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Merry Kurisu-mas

Future Gadget Christmas
von

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#Christmas @ FutureGadgetLab

1.048596 – 25.12.2012
 

Leise Weihnachtslieder vor sich hinsummend, hängte ein dunkelhaariges Mädchen tannenbaumgrüne Girlanden an der Wand eines kleinen Zimmers in Akihabara auf.

Dieses Zimmer war der einzige wirklich Raum im Future Gadget Lab, wenn man vielleicht vom Badezimmer absah. Und das Mädchen hörte auf den Namen Mayuri und hatte ausgesprochen gute Laune.

Etwas, das man von dem jungen Mann hinter ihr nicht behaupten konnte. Dieser junge Mann hatte einen etwas ungepflegt wirkenden Dreitagesbart und trug einen weißen Laborkittel. Seine Augenbrauen waren missmutig zusammengezogen, während er das Mädchen bei ihrer Dekoration beobachtete, auch wenn er nichts sagte.

Allgemeinhin nannte er sich selbst Houounin Kyouma. Ein Name, den außer ihm selbst jedoch niemand für ihn benutzte. Seine Freunde nannten ihn meist Okarin oder Okabe, während der Name auf seinem Ausweis sich „Okabe Rintarou“ las.

Schließlich versuchte er doch, gegen die Dekorationsfreundin des kleingewachsenen, aber gut gebauten Mädchens vorzugehen, die sich bereits an einem viel zu voll gepackten Plastikweihnachtsbaum neben dem Fernseher und an verschiedenen, im Zimmer verteilten Figuren, die offenbar den Weihnachtsmann und seine Rentiere darstellten. „Muss das unbedingt sein, Mayuri?“, fragte er unsicher, woraufhin sie ihre Aufmerksamkeit von der Girlande zu ihm wandte.

„Ja“, sagte sie schlicht und in einem Tonfall, als hätte er eine besonders dumme Frage gestellt.

„Warum musst du das Labor dekorieren?“ Dieses Mal klang Okarins Frage ungehaltener.

„Weil Weihnachten ist“, erwiderte das Mädchen und klebte das letzte Stück der Girlande mit etwas Klebestreifen an der Wand fest.

„Und?“

„Und das Labor dazu passende weihnachtliche Stimmung verbreiten sollte!“ Voller Begeisterung strahlte sie ihn an, woraufhin seine rechte Augenbraue sich etwas hob.

„Und warum das?“

Das Strahlen auf ihrem Gesicht verblasste. Stattdessen stemmte sie nun und sah ihn - barfuß auf dem Sofa an der Wand stehend - ungehalten an. „Weil ein wenig schöne Stimmung dem Labor nicht schadet. Deshalb! Außerdem kommt Kurisu-chan heute endlich einmal wieder, oder?“

„Was hat das damit zu tun?“ Okarins Stimme war nun gereizt, doch genau in dem Moment hörten sie, wie sich ein Schlüssel in der Tür drehte und diese einen Moment später geöffnet wurde.

Herein kam ein Mädchen mit langen, rotbraunen Haaren, dass einen langen beigen Wintermantel trug. „Ich bin wieder da“, sagte sie, als ob sie erst vor ein paar Stunden das letzte Mal hier gewesen war. Dabei lag ihr letzter Besuch in Wahrheit über fünf Wochen zurück. Nun, als sie in das Zimmer kam und all die Dekoration sah, blieb sie jedoch stehen. „Oh.“

„Kurisu-chan!“, rief Mayuri aus und warf sich dem Mädchen, das eigentlich viel eher eine junge Frau war, um den Hals. „Ich habe dich ja schon soooooo lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir? Hattest du einen guten Flug? Wie gefällt dir meine Dekoration?“

Von dem Schwall der Fragen überrumpelt, dauerte es etwas, bis Makise Kurisu antwortete. „Ich denke mir geht es gut“, meinte sie vorsichtig. „Der Flug war gut.“ Dann sah sie sich um. „Du hast das dekoriert?“ Dabei klang, auch wenn sie es zu verbergen versuchte, ihre Stimme nicht minder Ungehalten, als die von Okarin zuvor.

