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Schatten der Vergangenheit

von

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Die Blüte höchstpersönlich

//Die Blüte von Otogakure…//

Sasuke blieb dies nicht unbemerkt und so verengte er kurz seine Augen und musterte Naruto.

„An was denkst du?“

„Nicht so wichtig…“, blockte der blondhaarige ab.

Der Uchiha war kein Mensch mit großer Geduld und so aktivierte er sein Sharingan und packte Naruto an den Schulter.

„An WAS hast du gedacht?“

„Bleib mal locker ja?! Ich habe mir nur daran erinnern wie Jiyara Sensei mir mal etwas über eine Blüte von Otogakure erzählt hat, mehr nicht.“

Der schwarzhaarige lies daraufhin Naruto los und setzte sich wieder in Bewegung.

„Tze das ist doch nur eine Legende und mehr nicht!“, knurrte Sasuke.
 

„WO SIND SIE?“, brüllte ein in schwarz gehüllter Mann.

„Das habe ich doch bereits hundertmal gesagt: Ich weiß es nicht!“

„Ich warne dich Sakura, wenn du etwas mit dem Verschwinden der Mädchen zu tun hast hat dein letztes Stündlein geschlagen kapiert?“

„Ich habe verstanden…Boss!“

„Sehr gut, wir wollen und schließlich nur ungern von unserem wertvollstem Besitz trennen!“, grinste der Mann und verließ das Zimmer der Haruno.
 

//Gott sei dank, die Flucht scheint geglückt zu sein!//
 

Voller Erleichterung lies sich Sakura in ihr Bett fallen und schloss ihre smaragdfarbenen Seelenspiegel. Einige Augenblickte später war sie eingeschlafen.

…Doch nur wenige Stunden später gab es einen Rums und etwas scheint die alte Ruine getroffen zu haben.

Sakura schreckte blitzartig hoch und schnappte sich ein Kunai, auch wenn sie mit einer Ninja Waffe wie dieser gar nicht umgehen kann.

Langsam und so leise wie möglich öffnete die Haruno ihre Zimmertür und es kam ihr sofort eine Rauchwolke entgegen.

„Verdammt.“, schnell hielt sie sich die Hand vor dem Mund um den Staub nicht einzuatmen.

Im zweiten Stockwerk vernahm sie Geräusche, die sich wie ein Kampf anhören und genau diesen Geräuschen folgte Sakura. Als sie im besagten Stockwerk ankam stockte ihr für einen Moment der Atem.

Besonders viel konnte sie nicht erkennen aber sie sah wir ihr „Boss“ und zwei seiner Untergebenen gegen zwei Männer kämpfen. Diese trugen Tiermasken welche ihre Gesichter verbargen.

Als Haku, einer der Menschenhändler Sakura erblickte verschwand er und tauchte binnen einer Sekunde hinter Sakura auf und hielt ihr ein Kunai an die Kehle.

„Eine falsche Bewegung und ich töte dieses Mädchen!“, drohte er und zog die rosahaarige näher an seinen Körper.

„L-Lass mich los Haku!“, flehte die Haruno und versuchte sich verzweifelt zu lösen.

„Ganz sicher nicht Kleines…Wenn wir sterben dann stirbst du schön mit uns!“, grinste der Mann und holte mit dem Kunai aus um Sakura zu töten.
 

Sakura schloss ihre Augen und zuckte kurz zusammen. Sie wartete auf den Schmerz, doch es kam nichts, rein gar nichts! Alles was sie spürte war, dass sie nach vorne gerissen wurde doch auch der Sturz auf den Boden blieb aus. Als die junge Frau ihre Augen wieder öffnete lag sie in den Armen von einem dieser maskierten Männer.

„Ist alles in Ordnung mit dir!“, fragte er.

„Fass mich nicht an!“, schrie Sakura und verpasst dem Fremden eine Ohrfeige was zur Folge hatte, dass seine Maske verrutschte und sein Gesicht preisgab.

Sakura stockte.
 

Schwarzes Haar, ebenso schwarze und mysteriöse Augen und eine blasse Haut.
 

„Hay wir wollen dir nichts Böses! Unser Auftrag ist es euch hier rauszuholen.“, erklärte Sasuke um Sakura zu beruhigen.

„Wir brauchen eure Hilfe nicht!“, zischte Sakura zurück und schnappte sich ihr Kunai welches sie fallen gelassen hatte.

