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Curious Panic Room

The Horror Trip of Life
von

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1.Kapitel: Aller Anfang ist schwer… Nein, Hart!

Heyho, danke schonmal für die zwei Favos :3

Zu dem Kapitel, ich weiß dass es nicht sonderlich spannend ist aber wie ihr später merken werdet hat es eine sehr besondere Bedeutung. Ich hoffe euch gefällt es trotzdem und ihr könnt euch genauso gut in die Lage unseres kleinen Bou versetzen.
 

*Kekse und Milch hinstell*

Arigatooo Bou
 

Heute war ein besonderer Tag! Es war der 14.05. und an diesem wunderschönen Tag hatte unser kleiner blonder Geburtstag. An diesem Tag wurde Bou nun endlich 4 Jahre alt! Stolz feierte er im Kindergarten seine Geburtstagfeier! Er war überglücklich, denn es gab Kuchen, heiße Schokolade, Tee, viele Süßigkeiten, bunte Luftballons, Luftschlangen, Konfetti und Geschenke. Dass aller wichtigste für Bou waren die Geschenke, denn er bekam so selten welche, dass er über glücklich darüber war!

Die Kinder sangen Geburtstaglieder für ihn und alle waren ausgelassen und fröhlich. Der Tag schien perfekt und es schien wirklich als sollte dieser Tag durch nichts mehr schlechter werden. Hm, falsch gedacht…
 

Es war nun Nachmittag und alle Kinder wurden schon längst von ihren Eltern abgeholt, nur Bou saß noch im Flur und spielte mit seinem Lieblings-Teddy. Er liebte diesen Teddy überalles, denn er war der einzige richtige Freund den er hatte. Er wartete und wartete aber seine Eltern waren nirgends zu sehen. Traurig schaute er aus dem Fenster und seufzte leise. Dann klingelte dass Telefon und seine Mutter war am Hörer. Sie versicherte ihn sofort abzuholen und so geschah es dann auch, zwar 2 Stunden zu spät aber wie sagte man so schön ‚besser jetzt als nie.‘

Der kleine Blonde hüpfte schnell in dass Auto und schnallte sich schon selbstständig an! Seine Mutter setzte sich dazu und fluchte erstmal lautstark los. Was sich Bou doch herausnehmen würde und nicht einfach mal zu warten. Er würde sich doch nicht immer alles um ihn drehen. Während die Olle Schreckschraube rum fluchte und schimpfte, kuschelte sich der 4 Jährige an seinen Teddy. // Sie hat doch scheinbar wirklich meinen Geburtstag vergessen…?//, seine vorher noch so fröhliche Geburtstagsstimmung war nun sichtlich im Eimer und er wusste einfach nicht was er dazu noch sagen sollte. Er hatte seine Mami doch lieb und diese gratulierte ihm nicht mal zu seinem Geburtstag. Es war zum verrückt werden. Schon während Bou seine ganzen traurigen Gedanken durchdachte kam er zuhause an. „Endlich! Nun feiern wir doch, oder Mami?“, fragte er kleinlaut und stieg währenddessen aus dem Auto aus. „Feiern wir…?“. „Was sollten wir denn Feiern, Kazu?“, fragte sie eiskalt und streckte sich. Dann stieg sie ebenfalls aus und ging wortlos in ihr Haus.

Bou setzte sich auf die Treppe, spielte mit seinem Teddy und seiner Lieblingspuppe. „Hallo Teddy“, kicherte er und versuchte sich wenigstens mit seinem Spielzeug abzulenken. Wenn man sonst nichts hat ist sogar eine ewig schweigende Puppe dein bester Freund. Der kleine Blonde wusste einfach zu gut wie wichtig es war sich in seine Fantasie zu flüchten. In seiner Fantasie war er glücklich und zufrieden! Ja, dort hatten seine Eltern ihn lieb, sie spielten mit ihm, schauten Filme mit ihm, kuschelten und alles war einfach perfekt. Dort schien alles wie ein normales Familienleben. Ein schrilles: „BOU!!!!!“, riss unsern kleinen aus seinen Tagträumen worauf er panisch zusammen zuckte. „Ja, Vater…“, kam kleinlaut von dem kleinen und wurde dann ruckartig am Arm gepackt. Sein Vater schleifte ihn ins Haus und knallte ihn auf den Boden. „Du hast heute also Geburtstag? Na dann Glückwunsch.“ Bou hatte in der Zeit die Hände schützend vors Gesicht halten und spickte dann ängstlich dahinter heraus. „D-Danke… Papa….“, sprach er leise und schaute sich um. Alles im Haus war kleinlich sauber und reinlich. Er brauchte ja nur einen Fleck oder Krümel irgendwohin zu machen und er bekam großen Ärger. „Nun geh in dein Zimmer, deine Oma wird sicher nachher vorbei kommen also zieh dich sauber an.“, knurrte sein Vater und Bou nickte zustimmen, woraufhin er in seinem Zimmer verschwand. Er schaute sich in dem großen Raum um und kramte im Schrank. „Alleine kann ich die Hose noch nicht anziehen“, rief er aus und versuchte es dennoch – Ohne Erfolg.

Als er dann ohne Hose zu seiner Mutter tapste beachtete diese ihn einfach nicht. „Mamaaa…“, drängelte er und hielt ihr die Hose hin. Die Mutter zog ihm meckernd die Hose an und Bou sollte dann wenigstens mit seiner überalles geliebten Oma noch seinen Geburtstag feiern!

Noch viele solcher Tag sollten folgen und nie wurde ernst oder wahrgenommen…

Aber dass war nicht dass einzige was ihm noch alles pasieren sollte…

Ob er sich erinnert?
 

2. Kapitel: Erinnerungen! Wahrheit oder Einbildung?
 

Danke für's Lesen!



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