Dies schien Mayuri, sofern sie es überhaupt bemerkte, jedoch nicht zu stören. Sie nickte stolz. „Ja. Wie findest du es?“

„Ähm...“ Peinlich berührt sah sie zur knallbunten und teilweise blinkenden Dekoration und dann wieder zu Mayuri. „Bunt“, antwortete sie schließlich.

„Ja, nicht?“ Das jüngere Mädchen schien damit absolut zufrieden zu sein und sah sich begeistert um.

Nun sah Kurisu, während sie sich den Mantel auszog, zu Okarin herüber, der die Augen leicht verdrehte, dann aber, als er ihren Blick bemerkte, kaum merklich rot wurde.

Sie ging zu ihm hinüber. Unter ihrem Mantel hatte sie nicht, wie sie es früher immer getan hatte, eine veränderte Schuluniform, sondern schlichtes rotes Kleid getragen. „Und wie geht es dir, Houounin Kyouma?“, fragte sie mit einigem Sarkasmus in der Stimme, lächelte dabei aber verschmitzt. „Wie steht es mit der Weltherrschaft?“

Der junge Mann und selbsternannte verrückte Wissenschaftler wurde noch röter. Er zögerte kurz, räusperte sich dann aber. „Du magst meine Assistentin sein, aber das heißt noch lange nicht, dass ich dir alle meine Geheimnisse verraten kann.“

Daraufhin kicherte Kurisu leise und legte die Arme um seine Hüfte. „Ich hab dich vermisst.“

Wenn auch etwas zögerlich erwiderte er die Umarmung. „Ich dich auch“, murmelte er dann leise, während Mayuri erwartungsvoll neben ihnen stand.

Doch in dem Moment drehte sich ein weiterer Schlüssen in der Tür um und diese wurde aufgestoßen.

Herein kam ein etwas übergewichtiger Mann mit braunem Haar, das wie immer unter einer gelben Kappe verborgen war. Er trug eine einfache Winterjacke. „He!“, begrüßte er die Anwesenden, erblickte aber erst dann Okarin und Kurisu. „Ihr beide seid ja so süß“, kommentierte er hämisch.

„Hallo Daru“, erwiderten die beiden nüchtern und lösten sich aus ihrer Umarmung.

„Ich wollte euch bei nichts stören“, meinte er unschuldig und öffnete seine Jacke. „Macht ruhig weiter, was auch immer ihr gerade machen wolltet.“

„Spanner“, grummelte Kurisu. „Du bist so ein Perversling!“ Ihr Kopf war auf einmal hochrot, während sie den vollleibigen Mann wütend ansah, doch dieser erwiderte ihren Blick entrüstet.

„Als ob ich so etwas nötig hätte. Ich hab Yuki-chan!“

Nun löste sich die junge Frau gänzlich von Okarin. Sie rieb sich mit zwei Fingern die Stelle über ihrer Nasenwurzel, als hätte sie Kopfschmerzen. „Ich vergesse es immer wieder... Wie...“ Sie brach ab und schüttelte den Kopf.

Daru warf ihr einen giftigen Blick zu, kam aber nicht dazu etwas zu erwidern, da es im nächsten Moment laut an der Tür klopfte.

Da Daru dieser am nächsten Stand, öffnete er.

„Merry Christmas, nyan!“, rief im nächsten Moment ein in eine Maid-Uniform gekleidetes Mädchen, das ein kleines Packett bei sich trug, und sprang in das Zimmer hinein. Die Reaktionen darauf waren sehr unterschiedlich.

„Hallo, Feyris“, meinte Kurisu und zog eine Augenbraue hoch.

„Hallo, Feyris“, begrüßte sie auch Okarin, setzte dann jedoch noch ein „Nimmst du Mayuri jetzt mit?“ hinzu.