„Na na das überlass lieber mal ausgebildeten Ninjas!“, vernahm die junge Frau hinter sich und durch einen Seitenblick erkannte sie, dass der zweite Maskierte hinter ihr stand.

Dadurch war die Haruno zwar nur für einen Bruchteil einer Sekunde abgelenkt und doch schaffte es Sasuke ihr das Kunai aus der Hand zu nehmen.

„Geh nun wieder nach unten zu den anderen Mädchen, wir kümmern uns um den Rest!“, meinte Sasuke und schubste Sakura in Richtung Treppe.

Trotz einem bissigen Blick in Richtung Sasuke befolgte sie seine Anweisungen und ging zurück in das Erdgeschoss wo tatsächlich alle anderen Mädchen unversehrt waren.

„Die kleine hat Mumm, das muss mal ihr lassen!“, grinste Naruto und begann den Kampf mit den Menschenhändlern.

Er war gefürchtet für sein Rasengan und genau dieses wendete der Uzumaki nun an und erledigte somit einen der Untergebenen.

„Hmpf!“, nun mischte sich auch der Uchiha wieder ins Geschehen ein, doch sein Ziel war der Boss höchstpersönlich.

Sein Chidori hatte er mittlerweile perfektioniert und so hatte er keine große Mühe damit den Anführer dieser Gruppe zu töten.

Etwas Blut spritzte an seine Wange als Sasuke dem Anführer die Kehle durchschnitt und den leblosen Körper verachtend in eine Ecke schmiss. Auch Naruto hatte die beiden anderen getötet und ziemlich übel zugerichtet.

„Sag mal Sasuke…riechst du das auch?“, fragte Naruto und rümpfte die Nase.

„Feuer! Wir müssen alle hier raus!“, meinte Sasuke ernst und blickte zu Naruto.

Dieser nickte schwach

„Yosh!“
 

Die beiden Anbu machten sich sofort auf den Weg zurück ins Erdgeschoss wo sie die Gruppe Mädchen in einem Zimmer versteckt hatten.

Der Rauch war mittlerweile so stark, dass man seine Hand vor Augen nicht mehr erkennen konnte. Schnell orientierte sich Sasuke mit seinem Sharingan und konnte das richtige Zimmer orten.

Naruto öffnete die Tür woraufhin die verängstigten Mädchen aufblickten, welche sich in eine Ecke gekauert haben.

„Kommt schnell, wir müssen hier rau bevor dieses Ding noch zusammenbricht!“, sagte Naruto und streckte seine Hand nach einem Mädchen aus um ihr hoch zu helfen.

Sasukes Blick schweifte derweilen über die Mädchen bis er stockte.

-Wo war das Mädchen von eben?

„He Naruto hast du dieses eine pinkhaarige Mädchen gesehen?“, fragte Sasuke leise.

Jetzt schien das Fehlen von Sakura auch Naruto aufzufallen.

„Ähm ich dachte du hast sie hierher geschickt!“, antwortete der Uzumaki.

Sasuke verdrehte die Augen.

„Aber anscheinend ist sie ja nicht hier!“, zischte der Uchiha und wendete sich zwei Mädchen zu.

„Ihr da, wisst ihr wo sie ist?“

Die Mädchen schwiegen…

Sasuke war von Natur aus kein Geduldsmensch und das Schweigen der Mädchen brachte ihn zur weißgut.

„Macht gefälligst euer Maul auf!“, schrie der Uchiha-Erbe.

Die braunhaarige zuckte zusammen bevor sie anfing zu sprechen.

„M-Meint…meint ihr Sakura?“
 

//Sakura…so ist also dein Name. Moment! Sakura bedeutet Kirschblüte und soll es nicht eine Blüte von Otogakure geben?//, dachte Sasuke und blickte zur Tür.

„Kümmert euch nicht um sie! Sakura ist die einzige hier, die es noch nie gewagt hat zu fliehen. Sie wird nicht mit euch mitgehen, so viel ist sicher!“, fuhr die braunhaarige fort.

„Wie ist dein Name?“, fragte Naruto sie und lächelte leicht.

„S-Sayo…“

„Hör zu Sayo: Wir müssen jetzt schnellstmöglich aus dieser Ruine raus und danach wirst du uns alles über diese Sakura sagen ja?“, meinte Naruto.

