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Deine Ex, mein Albtraum

Sasuke & Sakura
von

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Überredungskünste gefragt


 

Kapitel 9

Überredungskünste gefragt
 

„Das ging ja total in die Hose ...“, gähnte Shikamaru, der sich die Hand vor den Mund hielt.

Die sechs Freunde befanden sich in der Wohnung der Yamanaka. Nach Schulschluss waren alle zusammen dort hingegangen, um zu klären wie es mit Sasuke und Sakura weiter gehen sollte.
 

„Das war's wohl mit Operation Amor ... “, kam es traurig von Hinata. Die Hyuga wollte mal wieder einen Pärchen-Ausflug planen. Dies machte sie alle drei Monate, damit man sich näher als sonst kam. Doch Sasuke und Sakura waren schon längst kein Paar mehr.
 

„Ach, Hina Schatz. Sei nicht traurig, das wird schon wieder, glaub mir!“ Naruto, der auf dem großen Sofa neben der Hyuga saß, schlang einen Arm um sie. Hinata lächelte wieder.

„Na, geht doch ...“ Er gab ihr einen Kuss auf ihre weichen Lippen.
 

„Naruto, du hast mir vorhin erzählt, dass du dich mit Sasuke unterhalten hast. Was hat er gesagt?“, fragte Neji, der neben TenTen ebenfalls auf dem Sofa saß. „Ja, was hat er gesagt? Du hattest gemeint, er wäre ausgerastet“, meinte die Ama.
 

„Öhh, ja! Er ist völlig ausgetickt! Ich hatte versucht vom Thema abzukommen, doch mit Teme war nicht zu spaßen.“ Der Uzumaki wühlte mit einer Hand in einer Chipstüte, um einen der leckeren, fettigen, salzigen Chip zu bekommen.

„Was hat´n er gesagt?“, fragte Ino, die an der Wand lehnte, da kein Platz mehr für sie übrig geblieben war. Eigentlich hatte sie genug Freiraum, aber die ganzen Plätze waren besetzt. Das kam davon, dass sie Gastgeberin war. Obwohl Gastgeberin konnte man das nicht nennen, denn für die anderen war Inos Heim schon ihr zweites.

„Er wollte wissen, was die ganze Aktion mit Sakura und so sollte.“ Naruto nahm sich einen Chip aus der Tüte und beförderte diesen in seinen Mund, um sich diesen auf der Zunge zergehen zu lassen. Die Krümmel die dabei entstanden, fing seine Freundin auf.

„Aber hat nicht Sakura auch mit dir geredet, Ino?“, fragte der blonde Junge.

„Ja, sie hatte das gleiche, wie Sasuke gefragt.“ Die Yamanaka schritt in die Küche.
 

„Wie soll es weiter gehen?“, fragte TenTen. Sie lehnte sich an Nejis Schulter.

„Können wir die ganze Sache nicht einfach sausen lassen?“ Hinata ließ den Kopf hängen.

„Auf keinen Fall!“, kam es von Ino. Sie wischte den Küchentresen mit einem Lappen durch.
 

„Aber mein Cousinchen hat recht. Es klappt nicht. Egal was wir tun, Sasuke und Sakura werden sich wieder streiten.“, gab der Hyuga seiner Verwandten recht.
 

„Was stimmt mit euch Hyugas nicht?!“, schrie Ino. „Ich weiß schon, dass wir alles versucht haben, doch die beiden sind unsere Freunde! Und Freunden muss man immer helfen, egal in welcher Situation sie stecken. Und außerdem wollt ihr doch, dass sie glücklich werden, oder nicht?!“
 

„Ja. … aber -“ Neji wurde unterbrochen. „Nichts aber!“

„Ja okay, aber -“ Schon wieder eine Unterbrechung. „Ich habe gesagt, nichts aber! Hörst du mir nicht zu?!“

Der Hyuga nuschelte etwas von „Ja, ja. Ist ja schon gut.“ Damit gab er sich geschlagen.
 

Stille …
 

„Was jetzt?“, fragte Naruto, der sich auf dem Sofa ausbreitete.

„Ah! Hätte ich fast vergessen!“, kam es plötzlich von TenTen.