„Feyris-chan, nya!“, jubelte Mayuri und fiel auch diesem Mädchen direkt um den Hals.

„Feyris-chan!“, freute sich auch Daru, wobei seine Stimme sehsüchtig klang, und warf dem Mädchen einen lüsternen Blick zu.

Kurisu warf ihm einen Seitenblick zu. „Ich dachte du hast Yuki-chan“, kommentierte sie und erntete erneut einen entrüsteten Blick.

„Ja, aber das ist Feyris Nyannyan. Yuki-chan versteht so etwas.“

Die junge Frau seufzte daraufhin. „Ich geb's auf.“

Feyris tänzelte zu Okarin hinüber. „Ein Weihnachtsgeschenk für Houounin Kyouma-sama“, meinte sie und hielt ihm das Paket entgegen. „Feyris' extra süßer Christmas Cake.“ Sie wandte sich ihm verschwörerisch zu. „Ich habe auch für Kurisu-chan ein Stück hinzu gegeben.“

„Und was ist mit mir?“ Daru klang enttäuscht, doch das Mädchen mit den rotblonden, zu zwei lockigen Zöpfen gebundenen Haaren, zwinkerte ihm verspielt zu.

„Ich dachte, du seist auf Diät... Für Yuki-chan.“ Bei den letzten Worten klang ein nicht zu überhörender Vorwurf mit und der Mann seufzte leise.

Daraufhin schenkte ihm Feyris keine weitere Beachtung mehr und wandte sich nun Mayuri zu. „Houounin Kyouma-sama hat übrigens Recht, nya. Ich wollte dich abholen.“

„Wie, abholen?“, fragte nun Kurisu.

„Na, das Weihnachtsgeschäft macht sich doch nicht allein, nya“, erwiderte die junge Geschäftsführerin altklug. „Heute ist das große Christmas Special im Mayqueen, für all die einsamen Herzen dieser schönen Stadt.“ Sie posierte kurz. „Und Mayuri hilft mir natürlich, nyan.“

„Ich muss auch gleich wieder gehen“, meinte Daru. „Ich habe noch ein Date.“ Er grinste - offenbar sehr zufrieden mit sich selbst. „Mit Yuki-chan“, setzte er dann noch zufriedener hinzu.

„Ich dachte“, brach es aus Kurisu hervor, woraufhin sie alle ansahen. Sie wurde rot. „Ich dachte“, murmelte sie, „wir würden etwas zusammen machen oder so...“ Sie brach ab. „Ich meine nur, ich habe euch lang nicht mehr gesehen und...“ Ihre Stimme wurde immer leiser, da sie über dergleichen Dinge nicht gerne sprach. Sie mochte es nicht, schwach zu wirken und das wussten alle anwesenden.

„Na, aber du bleibst doch noch ein paar Tage, oder?“, meinte Mayuri verwirrt.

„Und ich dachte, ihr hättet ein Date“, fügte Daru mit vielsagendem Unterton hinzu, der Okarin wieder leicht erröten ließ.

Kurisu seufzte. „Wo sind eigentlich Moeka und Ruka?“

„Moeka ist im Urlaub“, antwortete Okarin schulterzuckend.

„In der Schweiz“, ergänzte Daru.

„Und Ruka?“ Das rothaarige Mädchen sah einen nach dem anderen mit fragendem Blick an.

Niemand antwortete. Stattdessen trat eine unbehagliche Stille ein, während die anderen Kurisus Blick auswichen.

„Darüber können wir später reden“, meinte Okarin schließlich und räusperte sich.

Kurisu hob ihre Augenbrauen nur noch höher, erhielt jedoch keine genauere Antwort. Schließlich ließ sie ein tiefes Seufzen hören. Sie begann an den Fingern abzuzählen: „Also Moeka ist in Europa Skifahren?“

Die anderen nickten.

„Und Ruka ist... Auch nicht da, richtig?“, fuhr sie fort.

