauchen begegnete. "Kannst du nicht aufpassen, du vieräugiger Loser?!", rief sie ihm hinterher und rollte mit den Augen, als er sich leise murmelnd von ihr entfernte und um die nächste Ecke verschwand. "Spinner", murmelte sie nur und setzte ihren Weg fort. Ihr Ziel war das Außengelände, auf dem sich auch die Sportplätze befanden. Sie wollte bei dem Coach der Cheerios, einer angeblich herrischen und verkorksten Frau mittleren Alters mit dem Namen Sue Sylvester, vortanzen. Sie musste sich in diese Schule einbringen, um nicht als Loser zu enden. Und das ging nun mal am besten durch das Cheerleading.
 

Ein asiatisch aussehendes Mädchen, das ganz in schwarz gekleidet war und aussah wie die asiatische Version eines Grufties, winkte ihr freundlich lächelnd zu, doch Santana hatte besseres zu tun, als auf diese Begrüßung einzugehen. Sie bekam nur noch aus den Augenwinkeln hraus mit, wie zwei großgewachsene Jungs, die augenscheinlich Mitglieder des Footballteams waren, lachend auf sie zupreschten und sie mit einem Slushie begossen.

Die Braunhaarige verzog ihre Lippen zu einem gehässigen Lächeln und schritt weiter, vorbei an einem Idioten mit einem toten Stinktier auf de Kopf. Wenn sie sich recht entsinnte, war sein Name Noah Puckermann, aber alle nannten ihn Puck. Er war ebenfalls Mitglied im Footballteam und angeblich sehr beliebt, was Santana angesichts dieser Frisur kaum glauben konnte. Neben ihm stand ein vertrottelt aussehender, großgewachsener Junge, bei dessen Anblick Santana auf Anhieb eine Handvoll Beleidigungen einfiel. Killerwal. Windbeutel. Fötusfresse. Frankenteen. Sie versuchte, sich an seinen Namen zu erinnern, wurde aber mittendrin unterbrochen, als sich Quinn zu ihr gesellte.
 

"Na?" Die Blondhaarige lächelte sie freundlich an und winkte im Gehen ein paar Jungs zu. "Auf dem Weg zum Vortanzen?"

Santana nickte, während sie sich etwas nervös durch das dunkelbraune Haar fuhr. Sie spürte wieder Blicke auf sich ruhen, doch dieses Mal waren es andere. Es waren die Art Blicke, die man Leuten zuwarf, die beliebt waren. Der Grund für ebendiese Blicke war aber nicht sie, sondern die hübsche Blondhaarige neben ihr.

Quinn Fabray war Kapitän des Cheerleaderteams und zählte somit zu den beliebtesten Mädchen der Schule. Sie war freundlich und aufgeschlossen. Zumindest dann, wenn man in ihrer Liga spielte. Zu Santanas Unmut stellte sich heraus, dass der Killerwal ihr Freund war und als Quarterback des Footballsteams eine hohe Position innehatte. Der Braunhaarigen fiel es schwer, das zu glauben. Aber Fakt war nun mal, dass Quinn beliebt war. Und ganz genau diese Art von Freundin brauchte sie.

"Ja. Ich hattte es zumindest vor."

"Hatte?" Quinn warf ihr einen Seitenblick zu.

"Naja...", setzte Santana an und warf einen nervösen Blick nach rechts, als ihr Spanischlehrer in ihrem Blickfeld erschien. Ein gutaussehender Mann in seinen Dreißigern, mit dunkelblonden Locken und einem Zahnpastalächeln, bei dem selbst Edward Cullen vor Neid noch bleicher als er es ohnehin schon war, werden würde. "Ich weiß nicht, ob ich gut genug bin. Schließlich liegt die Entscheidung bei Sue Sylvester. Ich hab gehört, sie ist der personifizierte Teufel."

Quinn lachte. Es war ein helles, freundliches Lachen, was Santana schmunzeln ließ und ihr ein wenig die Aufregung nahm.
 

"Keine Sorge.", lenkte Quinn ein und lächelte ihr aufmunternd zu. "Alles was zählt, ist Talent. Wir haben ein Mädchen im Team, die ist hohler als Bambus. Ihr Name ist Brittany und sie brüstet sich damit, ein Gehirn in der Größe einer Säuglingsfaust zu haben."

Santana verstand nicht genau und warf der Blonden einen fragenden Blick zu.

"Was ich damit sagen will ist, dass, obwohl sie ein Dummerchen ist, sie eine begnadete Tänzerin ist. Glaub mir, die Frau bewegt sich wie eine junge Göttin. Da kann selbst jede Frau nicht widerstehen."