Sayo nickte schwach und nahm ihre kleine Schwester welche neben ihr saß bei der Hand und stand auf.

Kurz darauf hatten alle das Gebäude sicher verlassen. Mittlerweile zog die Morgendämmerung über die Wälder und läutete einen neuen Tag ein. Für die Mädchen war es ihr erster Tag in Freiheit und doch war die Stimmung gedrückt.

„Sakura ist die Älteste von uns und hat uns alles beigebracht was wir wissen müssen.“

„Genau aber niemand weiß etwas über sie, ihr Privatleben war für uns immer ein verschlossenes Buch welches sie nur Mao gegenüber öffnete“

„Und sie soll Mao und zwei anderen vorletzte Nacht zur Flucht verholfen haben“

„Daraufhin hat sie furchtbaren Ärger bekommen und doch blieb sie diesen Mistkerlen treu!“
 

Die Informationen der Mädchen waren zwar gering aber sie waren besser als nichts und so wussten Naruto und Sasuke das Tsunades kleine Tochter Mao fliehen konnte und dies ausgerechnet Sakura zu verdanken hatte.

„Nun gut, wir werden euch nach Konoha bringen wo man sich um euch kümmern wird!“, berichtete Naruto und erhob sich.

Sein Blick ging in Richtung Sasuke der vor der abgebrannten Ruine stand. Viele Stunden stand er schon dort und blickte stur das Gebäude an.

„Komm Sasuke, wir brechen auf!“, rief Naruto dem Uchiha zu.

„SASUKE!!!“, folgte wenige Momente ein erneuter Schrei des Uzumaki als er keine Reaktion Seitens seines Partners erhielt.

„Geh schon mal vor ich komme gleich nach.“, meinte Sasuke ruhig und betrat die ausgebrannte Ruine.

Zurück ließ er einen verdutzten Naruto und die Gruppe Mädchen.

„Was hat er vor?“, fragte Sayo.

„Wenn ich das wüsste…“, seufzte Naruto.

„Egal, wir werden nun aufbrechen, denn solange wir hier in Oto sind seid ihr noch nicht in Sicherheit!“, erklärte der blondhaarige und so machte sie die Gruppe auf dem Weg.
 

---bei Sasuke---
 

Der Fußboden knarrte bei jedem Schritt den der Uchiha machte.

Noch einmal rief er sich in Gedanken ihr Gesicht vor Augen.

Rosafarbenes Haar, Augen so grün und strahlend wie Smaragde und eine blasse Haut als würde sie die Sonne meiden…

Er betrat ein Zimmer. Warum er gerade in dieses ging konnte er sich selbst nicht erklären. Mit ruhigem Blickt schaute er sich um bis dem Uchiha etwas ins Augen fiel.

Sasuke ging zum Bett wovon man aber nur noch den Metallrahmen erkennen konnte und hob ein kleines Buch auf.
 

Vorsichtig blätterte er die Seiten durch, doch auch hier hatte der Brand seine Spuren hinterlassen. Den Großteil konnte man nicht mehr entziffern und doch fiel ihm eins auf.

Wer auch immer dies geschrieben hatte besaß eine Engelsgleiche Handschrift. Es schien alles in Kalligrafie geschrieben worden zu sein. Das jemand in der heutigen Zeit noch die Kunst des Schönschreibens beherrschte kam äußerst selten vor und kann auf eine exzellente Schulbildung zurückgeführt werden.

Die neuesten Einträge waren relativ unversehrt.

„23. März XXXX

Heute verlassen wir unser altes Versteck. Es ist das vierte Mal in diesem Monat und so langsam beschleicht mich das Gefühl, dass jemand hinter uns her ist. Bald treffen wir uns mit zwei Männern von Akatsuki. Wenn ich mich recht erinnere wollen sie eine von uns kaufen…Ich werde es wohl nicht sein, denn….“, las Sasuke doch konnte er nicht weiter lesen, da der Rest verbrannt war.

„Ich werde es wohl nicht sein, denn niemand wird mich freikaufen. Dies werde ich alleine tun!“, vernahm Sasuke plötzlich eine Stimme hinter sich.

Schnell wandte er sich der Tür zu und seine schwarzen Seelenspiegel weiteten sich sogleich.

Dort stand doch tatsächlich Sakura.