Erneutes zustimmendes Nicken.

„Und Daru hier“ - sie sah zu ihm hinüber - „hat ein Date.“ Sie betonte das Wort extra deutlich.

Der Programmierer nickte. „Allerdings.“

Nun wandte sich Kurisu den beiden Mädchen zu. „Und ihr beide arbeitet, weil das MayQueen ein Weihnachtsspecial hat.“

„Bingo!“, erwiderten die beiden strahlend.

Daraufhin rieb sich Kurisu die Schläfen. „Weihnachten in Japan ist wirklich sehr...“ Sie schien nach dem richtigen Wort zu suchen. „Unbesinnlich.“

„Nun“, meinte Okarin vorsichtig. „Weihnachten ist in Japan auch kein Feiertag. Und letzten Endes ist auch kein von uns Kurisu... Kurisu...“ Als würde er sich nicht daran erinnern, wie die richtige Bezeichnung war, wiederholte er dieselben Silben immer wieder.

„Christlich“, korrigierte ihn Kurisu. Zu spät bemerkte sie den Wortwitz, den ihr Freund mit ihrem Namen getrieben hatte, und errötete, als die anderen anfingen zu lachen. Einzig Mayuri lachte nicht, sondern legte nur nachdenklich den Kopf zur Seite. ¹

Kurisu zog nun einen Schmollmund, während das Lachen der anderen nur langsam erstarb. „Ihr wisst nicht einmal, was an Weihnachten gefeiert wird, oder?“

Diese Frage verstand Mayuri nun. „Dass Santa-san kommt“, schlug sie begeistert vor.

„Ich glaub, dass hat etwas damit zu tun, dass dieser Jesus geboren wurde“, murmelte Feyris und zog nachdenklich ihre Augenbrauen zusammen. „Nyan“, setzte sie dann hinzu, als hätte sie es vorher vergessen.

„Genau“, grummelte die junge Forscherin. „An Weihnachten wurde – angeblich vor 2012 Jahren – Jesus Christus in Bethlehem in einem Stall geboren.“

„Warum denn in einem Stall?“, fragte Mayuri verwirrt.

„Weil der römische Kaiser damals zu der Zeit eine Volkszählung hat durchführen lassen und Jesus' Eltern damals keine andere Unterkunft bekommen haben und Maria – Jesus' Mutter – damals schwanger war... Und deswegen ist Jesus in einem Stall geboren worden.“ Für einen Moment dachte Kurisu nach. „Und dann sind drei Könige zu dem Stall gekommen, weil ein Stern sie dahin geführt hat...“

„Und dann ist Santa-san gekommen?“, fragte Mayuri aufgeregt.

Die junge Frau warf ihr einen entgeisterten Blick zu. „Nein. Der heilige Nikolaus hat damit nichts zu tun. Der hat knappe 300 Jahre später gelebt... Auch wenn der Brauch, Geschenke zu verteilen, auf ihn zurückgeht...“, erklärte sie schnell. „Wobei Santa, wie du ihn kennst eigentlich...“ Als sie Mayuris Blick sah, brach sie ab. Das Mädchen schien den Tränen nahe zu sein.

Noch entgeisterte sah Kurisu nun zu Okarin mit einem Blick, der fragte: „Sie glaubt nicht wirklich an den Weihnachtsmann, oder?“

Okarins ebenso stumme Antwort las sich in etwa als „Spiel einfach mit“.

Daraufhin seufzte die junge Forscherin nur leise. „Und natürlich ist Santa auch mitgekommen, um Jesus etwas zu schenken.“

Als hätte sie das Schweigen und Kurisus letzte Worte davor nicht bemerkt, strahlte Mayuri nun wieder.

Daru sah zwischen ihr und Kurisu hin und her. „Ich werde jetzt auf mein Date gehen.“ Dabei betonte er das Wort genau so, wie die junge Forscherin zuvor.