"Ah.", machte Santana, die fand, dass das zu viele überflüssige Informationen waren, und nickte.

Brittany? Sie war diesem Mädchen noch nicht begegnet und das, obwohl sie seit ihrem ersten Tag bei jedem Training der Cheerios zugesehen hatte.

"Ich denke, du bist eine wirklich gute Tänzerin und Coach Sylvester wird dich mit Handküssen im Team aufnehmen wollen. Du musst nur an dich glauben.", beharrte Quinn und knuffte der Latina in die Seite.

Santana fühlte sich angesichts dieser Worte tatsächlich gleich ein wenig besser.

"Also..." Quinn warf ihr Haar zurück und reckte den Kopf in alle Richtungen. "Ich werde jetzt Finn suchen gehen und dann sehen und wir uns morgen beim Training. Ich glaube an dich! Viel Glück!"

Sie zwinkerte der Braunhaarigen ein letztes Mal zu, ehe sie sich unter die restlichen Schüler mischte und eine leicht verdatterte Santana zurückließ.

"Ha!", platzte es aus ihr heraus und sie überging die Blicke, die sich auf sie legten. "Finn, so hieß er! Welch passender Name für einen Wal."
 

~~°~~
 

"Und los, Mädels! Hintern hoch! Nennt ihr das eine Drehung? Da tanzt meine einbeinige halbseitig gelähmte Großmutter ja eleganter! Was macht ihr eigentlich die ganze Zeit beim Training?", tönte eine herrische und laute Frauenstimme quer über die ganze Anlage.

Man hörte sie sogar noch bis in den Umkleideraum, in dem Santana gerade stand und bedeutungsschwer auf das Stück Stoff in ihren Hände starrte. Quinn hatte ihr ihre Cheeriosuniform ausgeliehen, damit sie beim Tanzen authentischer wirkte. Santana war sich nicht ganz sicher, ob sie die Uniform überhaupt tragen durfte, aber eigentlich scherte sie sich sowieso nicht um Regeln. Das hatte sie an ihrer alten Schule auch nicht getan.

Sie blickte auf die Uhr. Gleich würde das Training vorbei sein und sie wollte sich umgezogen haben, bevor die anderen Mädchen kamen. Rasch schälte sie sich aus ihrer Bluse und dem Rock und zwängte sich in die rotweiße Uniform. Die Farben waren schrecklich, aber sofort fühlte sich die Braunhaarige wie ein richtiger Cheerleader. Santana band sich ihr Haar zu einem Pferdeschwanz und war gerade dabei, ihre Sachen ordentlich zusammenzulegen, als plötzlich die Tür zum Umkleideraum aufflog und ein Mädchen eintrat. Hinter dem roten Handtuch, welches das Mädchen um den Hals trug und mit dem es sich durch das Gesicht fuhr, konnte Santana bloß blondes Haar ausmachen. Sie hörte, wie ein paar Spinde neben ihr eine Tür geöffnet wurde und beschloss, einen Blick zu wagen. Mit einem freundlichen Lächeln schloss Santana die Tür zu ihrem Spind und wandte sich nach rechts, wo das Mädchen von eben gerade eine Trinkflasche ans Tageslicht beförderte und einen Schluck daraus nahm.
 

Santana fiel aus allen Wolken. Sie hatte alles erwartet, aber nicht das! Selten hatte sie ein hübscheres Wesen gesehen. Das Mädchen war groß und schlank, mit unglaublich langen Beinen. Sie hatte ihre hellblonden Haare zu einem straffen Pferdeschwanz nach hinten gebunden und ihre blauen Agen strahlten sie freundlich an.

"Bist du neu hier?", ertönte eine Stimme, warm und angenehm.

Die Brünette nickte. "Ja, seit Anfang der Woche."

Ein helles Lachen erklang und die Blonde nahm das Handtuch von ihren Schultern und warf es in ihren Spind.

"Dann bin ich ja beruhigt. Weißt du, manchmal vergesse ich die Namen meiner Teammitglieder und das, obwohl sie schon viel länger dabei sind als ich." Sie streckte ihr die Hand entgegen.

"Ich bin Brittany!"

Santana zog vewundert die Augenbrauen in die Höhe.

"Brittany Pierce?"

"Woher weißt du das? Hat Lord Tubbington dir das etwa erzählt?", fragte die blonde Schönheit ernsthaft verwundert und musterte sie neugierig. Die Latina war völlig verwirrt.