Die Freunde schauten die Ama fragend an. Die Brünette kramte in ihrer Tasche. Sie schmiss ihre Sachen heraus, sodass sie im ganzen Raum verbreitet waren. Lippenstift, Taschentücher, ihr Geldbeutel, Tabletten …

„Nach was suchst du?“ Shikamaru zog eine Augenbraue in die Höhe.
 

„Na, das hier!“ TenTen legte eine Zeitung auf den Tisch.

„Die Schülerzeitung?“, fragte Hinata, die nun ebenfalls eine Braue hob.

„Genau! Schaut doch mal rein! Hihi!“ Die Ama kicherte erfreut. Nun zogen alle eine Braue skeptisch in die Höhe.

„Bist du krank oder so, Ten?“, kam die Frage von Ino.

„Nun redet doch nicht! Schlagt lieber die Seite auf! Hihi!“ Okay. Nun wurden die Kumpanen neugierig.

Shikamaru nahm die Zeitung. Alle stellten sich um ihn. Er schlug die erste Seite auf.
 

Sie konnten nicht glauben, was dort drin stand.
 

„Ino hatte tatsächlich recht ...“, staunte Naruto etwas fassungslos.

Alle schauten sich den kurzen Abschnitt an.
 

Lag Eifersucht in der Luft?
 

Als Sasuke Uchiha, der Mädchenschwarm der Schule, seine Ex Sakura Haruno sich mit einem Jungen vergnügen sah, gingen bei ihm alle Alarmglocken an.

Er vergraulte den Jungen von Sakura. Es kam zu einem großen Streit zwischen den zwei Getrennten.

Lag Eifersucht in der Luft?
 

Zeitungsartikel von Kiba Inuzuka
 

„Wow … dieser Streit kommt mir irgendwie Uralt vor“, sagte Naruto, der immer noch auf den Artikel schaute.

„Der war, glaube ich, letzte Woche“, sagte Hinata.

„Tja, ich habe doch gesagt, dass so etwas in die Schülerzeitung kommen wird“, trällerte die

Yamanaka.

„Meint ihr, die beiden haben schon diesen Artikel gelesen?“ TenTen schaute in die Runde.

„Keine Ahnung, aber als ich Sakura nach Schulschluss vor der Schule gesehen habe, hatte sie sich aufgeregt und geschrien, dass sie Kiba umbringen wird“, beantwortete Ino die gestellte Frage.
 

Alle seufzten auf.
 

Sie ließen sich wieder auf die Sitzmöglichkeiten fallen. Abgesehen von Ino.

„Nur das Schicksal kann die beiden wieder zusammen schweißen ...“ Hinata sah geknickt aus.
 

Plötzlich sprang die Yamanaka auf. Sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd.

„Das Schicksal, oder Itachi und Tai!“ Sie grinste. „Ich bin gleich wieder da!“ Die Blondine verschwand für einen Augenblick in einem anderen Raum, um auch schon so gleich mit einem Telefon wiederzukehren.

Da Ino nicht auf laut gestellt hatte, vernahmen die Freunde nur Stücke vom Gespräch, wie:

„Hm, ja.“ oder „Ja heute Abend.“

Nach ungefähr zehn Minuten legte die Yamanaka auf. Sie strahlte. Sie konnte nicht mehr damit auf hören. Alle Freunde sahen sich an. Man konnte sich denken, was ihnen durch den Kopf schwirrte: Ist die jetzt völlig verrückt?

Shikamarus Skepsis konnte man nicht übersehen.

„Was hast du angestellt?“, stellte er auch schon so gleich die Frage für alle. Alle schauten sie erwartungsvoll an.

„Jetzt entspannt euch. Ich habe alles geregelt, wenn das nicht klappt, gäbe ich jegliche Hoffnung auf.“ Sie riss die Chipstüte von Narutos Händen, um sich selbst ein knackiges Kartoffelstück zu gönnen.
 