„Dann werden wir jetzt zum MayQueen gehen“, sagte Feyris schnell, was Mayuri zum eifrigen Nicken verleitete.

„Macht das“, seufzte Kurisu und ließ sich nun, während sich Mayuri ihre Jacke anzog, auf das Sofa fallen. Sie sah mit zusammengezogenen Augenbrauen auf die kitschige Deko über ihr, sagte aber nichts weiter, bis sich die drei anderen Lab-Mitglieder verabschiedet hatten.

Noch immer beobachtete Kurisu die Girlanden und die herumstehenden Figuren.

Ihrem Blick folgend, steckte Okarin einen Stecker in eine Steckdose, woraufhin Lichter an dem kleinen künstlichen Weihnachtsbaum anfingen in allen erdenklichen Farben zu blinken.

Kurisu ließ ein Grummeln hören und lehnte sich zurück, die Hände erschöpft über die Augen gelegt.

„Willst du ein Stück von dem Kuchen?“, fragte Okarin schließlich und öffnete das Päckchen, das ihnen Feyris gebracht hatte. Als er hineinsah grinste er, sagte aber nichts. Mit dem Paket verschwand er in der Küchenecke des Raums, wo der die beiden kleinen, aufwendig verzierten Küchlein halbwegs geschickt auf Teller beförderte.

Er grinste sie an, als er zurückkam.

„Was?“, fragte sie entgeistert und misstrauisch und sah auf den Teller in seiner Hand.

Auf den beiden kleinen Torten waren Schokotafeln mit in Katakana geschriebenen Weihnachtsgrüßen.

Okarin grinste schelmisch. „Merry Kurisu-mas.“

Sie sah ihn nur missmutig an, während er noch über seinen eigenen Witz leise lachte, nahm ihm dann aber den Teller und ihre eigene, persönliche Gabel ab, ehe er sich neben sie setzte.

„Du bist mir was schuldig“, murmelte sie.

„Was?“, erwiderte er, noch immer grinsend. „Ein Date?“

„Idiot.“

„Ist das ein 'Ja'?“

Die junge Frau seufzte. „Ja...“
 


 

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¹ Ein Christ ist auf japanisch ein Kurisutokyouto. Okabe spielt hier darauf an, dass Kurisus Name den ersten drei Silben entspricht.

Der Christmas Witz am Ende ist übrigens dasselbe. Merii Kurisumasu ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Peacer
2012-12-24T22:40:47+00:00 24.12.2012 23:40
Hallo und Merry Kurisu-mas! :D
Selbst mir Grinch hat der OS ganz gut gefallen, vor allem, da du die Charakte alle so schön getroffen hast. Mayuri, die alles dekoriert und noch immer an den Weihnachtsmann glaubt, Daru mit seinem Date, der aber noch immer Feyris anschmachtet, Okabe mit seinen dummen Wortzwitzen, Kurisu als Tsundere, und Feyris mit ihrem Kuchen-nyan. :3
Hat mir außerordentlich gut gefallen, auch von der Idee her, die sehr gut umgesetzt ist. :)
Von:  Kikoro
2012-12-13T08:49:04+00:00 13.12.2012 09:49
So, jetzt kam ich endlich dazu, die Story zu lesen :-)
Und ich muss sagen, sie hat sich wunderbar lesen lassen!
Die Idee an sich ist simpel, aber gut umgesetzt und perfekt den Charas und ihren Verhaltensweisen angepasst. Es ist wirklich passend, dass Kurisu Kurisu heißt ;) Da ist echt viel Freiraum für Wortwitze!
Der Schreibstil an sich ist gut lesbar, eine schöne Wortwahl und flüssig zu lesen. Hin und wieder mal ein kleiner Tippfehler oder ein, zwei Buchstaben vergessen, aber das mindert das Werk nicht im Geringsten.

Ich bin furchtbar froh, dass du mich ausgelost hast und dass mir dieser One Shot gewidmet ist! Vielen lieben Dank! :-)


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