"Lord wer? Und nein, Quinn hat mir von dir erzählt." Langsam machte sich in Santana die Erkenntnis breit, dass Quinn vielleicht gar nicht unrecht hatte, was den Intelligentsquotienten dieser Brittany anging. Sie versuchte, das aufkommende und ihr unbekannte Gefühl in ihrer Magengegend zu ignorieren und heftete stattdessen ihren Blick an Brittany, die nun erleichtert ausatmete.

"Dann ist ja alles gut. Ich dachte schon, du wärst die unbekannte Frau, mit der Lord Tubbington neulich telefoniert hatte." Als Brittany Santanas fragenden Blick bemerkte, fügte sie noch rasch hinzu: "Lord Tubbington ist mein Kater."

"Dein Kater kann telefonieren?"

Die Blonde nickte heftig. "Ja. Seitdem er kein Ecstasy mehr konsumiert, benimmt er sich ganz komisch. Er ist viel kommunikativer geworden."

"Ein Kater, der telefoniert und Drogen nimmt? Das ist verrückt!" Santana musste lachen und war im nächsten Moment selbst über sich erschrocken. Es war eher selten, dass sie lachte. Vor allem in der Gegenwart Fremder.

"Ach übrigens, ich bin Santana." Sie ergriff Brittanys Hand, die diese ihr immer noch entgegenhielt, und schüttelte sie.

"Ich bin Christin."

"Santana ist mein Name.", entgegnete die Braunhaarige und schüttelte lachend den Kopf. Dieses Mädchen war wirklich eine Klasse für sich.

"Oh." Brittanys Augenbrauen schossen in die Höhe.

"Tut mir Leid, ich bin manchmal etwas verpeilt. Santana also. Das ist wirklich ein hübscher Name." Brittany schnalzte mit der Zunge und lächelte sie dann an.
 

"Tanzt du heute bei den Cheerios vor?", wollte die Blonde wissen und deutete auf Santanas Uniform. Die Angesprochene nickte bestätigend und legte unsicher eine Hand in ihren Nacken.

"Das hatte ich zumindest vor."

"Cool!" Brittany schien ernsthaft erstaunt. "Ich wette, du bist richtig gut."

"Wie kommst du denn darauf?", wollte Santana wissen, ehe sie fragend den Blick auf das größere Mädchen warf. Sie starrte auf ihre Lippen und fand plötzlich, dass es unglaublich schöne Lippen waren. Sie sahen weich und geschmeidig aus und so, als würden sie unglaublich gut küssen. Plötzlich bewegten sich die weichen und geschmeidigen Lippen und formten Worte.

"Ich hab da so ein Gespür für. Wenn ich auf gute Tänzer treffe, dann juckt mein rechter großer Zeh. Außerdem habe ich das Gefühl, dass in dir sehr viel Temperamemt steckt."

"Temperament?"

"Habe ich das falsche Wort benutzt? Wenn man etwas wirklich wirklich gut kann!" Das zweite 'wirklich' betonte die Blonde außerordentlich und warf dann ein Blick auf ihr Gegenüber. Santana musste schmunzeln. "Du meinst Talent. Aber danke. Es tut gut, zu wissen, dass jemand, den ich erst seit 10 Minuten kenne, so viel Vertrauen in mich setzt."

Inzwischen kamen immer mehr Mädchen in den Umkleideraum. Santana hatte gar nicht bemerkt, wie es langsam immer voller wurde. Viel zu sehr war sie von der schlanken Schönheit vor sich abgelenkt gewesen.

Brittany grinste. "Ich weiß, was du meinst. Komplimente zu bekommen ist wirklich was Schönes. Ich bekomme zwar nur selten welche, aber ich freue mich jedes Mal darüber, wenn ich welche bekomme." Mit einem raschen Blick zur Uhr schulterte Brittany ihren Rucksack und lächelte die Latina an. "Ich muss jetzt los. Aber wir sehen und bestimmt später beim Vortanzen!"

Mit diesen Worten eilte Brittany aus dem Raum und ließ eine verwunderte Santana zurück. "Aber das Vortanzen ist doch jetzt.", lachte sie und lehnte sich gegen einen der Spinde.

Dieses Mädchen war wirklich interessant und Quinn hatte vollkommen recht. Sie war ein Dummerchen. Aber aus irgendeinem Grund machte sie das umso sympathischer.

"Brittany Pierce also."
 

~~
 

"Der Nächste!"