~*~
 

„Nein Tai! Ich komme sicherlich nicht heute Abend zum Geschäftsessen!“, fauchte Sakura ihren Bruder an. Sie schmiss sich wütend auf ihr flauschiges Bett. Tai versuchte schon seit einer geschlagenen Stunde Sakura mit seinen Überredungskünsten umzustimmen. Doch die Haruno konnte er nicht überzeugen …

„Du musst auch nichts großartiges tun, du musst nur still neben mir sitzen. Mehr nicht, ich schwörs!“ Der Grünäugige legte seine rechte Hand auf seine Brust. Es sollte ein Zeichen

darstellen.

„Tai. Mein lieber Bruder. Du kannst solange schwören wie du willst! Ich-komme-nicht-mit!“

Die 17-jährige richtete sich auf.

„Komm schon ...“

„Nein!“ Sie schritt an ihrem Schreibtisch, holte sich ihren IPod und ließ sich wieder auf ihr Bett fallen. Sakura steckte die Kopfhörerstöpsel in die Ohren. Danach schaltete sie die Musik auf volle Lautstärke, damit sie das Geschwätz ihres Bruders nicht ertragen musste. Sakura schloss ihre grünen Augen.

Tai schaute seine Schwester verständnislos an. Warum mussten auch immer Teenager mit Musik den Problemen aus dem Weg gehen? Der ältere Haruno seufzte auf. Wie sollte er dieses Weib aus der Wohnung schaffen?
 

Tai schaute sich um. Er musste sie auf irgendeine Weise erpressen. Nur mit was?

Er blickte aus dem Fenster des kleinen Zimmers. Dort stand sein Auto, ein Fahrrad, Sakuras Motorrad, ein Rol - Moment. Sakuras Motorrad?!

Nun grinste der Haruno. Na geht doch! Endlich hatte er eine Möglichkeit gefunden. Er setzte eine ernste Miene auf. Dies stand ihm nicht wirklich, da er ein sehr lebensfroher Mensch war. Der Haruno riss ihr die Stöpsel aus den Ohren.

„Sakura Haruno! Ich bin dein älterer Bruder! Du tust jetzt was ich dir sage, sonst schnappe ich mir dein Ducati Rad und verkaufe es an den nächstbesten Händler!“, drohte Tai. Innerlich musste er grinsen, und er bemühte sich nicht zu verraten. Sonst wäre alles umsonst gewesen.
 

Sakura bekam große Augen.
 

Ihr Rad …
 

Es war ihr Heiligtum …
 

Keiner dürfte es haben …
 

Die Haruno sprang auf. Sie huschte mit einer enormen Geschwindigkeit in das Bad.

„Wo, verdammt nochmal, ist mein Kleid?!“, hörte Tai seine Schwester hysterisch schreien.

Seine Gesichtszüge wandelten sich in ein hinterhältiges Grinsen. Es war vollbracht. Sakura machte sich gerade fertig. Fertig für die Hölle ihres Lebens. Er hätte nie gedacht, dass das so einfach werden würde. Aber je einfacher, desto besser.

Wieder grinste er. Wieso nicht gleich so?

Tai zuckte sein Handy, aus seiner Hosentasche. Er wählte eine Nummer.
 

„Hier Smith. Alles läuft nach Plan ...“
 

~*~
 

In Sasukes Zimmer war es still. Zu still.

Uchihas waren generell lautlos. Dafür waren sie ja berühmt.

Doch diese Stille war anders.

Anders als sonst.

Eine Drohende Stille.

Sasuke saß auf seinem Bett. Er beobachtete die Fische, die sich in seinem Aquarium gegenüber von ihm befanden.

Sein Blick war streng, kalt und ausdruckslos zugleich. Sein typischer Blick.

Neben dem Schwarzhaarigen lag die Schülerzeitung. Diese hatte er gerade gelesen. Einen Artikel.

Einen Artikel, der ihn noch wütender machte, wie er schon war.

Es ging um ihn und Sakura.
 

Ich bringe diesen Inuzuka um, schoss es durch Sasukes Kopf. Wem konnte man es verübeln? Jeder Mensch wäre in dieser Situation wütend. Vor allem wenn Kiba keine Ahnung hatte, worum es überhaupt ging.

Ging's noch?

Plötzlich knallte jemand die Zimmertüre auf. Der Uchiha brach den Blick von den Unterwassertieren ab. Itachi betrat den Raum. Das hieß nichts gutes. So viel wusste Sasuke schon mal.
 