Mit einem kühlen Gesichtsausdruck lehnte sie an der Tür und blickte zum Uchiha.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  L-San
2013-03-26T10:39:05+00:00 26.03.2013 11:39
Hi.
Interessante Story, aber ich habe einiges zu kritisieren, was dich aber nicht kränken sollte.
Diese "//" könntest du weglassen. Stattdessen könntest du in kurzen Sätzen schreiben: ... Am liebsten würde sie den Boss aufschlitzen, dachte Sakura. Oder du schreibst: ... Ich werde eines Tages mich freikaufen, sagte sie zu sich. Ist doch nicht schwer, oder?
Wenn du "//" benutzt, dann verlierst du automatisch viele potentielle Leser und Kommentarschreiber. Aber da ich deine Story interessant fand, habe ich deine FF trotzdem gelesen. Glaub mir, es gibt viele Leser, die dieses Zeichen verabscheuen und deswegen solche FFs nicht lesen.
Ein weitere Kritikpunkt ist die Tatsache, dass du Actionszenen zu kurz beschreibst. Wenn du das Genre Action angibst, dann erwartet man nicht nur, dass es Action gibt(was es bei dir natürlich gibt), sondern auch eine kurze, aber knackige Beschreibung der Kampfszenen und den Attcken.
Es gibt nämlich Leser, zu denen ich mich nicht gehöre, die das Rasengan oder das Chidori nicht kennen.
Dann ein weitere Fehler, den du manchmal begehst, ist, dass du an manchen Stellen unnötigerweise Punkte benutzt. Ich zeige dir mal einen Satz:
„Verdammt.“, schnell hielt sie sich die Hand vor ...
Der erste Punkte ist falsch, der muss weg; wenn du mir nicht glaubst, dann schau in einem Buch nach. Bei Fragezeichen und Ausrufezeichen, kannst du es so in der Regel lassen.
Ich hoffe, dass ich dich mit meiner Kritik nicht gekränkt habe, denn ich wiederhole: das ist nicht meine Absicht.
Ich finde deine Story wirklich interessant, sonst würde ich mir nicht die Mühe machen und dir eine ausführliche und konstruktive Kritik schreiben.
Ach ja, und noch etwas. Du hast vergessen noch das Genre "Hetero" einzugeben. Denn dadurch würden noch viel mehr Leser deine FF wahrnehmen und lesen.
Außerdem wäre es praktisch, wenn du noch das Pairing angibst. Schreib bei Schlagworte zum Beispiel SasuSasku, NaruHina.
Dann schreibst du unter dem Titel nochmal die ebengenannten Pairings. Glaub mir, du wirst das nicht bereuen.
Also dann, bis zu meiner nächsten Review.
Könntest du mich dann per ENS benachrichtigen, wenn ein neues Kapitel erscheint?
;D
Von: abgemeldet
2013-03-23T09:30:06+00:00 23.03.2013 10:30
Tolle Story!!!
Von:  cherry-sunshine
2013-03-18T17:17:27+00:00 18.03.2013 18:17
spannende Storry,
warum ist sakura auch soooo stur.
freu mich aufs nächste kapitel
Von:  Kleines-Engelschen
2013-03-18T14:40:14+00:00 18.03.2013 15:40
ein wahnsinns kapitel. ich bin gespannt wie sakura jetzt reagiert. freue mich schon auf das nächste kapitel.

greetz
Von:  SakuyaGladius
2013-03-17T23:27:12+00:00 18.03.2013 00:27
Ich bin sowas von gespannt wie es weiter geht, der Kapitel 1 und 2 waren sehr spannemd.
Von:  DarkBloodyKiss
2013-03-17T22:19:09+00:00 17.03.2013 23:19
WOW WOW WOW ^^
Super tolles Kappi ^^
bin tierisch gespant wie es weiter geht ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Kaninchensklave
2013-03-17T22:15:00+00:00 17.03.2013 23:15
ein Tolles Kap

Tja die Mädchen  brauchen nun keine Angst mehr haben sich irgend welchen Pervesen hingeben zu müssen
und Sakura brauct sich nicht mehr freikaufen denn ohne den Boss und dessen Männer ist sie nun Frei
ohne dafür bezahlen zu müssen

nur müssen sie Mao und dei anderen Mädchen noch finden und mit sich mit nehmen
denn sonst würden sie keinen shcönen empfnag von Tsuande erwarten können
aber Naruto wird sie shcon nicht um bringen der wird ja bald Vater und muss für seine Familie sorgen

GVLG


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