Ein junges Mädchen in schriller Kleidung und mit einem Medizinball bewaffnet, trat aufs Feld und vollführte eine mehr als unelegante Kür mit dem Sportgerät. Entgeistert starrte Santana von ihrer Position auf der Tribüne aus auf das Geschehen vor sich. Wenn die alle so schlecht waren wie die letzten zehn Bewerberinnen, dann hatte sie das Ding so gut wie in der Tasche. Nervös starrte die Braunhaarige auf den blonden Hinterkopf von Coach Sylvester, einer dürren und energischen Frau, dessen knallgrüner Adidas-Sportanzug so gar nicht zu dem unfreundlichen Gesicht passte. Dass mit dieser Frau nicht gut Kirschen essen war, wurde Santana gleich nach dem zweiten Bewerber bewusst, als sie diesen zum Weinen brachte. Und das, obwohl der Kerl über 2 Meter groß war und so breit wie ein Schrank.

"DER NÄCHSTE!", brüllte Coach Sylvester entnervt und ließ sich seufzend zurück auf ihren Stuhl fallen. Anscheinend hatte sie die Hoffnung schon aufgegeben, als Santana vor ihr auf die improvisierte Bühne trat, denn sie sah gar nicht erst auf.

"Mein Name ist Santana Lopez.", erklärte die Brünette selbstbewusst. "Ich bin hier, weil ich..."

"Jaja, weil du vortanzen willst. Ich weiß, ich weiß.", winkte Sue ab und sah dann zu ihr hinauf. "Naja, dein Aussehen und deine Figur stimmen ja schon mal. Wenn man mal vom Babyspeck absieht."

"Babyspeck?!", entfuhr es der Latina aufgebracht. "Ich zeig Ihnen gleich mal, was Babyspeck ist, Sie..." Santana biss sich auf die Lippe. Was tat sie denn nur? Ihr Temperament ging mal wieder mit ihr durch. Innerlich seufzend bereitete sie sich auf eine Standpauke vor und schalte sich selbst eine verdammte Idiotin.

Doch anstatt sie unter wutverzerrtem Gebrüll anzuschreien und sie dem Felde zu verweisen, sah Coach Sylvester von ihren Unterlagen auf und musterte sie neugierig.

"Interessant.", hörte sie die Frau murmeln und sah, wie sie ihre Lippen schürzte. "Dann fang mal an."

Während ihrer Performance zu 'Shooting Star' hatte Sue Sylvester nicht ein einziges Mal weggesehen. Ihre wachsamen Augen hatten die ganze Zeit über auf ihr gelegen, ihr Mund war zu einer dünne Linie geformt. Sie spielte mit einem Kugelschreiber herum, mit dem sie sich normalerweise Notizen machte, und legte ihn erst zur Seite, als Santana mit einem gekonnten Spagat das Ende ihr Performance einleitete.

Schwer atmend erhob sich die Braunhaarige und wischte sich über die schweißnasse Stirn.
 

Coach Sylvester sagte nichts. Sie starrte sie nur aus ihren blauen Augen heraus an. Wie ein Raubvogel, der seine Beute ausgemacht hatte. Oh ja, in dem Moment wirkte Sue Sylvester wie ein Geier auf sie.

"Schön." Die blondhaarige Frau erhob sich von ihrem Stuhl, packte ihre Sachen zusammen und warf einen letzten Blick auf Santana. "Wo hast du die Uniform her?"

"Äh… Die hat Quinn mir geliehen", murmelte Santana und fluchte innerlich. Es war ihr also doch nicht erlaubt, die Uniform zu tragen, wenn sie kein Teil der Cheerleader war. Betrübt ließ sie den Kopf hängen, wartete darauf, dass Coach Sylvester sie deshalb anmaulte.

"Morgen um 7:15 Uhr in meinem Büro. Dann holst du dir deine eigene Uniform ab."

Santana sah auf; in ihren Augen lag Erstaunen. Erstaunen und Freude. Das hieß… Es hieß… Sie war dabei! Sie war ein Cheerio! Endlich gehörte sie den beliebtesten Schülern der Schule. Endlich war sie jemand.
 

Am liebsten hätte sie Luftsprünge gemacht. Am liebsten wäre sie dem merkwürdigen Jungen mit den braunen Locken und dem dümmlichen Grinsen, der auf der Tribüne saß und lüsternd zu ihr hinübersah, um den Hals gefallen. Ja, sie wäre vor Freude sogar Killerwall-Finn um den Hals gefallen.

Mit einem zufriedenen Laut verließ sie die Bühne und hüpfte freudig zu ihrem Spind. Als sie sich umzog, dachte sie die ganze Zeit an Brittany, die eben noch ein paar Spinde von ihr entfernt gestanden und sich mit ihr unterhalten hatte. Jetzt hatte sie genug Zeit, dieses Mädchen noch genauer kennenzulernen.



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