„Hey Brüderc -“ Der ältere wurde unterbrochen.

„Boa Itachi, wenn du mir wieder mit deinen beschissenen Krawatten kommst, dann -“
 

„Nein, nein! Nichts Krawatten!“, viel der ältere Uchiha ihm ins Wort.

„Was willst du dann?“, fragte Sasuke genervt. Er stütze seinen Ellbogen an seiner blassen, leicht kühlen Wange ab.

Itachi setzte sich neben seinen Bruder.

„Heute ist ein Geschäftsessen ...“, begann er. Der jüngere Uchiha verzog sein Gesicht. Er wusste, was jetzt kommen würde.

„Ich komme nicht mit“, kam es kalt von Sasuke. Er ließ sich auf das Bett fallen. Sonst würde das genauso laufen wie beim letzten Mal. Und das wollte er nicht wiederholen. Irgendwie kam ihm das vor wie ein Deja vú.

Itachi seufzte.

„Sasuke. Du bist mein kleiner, nerviger Bruder … und du musst das machen, was ich dir sage. Also hop, hop!“ Itachi forderte Sasuke auf, mit ihm zu kommen. Der kleinere Uchiha blockte ab.

„Tze. Du hast mir nichts zu sagen ...“ Er drehte sich weg. Itachi wusste, dass er so nicht weiter kam.

Er müsste sich etwas einfallen lassen.

Nur was?
 

„Lass mich mit deinen Krawatten in Ruhe!“ Dies waren Sasukes Wörter gewesen. Der Geschäftsmann grinste.
 

„Wenn du mitkommst, bin ich das nächste Wochenende nicht da, ich nerve dich nicht mehr.“

Sasuke horchte bei diesem Angebot auf.
 

Ein ganzes Wochenende ohne Krawatten? Der Uchiha durchdachte sich die Worte nochmals.

„Ein Wochenende, ja?“, hakte er nach.

„Ein Wochenende“, bestätigte ihm Itachi.
 

Der Ältere biss sich auf die Unterlippe. Würde er dieses Angebot annehmen?

„Okay, ich komme mit -“

„Yeah!“ Itachi sprang auf.

„Ich habe noch nicht zu Ende gesprochen!“ Sasuke funkelte seinen älteren Bruder wütend an.

„Dann sprich!“, forderte Itachi.
 

„Ich komme mit, wenn du mich ab sofort mit deinen Krawatten in Ruhe lässt.“ Sasuke stand auf.

Für Itachi war das Ruhe lassen mit den Krawatten kein Problem.

„Geht klar, ich lasse dich ab sofort damit in Ruhe, und jetzt beeil dich gefälligst! Wir sind sowieso schon spät dran!“

„Ja, ja … “ Sasuke schleppte sich in das Bad. Seine Stimmung? Auf den Null Punkt. Er hatte gar keine Lust.

Zuerst der Stress mit Sakura in der Schule und nun auch noch zu einem Geschäftsessen gehen.

Wie nervig. Konnte keiner ihn in Ruhe lassen? Er benahm sich ja schon fast wie sein Freund Shikamaru.

Nach einer Zeit trat Sasuke schick gekleidet aus dem Bad. Er trug ein weißes Hemd und eine schwarze Hose.
 

Itachi pfiff.
 

„Schick, schick. Ich glaube die Mädels dort werden jetzt wohl nur noch Augen für dich haben, statt für mich. Schließlich bin ich sonst der Beste, das kann niemand leugnen“, sagte der Schwarzhaarige mit einem überheblichen Unterton.
 

„Tze. Lass uns gehen. Will es hinter mir haben.“ Sasuke blieb hart.
 

Wie hat Sakura ihn ausgehalten? Ist der auch im Bett so kalt, oder ist er genauso hart?, schoss es durch den Kopf des Älteren. Er bekam eine Gänsehaut. Diese Kuriosen Gedanken schüttelte sich Itachi schnell wieder ab.

„Geh du schon mal vor. Ich muss noch ein paar Unterlagen holen“, kam es von Itachi.

„Dann beeil dich.“ Der Jüngere trat aus dem Zimmer. Itachi schaute um die Ecke. Er wollte sich sicher sein, dass sich sein Bruder nicht mehr in seiner Nähe befand.
 

Der Geschäftsmann holte sein Handy aus seinem Jackett. Er wählte eine Nummer.
 

„Hier, der Typ mit der Krawatte. Dito, hier läuft ebenfalls alles geschmiert.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dragonfighter
2013-11-03T14:15:48+00:00 03.11.2013 15:15
Hahahahahahaha
Echt lustig
*Sich weg schmeiß*
Das sie erst bedroht werden müssen um überredet zu werden...
Ich binn schon auf plan b gespannt.
Antwort von:  Mika-cha
03.11.2013 16:26
Hahaha, genau xD
Von: abgemeldet
2013-08-15T11:53:43+00:00 15.08.2013 13:53
Sasuke ist in deiner FF sehr gut dargestellt, anstatt so ein lieber Junge. :D Ist Super geworden und so spannend. ^-^
Antwort von:  Mika-cha
15.08.2013 15:20
Hach, ehrlich? xD :D Danke! :D
Hihi! :DD
Nochmals Thanks! :))♥
Von:  Bellibies
2013-05-09T11:47:41+00:00 09.05.2013 13:47
Super Kapitel. Bitte schreibe schnell weiter
Antwort von:  Mika-cha
09.05.2013 13:49
Ich versuche es! :D Danke!:D
Von:  happines
2013-05-09T06:50:04+00:00 09.05.2013 08:50
tolles kappi
Antwort von:  Mika-cha
09.05.2013 13:34
Dankööööööööööö!!!!!!:DD
Von:  Ushia-sama2011
2013-05-08T21:39:55+00:00 08.05.2013 23:39
hammer kapitel

freue mich wenn es weiter geth
Antwort von:  Mika-cha
08.05.2013 23:44
Dankööööööö!!!
(ich freue mich sehr alles abzutippen-.-)
Von:  Tini1996
2013-05-08T21:23:36+00:00 08.05.2013 23:23
Super *-*
Das wird jetzt ziemlich interessant ;-D
mach bitte schnell weiter *hundeblick*
GLG

Antwort von:  Mika-cha
08.05.2013 23:31
Hehe...klar mach ich schnell weiter(versuche es zu mindest xD)
Ohh..süßer Hundeblick *-*
*knuddel*
Danke für dein Kommi!:D
Von: abgemeldet
2013-05-08T18:55:41+00:00 08.05.2013 20:55
go go go *-*
*anliebst* *0*
Antwort von:  Mika-cha
08.05.2013 20:57
Hehe...ich und meine Fanfic lieben dich auch :*
*dich ganz durch knuddel*
Danke für dein Kommi :DD
Von:  Kaninchensklave
2013-05-08T18:27:47+00:00 08.05.2013 20:27
Ein Klasse Kap

Nun tritt Plan B in kraft ein angebliches Geschäftsessen wo man dann beide zufällig alleine lassen würde
oder sie werden einfach in eine gemeinsame Wohnug verfrachtet aber egal was es wird es wird Klasse xDDDDDDDDD

Tja ich hoffe für Kiba er hat schon mal eine Grabstätte samt Sarg
obwohl  eine Schuhschachtel ausreicht wenn Sasuke und Sakura Ihm an die Gurgel gegangen sind

GVLG
Antwort von:  Mika-cha
08.05.2013 20:32
Jep, Plan B wird starten :D Ich hoffe es wird wirklich klasse xD Öhm...ja Kiba, lass dich überraschen xD Hehe...was mit Sasuke und Sakura passiert....wirst du schon bald erfahren, mein lieber Wolfgang :D
Danke für dein Kommi!!:))
Von:  DarkBloodyKiss
2013-05-08T18:11:02+00:00 08.05.2013 20:11
Super tolles Kappi ^^
bin sehr gespannt wie es weiter geht ^^
freue mich sehr sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & einen schönen Feiertag DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Mika-cha
08.05.2013 20:23
Erstmal danke, für deine Kommentiertreue :D
Dir auch einen schönen Feiertag :DD


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